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chen da! che» Vorschlag», (Eeiächte») Eliten. Anwesend wann 8 Reihe vl Ausland strafen k ist endli hamstere sindel di Strafen «oi päischen tag ein t stattgefu muh. 2 festste!!«! verlegt, gewesen nicht me Ml 10. Stui Nautenkl eingekehr einem P der näh« Lokale ! fortsetzen stöhlen r LH. Laufe berechtig! vom Pr eine» T< von Bee Drei in dem ' Der 18 des Kun war, w Bargeld, Löffler, schäfte -o desherr^ die Bit! reitlieg/ seinetho bet dem mehr al bet dem und fet schaffen hauptm aufs HL ohne tri tn Berl der Sch den yo mann i Ausgan zurück, mev. d» Stavt-a der Kn Kakthet, telbar, den un andern unke« er. voi ustra« uns b M eben. ließe th bedrüyi der kur. gemorst Hanse! endgültig lichen «« M< Serk wird« i Februar 1,0 von Lol folgt tn Ivoooo stück, 7« Goldmü» von Reick vom », s IbOO^ach genommt münzen satzmünzl «erden s die Drei gab« «n Bet den häufigen grld seh! Aeußerungen Polncorss »»» ftanzysischen Journalisten am 20. Juli 1S2S. „Sch lehn« «o ab, unser« Diplomatie von unseren Finanzen abhängig zu machen; ich weih, daß «ine pekuniäre Wund« nicht tödlich ist. Wir gehen ganz einfach, und ich fühl« mich dabei sehr wohl, der dauerndenBesetzung de» linken Rheinufers entgegen. Mir für meinen Teil würde es wehe tun, wenn Deutschland zahlte. Dann müßten wir das Rheinland räumen, und so würden wir den Nutzen unserer Experimente verlieren, die wir unter» nehmen, um friedlich, aber mit den Waffen tn der Hand, die Bevölkerung am Ufer des Grenzflusses zu erobern- Halten Sie es für besser, das Geld etnzukassieren oder neues Gebiet zu erwerben? Ich für meinen Teil ziehe die Besetzung und die Eroberung dem Geldetnstreichen und Reparieren vor. Daher werden Sie es verstehen, warum wir eine starke Armee, einen wachen Patriotismus brauchen, und daß das einzige Mittel, den Versailler Vertrag zu retten, darin be steht, es"so zu arrangieren, daß unsere Gegner, die Besiegten, ihn nicht «inhalten können Wenn Deutschland di« in Versailles etngegangenen Verpflich tungen erfüllte, wäre es um die Macht unserer Armee getan. Dann mühte abgerüstet werden." Dies« Aeuherung wurde veröffentlicht tm „Populatre" vom 26. Juli 1922. vor Abbruch äer Drlentkonserenz. No sch« man auf da» And« de« Lausanner Konferenz -orberettet war, so wenig hatte man m»t diesem Ende ,«rechnet. Frankreich hat dabei über England gesiegt - daran Ist gar kein Zweifel, Aber es Hat gleichzeitig mit so undurchsichtigen diplomatischen Mitteln gespielt, atz.die Einheitsfront der Alliierten gegen die Türken aufrecht erhallen blieb, ja datz sogar äußerlich der An- chein erweckt wivd, al» wär« di« Konferenz an Frank- eichs wirtschaftlichen Forderungen gescheitert. Nun ist eeilich noch nicht aller Tage Abend: der Bruch scheint mr ein vorläufiger zu sein, und die Verhandlungen '.ach einer kurzen Pause an einem anderen Orte wieder ausgenommen zu werden. Aber auch die Möglichkeit . on Gonderverträgen England» und Frankreichs mit de« Türkei ist nicht ausgeschlossen, zumal die kttzltchste Fra- ge die um Mossul, ohnehin Sonderverhandlungen zwi» schen England und der Türkei Vorbehalten, geblieben ist. Wie dem aber auch, sei : Frankreich! hat da»'erstrebte Ziel erreicht, nämlich den englischen Forderungen an die Türken so weit al» möglich Widerstand zu leisten, um England für längere Zeit im Orient zu beschästigen. Wenn jetzt schon zwei franzosensreundliche englische Blät» ter die Erwartung auSsprechen, daß au» Anlaß der Er eignisse in Lausanne England und Frankreich ,zü Liner gemeinsamen Aussprache und Regelung der Orient» und der Rheinprobleme gelangen werden, so ist.das die erste Frucht de» von Frankreich gespielten glänzenden Spiels. Damit, datz der Konflikt von Lausanne aus. dem Rücken Deutschland» ausgetragen werde, mutzten wir ja immer rechnen. . England wirä deutlicher. Die konservativ« Wochenschrift „Svectaitor" schreibt, ob. gleich das Wort Annexion niemals gebraucht werde, könne Frankreich im Ruhrgebiet bleiben, bis di« geforderten; Sum. men bezahlt seien, das heißt Mit anderen Worten bis zum nächsten Kriege., Alles das würde im Namm d-S Friedens vertrages geschehen. Frankreich treibe eine antieuropä. ische Politik. „Nation" schreibt, das Ziel der französi schen Pläne sei jetzt klar. Jene These, daß die Kommission, unterstützt von einer Armee von 40000 Mann, in das Ruhrgebiet eingedirungen sei, um ein paar Tausend Tonnen Michael Ashlhera«. Eine Erzählung von Heinrich von Kleist. <S. Fortsetzung.) Hierauf erzählte er HiSbeth, seiner Frau, den «an» zen Verlauf und inneren Zusammenhang der Geschichte, erklärt« ihr, wie er entschlossen sei, die öffentlich« Ge rechtigkeit für sich aufzusordern, und hatte die Freude, zu sehen, daß sie ihn in diesem Vorsatz.au» voller Eeel« bestärkt«. Tenn sie sagte, daß noch mancher andre Reisende, vielleicht minder duldsam als er, über jene Burg ziehen würde; daß e» ein Werk Gotte» wäre, Un» ordnungen gleich diesen Einhalt zu tun; und daß sie di« Kosten, di« ihm die Führung de» Prozesse» v«rur» fachen würd«, schon beitreiben wolle. Kohlhaa» nannte sie sein wackere» Weib, erfreut« sich diesen und den sor genden Tag in ihrer und seiner Kinder Mitte und brach!, sobald e» sein« Geschäfte irgend zuließen nach Dresden auf, um seine Klage vor Gericht zu bringen. Hier verfaßte er, mit Hilfe eine» Rechtsgelehrten, den er kannte, eine Beschwerde, in welcher er, nach einer umständlichen Schilderung de» Frevel», den der Funker Wenzel von Tronka an ihm sowohl al» an feinem Knecht Hers« verübt hatte, auf gesetzmäßig« Bestrafung desselben, Wiederherstellung der Pferde tn den dortapn Stand und aus Ersatz de» Schaden» antrug, den er sowohl al» sein Knecht dadurch erlitten hatten. Di« Rechtssache war in der Tat klar. Der Umstand, daß di« Pferde gesetzwid» rigerweise festgehalten worden waren, wark ein entschei dende» Licht aus -He» Uebrige; und selbst wenn man annehmen wollen, daß tzie Pferde durch einen blo- t Zufall erkrankt wären, ft) würde di« Forderung de» ammS. sie ihm! gesund wieder zußustellen, .noch, ge» ch, während er an Freunden, LLlakire psttttsetz» Um unser Memelland. Die litauisch»! Rrgiemng hat br. kanntltch nicht nur das Ultimatum der Botschafter-Konferenz abgelehnt, sondern auch im Parlament offen erklärt, VW man das Memelland annektieren werde. Mit diesen Vorgängen HÄ fisch selbstverständlich die deutsche Regierung zu vefchäf» tigen. Sie hat die Behörden in Ostpreußen angewiesen, au, den Grenzverkehr zu achten und jedeü Grenzverletzung em. schieden entgegen zu treten. ihm die Bekanntschaft und die Redlichkeit, mit welcher er dabei zu Werke ging, ihm da» Wohlwollen der bedeu tendsten Männer de» Lande» verschafft. Er speiset« bei seinem Advokaten, der selbst ein ansehnlicher Mann war, mchreremal heiter zu Tisch, legte eine Summe Gelbe» zur Bestreitung der Prozeßkosten bei ihn» nieder und kehrte nach Verlauf einiger Wochen, völlig von dem» selben Über den Ausgang seiner Rechtssgch« beruhigt, zu Lisbeth, seinem Weibe, nach Kohlhaasenbrück zurück. Gleichwohl vergingen Monate, und da» Jahr war daran, abzuschließen, bevor er von Sachsen au» auch nur «ine Erklärung über die Klag«, die er daselbst anhängig ge macht Hatte, geschweige denn die Resolution selbst erhielt. - Er fragte, nachdem er mehre« Male von neuem bet dem Tribunal «tngekommen war, seinen Rechtsgehilfen tn einem vertrauten Brief«, was ein« so übergroße Ver zögerung verursach«, und erfuhr, daß di« Klage aus ein« höhere Insinuation bei dem Dresdner Gerichtshof« gänzlich niedergeschlagen worden sei. — Auf di« be fremdete Rückschrist des Roßkamm», worin die» seinen Grund hab«, meldet« IRn jener, daß der Junker Wenzel von Tronka mit zwei Zun-Herren, Hin» und Kuntz von Tronka, verwandt sei, deren einer bei der Person de» Herrn Mundschenk, der andre gar Kämmerer fei. — Ar riet ihm noch, er möchte, ohne weitere Bemühungen bei der RgchtSinstanz. seiner auf der Tronkenburg.be findlichen Pferde wieder Habhaft zu werden suchen, gab ihm zu versichern, daß der Junker, der sich jetzt in der Hauptstadt aufhalt«, sein« Leute angewiesen zu haben scheine, sie ihm auszuliefern, und schloß, mit dem Gesuch, ihn wenigsten», fall» er sich hiermit nicht beruhigen wolle, mit. ferneren Aufträgen tn dieser Sache zu ver schonen. Kohchcku» befand sich um dies» Zeit gerade in Bran denburg. Ws der Stadthauptmann Heinrich von Geusau, unter dessen NegierungSdezirk Ko-l-aawnkrück gehörte, eben -aMfftgk au» «inan veträchttichen Fond», der Don Stockt uaä Lauck. «ne, S. Februar. Ekf-lgl-st» Wahl ösa Wnlst,kpeüfl-int»«. Vie heutige Sitzung he» Landtage», tn de» al« einzige» Punkt die Wahl de» Malst«,Präsident»» aus der »aae»o,d- nung stand, ward» um 11'/, Uhr durch den Präsidenten winkle» erössnet. Zunächst gab ALgeordnete» Siewert na» «en» her kommunistischen Partei ein« Erklärung ad, daß diese die Politik de» So,ialdemokrat»n nicht Lillig« und haße, «in,« eigenen Kandidaten in der P«rs»n de» Abgeordneten Böttcher Vorschlag,. sSelächter). Saraus ward« »n» Wahi geschritten. Anwesend waren 84 Abgeordnete, e» entfielen ans Buck (Sozlelist) 88, Hofmann lbeutschnetional) 19, Kais«» (Deutsche Volk,Partei) 1v, Aeysert (Demokrat) 8, Böttcher (Kommunist) 10 Stimmen. Präsident winkle» stellte sest, daß «in« Wahl nicht zustande gekommen sei, da ans keinen Kandidaten die Hälfte, also 47 gültig« Stim men entsaften seien. Er unterbrach di« Sitzung ans «in, Stunde und berief den Aeltestenrat zu «ine» Besprechung zusammen. Rach Wiederausnahm« der Sandtegefttzung teilt« der Präsident mit, daß de« Aeltestenrat dl« Pella» gung Vorschlag« und daß er di« nächste Sitzung de» Land» tage» auf den 18. Februar, mittag» 18 Uhr anberaum« mit der Lagerordnungt Wahl de» Ministerpräsidenten. lagEgsMnd ,m reNrM^N,,rn U'aUM? worden, ivi, Entfernung dies,» Steins de» Anstoß,» L. schon im Retchetag« angekündigt worden. Mussolini — Napoleon. In Italien zirkuliere jetzt Postkarten, auf denen Mussolini al, Napoleon !. photogra phiert ist. Si« tragen di« Unterschrift« „Der bleiche Korse, der stolz, Remangole . Da dies« Postkarte von seine An» hängern «»»gegeben «erden, ist anzunehmen, daß Mussolini selbst, dessen Eitelkeit tn Sntalie fast sprichwörtlich ist, diese Nebeneinanderftelllung nicht , al» zu übertriebe ansteht. , M . e Mer wirtschaftliche l vdrwwn -ab» und jetzt tne Bewegung zu einer militärischen und territorialen Aus» ehnuna und nicht» andere» sei, und -war mit dem Ziele, m reichsten Jndustrie-eztrk Deutschland» völlig vom Mut- 'rländ abzuttenmn. idi« Zeitschrift „Outlook" fragt, ob ernst« Leut, wirklich och glaubten, daß Frankreich nur der Reparationen «Illen w Ruhrgebiet gegangen sei. Di« französisch» Politik ver» ,Ig« nur «tn Ziel, die Sicherung der Milltärhegemoni« »ranfteich». Mno Aeußerung ßd«, den NuhreinkaN. Lloyd Georg«, der von seinem Erholungoaufenthalt t Spanten in England «tede« eingetroffen ist, berührt« tn lner Unterredung kurz die Besetzung de« Ruhrgebiet« nd erklärte st« für «inen Akt grober Sinnlosigkeit und Ür den sicheren Weg, zu keinen Reparationen zu gelangen nd der ganzen Welt «in» groß« Unruh« aufzuerlegen. Gtaötjublläum. Im Mat 1178 wurde von Kaiser Barbarossa di« Gtif» I tungsurkunde de« Klöserletn-Zelle unterzeichnet, und unsere A Stadt begeht tn diesem Jahre di« 750. Wiederkehr dieses A Tages, an dem der Grund zur Stedelung tm Auer Tal I gelegt wurde. Der Rückblick aus eine drei Viertel eines Jahrtausends I umfassende Entwicklung soll gefeiert werden — nicht mit I unnötigem Aufwand, wie es bisweilen tn Friedenszetten ge» w schah, sondern in würdiger Wets«, wie sie der Lage I unseres Volkes entspricht. Dieser 7. Mat ist ein Gedenktag für alle Bewohner I unserer Stadt. Und darum ist es zu wünschen, daß sich alle I Schichten der Bevölkerung daran beteiligen. Ctn-w mütigkeit soll herrschen, soll umso mehr herrschen, al« die I Zett Einmütigkeit erfordert, soll auch bet un« herrschen, da A die schwer bedrohten Volksgenossen tm Ruhrgebiet in einer I Weise zusammenhalten, wie es viele auf Grund der Grfahrun» N § gen der letzten Jahr« nicht glaubten erwarten zu dürfen. So wie dort, soll auch hier bet un» alles Trennende, aller Zwist vergessen sein. Vermeidung alle» Pomp» und Beteiligung Aller, da« sotten die beiden Grundpfeiler sein, auf denen dies« Feier beruht. Gestern abend wurde tn einer Auoschußsttzung unter dem Vorsitz de» Herrn Bürgermeister Hofmann ein vorläufiges Programm sestgestellt! Sonnabend, den 5. Mat soll abend« ein Konzert stattfinden. Für den nächsten Sonntag ist folgendes vorgesehen: Posaunenbläserchor (wenn möglich unter Hinzuziehung des Posaunenchore» der Methodisteng«» meinde), Feftgottesdienft, Wtederanfrichtung der alten Post» säule (über dir Dr. Sieber vor einiger Zett im Auer Tage» blatt berichtete), Museumseröffnung, am Nachmittag sportlich« und turnerische Veranstaltungen. Am Montag, al» dem eigentltchen Gedenktag«, früh Weckruf, Festakten tn den Schulen, am Nachmittag «tn Ktn- derfestzug mit Massenchorgesang auf dem Markt«, am Abend der Stadt zugefallen war, mehrer« wohltätige Anstalten für Kranke und Arme einzurichten. BespttderS war er bemüht, «inen mineralischen Quell, der aus einem.Tors in de« Gegend sprang, und von dessen Heilkräften man sich mehr, al» die Zukunft nachher bewährt«, versprach, für den Gebrauch der Preßhaften einzurtchren l und da Kohlhaa« ihm wegen manchen Verkehrs, in dem er zur Zeit seines Aufenthalt« am Hose mit demselben gestanden hatte, bekannt war, so erlaubt« er Herfen, dem Motz, knecht, dem ein Schmerz beim Atemholen über der Brust seit jenem schlimmen Tage auf der Troukenbura zurück geblieben war, die Wirkung der kleinen-mit Dach und Einfassung versehenen Heilquelle zu versuchen. GS traf sich, daß der Stadthauptmann eben am Rand« des Kessels, in welchen Kohlhaa» den Hers« gelegt hatte, gw genwärtig war. um e inige Anordnungen zu treffen, al» jener durch einen Boten, den ihm fein« Frau nachschickw, den niederschlagenden Brief seine» RechtSgehilsen aus Dresden empfing. Der Stadthauptmann, der. während er mit dem Arzte sprach, bemerkt«, daß Kohthaa» eine Träne aus den Brief, den er bekommen und eröffnet hatte, fallen ließ, näherte sich ihm aus «ine freundliche und Herzlich« weise und fragt« ihn, was für ein Unfall ihn betroffen s ünd da der Roßhändler ihnn Mw ihn zu antworten, den Brief überreichte, so klopfte ihm die ser würdige Mann, dem die abscheuliche Ungerechtigsket die man auf der Tronkenburg an ihm verübt Hatte, UN an deren Folgen Hers« eben, vielleicht auf die zeit, krank daniederlag, bekannt war, auf die Schul und sagte ihm, er soll« nicht' mutlos sein, er werde zu seiner Genugtuung verhelfen. AM Abend, da der Rotzkamm. seinem Befehl gemäß, zu ihm auf» Sch begeben hatte, sagte er ihm, datz er nur eine mit einer kurzen Darstellung dv» Vorfall» an den Kur fürsten von Brandenburg aussetzen, den Vries de» Advo katen beilegen und wegen der Gewalttätigkeit, die Man sich auf sächsischem Gebtgt gegen ihn erlaubt, den -lan- Nlln, Mit uw dreimal nein. Lis SonntagSsitzung dm sozialdemokratischen Kon- seren- in Ville bracht, eine Rede des deutschen Dele gierten Hilfe* ding, der u. a. aussührw« wir deut» Me« Sozialisten wollen nicht nur, daß Frankreich die Reparationen erhält, sondern wir wünschen auch, daß ihm die notwendigen Garantien gegeben werden. Die deutsche sozialdemokratische Partei habe alle Anstrengun gen in dieser Richtung gemacht, aber es fei ein, sonder. Lares Phänomen, daß, wenn die deutsch« Sozialdemo, kralle innerhalb Deutschland einen Feldzug m diesem Sinne unternommen Habe, sich regelmäßig im Ausland« irgend etwas ereigne, was ihre Anstrengungen zunichte Mache. Httferdtng war der Ansicht, daß «in« Lösung wirtschaftlicher Art noch möglich sei. wenn man jedoch Lei den Franzosen den Wunsch verspüre^ Deutschland von den Gebieten zu trennen, dtp ihm gehören, dann antworwt auch die Sozialdemokratie „Nein, nein und dreimal Mini" t* de _ ^uch nwl wesentlich ändern wnmn ^j . t. ^utd-w Tim^ schtttdi, daß ein sehr beträchr- und dieses Kabinett. Latz die Parole des Widerstandes tcher Dell dm öftentltchen Meinung Englands die brttt. und der Nichwrftlllung auSgeseben -abe, werde es auch Regierung aussordertz. etnzuschreiten und ftin müssen. das dw verHandlungen Mr«, die dtesen was nicht auf Seilen yvankretchs, sondern gegen Konflikt aLsuschtteßen Hätten. As feien keinerlei Anzet» frank reich. Dep Grund, der von diese« Seite anaesührr chen dafür da, daß ein sozialdemokratisch geführtes Ka- mde, sei. dch die Invasion, wenn sie bisher wlrtschaWrn -inett sich war mit den Franzosen verständigen könnte, -rund gehabt habe, ihn seit langem «... . in« Bewegtmg zu einer mtlttärtsch»n