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m. it. AW, W-Mä« und «Nhstpk fv, dw «kh-,h»kp. AöNMtzzst», dm Lf, AööW», lm. gntz tzw »ückkehren die d»r <i dw Arbei Französisch« Drohungen IN England. Tie Verschärfung, die di« seit dem Ende der Lau sanner Konferenz latente Spannung in den Beziehungen zwischen Frankreich und England durch die Erklärungen Bonar Laws erfahren hat, wird in der ungewöhnlich Heftigen Sprache, die die französische Presse neuerdings gegen England führt, deutlich. So droht der „Jntran- sigennt", wenn England die von Frankreich gewünscht« Konzession in der Frage der Kohlentransporte verwei gere, werde sich di« französische Regierung zu energi schen Maßnahmen gezwungen sehen. Für Frankreich gebe e» Heute kein Zurück mehr. Ter Erfolg der Nuhraktton sei für das französische Volk eine Frage auf Leben und Tod. Was mit dieser Drohung ge meint ist, geht au» einem Artikel de» „Journal" hervor, worin gesagt wird, wenn England nicht freiwillig nach gebe, bliebe der französischen Regierung noch,immer die Möglichkeit, die Frage der KohlentranSporre durch die englische Zone durch die 'Interalliierte Rheinlandkom mission über den Kopf der englischen Regierung hin weg regeln zu lassen. Tie Kommission könnte darüber mit Stimmenmehrheit entscheiden und ihrem Beschlüsse werde fick; England genau so wie in der Frag« der Gü- tcrsperre unterwerfen Müssen. > De« Bergmtzetterstreik in Frankreich. Der französisch« Bergarbeiters»«»! ist gestern morgen zum Teil ausgebrochen. Für den Streik sind besonder» die Unitaristen, während dl« Reformisten sich vorläufig ablehnend verhalten. Gestreikt wirs besonders im Gebiet von Calais und Douai, in St- Etienne teilweise. Zur Stunde läßt sich noch nicht abersrhrn, ob r» tatsächlich zu einem französischen Generalstreik der Bergarbeiter infolge der Lohndifferenzrn kommen wird, im Hinblick auf di« Sage an der Ruhr und an der Mosel ist immerhin damit zu rechnen, während ein Teil der Arbeiterschaft nach wie vor nur auf dem Verhandlungswege sein« Forderungen durchzu setzen bestrebt bleibt. Reu« Unruhen in Memelk Man meldet «in Wiederer- wachen der Unruhen in Memel. Banden haben von neuem die Stadt besetzt. Man ist der Meinung, daß dir litauisch« Regierung die Verantwortung für diese Lage nicht völlig ab lehnen kann. Die Botschafterkonferenz war im Begriff, Litauen die Verwaltung der Stadt zu übertragen, aber es sei möglich, daß die neu« Wendung der Ding« st« nötigt, ihren Plan zu ändern. Litauisch-polnisch« Zusammenstöße. Au» Wilna wird gemeldet! Die Uebernahme der Polen zugetetlten Teile der neutralen Zone durch die polnischen verwalungsbehvrdrn be gann gestern früh um 7 Uhr. Bet Puschkarnta stieß di« polnische Grenzwache auf litauische Freischärler. Es kam zu einem Geplänkel, wobei rin Offizier und zwei Soldaten ver wundet wurden. Do» Dorf Puschkarnta wurde von den Polen besetzt. Di« litauischen Freischärler haben bei Woitowa eine Brücke in die Luft gesprengt und brt Orany «tn« Eisen- bahnltnte zerstört. Italienisch-jugoslawisch« Vesprechungen. Nach «iner Mel dung de» „Matin" aus Rom wünscht Ministerpräsident Pasitsch mit Mussolini baldmöglichst «in« Vtsprechung, ent weder In Venedig oder tn Triest. von Lausanne nach Konstantinopel? Wie der „Petit Parislen" aus Konstantinopel meldet, dauern di« dortigen Vrr- Handlungen zu Beilegung des Zwischenfall» von Smyrna fort. Hartnäckig erhält sich nach dem genannten Blatt in Konstanti nopel das Gerücht, daß der Friede demnächst in Konstanti nopel zwischen den Vertretern von Angora und den Ober kommissaren der Alliierten unterzeichnet werden würde. kal,gestellt !«n, In verlin ihren Nachrichtendienst zu M, bekannt, in denen Fran- »urnalisten «»»such« gemacht ...... Mn« d«r Netchsregierung zu «Malten. D« handelt sich anscheinend um großzügig arvettende französisch« Spionage, di« auch im Reichte«»« RtWßn MrriiöNüw» lMB W» statu» -YP. Ktzw N Nordsachatin. AwißchsM t«!«W Von Staät unä Lanä. Am, r*l. Februar. WE" Infolge ganz gewaltiger Preissteigerungen, di« seit 1. Februar erneut ringetreten sind, und wegen vom Montag ab iu Kraft tretenden ganz bedeutenden Lohnerhöhungen sehen wir uns leider gezwungen, den Bezugspreis für unser Auer Tage blatt für die zweit« Hälft, de» Monat, Februar auf Mark 900.— zu erhöhen, sodaß also für den Monat Februar «tn Bezugsgeld von Mark löOO.— zu bezahlen sein würde. Verlag dea Au« Tageblatt«,. a vande»part«stag d« BSPD am »5. Februar. Wie wir hvrin soll der sozialdemokratische Land«part«itag für Sachsen di« Lösung der Dr«»rn«r R«gt«rung»krist» dringen, di« nun schon Üb« 14 Tag, andauert. Am Donnerstag beriet, di« sozialdemokratisch« vandtagafraktion zusammen mit Vertretern d« Landesvorstand«, der BSPD, Wenn auch da» Ergebnis offiziell noch nicht dekanntgegeden wird, ist doch kaum «in Iweiftl, daß d« Partritag am >» Februar zusammen» tritt und für di« w«tt«r« Politik der sozialdemokratischen Landtagsfraktion, di« aus sich heraus zu keinem Entschluß kommen kann, «ine Ntchtung angtebt. opfert die Skatgeminn« zur Rutzrtzilke! Am Biertisch im Stammlokal werdrn oft beim Kartenspiel und dergleichen kleine und auch größere Gewinne gemacht, je nach Geschick und Glück der einzelnen Spieler. Wie stellen sich di« Skat spieler zu dem Gedanken, dies« Gewinn« regelmäßig der Ruhr hilf« zur Verfügung zu stellen? Gin Plakat, das in den Gastwirtschaften zum Aushang kommen könnte, sollt« di« Gäste zu dieser vaterländischen Pflicht onnahnen. ißtsn nach wt«n zu» »„tzdvjtt «nzchs^, I witzersprjche, hätten forisstzsn können. Kohtenuot tu der Schweiz. An folge do» Ereignisse tm Ruhrgebiet und Taavi revier sind di« Kohlenzufuüren nach d«r Schwei, tn dar letzten Zett erheblich zurückgeganaen, so daß dl« Eene- raldirektion de« Schweiß,rischen Bundesbahnen sich be» retts mit dem Gedanken der Einschränkung. d«s Fahr planes beschäftigt. — > ... > Vi« verhancklungea in Lonäon. Der französisch» Delegiert« ü« Trorquer und seine Be- aftttung, di« di« Absicht gehabt hatten, nach Part» zurückzu kehren, haben ihr« Abreis« verschieben müssen. Dl« Verhand lungen haben sich mehr in di« Läng« gezogen, als man ursprünglich geglaubt hatte. Vonar Vaw war einen Teil de» Lag«, im Unterhaus« zurückgehalten. Sn englisch««» Kreisen wird versichert, daß die Diskussion mit der französi schen Mission tn sehr freundschaftlichem Ton« gehalten «ar- Man weigert sich aber, irgendwelche Andeutungen über Beschlüsse, zu den«»» man gekommen ist, zu machen- G» heißt aber, daß di« Grundlage für «in Abkommen gefunden s«t. Mit alleiniger Ausnahme der „Daily Mail" fordrrt die englische Morgenpress« dir Regierung und Bonar Law auf, den französisch«»» Forderungen energischen Widerstand zu leisten. Di« „Times" erkläre, es sei nötig, daß di« englische Regierung nicht uachgeb«, Da« französische Ersuchen, di« Kölner Zone benutzen zu dürfen, müsse zurlickgewiesen werden Di« englisch« Regierung dürfe ihr« Neutralität nicht in diesen» Maß« komprimtitier«n lassen, so groß nch der Wunsch sei, in freundschaftlichen Beziehungen mit Frankreich zu leben. Dann führen die „Times" au«, dann würde die englische Stellung bei einem Nachgeben doch allzusehr geschwächt werden. „Daily Erpreß" beschäftigt sich mit der Ruhrfrag« und führt aus, da» französische Ersuchen sei absurd und eine formelle Zurückweisung sei geboten. Die mfistei» Pariser Blätter können ihren Pessi mismus nicht verbergen und bereiten da« Publikum darauf vor, daß die Konferenz vielleicht die Abberufung der englische»» Truppen aus dem Nheinlande zur Folg« habe»» würde- Die Zeitungm äußern dabei die Hoffnung, daß Vonar Lam» Erklärung, diese Abberufung werdrn das Ende der Entente bedeuten, nicht ernst gemeint ist. Ferner ist tn London das Gerücht verbreitet, daß sich in nächster Zeit eine Besprechung zwischen Potncare und Bonar Laws notwendig machen werde, weshalb Poincare in London erwartet werde- Im Auswärtigen Amt wurde erklärt, daß man diese» Gerücht weder bestätigen noch widerlegen könne. ms Toftos Li tz DpF, WSM Keje Nachrtchtiiti wohl» stftksst» zlvstfsHos ftwt srftsu' sein würtz«. Er fei srfrsut. feststellen zu rönnen, daß jetzt »tn usus» Wind tu Japan Wehs, Tschiischerin er klärte sich trotzdem von der Hortung dar japanischen Die- legation tu Lausanne Überrascht, daß ot« javanische De legation die Türkst kn khrsm Kampf für ihre souveränen «echte und vollständhge Unabhängigjktzit nicht unterstützt hat. Tschitscherin ging zum Schluß ausführlich auf Vie chinesisch-russischen Veziehangen ein und sprach sich hierüber folgendermaßen aUtzr Die Vorverhandlungen, dm Söffe begonnen hat, wurden un ter sehr günstigen mussichsen eröffnet. Feder Chines«, der die Bedürfnisse stinps Landes kennt, nimmt ein« sympathische Haltung gegen Rußland eist. Sowohl kn Rußland wie ist China besteht der allhmnein« Wunsch, daß beide Länder Möglichst rasch.offizielle Beziehungen aufnehmen. Bündnis zwischen Frankreich und Japan » In Berlin steht, angeblich von diplomatischer Weite verbreite», die Nachricht um. daß zwischen Frankreich und Japan rin geheime»! Militärbündnis abgeschlossen Word«,» sek. Man rechnet von vornherein damit, daß diese Meldung au» Pari» dementiert werden wird, watz ja auch dem Charakter der strengen Geheimhaltung Nach- n»lng tragen würde. «An Berliner amtlichen leitenden Stellen sind ßislana keinerlei Unterlagen vorhanden, di« di« Nachricht bestätigen könnten. Man hält aber bei dem sich abkühlenden Berhältnts Frankreichs zu England und dem gleichen Zustand zwischen Japan Und Amerika et»» solches Bündnis, da» Frankreich au» seiner JfoNe- rung befreien und sein« Stellung gegenüber England und Amerika stärken würde, nicht für ausgeschlossen. »Stz WkstzüüD tzs» Nachauses mit »er Beschlagnahm» eint- Hetz Wmtms im EtzwsHßß degnW haben. vßestwHGmstetz Sitghaff, Polte,trat Ernest und Ppltzeirat Niedernmie» wurden gefesselt au» dem Bold tzeWrkislßium söge führt. Das Präsidium ist vollkom men geräumt. I En Cuderwich ßehon Vie Franzosen dazu übe«,di« Wohnungen der auS GAviesenen Etfonbahner für sich tzu befchlagnahmon. BtzertztztENMieifter Haeeasteln »er dem KrlegegeNchk. Bar dem Kriegsgericht der französischen 198. Di vision in Brrdeneh begann gestern vormittag die Ver handlung gegen den Oberbürgermeister Havenstein au» Oberhausen, der tn seiner Eigenschaft al» Direktor de» städtischen Gas- und Elektrizitätswerk» die Lieferung van Vas und Elektrizität an den Hauptbahnhof Ober hausen einstellte. An der gestrigen Verhandlung erklärt« drv Oberbür germeister, e» sei ihm von der Etsenbahutwrwaltung mktgeteilt worden, daß der Hauptbahnhof stillgelegt wor den sei und kein Ga» und kein« Elektrizität mehr zu liefern sei, An einem Konflikt mit de« VesatzungSbe- G-rtzt« sek er dann erst später gekommen, al« dies!« ihm den Befehl erteilt«, di« Lieferung an den Bahnhof wie der aufzunehmen, wat» er ablehnen mutzte. Meder als deutscher vsrmaftungevramter in seiner Eigenschaft al» Oberbürgermeister noch al» Vorsteher de« Gaswerk» hab« er von den französischen Truppen Befehle entgegenzu nehmen. Der Antrag der Verteidiger Dr. Grimm und Nie meyer, da» Gericht möge sich al» unzuständig erklären, wurde vorerst nbgelehnt. Ter Ver'reter der Anklage be antragte die höchst« Gefängnisstrafe von zehn Jahre», Zuchthaus. Verhaftung be» Oberbürgermeister« von Dortmund. Der Oberbürgermeister von Dortmund Eickhofs ist verhaftet worden. Franzv'ffche Offiziere entführten ihn in einem Auto, dem ein Mannschaftswagen mit zehn Mann Bedeckung folgte, in der Richtung nach Castrop Der Grund der Verhaftung ist darin zu finden, daß der Oberbürgermeister sich weigerte, die Befehle de» Gene ralkommandanten der französischen Truppen seinen Dienststellen zur Kenntnis zu bringen und für ihr» Per- Lffentlichung in den Dortmunder Zeitungen zu sorgen. Dem Oberbürgermeister wurden von der sich vor dem Nathaüfe ansammelnden Volksmenge stürmische Ovatio nen dargebracht. Offiziere und Mannschaften wurden mkt Gchmährufen überschüttet. Gleichzeitig wurden der Vertreter de» Landrats Assessor Bitter und der Direk tor de« NeichSbank Müller verhaftet. Ti« Reichsbank wurde beseht. Al» Temonstraiion zog gleichzeitig eine WsEadron Kavallerie Mer di« Wälle nach Tvrstfeld. Ein wettere» Todesopfer. Der am Mittwoch abend auf dem Heimwege zu sei nem Schiffe am Rhein von einem franMffchen Wacht posten schwerverletzte Matrose Hill aus Weisenau ist im Binger Kranlenhause seinen Verletzungen erlegen Di» Gewerkschaften protestieren gegen bi« Lebensmittelblockade. Tie Führer der verschiedenen Gewerkschaften wur den bei Vom Präsidenten der französischen Feldeisen. Gahnkommisston vorstellig, datz die Zusicherungen de» General» Legoutte nicht gehalten werden, denen zufolge die Lebensmitielversorgung der Bevölkerung unbeschadet durchgeftthrt werden sollte. Die Gewerkschaftsführer führten au, datz auf den Eisenbahngeleisen bei Osterfeld-Süd eine große Menge Lebensmittel für das Ruhrgebiet, die berettstanden, von tzelgsschen Soldaten geplündert worden seien. Ein Beamter habe eidlich zu Protokoll gegeben, datz «er drei belgische Soldaten in einem solchen Wagen an. getroffen hab«. Ti« Plünderer hätten sich nicht nur Lebensmittel geraubt, sonder»» auch groß« Mengen da- von au» den Wagen geworfen und auf den Geleisen verstreut. >4 stündiger Kohlettsörderungsstrelk. Die -Verhaftung und Ausweisung de» Vberbevgratos ßkusfel hat auf den staatlichen Zachen große Erregung hervorgerufen. Ter Pesamte Betriebsrat gab seiner Stellungnahme durch einen -nergischen Protest Aus druck und beschloß für 24 Stunden die Kohlenförderung einzustellen. Eine Deputation wurde beauftragt, bei General Tegoutte zu protestieren, wurde aber von diesem nicht empfangen. Unter Führung de» Regierungspräsi denten Grützner sand dann ein» Aussprache bet Generös Simon «statt, der nochmal» di« Angelegenheit mit Gene ral Dagoatt« erörtern will. TI» Ejchechentransport für das Ruhrgebiet aufgehalten. , Nachdem die französischen Pressevertreter in Berlin im Parlament und bet Press,besprechungen k-ltgeskllt sind, VersMhen Di« französischen AMSstelil auf dem Wege de» Spionage ihren Rächet vervollständigen. Ess« »gsen bet Beamten uv haßen, Mitteilungen Al arbeitende französisch« Spionage, di« auch im Reicheheer« Fühler ausstreckt. Bi» jetzt haben die Franzosen deine Wrsalge «hielt. -nms-M» rpl-aa-» tu Berlin. Wie di» .HnnSörucher Nachrichten- melden, wurde sin Transport von SO tschechisch«« Arbeitern, di« groß teil» in Wien für das Ruhrgebiet von franMfchen tsii «^gtzwaBen vreßrn waren, auf.dem Vchny-rf Japan unä SowMußlanä. Die Stellung Sowjeirutzland» tu der Welt hat einen eigenartigen Charakter angenommen. Die Regie rungen der 'meisten Länder scheuen sich, die bolschewisti sche»» Machthaber offiziell anzuerkenneu- Auf der an deren Seite besteht aber da» Bedürfnis, mit Rußland Ge- schäfte zu machen und sich die Möglichkeit, die Schütze Rußland» auszunuhen, sobald die Stqatsform konsoli diert ist. nicht zu verbauen. Jetzt hat die Opposition tm japanischen Parlament den Antrag gestellt, mit Ruß land freundliche Beziehungen aufzunehmen. Ta» ver langen nach einem Uebereinkommen mit Rußland wird in Japan von der RegierungSoppofttlvn und der zu ihr haltenden Press« schon immer «rhoben. Ta» vorgehen der Opposition erklärt sich darau», daß sich in dieser Partei vor allem die Vertreter der Großindustrie be- finden, die Geschifft« mit Rußland machen wollen. IM Gedanken an di« Turchführung ihrer privaten Politik besangen, übersehen sie aber di« groß« Linie der Po litik. Dies« kennzeichn«« sich dahin, daß iw ganz Asten England und Rußland di« großen Malen find. Mn Zusammengehen Japans nett Nußlgnb würde also Japan in Gegensatz zu England und damit zu dem in wafhing»- ton geschaffenen Block der Angelsachsen setzen, watzi I» pan in seiner politischen Stellung nicht wagen kann.. Tschitscherin erßlärte, daß Rußland Jap«nS Bedürfnis nach wirtschaft licher Betätigung ist Sibirien durchaus anerkenne und daß Rußland wMenö fei. Japans Wünschen so weit ent? gegenzukommen, als eß init seine« eigenen LebenStnter- «sftn vwffiiva» wäre. Aber, fuhr Tschitscherin sort, tzt- PtzlvGfiwn vsetzrn waren, auf.dem «ägntzttf» iLot9edin«ung fstr jegliche« v-Misch*» und wirt- Pchg LH «w st« Oer die nach ihz l kchaft.ich-s n OwsNäumun-dA»