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ratsam an st! oben! ruy m traurigen Zettverhi einer erbärni wir! wer Wo! drei Gür gegc Tas 10 0 Gesc! Kret! die b- orschungsinstitut für Textilindustrie i> )as deutsche Forschungsinstitut für di ohne wird bitt«! s Krasl Hatdi von in i ängstlich fein, bleiben sotten. schlt« al- > Med seine an t Zuge The es n allbo zenst gerts war an s> irpex Reust mer sasser am v > so unönM io« zu den in dem von so fest aenen Zn geräumigem Abstand fushrei vor ihnen her. Wenn sie an wo da» Wasser bi» über die Achsen der Räder!/ Ang, kleinen! matertti. . rrzenoluft essen und trinket sie st Kutfä .Wenn wtr nun «rtttnken, Theo, so wie di« arm»« Männer alle in den Gräbern, wo wtt ' Th« legte den Arm üm ihn. „Gin Junge darf doch , ab« nicht Rolfi. Dann hättest du lieber zk Haus Auf dem Herweg hast du ja schon gesehen, da- uns da» bißchen Wasser nicht» tut. Mch mal Lis- an» die lacht und spaßt immerzu.- » > Ter Wagen hatte drei SitzreWen hintereinander. In der htntzerften saß Theo mitt RvU, davor Gerda Und Litt, und vorne neben dem Kutscher Ulli. . den stop, «denk' >,r Gtadt Chemnitz ist» vertu« » inancher Nachahmer finden, da Leid zu lindern Ml, Auch di, sen t. «rzaeb. hat in diesen, mgenen, einen größeren Betrag mg gebracht. klchmss, der Volk-Hochschule A»« d . Außer der Fort« etzung^hlrei'cher'^ Kurse' wetsen st« neu auf! Dr. md. Schuster, r ßl.cko n Anleitung »,«g, da» deutsch» Priel war tief, und die Mütze schstamim beharrlich der Mitte -U. Da mutzte er Wied« umAhren und sich! die Peitsche zU Hilfe holen. Und endlich hatte er den Au»- rottzer. Lisa war selig, aber sie durfte da» rote nass« Etwa» nicht auffetzen, sondern Gerda band jhr vorsorg lich ein Tuch um den Kopf. Tann kannten die Pferde endlich wieder anzivhen und die Fahrt fortgesetzt werden. Tiefer ganz Nein« Aufenthalt hatte woyl nur zehn Minuten ged-uett, aber er hatte genügt, datz die ande ren Wagen vor ihnen bereit» im Rebel verschwunden wa« ren und ihr Gefährt auf Wetter grquer Fläche gaM allein dalhmrottte. Ta» hatte fast etwa» Unheimliche» an sich, so, wie ganz und gar von der Welt ubgeschnitten. Ulli sand e» herrlich. Wie ein Nirwana, ein Tasten Tas große Schweigen ringsum Hatte auch die In sassen des Wagens allmählich schweigend gemacht- Dio beiden Kleinen waren müde geworden, die Großen hin gen ihren Gedanken nach. PS sind ernste und tiefe und Herbe Gedanken, di« Nebelgrau ringsum in den Menschenseelen weckt. Ge danken über das Woher und Wohin, über de» Tafeln» Zweck und Ziel. Herb und stark ist Nordseenebelluft, da kommen keine schwülen, unreifen Gedanken hoch. Und jede dieser drei jungen Menschenseelen, die die Kinder schuhe abgestretft und ins Leben treten sollten, kam ein stilles, ernstes Sinnen über ihre Zukunstz an. Hier im herben grauen Norden, wo die Winde allen Staub von der Seele wehen, sah sich Theo Kirsten als treuen und rastlos schassenden Arzt, der Krast und GenesunL Hin eintrug unter die niederen, tiefen Strohdächer der Mi scher- und Bauernhäuser. Er sah sich durch! die vor« blühende Heide fahren, Mr Sette ein junge» blonde» Weib. Tas trug Gerda» Züge. Roch unklar und ver schwommen war die» Bild, aber Theo Kirsten trug e» schon lang« vor seiner Seele al« sein verborgenste» Hei ligtum. Er würde nie vor der Zeit in ungestümem Jün^ ltng»drang Gerda sein Innerste» verraten. Wenn Exa men und ernst arbeitende Asststenzßett Hinter ihm la gen, wenn er sich mit unermüdlichem Fleiß einen Wit« kungskrei» und ein« Praxi» geschaffen, vann wollt» er vor Frau von Hatdom hintreten und um ihr Kind ster ben. Äv suchte zärtlich mit seinen verträumten Blicken ihre schmale weiße-Gestalt, di« vor ihm saß, die gram Kapuze über die weißblonden, hochgesteckten Zöpfe ge zogen. weil der Nebel so näßte. Schützend hatte sie den Arm um die Nein« Schwester geschlungen, die seeten- ruhtg in ihrer warmen Umhüllung einen Apfel ve» speist«. Auch Ulli hatte da« graue Nirwana ringsum in» Träumen gebracht. Eintönig, gleichmäßig stampften und patschten dl» Pferde, manchmal kreischte irgendwo eine zänkische Müde. Auch Ulrich Hatdom baute ZukunftSMösser. Aber kein Ehrgeiz ging weist« al» de« Leine» Freunde». Nicht Veuer. Am Sonntag, den 94. Dezember munde ertönte Feueralarm. E» brannte in de» Malermeisters Zettel in der Badergaffe. i. hilfsbereit« Hände konnte st werden. Auch die Feuerwehr war vrschie- Rotgemrinfchaft fürs Sozial- ntner. In einer von Bürgermeister Dc. Wenn äie Zehren reifen. Erzählung von Leontine von Winterfeld-Platen. l»». ffo>ts«hnng.) (Nachdruck vrrbo««n.) Ernst umstanden die fünf Menschenkinder den Stein. Tie b«sden Studenten hatten schweigend ihre Mützen ab genommen. Gerda legte einen Strarch Vergißmeinnicht, die sie in der Wiese gepflückt, auf das nächste der Grüber, Tann hätten sie Gren Kutscher rufen und^sahen die drei anderen Wagen schon langsam dem Watt Mähren. Da stiegen auch sie schnell in ihr hochrädrige» Gefährt, denn dem Kutscher wollte der jäh und Plötzlich Niedev- lagernde Nebel nicht gefallen, Md er trieb zur .Mle. Theo Kirsten stieg als letzter in den Wagen, nachdem er erst sorglich seine Schutzbefohlenen alle eingehllllt. Denn sie hatten fast anderthalb Stunden Fahrt vor sich, und e» war kM geworden- Gemächlich trotteten die.Pferds durch den grauen Schlick und die Pfützen, daß e« patscht«. Di« Kinder jubelten und freuten Wh über jeden Spritzer. die anderen Wagen isere Prielen kamen, mregte Rolf sich scheu an Theo Kirsten» kräftig» Ee- Von Staät uack Laack. W Au«, 97L DezembN «MU tztnst» WD/ und „nichts jft schwerer P , so war- von dies«! tl der Men der Dachkammer des Mab Durch hecbetaeeitt« Nachbarn und das Kruer gelöscht _ , , , . stleeberg einberufenen und geleiteten Vttsammluna ist die Gründung einer Notgemeinschaft zur Hilfeleistung für Sozial- und Kleinrentner und sonstige Bedürftige beschlossen worden, monatlich soll ihr der Lohn einer Arbeitsstunde von Arbeit nehmern und Arbeitgebern und einhalb Prozent de» Monats gehalts» von Beamten und Angestellten zugefiihrt werden. Schn««d»rg. Notlage der Kirchen gemeinde. Dir finanzielle Lage dec hiesigen Kirchgemeinde ist eine sehr ungünstige. Nach Ueberwindung schwerer Bedenken ist man zu dem Entschlüsse gelangt, die schon seit 7 Jahren nicht mehr benutzte HeiHungSanlage dcr^ St. WolfgnngSkirche zu veräußern, um Mittel zu gewinnen zur Beschaffung von Oefen für die tzosvitalkirche, um wenigsten» einen geheizten Ktrchenraum zu besitzen. Neuftädtel. De» Leben» überdrüssig. Am Frei tag nachmittag wurde tm Walde auf dem TlccSberge der be schäftigungslose Kaufmann G. au» Lauter an einer Birke er- hängt aufgefunden. Der Tote war Kriegsteilnehmer ünd hatte mehrere Tapferkettsauszetchnungen bet sich. Kirchberg. Reiche Spende. Der Stadt sind von einem Einwohner über 800 000 Mark für Zwecke der Christ bescherung geschenkt worden. Zwickau. Ab 1. Januar 3 0 fache Friedens miet e I Das MteteintgungSamt hat für die Zett vom 1. Ja nuar ab einen Zuschlag in Höhr von 8000 v. H. der Friedens- miete festgesetzt; es ist also in der Stadt Zwickau im neuen Jahre 30 facher Mietszuschlag zu zahlen. Reichenbach. Wohnungsbau. Der im vorigen Jahr hier entstandene Strdlungsverein Daheim will trotz der phan tastischen Preise für Bau- und Rohmaterialien angesichts üer hier herrschenden großen Wohnungsnot mit dem Bau von Siedlungshäusern auf städtischem Gelände sofort beginnen. Zur Verbilligung der Baukosten werden zum s rüßtrn Teil Mitglie der, die von Beruf Maurer und Zimmerleute sind, mithelfen. Die Ueberstunden werden als Anteil vom Verein gutgefchrie- ben. Plauen l. B. Da» neuerbaute Wasserkraft werk zur Ausnutzung des natürlichen Gefälles der Talsperre bet Falkenstetn ist tm vorigen Monat in Betrieb genommen worden und hat in den ersten vier Woche r rund 700 000 Kilo wattstunden elektrische Energie erzeugt, die dem Stromnetz des städtischen Elektrizitätswerkes zugute gekommen ist. Chemnitz. Neue M i llt o n en s p; nd e. Die Firma Wilhelm Vogel hat in diesen Tage Herrn Oberbücger. meister Dr. Hübschmann den Betvag von 3 Millionen Mark überwiesen, der zur Unterstützung bedürftiger Sozial und Kleinrentner verwendet werden soll. Leipzig. Im Fahrstuhl tödlich verunglückt. In der Zeltrfabrik Tränkner und Mütter in Leipzig-Lindenau fuhr der Fahrstuhl auf den mit Reparntnrarbeit beschäftigten Fahrstuhlführer Freund. Die Verletzungen waren so schwer, daß Freund im Diakonissenhaus denselben erlag. Der Fahr, stuhl hatte während der Reparatucarbrit rm vierten Stock ge halten. Ein Arbeiter, der von den Ark iten keine Kenntnis hatte, bestieg trotz des bestehenden Verbots den Fahrstuhl und setzte ihn eigenmächtig in Tätigkeit. Der Fahrstuhl gewtMlss fein, jeder ist bedrückt und häi Mm» er idrr unsagbar traurigen Zettverha t! tu d«uen wir nicht leben, sondern schmachten. Ge vor Wtthuachten zetgten das deutsche Volk tn sei .. ltchen Lagr. Et« riet«, ganz unverbindliche Aeutzerung eine Staatsmann«» zur etwaigen tzilisberettschaft genügte, um scho HM-muen zu erwecken, obwohl dt« völltgeUnzulängltchkett de m Aussicht gestellten Hilse von jedermann erkannt werde mußte. Aber so gebt es dem Ertrinkenden, der jeden Stroh Halm ergreift, um sich «i retten. Die Aussicht auf wirklich Hilfe wurde mit jedem Tag schwächer bis da» Wethnachtsfe km. Da» brachte Pause in da» völlige Lbao» der Frager wird man Deutschland helfen oder nicht; soll man Pfände nehmen und welche, oder nicht; soll man Wetter besetze oder nicht. Man geht mit einem Sechzig. MIlltoner Volk um wie mit allerärmsten Sündern. Und die! „Sünder" sollten „Weihnachten" feiern? Wer könnt« e» au ganzem Herzen? Wir fragen. Go wie es tn unserem Menschentnncrn aussah, so wa auch die Natur: triste, unfreundlich, ohne jeden Wtnterschmuc In solchen Stimmungen tagelang zu verharren, ohne die er lösende Arbeit ist schrecklich. Deshalb wird von den Meistei mit Sehnsucht dec heutige erste Arbeitstag nach 8 langen Feier tagen erwartet word«n fein. Nichts macht Kummer und Sorg besser vergessen als emsige Arbeit. Das deutsch« Dresden gefährdet. Textilindustrie in Dresden befindet sich in schwerer finanzielle Notlage. Die Einnahmen von 1922 sind längst aufgebrancht ebenso dke von Handel und Industrie vor einiger Zeit aufge brachte Beihilfe. Um den Fortbestand dieses auch für dir säch fische Textilindustrie qußerordentlich wichtigen ForschungS Institutes zu sichern, hat sich das Kuratorium um Hilfe an der sächsischen Staat gewendet, der vorbehaltlich der Genehmigung sich bereit erklärt hat, den wirschaftlichrn Leiter des Institut! als Staatsbeamten zu übernehmen und ihn nach Gruppe 13 zr, besolden. Die sächsischen Handelskammern werden, um dii Zukunst des Forschungsinstituts ein für allemal sicherzustell-n zugunsten drs Institutes gemeinsam ein Umlageverfahren zur Aufbringung finanzieller Mittel einführen. - Verdoppelung der Postgebühren. Der Entwurf der neuen Postgebührenockmung ist dem Reichsrate zugegangen. Der Neue Posttartf, der am 10. Januar in Wirksamkeit treten soll, wird im allgemeinen eine Verdoppelung des jetzigen vorsehen. Die Postkarte wird 10 Mark, der Ortsbrief 20 Mark, der Brief im Fernverkehr 00 Mark kosten. ZeichrkungStermin für die ZwangSanleihe. An die Vor auszeichnung bezw. Zahlung der Zwangsanleihe bis zum 31 Dezember 1922 knüpft das Zwangsanleihegesetz insofern gewiss Vergünstigungen, als derjenige, der bis zum 31. Dezember 1922 im Voraus gezeichnet hat, den gezeichneten Betrag bezw. die hierfür erhaltenen Schuldverschreibungen der Zwangsan lethe nur mit dem Kurswett, höchstens aber mit 00 v. H. des Nennwertes, bei der Feststellung des Vermögens am 31. Te ¬ st Mß tnßslWchsffsn ßchon Vst dssasttasn AuHvsW- 'mtia^ffsn ods» «ich.solch» vu»tts lsHftändlü « Wm Srgsbntt ds» vsvfuche» wt»d s»Ohän«»n, »swsndM- «ltssss, tm v«ttts» ssfa-rsns» Lo stzot-»» tm SüHrsrdttnst «tm Laimwtnrtchsum: DK «ndgülttg» NsgsliUtg Ist, Mi» «M t» L-9 Sich j Weiß, mit' schrillem Schrei auf «in zappelnde» Ftschletn j stoßend oder auf trockener Sandbank die zerzausten Fe dern glättend. Eine herbe Größe lag in dem Bilde. Wie Nordmännerlied.aus Wikingstagen zog e» durch die Luft »die schwer und grau wa» und in nrer undurchdring licher wurde. », „Wie schnell hierzulande der N-bel kommt," sagte MN und wie» mit dex Hand nach Norden. Ltse hat!« i!hxe Mütze abgenoMnen Md schwenkte sie fröhlich, jn der Lust. . „i .Hetzt kann ich nicht» mehr sehen vom Gchrtebecker- turm. Ade, ade, Neuwerk!" lachte sie und warf Pie Mütze hoch. . . - Aber anstatt wieder gehorsam tn liiseS Hände zUrück- zukehren, flog die rote Mütze tn weitem Bogen fröhlich tn den nächsten Priel. Entsetzt hatten Life Md Gerda aUsgeschrten. > i Theo lacht«. „Siehst du, da» hast du davon, du Dummerchen. Wenn du doch einmal stillsttzen wolltest. Kutscher, hal ten St« bitte einen Augenblick. Ich will blaß schnell die Mütze wieder holen." Die Pferds standen, und belustigt sah die Weine Schar dem Schauspiel zu, al» Theo Schuh« und Strümpfe haben« Stttte dieser Landschaft. In Endlosem Grau dehnte sich da» Watt nach allen «stten. Priele und Sandbänke — Priele Md Sandbänke — .so wechselt« e» ununterbrochen, MSpensichnrerr darüber, tn schneeigem»tm N ^ettand sich dt« schwer, wund. An d«r t kV Armsnm .. drückt« der Fahr »el und den Brustko! Sprechlaal. LH «ubM -um MchNfUGttUNA ADßrNtMMH vlsfüst NUt vlß PksHFIsßHNöPI «NaNNVVIMND« Zur Not -so Nirch». gn der letzten Nummer des Kikchenbodm wird tn «in«m Artikel über die Not der Kirchs geklagt. Unter anderem wird gesagt, daß jede Feuerung der Kirch, St. Nieolat 90000 Mart kostet. Ich würde Vorschlägen, gav nicht mehr zu seuern. odrr mit der Mer Kirche abwechselnd Gottesdienst zu halten. Denn tn der nächste,» Zett wird die Feuerung für einmal bO. bi» 60 000 Mark kosten. Die Wochvngottesdtenste könnten au« eingeschränkt werden. Ach selbst war tm letzten, wo vielleicht LOO bis 900 Besucher anwese,iß waren. Anschließend war Beichte. Da» Licht für diese beiden Stunden hat dgch minde sten« bOO Mark Kosten verursacht. Wie steht e» nun mit d«n kirchlichen Br : stnen? Auch für diese werden doch Räumlichkeiten geheizt und Licht gebrannt. Dio Zusammenkünfte können gut eingeschränkt werden. Ein wirklich ehrlicher Christ wird mir meine Vorschläge woht nicht übernehmen, sondern die schwere Zett tn Betracht ziehen. Die Gehälter füll v Angestellte betragen 000 000 Mk. pro Monat. Ich will nicht sagen, daß hier gespart werden oll, aber die Bekanntgäbe der Besoldungsgruppen kann nicht aufklärend wirken. Auch ist nicht gesagt, ob tn diesen Gehältern die freie Wohnung, Heizung und Beleuchtung inbegriffen ist. Wir lei- den alle schwer unter der jetzigen Zeit und müssen un» nach der Decke strecken. Weiter wird bekannt gemacht, datz dt« Kirchennachrichten tm Auer Tageblatt der hohen Kosten wegen nicht mehr er scheinen sollen. Im Ktrchenboten wird ein Betrag von 200 VIS 400 Matt wöchentlich angegeben. Jn einer Aufklärung de» Auer TageblateS in Nr. 297 wird von einem PreiSnachlich von 80 bis 90 Prozent gesprochen. Wenn das Auer TniM- 41 «ifo nur 10 bis 20 Prozent der eigentlichen Kosten . sv mußte man annehmen, daß diese kleine Bergütnn,.' . drm Kirchenvorstande ohn weiteres gewährt werden soll e l . Nacht heute niemand mehr einen Handgriff umsonst. In d^n Kir chennachrichten sind nicht nur die Beraustaltungen dec Kirche, sondern auch allerhand Ankündigungen enthalten, z. B. die für kirchliche Vereine. Also bleibt für die Kirchgoineindet.sie m- -. ein verschwindend kleiner Betrag zu bestreiten. S. Die Erhöhung unä Aenäerung üer Gütertarife. Zur wetteren Aufklärung über die bevorstehenden Aen - derungen der Gütertarife schreibt uns die Reichs bahndirektion Dresden: Wie tn der Presse bereits mitgeteiU worden ist, werden zum 1. Januar 1923 die Gütertarife um 70 Prozent, die Tiertartfe um 60 Prozent erhöht. Grund der neuen Erhöhung ist wiederum in erster Linie die Steigerung der sachlichen und persönlichen Ausgaben der Reichsbähnvee- waltung, daneben die Notwendigkeit, für die seit einigen Mo naten gewährten billigen Notstandstarife, für die starke Staffe lung der Tarife, besonders des Kohlenausnahmetarifs, und su* die bevorstehenden neuen Tarifermäßigungen einen Ausgleich zu schaffen. Wenn einzelne Presseäußerungen tn unvollstän diger Wiedergabe der vom Reick^verkehrsmintstertum verbrei teten Mitteilung als einzigen Grund für die allgemeine Tarif erhöhung die nachstehend angegebenen Tarifermäßigungen be zeichnen und hieran eine abfällige Kritik der Tartfpoltttk der Reichsbahn knüpfen, so ist dies irreführend. Die für den 1. Januar 1923 bevorstehenden Tactferleichte- rungen sind in der Hauptsache folgende: 1., Herabsetzung der Frachten der Stückgutklassen 1 und 2 in ihren, Verhältnis zu den Frachten der WagenladungS. klaffen. Hiermit ist auch eine entsprechende Herabsetzung der Frachten für Eilstückgut, beschleunigtes Eilstückgut und Expreß gut verbunden. 2., Einfügung einer neuen Wagenladungsklafle zwischen Wagenladungsklaffen A und B. Diese neue Klasse erhält die nlos zu haben. !nsektton«krankhetten und Kreb»; zum Holzschnttzen; Ausenteur Güns-