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ßk, LK. Autt Lagidlati ßlW«,,, ft, da» GWik-». -tsn-ftß, dm IS. Hunt istt SrsatzteU«, Nabeln, Gel, Varn, Neparaturen. ÄShnrasthis*" W Oue, Sahnhofstrafie Sb Hofs betgejetzt. Rach der GEvtth« »wv d« Acholisch« Geistlich« ein« Trauerred«, in der « betont«^ dach der »erstich de» , «rEckivI!» von Freiburg,.bestn franzöfi»« schon Präsidenten, franztzstjchen ttrisMmintste« und bet General Tegoutw eine BegmGlKuna durchzutze-sn, Et gelungen sei Gin« Überaus grotze Zahl von Kränzen wurde am Grove nirdergelegt. Auch eine Engländerin ltetz eine Kranzspende Niederlagen? eine Dchne auSRiga einen Kranz au» Rosen und Palmenr ein Türk« einen Kranz, mit der Inschrift! Gruß MS AeMrten. Sedächtnkseieru. Mu» Anlaß der Beisetzung SchMeterN in seiner Heimat veranstalteten auf dem König-Platz in München die Vaterländischen Kchnpfverbknde in Anwesenheit de« Generals Ludendvrff Kn« Gedächtnisfeier. Zunächst ergriff der protestantische Gtadtpfarvsv Lsoch! da» Word, nach ihm der Oberstleutnant Kriege!. Stürmischer Bei fall wurde laut, als der Redner ausries, der Tod Schla- geters werde nicht ungerächt bleiben. Von Heilrufen' empfanden. .trat dann Hitler vor und erklärte, .da deutsche Volk von heute habe den Märtyrertod Schla- geters garnichl verdient. Lieser Tod müsse die Erkennt nis bringen, das, wir den Todeskampf Deutschland» er leben, daß wir die Freiheit nicht durch Proteste und »sm lchttn dnttschsn flngebot Unterscheid«. Da» Garanti«proj«tt btÜ»e den Kern de» deutschm Memorandum» «ck >» fet DU hoffen, daß es No« und London gelingen werd«, WU Hand der dofitiven Offerten de» deutschen Memorandum» he« »eg zur Verständigung zu finden. Dte „vasl«rRach - richt««* bezeichnen an der neuen Rote wie in der Mainot« ot» die Hauptsache, -aß Deutschland seine Bereitwilligkeit au», spreche, di« .Bemessung der deutschen Garantieleistung ein« unparteiischen internationalen Instanz anzuvertrauen. Wenn Frankreich nicht Landl sondern Geld wolle, könne e» diese Untersuchung nicht ablehnen. Aber da- ist er, was auch die gesamte Schweizer Presst mehr und mehr bezweifelt. Fr ank- reich will die Kapitulation nicht nur Deutsch land», sagt die „Rattonalzeitung", sonder» auch G«gla«d» and Atollen», V-lla-L „Het Bo Hi* schreibt, alle, die für eine schnell« unll ge recht« Lösung der Reparatton-frage seien, könnten da» Neue dmrtsche Angebot al» eine befriedigende Tat betrachten. Der kathousche „Maasbode" beurteilt die Lage nicht sehr hoff- nuna»tzoll, meint aber, man brauche den ersten ablehnenden Aeutzerungen arS Part» noch keine entscheidende Bedeutung betzmuesten. „Algemeen Handels-lad" schreibt: Da» deutsche Ersuchen um schiedsgerichtliche Entscheidung ver- dtatt sicher etwa» anderes ch- höhnische Ablehnung. ^Dänemark. Da» deutsche Memorandum hat in Dänemark zu längeren Amumentaren Anlaß gegeben. Das linksliberale „Fhnl» Venstreblad" erklärt, daß die deutsche Regierung in dem Memorandum sehr weit gegangen sei. „Rerltngske Ti den de" schreibt: „Vielleicht ist es Cunos Absicht, wie es st» der Einleitung der Note heißt, einen weiteren Gedanssen- austausch zu erleichtern. Durch die Note wird es unzweifel haft glücken, die Verhandlungen in Fluß zu halten. Die kon servativ« „Rational Tiden de" kommt zu folgendem Ergebnis: „Ts liegt Grund vor, zu hosfeu, daß das Angebot einen Schritt vorwärts bedeutet auf dem langen beschwerlichen Wege, der zurückgelegt werden muß, um Europas Nervei»- Wem wieder auf einen normalen Zustand zu bringen." Schweden. „Allehanda" bemerkt zum deutschen Memorandum, Frankreich will Deutschlands Vernichtung und, was gewisse englische Kreise auch wollen, die Vernichtung des deutschen In dustrieapparates. Für Frankreich handelt es sich um eine neue Ostgrenze und den Niederbruch und die Auflösung des Deut schen Reiches. Natürlich kann Deutschland nicht erwarten, daß sein Vorschlag sofort mit ausgestreckten Händen ausgenommen wird, aber er bildet jedenfalls eine feste und greifbare Unter lage für Verhandlungen. Zu den Dortmunder Gewalttaten. Die sofort von deutscher Seite singe leitete Unter suchung Hat bislang zu keinem Ergebnis geführt. Dtv Staatsanwaltschaft ln Dortmund hat eine vorläufige Belohnung von fünf.Millionen für Angaben ausge setzt, die dazu dienen, .die Täter zu ermitteln. Tier stellvertretende Polizeipräsident, NcglerungMsselsor MarttntuS^M MS Anlaß der Erschießung der beiden Franzoseen verhaftet worden, ebenso der stellvertretende Oberbürgermeister, Stadtrat Fluhme. Poltzeiinspektor Kleinow, der krank im Bette liegt^ wird zurzeit von sfranzMschen Gendarmen bewacht. Pari« entrüstet sich. Zu der Bluttat In Dortmund äußert sich die Pari ser Presse in außerordentlich! erregter Weife. Ein Davas- telegramm gibt folgende Darstellung der Mordtat: Zwei Adjutanten (die „Adjutanten" bilden in der französischen Armee eine Zwisch en gruppe zwischen Un teroffizier und Feldwebel, ungefähr entsprechend den deutschen Sergeanten) .des .169. Infanterieregiments sind durch eine Gruppe, .bestehend aus drei deutschen Zivilisten, in den Straßen von Dortmund ermordet wor den. Einer der Adjutanten wurde von einer Revolver hügel in den.Kopf.getroffen und war sofort tot, wäh rend de« andere noch einige Augenblicke am Leben war. Di« französische Wache wurde alarmiert, und zwar durch deutsche Zivilisten, die von fern der Szene zugesehen Hatten. Diese Goaren auch in der Lage, den französischen Behörden ein Signalement der Täter zu geben. Die französischen Besatzungsbehvrden Haben sofort eine ge richtliche Untersuchung eingeleitet. Mesenfprengungen in -er pf-lz. Nu- Mainz gehen dem ..Bcrl. Lvkalanz." auf Um wegen von vertrauenswürdiger Sette nähere Einzelheiten über zwei in ihren Folgen sehr wettgolstnde Schienen- sprengungen zu, die auf den Strecken Landau Weißen burg (bei Insheim) und Kaiserslautern—Neustadt (bet Weidenthal) vorgeuvmmen wurden. Infolge dieser Sprengungen fanden am Ü1. Mai zwei schwere Zugent gleisungen statt, über die auv leicht begreiflichen Grün den von französischer Seite nichts weiter verlautete. Daß -io Verluste bot den Entgleisungen sehr groß sein müssen, geht darans hervor,.daß von Mainz sofort ein Lazarettzng nach Landau gezogen wurde. Man spricht an unterrichteten Stelle» von etwa 00 bis 70 Toten und dürfte damit keinesfalls gu hoch gegriffen Huben? auch soll der Materialschaden sehr bedeutend sein. In der gesamten Pfalz herrscht infolge der neuen Katastrophen bei den Mutschen sowohl als auch bet den Franzosen graste Aufregung. Tie üblichen Sperrmaßnahmen sind diesmal ganz besonders scharf durchgesührt worden, auch haben die pfälzischen Regierungsstellen eine Belohnung von 1 Million Mark auf -io Entdeckung der Täler aus gesetzt. Brückensprengung bei Lüne«. MM Sonnabend ist bet Lünen eine größere Brücke gesprengt worden. Aus diesem Anlaß Ist über Lünen der verschärfte Belagerungszustand verhängt worden. Die Zechen Preußen 1 und 2 und die Gemeinde Horst- mar find besetzt. Horstmar und dte Zechen 1 und 2 liegen im bisher unbesetzten Gebiet. Di« Elsrnbahn« verharren im Widerstand. In Münster hat am Sonnabend abend der Reichs, kanzlcr eine Deputation der Eisenbahner empfangen, dte ihm die feste Entschließung zum Ausdruck brachte, daß sie in der passiven Resistenz verharren würden. Eln« halbe Million Paplermark für einen Mord. Mm 8. Juni wurde in Herne eine Frau Kleino von Franzosen schwer verletzt. Tags darauf ist (ie ihrer Verletzung Megen. Der französische Kommandant hat den Angehörigen eine Abfindungssumme von 600 000 Mark angeboten, deren.Annahme aber abgelchnt wurde. Uebcr den Grund der Erschießung ist.bisher noch nichts bekannt gegeben worden. D?s Beisetzung Schlageters. Eine nähere Meldung über die Totenfeier Schlagc- ters besagt sollendes: Nachdem am Sonnabend dies sterblichen Ueberrefte Schlageters hier eiugetroffen wa ren, fand hier vor dein Rathaus, in dem der Sarg unter einer Fülle von Kränzen und Blumeuspendcn aufgebahrt war, eine eindrucksvolle Trauerkundgebung statt, .wobei der Bürgermeister Pfeiffer dem Heimge gangenen nach rühmte, daß .er sein Leben nicht mit dem Verrat seiner'-Kameraden an dte .Franzosen habe er kaufen wollen. Später wurde die Leiche auf dein Fried- Reden, sondern nur durch di« Tat erringen könnten, daß wir nicht brauchen die Einheitsfront der Schwachen, sondern die Kampffront der Fanatiker. Man dürste deshalb nicht rasten, man müffs im Gegenteil den' Kampfeswillen bis zum letzten Atemzug in unserem Volke zu entfachen, bis dte Parole tstl Las Volk steht auf, der Sturm bricht los. Dio in der „Philharmonie" zu Berlin veranstaltete Gedächtnisfeier war von Tausenden aus allen Bevöl- kerungSschtchtvn besucht. Der Streik in Vberschlesien. Aufruf der Gewerkschaften. Die Arbeitsgemeinschaft der Gewerkschaften erläßt einen Ausruf gil die operschlesische Arbeiterschaft in dein es beißt: Wenn der ausgebrochene Streik von den Gewerkschaften übernommen werden soß^ so kann dies luir eine «geordnet« Vertretung der Gewerkschaften beschließen. Der Kongreß kam aber zu einer Beschlußfassung nicht, v<ell der seit Tagen vor bereitete Plan, ihn gewaltsam zu sprengen,'durchgesührt wurde, wobei die Verlmttdsfnnktjonäre mißhandelt worden sind. Die Gewerkschnsten lehnen es al», die Verantwortung für diejeni gen zu tragen, die in den letzten Tagen dauernd zum Streik auffordern. Die Verbände fordern ihre Mitglieder auf, im eigenen Interesse und dem Ihrer noWdendcn Familien, bet der Arbeit zu verbleiben, oder dte Arbeit wieder aufzunehmen nild das Ergebnis der zentralen Lohnverhandlungeu in Ber lin abzuwarten. Gcneralstreikbeschkutz der Landarbeiter. Der Deutsche Lnndarbeiterverband hat für Mittel- und Niederschlesien den Generalstreik erklärt, da dte Arbeitgeber die Erfüllung der bescheidenen Landarbeiterforderungen ablehnen, obgleich gerade die schlesische Landwirtschaft in der letzten Zett glänzende Gewinne gewacht hat. Die Mtndestbedingungen des Landarbeiter-Verbandes fjir die Wiederaufnahme der Arbeit umfassen eine Notbethilfe in Höhe eines MonatSlohneL nach den Fcbrnuesätzen, ferner die Vervierfachung der. Februar löhne für Juni. Bezahlung der Etreiktage wird nicht verlangt, dagegen die volle AnshüMgimg der Naturaldeputate und der Verzicht ans Entlassungen aus Anlaß des Streiks. vor -ttbeltseknstellrmgea la Hannover. Auch in Hannover hat die Notlage der arbeitenden Be völkerung erheblich zugenommen. Ernste Komplikationen sind in den Betrieben des Peiner Walzwerkes und der Ilseder Hütte zu befürchten. Die Arbeiter dieser Betriebe haben, das letzte Angebot der Metallindustrie ab v. Juni 8660 Mark Stunden lohn, mit Nennzehntelmehrheit abgelehnt und sich für Arbeits einstellung entschieden. Da laut Arbeitsordnung eine achttägige Kündigungsfrist für dte Betriebe besteht, wird diese Frist benutzt, um, unter Mitwirkung des Rcichsarbeitsministeriums, eine Verständi gung zu erzielen. — Die Bereithaltung der technischen Not hilfe ist bereits ungeordnet, weil durch die Stillegung dec be- trejfenden Werke die Stromversorgung der Stadt Hannover unterbunden würde. Eppelein von GaMngen. Bon Franz Trautmann. <7. Fortgtzung.) ,Dhv!" rief.Eppelein und tat dergleichen, als er- ariff er die Flucht. Der Herr Ulrich ihm nach. Kaurn aber waren sie einhundert Schritte entfernt, so wandte sich ^Eppelein, schlug ihm, wie mit Zaubergowalt, da!s Schwert aus der Hand und PM in den Wald, La sprengten zwei heraus und hinter Herrn Ulrich her, der, Eppelein warf -cm Gaul dte Schlinge um, und iaate davon, so daß Her« Ulrich, mit fort mußte. Dtp zwei Knechte folgten, .die anderen aber hatten Eppelein- Zeichen auch vernommen, drauf.sie vom Kampf ablie- tzen, linksum machten und auch! nachetlten, Die Nürn berger lochten vor Wut, pber sG konnten nicht nach, denn Eppelein» Gesellen hatten'» auf.die Rosse abge sehen und «in» um da» ander« zusamMengcstochen. Ta di« anderen Nürnberger mit dem Haluptmann ankamen, war der Eppelein schon längst über alle Berge und kam feiner Zett mit Herrn Ulrich, an einen siche ren Ort. Dort hielt er ihn fest und ließ den Doktor Rehm von Trameh-l dazu holen, der noch so schwach war, -atz er fast vom Roß fiel. Eppelein aber schickte ein Schreiben, drin stand r „Wvhlwei» ehrendest, hiochgelahrte Herrn,, mein« Küken Freunde und Gönner de» Rai» zu Nürnberg! Vl» weil jedweder gerne so lange lebt, als «r vermag, hab ich'» zum Besseren befunden und mich, obschon st« mich, zu Lramau» begraben haben, wieder aufs neu.' ttt das Zeitlich« HertinbegebeN. Weil ich nun WM, daß darob keines Orts größere Freud' erwachst, denn in lobesamer Stadt des Reiches Nürnberg und bei sämt lichem Rat, .so dacht ich dran, wie ich. Euch alsbald ein trefflich Zeichen großen Tanks und vieler Lieb' ent gegensetzen möcht'. Hab' demnach! . Herrn Ulrich Men dels und Tetzels War' und Geld zu mir genommen, daß .ihnen nit zu viel Sorg' um irdisch Gut ersteh', und den Herrn Ulrichum mitgeführt, auf daß er ein Weniges.frische Luft schöpfe. Wie Ihr das alles wißt und ^erkennt. Nun seht Ihr, wie ich Euch dank' und für Eure Ehr' bedacht bin! Tenn Ihr könnt nun be weisen, Ihr wäret nicht so geldgierig und geizig, und des Schutzes und Schirmes Eurer Bürger und Stadt eingesessenen uneingedeuk, wie die bösen Zungen reden, und mögt kau», bessere Gelegenheit finden al» jetzt durch' mich. Euren Freund! Vermein' deshalb, Ihr mögt mir a dato in drei Tagen an dem Kreuzweg von Tramehsl die guten viertausend Goldgulden erlegen, wa» wenig Geldletn Herr Ulrich per Jungfrau Agnes wohl mag wert sein, desgleichen einhundert für den gelehrten Doktor Rehm, als derselbe gern wieder zu Nürnberg wär', den ich auch gar gern dahin schicken möcht', da mit er Euch Woch' für Woch' eine Anzahl zu Tod ku rier'. So Ihr nun das Geld bringt, nehmt Euch wohl in acht vor einiger Hinterlist.gegen mich! Denn so viel ich auch, wie teder weiß und noch erfahren matz, Euch wohlweilen 'Herren groß geneigt bin. so möcht' Euch doch der falsche Handel teuer zu stehen komm«», weil ich vorerst.den beiden Herrn den Garau» machte und.Tuch! 'so wohl auf dis Köpf« dröfßhe, datz Ihr der Beulen geirrt- Aach Hause trügt, wa» HeilusrLÄuch noch teurer , zu-stehen käm', als dis elfhundert Goldgulden. Geb' Euch also mein ritterlich Wort, daß den Etlichen, so mir .das Geld bringen, kein Leids geschieht« und ihnen Herr Ulrich und der Doktor anyeimgegeben wird. Rat' Euch! aber wiederholt:samst, bleibt mir auf Lje zehn Bogenschuß hüt jeder Macht vom Leib! So Ihr aber das Verlangte nicht erlegt, draus ich Eure Gunst Frtedbegter.und Lieb zu den beiden und zu mir ent nehm', so 'mutz .ich Wohl glauben,, daß IHv Eurer eige nen Leute Vit achtet und will sie in gute- Gewahrsam bringen, -rauf ich sie dann von drei zu drei Tag. um das Zwiefache von den elfhnndert Goldgulden aus biet'. Ta könnt Ihr Euch dann zahlen genug, un gerechnet das Anders, dg- ich Euch antu'. Letz mögt Ihr nun wohl besorgt fein und Euer Nutz und From men wohl erwägen, guf datz wir Mr diesmal gute Freunde bleiben bi» Mf das Weiter«. TU» wird sich seinerzeit Schon finden, ' Eppelein von Gailtn«,en." ,Ltem, der Wolf voU Wurmstein, mein guter Freund. laßt Euch Gruß entbieten. Der ist Such son derlich wohl gewogen." Nun begreift wohl jeder, -atz da zu Nürnberg rur verhandelt ward, tzls sie merkten, datz Eppelein keines wegs tot, sondern am Leben sei. Sie nahmen stch zwar vor, .künftig rocht auf de« Hüt zu fein, .und bei guter Gelegenheit die REnesk« zu Überfall»», fürorst aber machte der Rast den Doktor frei und der Herr Tetz«! den Herrn Ulrich, datz st« wieder nach! Nürnberg kamen. (gortsstzun- koWH