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NN war n 0«s« Di, «anm»,w«g. erung SLnd, SLid« A. Gchiw«»«» «. b»H-,Dnsandi«4tz«iw lung, LKpzf» h die Air- acht- Die wtzen Hin- Dcüche herunter! . tot. E« war «tn wohnw^ . r seelen- Hk! VS» »um tn» jten dlje »eMüd«. AVer s. Nicht »«>»« «»NM.) . . 10 »»,»< d. 1 0d. SB»«»« Z D»l^< M nden Aen -- die Reiche ts mitgeteitt irtarife um Grund der Steigerung chsbcthnvee- inigen Mo» arke Stafsc- ifs, und für a Ausgleich unvollstän« im verbret» leine Tarif» lgungen be- spoltttk -er cciferleichte- ssen 1 und lenladungS. srtzung der nd Expreß se zwischen erhält die trd tn einem mderem wird »0 000 Mart > feuern, oder halten, Denn ,al ÜO. bi» vnnten au« wo vielleicht liebend war dgch mtnde- ilii Auch für cht gebrannt, »erden. Ein ze wohl nicht t zteben. Die pro Monat, l, aber die t aufklärend lern die freie st. Wir lei. uns nach der ennach richten r mehr er- z von 2OV ifklärung deS sachlich von also sy . . d?M e . macht Zn d^n Kir» der Kirche, ». B. die für ndes -.sie nn t inken, die eckt. Ge- » Tasein» »elluft, da och. Und e Kinder» , kam Lin Hier km Staub von euen und sung. Hin- ei der M> die rat« > blonde» und ver» l trug e» rsts» Hoi- smJÜng^ »nn Sra- ihm la» ,«n Wir- vollte er ind wer, , Blicken Gerichtssaal. Ltrafurtril« im Reick-Mettkonzern. Die Gründung und der Zusammenbruch de» Reich Konzerns beschäftigte wie un» au» Dresden gemeldet wird, die dortige Strafkammer an vier Tagen. Ta» Un ternehmen war auch , unter dem Namen Haller U, Co. bekannt Als Beschuldigte kamen zehn Personen in Betracht. Tie Anklage lautete auf gemeinschaftlichen Betrüg, unordentliche Führung von Geschäftsbüchern. ye° .werbsmätztges Glücksspiel sowie Beihilfe. Hauptange klagte waren die Kaufleute Georg Schumann und Gustav Wvlsermann, daneben noch der Vater und drei Brüder Schumanns, der 24jährige Gärtnergehilfe Haller und drei.andere Angeklagte. Ter Reick-Konzern war auf gebaut nach dem Muster des Klante-KonzernS. Ter Gärtnergehilfe Haller diente als Strohmann und galt al» dvr Millionär tn der Gesellschaft. In Wirklichkeit wohnte er tn einem Gewächshaus einer Billa in.Streh len. Ta» Unternehmen hatte einen so großen Zulauf von Leuten, die ihr Geld los sein wollten, daß das Geld tn der Schürze weggetragen werden mußte. Rach. An gabe des Büchersachperständtgen betrugen die Einzah lungen rund 24 Millionen Mark. Tas Urteil lautet« gegen Schumann auf 1 Jahr 8 Monate Gefängnis, ge- gen Wolfermann auf 2 Jahre Gefängnis. Beide wurden außerdem noch zu YOOOOO Mark Geldstrafe verurteilt. TaS .Urteil gegen Biedermann lautete auf 4. Segen Schumann sen. auf 8 Monatx Gefängnis. Die übrigen sechs Angeklagten wurden zu Geldstrafen von 7V OVO bis 10 000 Mark verurteilt. Fast dir Hälfte nimmt der Abschnitt über akademische Studien- und Berufsberatung ein; neben Anga ben über Hochschulwesen, Zusammenstellungen über die- Univer- fitätStnstttute und über die in ganz Deutschland gültigen Prü. fungsordnungen enthält er zahlreiche Beiträge zur Berufs« " nhe, namentlich zur BerufSauSstchtenfrage. Der Academicus u nicht nur den Studenten, sondern auch den Abiturienten Kur» und fest bestimmte er alle», denn der Kutscher war kopflos geworden Md wollte nicht fort von seinem wagen. > „Mann, seid vernünftig. Ten holt iHv euch del der nächsten Ebbe wieder. Mtzt vorwärts, wir Haben lei de« schon genug kostbare Zeit verschwendet.- Rasch wurde Gerda auf da» eine der Pferde gefetzt, neben ihr ging Ulrich, da» Pferd führend. Ws dem anderen saßen tzitt- ternv in ihren frucht gewordenen Mänteln Rolf und List, von Theo festgehalten. Ter Kutscher schritt Vorau», die »test de« Priele untersuchend. Gr Hatte sich tn da» Un». vermeidliche füge« müssen. So ging e» tn möglichst! schnellem Tempo vorwärts, denn e» war die Höchste Zeit. Schon Hörte man die Mächtige Flut näher und näher rauschen, schon wurde da« Waten durch die in reißender Strömung sich rasend schnell füllenden Priele immer mühsam« Md gefährlich«, In stillem Graue« sahLiolst auf da» gurgelnd« Wasser m seinen Wißen.! ,M»n müssen wir doch nvch «trinken,- sagte er leist und Kammer« sich «r Thea« Hand und die vor Mt sttendeLtse. MsMtzunk folgt.) ' bi. eüerung'en unter 1—ö ergibt sich au» ipg der Borhältntszahlen der einzel nen Klassen lometer bezogen aus die Wagenladung«» klasse A; * * Fchtr Stückgutklassen 1, 180, Lr 140, Wagenladung»!«?, sen Ar 400, Br 78, Sr bü, Dr 8b, E; 26. KünRtar Stückautklassm lr lüO, Sr 120- wagenladung,. Dies« Tariserleichlrrungen können stch naMraemäß nicht alß Ermäßigung der gegenwärtig geltonden Frachtsätze au»- wirken, weil gleichzeitig mit ihrer Einführung leider eine neue allgemeine Tartferhvbung notwendig geworden ist. Immerhin haben sie die Folge, daß bet den Gütern der Klassen 1, 2, B (neu) und C (neu), ferner bet Gütern der Klasse F tn Ladungen Unter 1b Tonnen dte bevorstehende Tariferhöhung zum Teil wesentlich geringer ist, als 70 Prozent. Für Sachsen mit sei nem starken Stückgutvorsand ist. die Schonung der Stückgut- frachten von ganz besonderer Bedeutung. Wettere Erleichte rungen durch Befreiung einer großen Unzahl von Gütern vom SperrtgkettSzuschlcrg infolge Herabsetzung der Sperrigkeit-, grenze und durch Aenderung der Bestimmungen über die Zu sammenladung ungleich tarifierter Güter werden voraussichtlich binnen kurzem durchaeführt werden. Im übrigen sind die ständige Tarifkommission der deutschen Eisenbahnen und der hier betgeocdnete Ausschuß dev BerkehrSinteressenten damit b«. schäftigt, die gesamte Gütereinteilung des Eisenbahn-Güterta rifs daraufhin ducchzuprüfen, welche Güter mit Rücksicht auf die starken Tariferhöhungen und auf die sonst eingetrctenen wirtschaftlichen Berschiebungen^twa in andere Tarifklassen zu versetzen sein werden. Vermischtes. Friedrich Delitzsch f. Nach einer bet der Deutschen Ortenl- Gcscuschaft etngelaufenen Meldung ist Professor Friedrich Te. litzsch, der durch seine Babel- und Bivelforschungen in weitesten Kreisen bekannt gewordene Assyciologe, in Langenschwalbach, al« biedere« Landdoktor gedachte er, sein, Leben M vezs schließen, er sah sich al» Chirurg an eine- großen Klinik, als wettgerühmten, im In- und Auslande konsultierten Mediziner. O, wie er den wrenschen helfen wollte mit seiner Kunst und Kraft l Wie er wieder gutmachen wollt« an der leidenden Menschheit, wah er einst.in törichtem Zug end wahn gefehlt! Ja, Tante Ursel und Mutter mnd Theo Kirsten und der alte Pastor halten wohl dach.rechtr es mutzte einen Gott geben! Einen großen, Wttgen, allbarmherzigen. Tenn woher kam sonst die» jauch zende starke Lebensgefühl tn ihm, das ihn zur Arbeit und fröhlicher Tatkraft trieb und ihn sein frühere» kopfhän gerische» Nichtstun verachten ließ? Es stand fest; ES war da «ine Kraft, rätselhaft, tief, geheimnisvoll, die an seiner Seite wirkte und schafft«, ohne daß er selber irgend etwas dazu tat. Nein, doch nicht - etwa» tat auch Ulrich HatdomS Seele ; Sie ließ schweigend und ohne Widerspruch und Widerstand! diese Kraft auf sich wirken, «r hatte den Gegenkampf und die, finster« «er, bttterung aufgegeben, weil er deutlich fühlte r dte andere s Kraft ist doch mächtige- als du! - Tu sträubte sich, Ulrich Hatdom nicht länger, der BSstegt« zu heißen. Jetzt war der Nebel so dicht, daß Man kaum die Vftrdoköpfe vor dem Wagen noch «kennen konnte. Lautlos King e» vorwärt» durch da» Grau. BR plötzlich - ohne irgendein« äußere Veranlassung —' ungefähr auf Per Mitt« de» Wege» »wischen Festland und Neuwerk der schwer«, groß« Wagen fick schräg und im mer schräg« auf «ine Sette neigte und sämtlich« In- fassen unsanft in den nassen Schlick fiele». Dte Achs« am rechten Vorderrad war gebrochen. » 21. Kapitel. Mit verzweifeltem Mut arbetteten der Kutscherund die beißen Studenten an der Wiederherstellung peMiva- gen», währenddessen sucht« Gerda mütterlich di« bei den Kleiyen -U HeruHtgen. THeö Hatte zuerst gemeint, sie wollten.zu Fuß das» Festland erreichen, ab« d« Kutscher Hatte den Kopf geschüttelt. „Da» ist «och M weit, Htnser Herr, da» Waffen Lie wollt», i Gnischtitzunß »« alt» Reparation-kommissia Des- PwWimd» WddwtzfdtzGG,. Dache herunterschoß. Er fiel auf den Hof und war. sofort Umfang fn Frage. «» «nWP MNWGMNNit MW tot. Etz war «tn Ivjähriger Bursche, der in der Gegend Winter» bezeichnet« de« Mimst« di» MWv«sorguug» " I und r»ilt« mit, daß kürzlich «im verordiumo «rgangen «anleih» von YKnsburg. Der Magistrat von ft», wonach di» Landesregierungen d»n Ankauf von Bud L'S VKS?««« KÄ KM». bi« Anleihe wurde von d,n städtischen Koste- Münch»», >7. DehDmbe». Di» KyRWsvondentz aten in Höhe von Slboooo Franken angenommen. Infolge I Hoffmann meldet t Zum StaatHekretär und Kette- de» des Sturze» der deutschen Valuta muß di» Stadt eine unge- Abteilung München de« ReichSpostminiftextUM» ist al» »eure Verzinsung austrinaen. Die Schuld Flensburg» cm die Nachfolger d«» nunmchrigKN ReichSpostMtntster» Minal Schweizer Geldgeber beträgt nach dem^Stande der deutschen Mintsterialvat Lr. Georg Schätz«! ernannt worden. L VÄÄtesöÄurd »u?üa! war an d« Ueberlettung der» bahrchchen Post- «nd Tele» zuzahlen, niemand we«! einen Ausweg aus der yinanznot Flensburgs. Man sucht die Schuld auf den Bürgermeister Dr. I kommen de» Staat-Vertrage» wesentlich beteiligt. Todsen abzuwälzen, doch haben Magistrat und Stadtverord. I Aufiläruug «ine» Mord«. nete die Verantwortung zu tragen. I W« ritze», 27. Dez«mb«-. D« vor «inigen Tagen . .... I entdeckt« tzrauenmord im Grünewald scheint noch den Letzte Dramnamrimten. bwh«^»« Feststellungen restlos aufgeklärt zu fein Di» «l» die 41 Jahr« alt» in »»«»lau mbvrem Emka» Tätigkeit öts Kablnttt». Martha Räckow geboren« Kienast feftgestelit. D« TM Berlin, »7. Dezember, «eich,kanzle« E«no ,ft dringend verdächtig ist Ar geschNwn« «Htzmann, d« a.stern abend au» Hamburg wieder in Berlin eing,troffen. I Maschiuenarbetter Paul Räckow. «r Hat« ssch pev Frau Auch Staawsekretär Hamm ist gestern au» Vapwn zurück, wieder genähert unv sie nach dem Grünewald gelockt, gekehrt, sodaß d« Kedinett heute »letze- vollzählig bei-1 um sk dort zu ermorden und zu berauben. Zugleich steht summen ist. Vie Besprechungen üb«, de« neu,« deutschen I Räckow im verdacht, am 20. Novemv«- auf dem Bvrsig- Reparation,Vorschlag ««den feßt mit größtem Nachdruck! gelände einen Einbruch versucht und den ihm entgegen, weitergesördert. Dl« Vesprechnngen mit den Sachverständigen I tretenden Wächt« «schossen zu Haben, übe« die Formulierung d« deutschen Vorschläge find an«! Neu« Enplosto» in vppau. .ÄuL Mannheim, .27. Dezem»«. In d«N Oppauer L! ° vÄ v?. Nnvukt5. l^.U k.i d!. « Werk d« BadiWen AnMn- «nd «odasabrik ereignet« sich a« aN.n am Sonntag Sormittag eine Gasexplosion, durch di« ö ! Arbeit«- schwer und 8 weiter« leicht verletzt wurde«, «s wurde Schaden an Gebäuden und Apparaten ange^ch. Die Explosion war verursacht drrvch ««»treten von Gar aus einer Leitung, die wahrscheinlich.durch die rück- A slchtSIvse Stillegung de» Werke» beim Ausbruch -s» letz- kn wilden Streiks undicht geworden war. vED msparimonGproolßM» ßmrrnen muiiß» vam voss^chßri Zeitung soll heut« in «in« llhefbtsprrchung, bei welch« d«I Zugrzusammenstoß. Reichskanzlev und dl« wichtigsten Nessortminist« anweftndl Köln. 27. Dezember. Dlm WeihawchtSHeMgavend sein «erden, versucht »erden, ein« Plan aufzustellen, der! fuhr ein Leerzug auf einen auf freier Streck« wegen nach Genehmigung durch da« Gisamtkabinett in Pari, Üb«-I Platzen» eines Reifen» haltenden Personenzug auf, st», reicht »erden wird. I daß die Wagen teilweise ineinander geschoben wurden. Deutschland, -olzUeft-ungen an di. MItt«t,n- Tobet wurden zwei Personen getötet, zwei WM- und ' Paris, 27. Dezember. Wie Journal mitteilt, hat diel övMf leicht verletzt. Reparattonskommission gestern die Beratung über die deut ! schen Holzltefemngen beendigt. Die Erörterungen scheinen! V«u1o vormittag tn Berlin lebhaft gewesen zu sein. Der französische Delegierte Barthou vorbör-lich mit 7200. hat Vorschlägen, den alliierten Regierungen di« einfacheI «cademieuS, Leipziger Lochschulführer und Verfehlung Deutschland« bekannt zugeben. Der englisches amtliches AuSkunstSbuchlür dte sächsischen Hochschulen und Delegierte B radbury hat sich widersetzt, aber der italienische I sonstigen Institute sür Wissenschaft und Kunst. Bearbeitet Delegierte habe bemerkt, daß anläßlich der Festsetzung derl von der Amtlichen Akademischen Auskunftsstelle Leipzig, Holzlieferungen Deutschlands mitgeteilt worden sei, dte Nicht-> herauSgegeben von Regierungsrat Dr. Köhler. 4. Aus- Reparattonskommission am Vorabend der Pariser Konferenz I ähnlichen Führern den Vorzug hatte, ein amtliches Au»- hervor. Frankreich vermöge jetzt allein gegen Deutschland! kunftsbuch zu sein, erschien vor 1K Jahren zum ersten Male, vorzugehen. Dieser Schachzug sei ein taktischer Vorteil für! In den verflossenen 4 Semestern hat er eine ständige Erwette- Frankreich. Das Blatt fragt, ob wirklich ein Bruch vorliege, f rung und Ausgestaltung der einzelnen Abschnitte erfahren, der Deutschland unter die allgemeinen Strafmaßnahmen des " " Vertrages bringe. Daily Telegraph sieht dte Bedeutung der nicht mehr, denn dte Flut fängt schon an. Beim Durchs waten sind die Priele fetzt schon zU tief., Wir werden I d.« R°d E »Kd«- KI, ,» sten Trab nach Hau». I und deren Eltern ein Ratgeber und Wegweiser sür akademische Aber st« bekamen das Rad nicht wieder fest. Alles I Studien- und OrrufSfragen fein. Rusen und Schreien nach, den voranfahrenden Wagen! - Staatanleihe von issr betr. näher. I Wir haben beschlossen, den noch ungetilgten Teil der Aue, ,M ist derselbe Weg Von Hier,- sagte der Kutscher, Stadtanleihe von 1887 am 1-Juli 1928 im ganzen zur Rück- „wir sind ungefähr in d« Mitt«.- I h^nnit entsprechend der Al» Theo nach Halbstündigem Arbeiten, in Schweiß I^er Anteil- würden, standsein ^"tschlußsest. , ! wirtschaftlichen Kreditverein zu Dresden oder bei unserer ,Mtr müssen den Wagen hier feinem Schicksal über-1 Stadtkafse zur Auszahlung gebracht. Mn, Kutsch«. Menschenleben stnd mehr wert. Di« «ue, 28. Dezember 1928. Der Rat der Stadt. Pferde sind ja rühig.und sicher. Li« müssen die und Gerda durch di« Priel» tragen. Wir Männer I Verantwortlicher Redafteur: Pavl Selbmann. Druck u. Verla» schwimmen Hindurch. j «urr Druck- und vrrlagsgesellschast m, b, H., «ne, MgPsvs KlKssikFr-AR--SbtR t« es olizisten mit einem Schetnwer!