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ierirrtt »on 18 ' Preise -urückaebalten odn au» dem äleichen auawärt» -ellefttl «erden. Vn unsertt schweren Felt, btt dm Besuch d«» belgisch«» König, ln P«i». Nach einer Brüsseler Meldung des „Jutransigeant" wird sich der belgische König am Montag nach Paris begeben, um mit Poincarr und den französischen Ministern über die Einführung der Ruhrmährung «ine Aussprach« abzuhaltrn. Di« Beisetzung de» ermordeten Metropoliten in Warschau. Am Sonntag wurde der ermordete orthodoxe Metropolit Georg unter Beteiligung von Vertretern d^r Negierung, der Behörden und des diplomatischen Korps beerdigt. — Die ukrainische Fraktion de» polnischen Parlaments verlangt in einer Kundgebung die Herbeiführung geordneter Zustände in der orthodoxen Kirche Polen». Line entsprechende Interpel lation ist im Parlament durch di, Ukrainer und Weißrussen eingebracht worden. 10b00.. ööOÜ. »etze»ttt der Ntztzr-Attlller«» l itt gedt m tzeMlmd» Schichel. deehiktz Md ledrr delle». Gprnv«« nimmt unser- G-schLst- ptzVO -NtgO-chN. -»älPs vuitMug. Wetter find «tngegaagen i ßllttttß tz«, kemottoten ver- «gor einen An- Ille büraerliSen ttteßel- Bel d», »n», krtredelsfelillLlMlile äar pstuwvüM Ud. ckSß».- Chemnltz. Ferkelwuchcr- Da» städtische Prrtvamt teilt mit, bah auswärttge Händler auf dem hiesigen Ferkel markt« am 10. d. Mt». die Preise für Ferkel durch unlauter« pretstretbend« Machenschaften und Kettenhandel wucherisch gestrigert haben. Degen die Beteiligung wurde Anzeige bet der Staatsanwaltschaft erstattet. Ferner wurde ein au»wär- tiger Händler wegen Wucher» beim verkauf« von Butter angezeigt. (Wie wär», mit dem gestern voi geschlagenen Totschlägen?) Gstmchs». Sterbewäsche au« Papier. Der Rat hat Gterbewäsche au» Papier beschafft. Diese Wäsche unter scheidet sich rein äußerlich kaum von der schönsten Stoffwäsche, hat aber dieser gegenüber den Vorzug der Billigkeit. Dafür können dann die jetzt so teueren Stosfkleider, dir dem Toten mit in» Trab gegeben wurden erspart und dadurch di« Begräb- niskoiten verringert werden. Mvkdanbttg. Die Arbeiten am »au der großen Talsperre sind in diesen Tagen wieder ausgenommen worden. E» handelt sich dabei um gewaltig«, tief in da» Erdreich eingreifend» Vodendewegungen, Sprengungen und Mauerungen, die bi» zu ihrer Vollendung noch Jahr« in Anspruch nehmen «erden, vtmtzm. Wild« Auskäufe von Lebensmitteln haben dir Amt»hauplMannschaften Bautzen folgender Warnung veranlaßt! „In den letzten Lagen sind ,chiebmt- lich größer« Trupp» aus di« Dörfer der Umgegend von Vautzen gezogen, um Led«n»mitl«i z> holen- vor einer Biw WemeNottß ttnktt Ittauische» Oberhoheit? Auf der Dienstags-Sitzung der votschasterkonstreuz in Pari» wurde der alliierte Bericht über da» Memeiland besprochen. Es heißt darin» daß Litauen die alliierten Forderungen in der verein- barten Frist erfüllt habe. Di» bewaffneten Banden seien zu rückgezogen und «in« provisorisch« Regierung aufg,richtet worden. Man erwartet, daß die Konferenz wahrscheinlich am Donnerstag «tn« Entscheidung treffen wird im Sinn, einer prinzipiellen Übertragung der Souveränität über Memel an Litauen unter gewissen Bedingungen und baß di, litauische Regierung aufgefordert werden wird, diese» Prinzip anzu- nehmen und Vertreter nach Pari» zu senden, um di» mit dem Abschluß de» erforderlichen Abkommen» zusammenhängend«,, Ltnzelfraaen zu regeln. Botzkhttv f. Der Braunschweigische Minister de» Innern und der Justiz, M«ich»tag«abg. Emil Vogl Herr, der am Dienstagnachmittag im Reichstag, einen Schlaganfall erlitten hat, ist gestorben, vogthen ist wetten Kreisen durch di, Kieler Matrosenaffär« bekannt geworden, di» im Sommer 1917 den Reichstag beschäftigt«. Deutsche» An«alt»tag. Die immer mehr steigende Not lage de« Anwaltsstand«« hatte am Sonntag etwa 800 Mitglieder de» Deutschen Anwalt»veretn» in Weimar zusammengeführt, um Maßnahmen gegen di« Verelendung ihre« Stande» zu erörtern. Justizrat Kuhlbaum-Lripzig gab unter lebhafter Zustimmung der Versammlung zunächst folgenden Aufruf an di« Rechtsanwälte aller Länder bekannt! „Frankreich und Belgien sind in da» Ruhrgebiet eingebrochen. Kein Vertrag, kein Satz de» Völkerrechts gibt dazu eine Grundlage. Nicht nur da» Recht Deutschland», das Recht aller Völker ist ver letzt. Die Leiden Deutschland» werden zum Leid der Mensch heit. Wer der Pflege de» Rechts sein Leben gewidmet hat, darf sich dem Kampf« de» Recht» gegen die Gewalt nicht verschließen, einerlei welcher Nation er angehört, einerlei ob «r Neutraler oder Deutschlands Feind gewesen ist. Die Sprach« des deutschen gekränkten Rechts muß in allen Na tionen gehört werden." Zu« Streik lm Saargeblet. Der infolge des Beigar- beitrrstreis «ingetretene Kohlenmangel im Saargebiet hat in der Schwerindustrie bedeutende Vetriebseinfchränkungen notwendig gemacht. Dillingen hat von drei im Betrieb be- kindlichen Hochöfen zwei löschen müssen. Bürbach und Neu kirchen von je S Orfen ebenfalls drei- Im allgemeinen beschäftigen die Werke die Arbeiten mit Notstandaarbeiten. Die Dillinger-Hütte, di« ganz tn der Hand französischen und belgischen Kapitals ist, hat ein paar tausend Arbeiter aber kurzerhand nach Haus« geschickt. Die Stimmung unter den ssreskendrn Metall- und Bergarbeitern ist trotz des Einrückens der französischen Truppen erregt. Der Streik soll bi» zur Händler, der tzbnter ihm stand, vor und bat ihn, indem er sich.niederlieb und seine Brille wieder aufsetzte« sich in dieser Sache an ihn selbst zu wenden. AohlhaaS, der WA keiner Miene, wa- tn seiner Seele vorging, zu erkennen gab, sagt«, daß. er bereit wäre, ihm! zur Besichtigung der Rappen, die der Abdecker in die Stadt gebracht, auf den Markt zu folgen. Br trat, wäh rend der Freiherr sich betroffen zu ihm ümkehete, wieder an den Lisch de» Äroßkanzler» Heran, und nachdem er demselben noch au» den Papieren seiner Brieftasche meh rer« die Disposition tn Lützen betreffend« Nachrichten ge geben hatte, beurlaubte er sich von ihm; der Freiherr«, der, über batz ganz« Gesicht rot, an» Fenster getreten war, empfahl sich ihm gleichsams und beide gingen, begleitet von den drei durch den Prinzen von Meißen eingesetzten Landsknechten, unter dem Lroß einer Meng« von Menschen Nach dem Schlvßplatz hin. Ter Kämmerer, Herr Kun», der inzwischen, den Vorstellungen mehrerer Freunde, die sich um ihn eingefundsn hatten, zum Trotz seinen Platz dem Abdecker von LStzbeln gegenüber un ter dem Volke behauptet hatte, trat, sobald der Freiherr mit dem Roßhändler erschien, an den letzteren heran und fragte ihn, indem er sein Schwert mit Stolz und An sehen unter dem Arm hielt, ob die Pferde, die hinter dom Wagen stünden, die seinigen wären. Ter RoMnd- ler, nachdem er mit einer bescheidenen Wendung gogrn den die Frag» an ihn richtenden Herrn den er nicht rannt» den Hu» gerückt batte, trat, ohne ihm HU ant worten, im Wefvlg» sämtlicher Ritter an den Schind»»- karren hckran» und di» Tiere, di», auf wankenden Beinen, die Häupter hur -rd« gebeugt, dastanden und von dem Hru, da» ihnen der Abdecker vorgelegt hatte, nicht fraßen, flüchtig, au« einer Fern« von zwölf Schritt, tn welcher er stehenblirb, betrachtet r „Gnädiger Httvl" wandte er sich wieder tzu dem Kämmerer zurück, „der Abdecker hat ganz rechts die Pferde, die an feinen Karren gebunden sind, gehören Mir!" Und damit, indem er sich in dem ganzen Kreise der Herren umsah, rückt« er den Hut noch einmal und begab sich, von seiner wache begleitet, wie der von dem Platz hinweg. .'Fortsetzung folgt.) tv. Bitterlich, Mechaniker und Vagentau», - ass, 0 III» b« vbekttalschul« Verein »hemallgtt Real- und yderrealschäler Korbmachermeisttt Satz, anlätzlich be» bO jährigen Geschästejubtläum» Angestellte be» Fa. Loell» S Ls., Luerhammer^ 1. bi» 11. Quittung BlMtthIlkW. Hm Vit, Pt 1äsch, »WEM »ch der Firma Hiltmann k Lorenz, feiert ß»utt stm ßäjähtzißW «rb,tt»j»,btläi»m. «autzansä«. Am 9. d. M. abend, ist btt FadrtHrdchW Paul y. von hi« auf dem weg» nach Bosau aus dem Wurzelst«»»», einem gern degattaenen Wald«»«, von drei Unbekannten überfallen und beraubt ««den. Zwei von den Drelen, dl« sich anscheinend hinter einem Velsen versteckt hatten, haben ihn von hinten überfallen, zu Boden geworfen und, «ährend der Dritte ihm am Hals, festhlelt, zur Heran»- gab, seine» Geld«» aufgefordert. F. bat den Burschen darauf au» seiner Brieftasche einen Fünftausendmarkscheln gegeben, woraufhin dies, die Flucht ergriffen. Dl, Räuber konnten , noch nicht ermittelt »erden. TWAWsw» OpSVt W«H Aplsl. "" «»»do» SWM»F>»'Tntmgau. " " ' b» U sand am Vl., Dttrua» »»m- Ui * statt. Bereit» früh g Uhr sagten »«richt, " Sauturnrat, Vertreitt der Spwlmannschaft, " Sängerabteilungen. Dadei wurde deschlejs Sau» »u einem Gausän-ttdund zusammen " meister wurde Svttter, I». Beierstld gewäi Ü ^noerrlear be» Tv. Lahn, Au, »»»„trag kW-U b«' 1 tzoü -8Ü — Mt. setzung. hin Anschließend felgten bl« Btt «EWWMlMWWW» gtledtt. Da» Vahr IW »ar „Ich an tui restlosen Erfüllung der gestellten Lohnforderung durchgeführt ^"lechen^hasten'^veM^ ,»tz^.nd'»lÄ werden leit btt 1. Gauvtttrettt, Sange, Aue uni Internat,anal, und Ruh,»,setzung. Der erst. Sekretär des Internationaler Amsterdamer Dewerkschaftsbunde», Yim- A', g.ops.nu^ FerelnevorN men sprach gestern abend vor Funktionären de» Frankfurter empsUn, sie noch mH, und pöWch Grw«rkschaft»kart«ll» über di« Weltlage und di« Aufgaben ) letzter, Mahnung gilt hauptsächlich auch s de» internationalen Proletariat«». Nachdem er den schlechten , Stand der Arbeiterbewegung tn Frankwtch, Italien und ^si «chsnh,°d°,^ U Mr!UgVes^ England gekennzeichnet hatte, bedauerte er, daß die Amster- »„wurde Entlastung ttwilt. DleMreer»! danier International« bei der Rnhrbesetznng die Erwar ungen der To. H der deutschen Arbeiterschaft nicht erfüllt habe- Angesicht» der ' *instlmmig - Ohnmacht der Arbeiterschaft tn den alliierten Ländern sei «» - W 5,« Kr«'i,"r nahezu unmöglich, dl« Arbeitermassen zu einem internationa- A.urag Schönbetbi len Generalstreik zu veranlassen. T»ilnadm» an Daut Einlösung b«r belgischen Schatzwechsel. DI» ersten von der Nelchsbank garantierten sogenannten belgischen Reichsschatz- > wechsel sind am 1ü. Februar fällig. Di, Wechsel werden von btrg'und"Hä'hi .. Schweizer Banken diskontiert und sind bei der Bank von. Gaukinberturnwarttt wurde hem rdrenäauturnratemttglieb Gehler«, England zahlbar. Die Retchsbank hat eine Valuta in Höhe Bernebach übertragen. An Sl.lle von rund 46 Millionen Goldmark in London für dle«tn.0^ b.n,L-Nch.n^«i.lurniäg r...--,. - 1 »7—!. lk,ki, dem beutschen ... Vorbereitung«. und Auilcheidungskämpfen bez« der Austragung von Daumeisterfchaften findet am 1ü. fluni dir Fahnenweihe der Turnnschast Aldernau statt. Nach längerer , den Sportvereinen Vollmachten erteilt derSportbrhirb« Von Staät unä (ancl. Au«, lb Februar. Au» b«r letzten Sanbtsgsbodatt«. Abg. Böttcher (Komm); , Den Antrag auf Vertagung lehnen wir ab, weil da» An- , sehen de» Parlament» darunter leidet. (Unbändige Heiterkeit . im ganzen Hause.) Böttcher schließt r E» wär« da« Richtigste, die Arbettrr kämen Herrin und jagten dieses Parlament -um Teufel und rollten die Frag« der Existenzfähigkeit de« Land- , tage» überhaupt auf. (Zurufe: „Heute ist Fastnacht l* — > „August, du bist ein guter Roller l) Damit ist die Aussprache beendet. Abg. Bery (Komm) erhält das Wort zu einer Richtigstellung in bezug auf seine Person. Da er aber l wettrrgehmde Ausführungen macht, unterbricht ihn der Prä sident und entzieht ihm schließlich da» Wort. Da der Abg. Bertz trotzdem weitersprtcht und die Abgeordneten sich erheben, um den Saal zu verlassen, unterbricht der Präsident dir Sitzung auf eine Viertelstunde. Nach Wiedereröffnung er klärt Präsident Winkler, da» Verhalten de» Abg Bertz er mangele jeden parlamentarischen Anstand». — (Hat Herr Böttcher nicht im tiefsten Grund, recht, wenn er di« Frage der Exisiei'-sähigkeit dirsr« Landtage» aufrollt? Sst «» nicht komisch, daß wir für solch« Leut», die sich kleine Witz» an den Kopf werfen, teure Diäten bezahlen? .... „August, du bist «in guter Roller!"! Sächsisch« Gemütlichkeit in Rein kultur, di« im Parlament, nach dem da» treu« Volk seit über «inen Jahrhundert gelechzt hat, „Fastnacht" spielt.) Ministerg,hätte». Am 1. Februar 1928 erhielt «tn sächsischer Minister bet einem Grundgehalt von . , 140000 Mark und einem Au»gletch»zuschlag von 489 vroz. Wiederholung dieser Umzüge, di, den Anschein der Rb..guna plu» örtlichem Sonderzuschlag von 44 Proz. sowie einem envecken und nur zu leicht ernst, Folgen haben können, muß Orwzuschlag von 6000 Mark, tn»g«samt «in Monatvge- dringend gewarnt werden. Anher,rs,iw ist nicht zu verkennen, Hal» von 994180 Mark. Hierzu tritt die Kinder- daß bi« bedenklich» Knappheit auf dem 0«b,n»miitelmarkr, brihilf», di» bei zwei Kindern rund 80 000 Mark au»macht vor allem in den Städten den Verbraucher dazu anreizi, sich und di, Ehefrau,nbeihtlf, von 7000 Mark so daß da» gegen- unmittelbar und dringend an den Erzeuger zu wenden. E» wärtig, Monat»,inkommen fast «in, Million Mark beträgt.! muß d,»halb ebenso davor gewarnt «erben, daß Milch, Fleisch, «llerding» ist auch für Februar mit einer erheblichen Gr»!Butter und and,,, L«b,n»mltt«l etwa zur Erzielung höherer Höhung der Beamten-, also auch der Ministergehälter eu Preis« -urückg,halten »de, au» dem gleichen Grund, nach rechnen. Der Ministerpräsident erhält außerdem «ine Dienst- aufwand»,ntschädigung in Höh« «ine» Sechstel seine» jewei ligen Einkommen». Da di» Minister nebenbei nach Reich»' tag»- oder Landtag»abgiordn»t« sind, erhalten sie auch di« Abgeordnetendtäten. Dies« betrugen am 1. Februar sür R«ich»tag»abg,ordnit« 906000 Mark, für üandtagemdgeord» nett außerhalb Dn»d»n» 10 Prozent weniger, also rund 186000 Märk, für in Dresden wohnhafte 90 Prozent we niger, also rund 166000 Mark. Ruhrspeno«. Di« Schocken Kommanditgesellschaft auf Aktien, Zwickau i. Sa., deren Tochterbetrieb da» hiesige Kaufhaus Schocken Ist, hat für di, Ruhrhilf« ein«Halde Millionen Mark gespendet. AttNslkhksMNiss»» »U- 9 Mn lich WM ablehnend un ..... trag auf Offenlegung der VttunNste, All« tz Parteien hielten diesen Antrag für indiskutabel- Bet l Adjtimmnng wurde der sozialdemokratische Antrag abgelebnt, und di« Rigierungeaorlage bezügllch de» Bansgeheimnisse» angenommen- Danach wurde di, verpfiichtung der Samen usw- zur Sinreichung der Kund,»Verzeichnisse aufge hoben. Die Au»kunkt»pflicht de« Banken soll be stehen bleiben. Ferner verhandelte der Gieuerauaschuß über die Grenzen de» steuerfreien Beträge (Familienabzüge. werbungskosten) bei der Einkommensteuer. Der Entwurf steht eine Verdreifachung d« bi»h«rig,n steuwfreten Beträge »sm 1. März ab vor. Außerdem soll an dem «rbeitolobn de» auf di, letzten vollen 6 Arbeit»!age be» Februar entfällt, kein Steuerabzug vorgenommen werden. Der Au»schuß ging übe» btt Regierungsvorlage htnau» und beschloß di« ver- vittfachung der betm Steuerabzug zu berücksichtigenden Snnä- ßtgung vom 1. März ab. England gekennzelchnet halte, bedauerte er, daß die Amsler- „»"wur?« Hülaswng '»rwilt' ^!»^!a1>r,tt,chnünI'lħ/>ö^'d»rnsmmt danier Inte,national« bet der Rnhrbesetznng dle Erwartungen der To. Löbnitz vel Beratun« btt Hauehaltplantt 1M/t!4 wurde ----- ... - —ig beschlossen, di» Sansteutt in Höhe von äö — Mt. pro Kops r.sllr all» tlvtt 14 flahr» alten Gauangebörloen »u »rdeben. unb dt»D-D sollen bö — Mt ttboden werden. Tin »tb» zweck» Gewährung von Belhllsen sllr Auelagen bei dautogen usw. wurde dem Gauturnrat übttwlesen. Ein - Antrag flohanngeoraenstabt, derart wichtig» Anträge vor dem Gautag , im T a. S. »u veröfsentllchen, wurde anaenvmmen. Dj, aueschrldenden Gauturnratemstglleber «mmerlch-Au», Llcher-Au^ Vetbenrelch-Schnec. berg und Hähnel-Tdalhetm »urden.svlebtt gewählt. Da» Amt iln» origen Gaupressenwarl, giwählt. D„ wetteren lösung bereit gestellt. Ihre Metallreserven, besonder, ihr Gold,' „„d 1 Vertreter für den deutschen Turatag gewähl hat sie hierzu in keiner Weise angegriffen- Turnfest in München und gröberen lurneri'chea Vorbenltung»- ui fluni die gabnenwelhe ber"Turnerschast Aldernau statt. Ausspracht Über da» gusammenarbeiten be» 14. Eg. mit einen wurden den zuständige» Vertretern de» Gaue» " für »etter« Elnlaungsverhanblungen mit Vertretern Nachmittag» V^UHr wurde der Gaulag geschloßen. Ski GprungNtuf« In Klinaonlhal. Ein bebrütende, sklsport. llche» Erelgni, verspricht der grob« Sprunglaus am 18 Februar tn Klingenthal ,u werben. Der dortige Sportverein hat namhafte deutsch» Skispringer bau» eingelaben und brstbetannt« Springer wie: Dr Baader- Freiburg, B Buchderger, Endlrr und der deutsche Meister Adolvh. Aupathal haben zugesagt. Der Sprunglaus findet an der groben Schanz« tm Dürrnvachlal am Aschbrra statt und beginnt pünktlich 10'/, Uhr vormittag». Der Ski-Verein Lu« wird sich das hervvragend» Schauspiel anlehen. DI« Anfahrt erfolgt Sonntag früh 6,30 Uhr mit Vahn. Dl» Schnttlag, ist ausgezeichnet, 1,30 m sester Schnee (laut Schneepegel Deitrrs-Dlaehütt«), darauf einig»Zentimeter Pulverschnee. Lahlretch« Veteiltgung ist zu «rwarten. Ski-Verein Au».