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wird! wenig Raum, «nn iw stellt sich aus den engst»« ,o,MMsty»n V Parteistandvuntt. Dieser, derlettst zu Maßnahmen, dt« geg«n al dem persönlichen ungeschrieben« Gesetz de» Staat»bür«r« ver- m stoben. Da« ist an ber'btShertaen Politik deutlich zu erkennen. Da« Wesentfiche un srer vag« ist di« ungeheure Not, die K durch den haß unser« Gegner un« bereitet wird. Ihr gegen, sck über sollt, da« ganz« voll einig zusammenstehen. Daruin der Z> Rus zue Verständigung. Der inneren Not gegenüber sind wir b« nahezu machtlos, sie hängt ia von der äußeren, ad. Ihr ist nicht st, deizukommen durch Eingriff« in die freie Wirtschaft, nicht durch w Moralpredigten. Sin wenig lindern lassen sich die Folgen durch lü scharfe UeVerwachuna, durch harte Gtrasen gegen den Wucher ke 'und durch Vtaawhllse für die Dardenden. Di« Regierung er» fa strebt den sozialistischen WtrtschaftSstaat. Da« ist ein Phan- w alten FA E-WWßr«» Dr. W. »and«!», t do» slgen- tern. h!tt? Ä, ^rs°ntch"^rtÄ^mrAn. lvfung de« Landtage« a,Met. Di, «egst ltchen Herr«, im Staat, werden. .Da« ke werden, wenn »r Mg der oerständtgun den der Versal ung Wenden, Schichten l «u Mle»." »ran«« «ms. «mm, fang» Mich." , «IN», »n I- um," rief ürfula «e schocken, ab« da hielt st» dm, WUdstmg schon in W« Armen. Drrübet war Holst ochgotvacht und .rwb W Vefprechona kn der Reichskanzlei. In der Retchskanzle sand Sonnabend nachmittag unter Vorsitz de« Reichskanzlers eine Besprechung mit den Fraktionsführern der Soztaldemo traten, de- Zentrums, der Deutschnattonalen BolkSpartei, de' Deutschen BolkSpartei, der Demokraten und der Bayrischer BolkSpartei statt, in der der Reichskanzler zu der gegenwärtig gen Lage Stellung nahm und Staatssekretär Bergmann über seinen Aufenthalt in London berichtete. Besonders be sprachen und Uevereinstimmung wurde erzielt, wie wetterhir die engere Fühlung der RetchSrrgierung mit dem Reichstag aufrecht erhalten werden könne. , Vegi« da« Beamtenftreitrecht. Der Reichsdisziplinarhos vernetme in einem Urteil grundsätzlich daS Streikrecht der Be amten. Zur Beurteilung standen die Fälle von drei Eisenbahn beamten aus Wittenberge, die gelegentlich des Eisenbahner, streik« von dem vermeintlichen Streikrecht Gebrauch gemach! hatten. Der Reichsdisziplinarhos nahm an, dab die Angeschul- dtgten als Mitglieder der Reichsgewerkschaft, in deren Satzun gen auch der Streik als erlaubtes Kampfmittel angeführt ist, der Meinung sein konnten, daß ihnen rin Recht auf Streik zu gestanden habe. DaS Gericht kam daher zu einer milderen Beurteilung und erkannte nür auf Strafversetzunst und Geld strafe. Mckkche der letzten Gefangenen au» Toulon. Sämtliche kn Toulon noch zurückgebliebenen deutschen Kriegsgefangene«, find begnadigt worden. Sie werden noch vor Weihnachten nach Deutschland zurückbefbrdert werden. verbot der Deutschsozialen Partei ia Thüringen. Aul Grund des Gesetzes zum Schutze der Republik ist von dem thü ringischen Ministerium des Innern der Deutsche BolkSbund und die Deutschsoztale Partei für Thüringen verboten worden. Reue Lohnforderung«« der Bergarbeiter ab 1. Januar Ist». Wie eben bekannt wird, haben die Bergarbeiterverbände kn Berlin bei der Fachgruppe Bergbau neue Lohnforderungen ab 1. Januar 193g angemeldet, sodaß voraussichtlich Ende dir- se» Monats Verhandlungen über neue Bergarbeiterlöhne statt finden werden. Die vielfach umgehenden Gerüchte über einen KohlenpreiSaufschlag ab Mitte Dezember Entbehren daher jed weder Begründung. ZststM «UW derto sich, daß alle» p» still war. „wo sind Ltsel und Rolf? Ach Habe sie «och gar nicht gesehen." " ' „Fräulein Kuller hat st» VW Bett «schickt, well sie unartig waren." ,An» Bett? Jetzt, am h«ll«n Sommertag?" La erzählt« Gerda ihr die ganz« Geschichte. Ursula schüttelte den Kopf und ging rasch nach oben. SW wollt« vor Gerda kein Urteil Wer Fräulein Kuller fällen. Im Innern aber war sie empört. Ml» sie «ach oben kam und kn die Giebelstube trat, di« sonst Theo Kirsten» Reich war, konnte sie zuerst nicht» erkennen. Denn dt« Hotzlädrn waren fest geschlossen und ließen kaum einen Strahl Sonn« durch di« Ritzen. St« stteß st« auf und sah sich nach den Kindern um. In Gerda« Bett la« Rolf, auf den Wangen noch die Trä- nensduren. Gr war fest etngeschlasen. Aber wo war Lis«? St« la« nicht in ihrem Bett und war auch .sonst nirgend» ß» schen. La fiel Ursula» Auge auf den gro- ßan, dunklen Kletderschrank »n der «cke. Oben darauf kniete Ltsel in ihrem Hemdchen. Sie schien «mstL be schäftigt und hatte Ursula den Rücken zugewandt. Laghaft trat Ursma näher, denn sie fürchtete, da» Kind könnte de» ihrem Anruf herunterfallen. „Vtstl, wa» tust du denn da oben?" vife sich, haeum, ängstlich M, «rn» Wer etwa» breitend. Mch, du bist« man, Dante Urstl, ich hatte schon Angst" wäre yräuletn Kuller." ,Mbe» wa» machst du denn da?" „Ach, ich ordne bloß metne Sammlung von toten Käfern. Sch habe sk« Hier ob,» inwwahrt, weU sie mir sonst wrtaenvmmen Wirtz." Awmandwtrd st» dir fortnchNwn, Ms.lf tzomnw nur da herunter, du kannst sonst fallen." Von Stackt unä Lanä. Au«, 17. Dezember 1SSL. Parlamentarischer gwischenauSschuß. Für die drei Wochen dauernden Wethnachtsferien deS Sächsischen Landtags ist wieder ein parlamentarischer Zwischenausschuß eingesetzt worden, dem außer dem LandtagSprästdium noch die Abgeordneten Hof mann und Beutler lDtn.), A N d erS und Dr. Kayser (D. Dp.). Dr. Seyfert (Dem.), Wtrth, Müller, Leipzig, Müller, Chemnitz (Sozialdem.) und Schnaller (Komm.) angehören. Sachsen gegen erhöhte Umsatzsteuer. Ministerpräsident Bua erklärte einem Bericht auS Dresden Mfolge, im Landtag, Sachsen werde im ReichSrat gegen eine Erhöhung der Umsatz steuer stimmen. Handelskammerwahl. Am Freitag wurde in Plauen -die Hauptwahl von Mitgliedern für die Handelskammer vorge nommen. Wiedergrwählt wurden Fabrikbesitzer Uebel-Plau» en, Fabrikbesitzer Hendel-OelSnitz, Kaufmann Ehrler.Crimmit- schau, Fabrikbesitzer Floß-Netzschkau, Kaufmann FraaS-Plauen, Generaldirektor Gaedt-Aue, Direktor Albert Jäk« kel-Zwickau, Kaufmann Albin Sarfert-Zmtckau, Fabrikbesitzer Schäfer-Reichenbach, Direktor Schlabing-Aue, Fab rikbesitzer Schmohl-Auerbach, Fabrikant Toteme-Plauen, Bank direktor Unglaub-Plauen, Fabrikbesitzer Vogel-Werdau. Neu- gewählt wurde Kaufmann Hermann Buring-Zwickau. ' Noch billig« NeujahrSreisen. Mit dem 1. Januar tritt wieder eine beträchtliche Erhöhung der Personen tarife bet der Reichsbahn ein, die über 100 Prozent beträgt, da sie sich aufbaut auf einen Kilon etersatz von 4 Marl Mr die 4. Klasse. Bisher bat bet einer Tariferhöhung das ReichSverkehrsmintsterium seit längerer Zeit die dreitägige Gültigkeit hiner gelösten Fahrkarte ausiehoben; die Fahrt - x- Zwickau. Einer großen Warenstaus banoe ist die Kriminalpolizei aus dt« Spar gsW - " die sich seit etwa 4 Jahren zus«nmegefundeu und füttge^^ Een- hausdiebstäble begangen hat, wobei iHv Waren im Gert »o» mehreren Millionen Mark in die Hände gefallen sind. Bon den Beteiligten find inzwischen 12 Personen festgenommea wor den; eS find meist wewliche Personen von Zwickau und Um gegend. Auerbach k. >. Raubüberfall. In der Nacht im' Mittwoch ist hiev ein Ellefeld« Einwohner plötzlich von zwr maskierten Männern zur Herausgabe seine« Geldes aufgefor dert worden. Der Ueberfallene hat in der Notwehr von seinem Taschenmesser Gebrauch machen müssen und nachdem er damit einen der Räuber anscheinend im Gesicht verletzt hatte, Haden diese die Flucht ergriffen. Werda«. Sturm ««folg en. Infolge heftige« Stur mes stürzte über Nacht der Neubau einer Montagehalle in de' hiesigen Sächsischen Waggonfabrik ein. Der Schaden, der durch den Einsturz entstanden ist, beziffert sich auf 12 Millionen Mack. Plauen i. «. Eine jugendliche Diebesbande. Der hiesigen Kriminalpolizei gelang e«, eine Band« von zehn jungen Burschen im Älter von IS—21 Jahren frstzunehmen, die systematisch au» Gartengrundstücken Dachrinnen im Gesamt werte von 210000 Mark gestohlen und dies« beim Altwaren händler veräußert hatten. Simbach. Für die erledigte Bürgermeister» stelle wurden fünf Bewerber zur engeren Wahl gestellt. Li« Kommunisten traten entschieden für den Stadtrat Gchubardt in Ltmbach ein und wollten möglichst die Wahl von einer Be- trtebsrätesttzung abbängig machen, wogegen sich aber die Ver treter anderer Parteien besonder« die Sozialdemokratische Par tei, ganz energisch wehren. . .. Gornau bei Zschopau. Großer EinbruchSdteb- st ah l. Durch Einbruch find aus dem Lagerraum de« Fabrik besitzer» Paul Weißbach in Gornau 84 Dutzend Griden-Flor« strümpfe, VS Dutzend 200er Damen-Florstrümpfe, extra ver stärkt, 12 Dutzend Trama-Geidenstrümpfe, beigefarbig, 1K Du- «ndPrtvat-BmL Der Chemnitzer Bank-Verein, ZZSSHMMSL dauern aufgenommen werden. Er bat al« «in Opfer der Men- wärttgen verhältntss« sein, Sells ändtgkett aufgibin müssen. Bearüßt dürft« r« werden, daß -et der Umwandlung die bst- herigen Letter de« Institut«, lowt, die Beamten dem C. B.-v. erhalten bleiben. Dt« neuss Inhaberin, di, Commerz- und «ivivat-Bank, HM übrigen« di« Lust«,runa «geben, daß in de, ltbrwährten Geschäftsführung kein« Aenverung «Wüten 'dd VVk pkMNslyG TVVN VGG /KdNwNftGlGst Ikahler, Profesior m der Technischen Hochsch chul, in Aachen äußert« sich Über den pra! -settungslesens in einem «Leitfaden an seins Hörst" in f ^er Weise: »Greifen sie ruhig auch zu den Üokalbläts sie werden Ihnen zur Charakteristik Ihrer Umgebung ich., werte Beiträge liefern. Im politisch,n, im lokalen, im aeschk ltchen Teile haben Sie einen Ausschnitt -er Sitten und Grdc ken der Leser. Suchen Sie den politischen Standpunkt zu fassen. Sehen Sie sich die Besonderheiten des GefchäftSwßei . wie e« «B den Anzeigen spricht, an. Und behalten Sie dann diese Sitte de» kritischen ZeitungSlrsen» auch später Sei. Die ost so mißachtete Lokalpresse ist ein gewichtiger Faktor der öf fentlichen Meinung, ist sie doch oft da« einzig« Band, mit dem di« breite Schicht de« Volkes noch mit dem Gesamtleben M politischer und geistiger Hinsicht verbunden ist. Darum muß, wer seine Zett verstehen will, auch auf ste Rücksicht nehmen. . . . Durchschnittlich eine Stunde am Tage, zuerst auch mehr, können Eie dec ZeitungSlektüre widmen." emodretta una äa» Aadtaett Duck. tz» dmvRatischen »mGMag im Landtag. Stellung, nahm, fand, ! d,ä Haus,« groß. Bi- ter Redner be«»ag«« f'ift durch die Wahl »ht nur «ne Minder- St, hat^ja zuä Auf- lierungtzparteien haben en Kommunisten vec- ^er zu den Agent- kann nur verhindert »na aller auf -em Bo- an- «r- !N«, Rchw.ral Mt MW» R«-i«una »ar dt» «erabsch.ie- VAfiadW s«W mpulGm» nattonaltsttfchen Gest« »al» Hari»», »a» die Wut in d»n nationalen Kvetfen Po- rtzttä tiow demnehttt». Regelung äer Arbeltszelt. Kn der KreitaaSfltzung de« RitchtwtrtschaftSrat»«, in der der Pausen S Stunden nicht überfchrelten darf, und daß die Gesamtzahl der Stunden nur 4S wöchentlich betragen darf, Erling« zur Vorbereitung und zu Aufräumung-arbeite, fi« 1 Stund« herangezogen werden können. Diese stießen auf den heftigsten Widerstand der Arbeitneh- «er, In der Abstimmung siegt« der Antrag der Arbeitgeber auf Nichteinrechnunader Arbeitsbereitschaft in die Arbeitszöli mtt 102 «gen 100 Stimmen. Ebenso ist die Mehrbeschästtgunf der Lehrlinge mtt 1OS «gen 97 Stimmen beschlossen worden Damit sind also die grundlegenden Bestimmungen im Sinn, -er Arbeitgeber beschlossen. In der Sonnabendfitzung wurd«n die Bestimmungen ange, «ommen, di« eine Verlängerung der Arbeitszeit in dringende: Konjunkturfällen «statten, ebenso ein Antrag, die Bestimmuns Wer die Lvpeozenttgr Mehrbezahlung der Ueberstunden zr Lisel HWfte auf ihren bloAe» Wßan Ain zu ihm und tupft« ihm auf dt» Rase. „Tu hast wohl vom yroschkönig geträumt, Uvikft? Weißt du, der schön» gxoßB heut» auf dem vattWblatt im Wasser?« Rolf« Gesicht strahlt». „Ach, Ltsel, da wolle« wir wiader hi«.* Lise nickt« und tanzte in de« Stube -«rum. „Aber natürlich, Rolfi, wenn Tante Ursel «I er laubt? Hopsafsa, Tirallala!" ftmg sie und tanzt» «B> gelassen durch da» Zimmer. Ursula rafft« all« ihr» Gnergi» zufamawn. ,Lch denk«, ihr habt «tgentltch gar keinen «rund, so lustig hu fein. Ahr seid doch eben er- »egen »meß Ungehorsam» bestraft worden." Sofort wurden beide ernst,«und Ltsel fenst- beschämt ihren blonden Kopf snit dem petlabstehendlm, nü-ben H ^^Mch ja, richtig, Tant» Ursel, da» halt, üh wirklich schon vergessen." „Müssen wir men wieder ist die Betten und PW Läden zu?" „Rein, Kinder, wenn thr versprecht, nie wwd« allein so wett in den Wald zu gehen, ist M «un FW beute genug mit der Straw, Licht euch geschwind an, ich will euch noch ein wenig «m mW nehmen," TW beiden unteedräckwn mMam Rnen Kubelruf und fuhren in hast in ihr» Schuhe und Swämpw, Ursula hatw da» CWWl. Wch etwa» GrmMM sagen zu müssen. „warum seid iHv denn älwi» W LUN» wett furtg« laufen?" , , Ltsel ließ den Bchuhttröpfd» do, Bich, Zu, dw Wdo fallen. , „Aber weil wir. doch > gan» fthrecklich gern dahin wollten, wo da» Gras so bochÄ ww. wir selbst." > ,Ähr bonntet ia Fräeuein SuÜe» bitten, mtt euch dahin »u.gehen," ,Ku» Haven wir auch getan, jeden einzigen Tag. «der sw stchw tmmpr, da« Gra, w«m Wo »u uah. K» Wenn äie Hehren reifen. Erzählung von Leontine von Winterfeld-Platen. (»». Nor>I«tz»ng.) Machdruck v«rbot«n.) Gerda hob langsam ihr blaffe» Gesicht. ,Ach soll die Tasche» von den Ttntenschürzen der Kleinen zunähen, sägt Fräulein Kuller, weil st« sich do immer so viel Unsinn hineinstecken, wenn sw in der Ww steh«» " Ursula mutzt« lächeln. Don» schüttelte sie den Kops und nahm dem Kind da» schwach» Rähzepg au» der chand. „Latz nur jetzt sein, Gerda, ich werde noch mit Fräu lein Kuller sprechen. Spring lieber in den Gärten und begleit« mich nachher den Fußweg buvück. G» ist so Herr, ltchdrautzen." . SW streichelte dem Ktsth die blassen Wangen. Gerda atmete auf und schob Mit Freuden den Näh- » kram von sich. " „wie- geht e» UM?" fragt» ste leise und fahl dw Tante ernst an. „Vesser, Kind, vwl besser. Tu kannst ihn nachher auch einen Augenblick sehen. Ach nehme dich mit." Gin Leuchten bttschte übe» Gerda» Gestcht. Etwas scheu und unbeholfen griff sw nach Ursula» Hand Md leat» iw an ibre Wanae. U«ft»la L sw an sich und «itzt» st» auf dw Stirn. „Du siehst nicht gut au», Kind. Fehlt dw etwa»?" Gerda legte di« Hand über die Augen. ,Lch habe mich so geängstigt um Ulli, Tante Ursel, weil die Leute oll« sagten," -- sw swckw -- „daß »r sterbe« würde." « . Ursula konnw nicht anstvvrwn, denn sie dachte an jene trostlosen, furchtbaren Rächte, die sw in UM» «ran- wrchube verbracht. An seine Büch« dacht« sw, und was dw -u ihr gesprochen. Aber auch an David» Harwnspwl. l Dann wurde e» immer M und Rar und groß in ihr« Geew ohne daß sw M selb« «echrntzhast d«M« gm den konnte. " jye^ pretzw sw da» M^nd M Ml . , strebt den soztaltsttschen MrtschaftSstaat. DaS ist tom. Unser kranke« Wirtschaftsleben verträgt keine Experi mente. E» gilt jetzt/die Industrie, da» freie Gewerbe, den freien Handel, daß freie Bauerntum nach Kräften zu fördern. Im übrigen enthält die Regierungserklärung eine Reihe von Forderungen, denen man zustimmen kann: Ausbau der Staats betriebe, gereckte Verteilung der Retchssteuern an die Länder und die Gemeinden, die Ausgestaltung -eS Beamtenrrcht», die Wohlfahrtspflege, Arbeitsbeschaffung für die Erwerbslosen, die Schulfragen, die Uevernahme de» Strafvollzugs auf die Justiz. Hält sich in diesen Fragen die Regierung an Wert und Geist der Verfassung, so wird sie auch dir Mitarbeit der bürgerlichen Abgeordneten finden.