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WrßMswW I» Oft» « U! HE dl. »Iverv üuf V»iten do* Dürft»» iwzwn, trotzdem dw von ch»W» au»g»hend«>» Wtderstänbe M««wr wieder ii» den Vordem tvrt wurden. «u? I er von k m»a der L wenso wstt sliNft über iu» PSftn. D.i, UW« pMsche ftadinott O Ken renNivttären Putschisteu vnvrgisch zu L. n MdewNibree sind vor ttliiir« p-ltztrsotza rNeld«*ase«. ltzrew ZestungSwahl In der Reichswehr. In einrw Eiln.fi i»N dio Befehivtwber der Rrlchötvehr mocht i>rr vtrichauiehrnitnl' stur daraus mifmsrksm», dass laut ß ini dr- Wehrnesrhes dir vLnnrhdriavn der Wehrmacht das Nrcht hnd n.'nach freier Wahl rinautzH* und ums» k»0-end»r Wied ZK Gefahr. daß dw K-dnftr«u» «rgsvmttt« aPftknaUMäuft. Neuor- diug» Wied von den Alitierten veti Mn»,» gegz'uttvev mit welches seine Bemühungen vielleicht behindern könirte. TS verlautet ferner, das, Hardina verschiedene Mächte darüber sondiert hat. ob «ine Wirtschaft»! rnferenz erwünscht sei. Urber die Frage, ob diese «Konferenz ,n Amerika abgehat. ten werden solle und ob Amerika daran leilnehmen soll», ist indessen nicht» ibekannt geworden. UM? Wz HWMßr Ptimm «G DOW tzronftHtzch Hat stztns «tg«wn Jnftrosft« vor und zkUW» Veden durch die Zerstörking der Werk, die kitt» VtuatNimst bewirkt, nicht rbensali» uuziUusttg beeiuftußt werden ! HM.da» vraMetch, ». > tzKnNkederaufdau »»ach tzwi , dort Hat und »eit,, verhindert. Auch und den Vtzrrintgwn »Maten wird berichtet, daß diese Ansicht sich » dort «derall be? -' ' _ . > mehr isoliert. > ren für die Zukunft. „Nur noch »in Sied, ein ein-tandl Lunn j auch nach Hause gehen- Und al» sie nicht mehr wollten, stimm!« 1 ich, nicht» andere« etnfwl, mit zitternder Vtlpi Niederländische Dankgedet an, und einer au» i senden Menge, der di« groß, Not dies« Frau nlr tatenlo» mit ansahen konnte, fiel in da» Lied > „wir treten tzum Beten vor Gott den Girret Da sangen e» di« ZunächstfteHenden mit - mehr — immer mehr.! Rauhe Vischer im WerktagHNeid und modern Löste im Omoktng. * Er waltet und haltet Ein strenge» GertchÜ- > Und jetzt sangen sie e» all«, wie ein ü«" Chor, de, unter einem unsichtbaren Zwaiige stau! ste «» zum Nachthimmel empor. Viele wußten ga warum ste hier standen, warum man sang, ab «» die anderen taten, taten ste mit, La wollten sich di« Vtustkanten nicht lumpe» La» konnten ste auch spielen. Und schmettern!) di« »rom-eten »in. „»«in Nam« sei gelobt, Er vergißt uns«, nichts Gewaltigere Ghmphonw war nie »um vuhner Himmel emporgestiegen. E» .riß jeden einzelnen so gewaltig mit, dass tert« in diesem Augenblick. Go ging «» volle drei Verse hindurch - ntW V» nie «geahnter »rast und Gewalt. GWMlftn nicht m«v den Nebel - sie Höri» mehr die Flut. Nie standen da al» Lien«, einet «n< Und dann geschah da» Unglaublich«. Gan» fern au» .dem Nebel tauchten «estaliei schwankte« und taumelten und kamen näher. G schwollen im namenliosen VchEr Menschenstünm TrvmpUrnr ! Jetzt saßen di« Musikant«» im stichig«», zigarrenrauch erfüllten »aal und spielten schmelzende walz«. Mit wehendem, feuchtem Haar stand Ursula vor dem Podium und hob beide Arme. Mitten im zarteste»» Ada gio brach die Musik jäh ab. Ihr Gesicht war weiß wie der Lod. St« wie» auf da» Wattenmeer, da» die Wel len der Flut zu überspülen begannen. „An den Ltrand l Die ganze Musik an den Gtrand! G» sind welch« im Nebel, die sich nicht hetmftnden Rin nen!" Go schrie sie in den dunstigen Saul. Die Männer sahen sie an und dachten, sie wäre irre . " 7 " " ", ' " " i und bot ihnen höchsten Lohn, wenn st» mitkämen. Etz entspann sich sine lange Debatte zwischen Wirt und Gä sten und der Musik. Vt» sie endlich Ursula» Nohen nachgaben und mit an den Ltrand gingen. Lächelnd und kopfschüttelnd folgten einig« d«r Gäsw dem sonderbaren Gchauspwl. Die übrigen zogen s» vor, in dem warmen Gaal bei ih- rer Zigarre zu bleiben. . Die arme grau! Vie litt sicher an Einbildungen. Da» war doch ausgeschlossen, daß di« Ihrigen noch im Watt waren. Dann «in Marsch, »in Lied — wB den Musikanten gerade »infiel. Neugierig» Vadegäst« strömten von allen Veiten zum «trande, nachzusehen, wa» die» eigenartig« Gpiel zu bedeuten habe. ,Und jeder schüttelt» den Kopf über da» sonderbare Gebaren dies« yrau. Aber Ursula ließ sich njcht beirre». Wenn sie auWren und sortaehen wollten, bot ste unechürt« Gummen. Da» hieli die murrenden Musikanten immer.wieder, fest. Aber endlich war e» ihmn doch gi. viel. , „Mir sttnnen hier doch nicht die ganz« Nacht stehen. Man Holt sich ja NheümatiikMu» bei dem nassen Wetter. - Der Nebel wirb auch immed dichter. Und VW ylut ist .auchschMtztz.« , . w murrtk«» durcheinander, von einem Mm «n- b«o«W DiuG EchtzD — GWetch hsßGVijWftßt, . MMvIachrtchien" mm lnland.dtttoien, worden we, s NbitnlandöeltM der, g«. m^ltvn'WdVieM vviWv),'dte^bWrrtsch! lud VMunnahtni ttwrdm. Wirklichen Frieden H» uled M'M akr erst dann, b<UN. Wmn er von k ktgen poltiischon Tradition der MiWandwna der N «en, M di» er sich It Ütze» Ni ns,, ebmbt. Ebenso wst>> tkwt aei'Innt,'stlnnNzrefvntt nur dünn Arsola Wen smm er die Heen-«>ni«in>ben>ans ein Man zurüsttthn PontNkerutWjiifwr und den wlrtschasilichen Httseq» ^'AMW''E»ftkWfti MnfteNbE Mussolini feine vevlproihsn» R e s» r m im I nn»r n mitzmmz. Lmkttonären wastimhnisa» Pe.rlünaeruna der 'nslicht, Axttdrrnna de« Achulwvsvn» noch Wünsch;'», rkn'kümvjnna brr yrvinumrvr, di,' in de» scheu uäNvern wivchrkannt politisch rinnest,'llt sind, Wnhst'Wnnisailvtten der nntiNxriknle» Amtete» dnrst di« Münin'n wird, da« sasMisch<> Abzeichen. d„-s „!>> bei- arvräat. Wenn Mussolini mit dem Altor, die steilen de» alten Rom wieder amleben läßt, m>> auch warnend di« Erinneruna.anstauchen, datz.dtcht ' pitol der tmprsische stes» stnnd. Gchwer« stusamMntzöße in Italien. Aus M»ü während dvr strirrtaas Mrsdunaen ri»arl«»srn r>,'» stusa n<,»elistÜß«n str Mailand und Tnvi» Kommunisten und staszistrn. Srtt Dienst., schoittt dvr Tkleark,vhenv>'rkehr in mmz vbrritnlirn , zu sein. Die letzten Bericht» vom DienNaa früh na, Mailnnd übsr b 0 Verlotzto und für T u r t» > Dir Nin uhen hnbon »nläßlich konnnuutstischev Nnizüv,, >M'n Abend brnonm'n, die von den mobilarmmbtm : nippen durch Wafsrnaobrauch asaen die Dnnoustrln Die Heimkehr äer letzlen ArieMiesc'Ns, «in Vachs« noch frank in ronlon. Diu von Äüllrruud brgimdstMi U'h'en i KrirMp'sunnrtirii sind mit Vln^nchE .tlr!^ Vito Nu Ir ttti» Ehve I» irted,!V <!> bu srtt langxr Zelt krank Ist und drrkmul operiert itn GoniUag ii; Begleitung eine» srailMtschen itlv» In Ludtvlgshnfen eiiigetrosfen. In Wlnnnbelnn Heiinkchrer iin UuivN'Hvtel Untergevruchl wurde, te die VspÜlkerurrg Ihnen eine Legritsterte Brssrüß, Eine NeiHe von Festlichkeiten wurde ihnen zu Eh anstaltet. Die Gefangenen wurden im Hanm au» dem Zuchthaus zu Avignon nach La Mm Toulon Mracht. Nach ihren Aussagen war t Handlung gut. Von ihr«, Begnadigung < die wegen geringfügiger Vergehen insgesamt ü« ren Zuchthaus Verurteilten am 20. Dezember d Zeitungen. Am Mittwoch reisten st« von Mannh> Stuttgart, um von dort kn die Heimat entlas werden. Vom Vtadtrat zu Ehrenfriedersdorf wird b daß Reuter noch nicht tranSportsähig war, dn «kner dritten Operation unterziehen mußt«. Er sich noch in einem Lazarett kn Toulon. Von Staät unä Land. An«, LV. Dcz MÜN' Wekynacht«.«mn*ftie in Lachsen. Aus .'imnsi - nocht-sesteS sind In» Erschäftaberetm deS sttchsp»»'u sterittms lüg Strafgefangene in Freiheit gesi hi w,"- 'irchberaer Raubntbrdvo Voigt, der am Ik,. Juli ,r MWM»«tzu»re».M W» « Veden durch die Zerstvvüng der Werte, di» Win» ding», wird von den Alliierten veti Dmftn gegz'nttver mit unst bewirkt, nicht eb«»,fall» ungünstig beeiustußt sehr siaekem U«nck gearbeitet, und »4 wird anno kündigt,« würde. Die allgemeine Meinung in den übrigen oaß 'bei einer Fortdauer dxr Politik, di« die vtegimung ä kst sich sttdessen immer mehr darüber klar ge« von Astgoea ihren DulegitMe» in Lausanne anfgetrugew - Irankret^ und grankrekch -Nein, Hat/wMscheinlich ein gechchtsaintz»Diktat der omchtzftN nach Wem Krieg« vorhin- Mstchte den TiftkeN voWlWt utch dkeft dar die schMlee Auch an» den Mwerv Frag« Mflelit werden dürsten, öd ste Vws» Be- aaten wird bertchtet, daß dies« Anstchi sich dinaungen rndnütttg unnehmsu vvoe ablehnen. Vab«i esesttgt hat. so wird yrankreich immer scheint es, daß di« griistten GchivteetaftNen nicht einmal Eine solche vage birgt ave» grob« Gesäß- uuk Veiten dee Türken Uegen, trotzboiu die von Wum ausgehenden WiVechäich« imni»« tvieder in den Vorder* ' gründ gerätst werden, Vast vielmehr die Haitung dtr - russischen DeleMion mindesten» «densv sehr, Nwnn nlchi luehr zur Erschwerung Ker Vsryandlnngen und zur ive- sährvnna eitle» paiitivni Ergebnisse» beiträgt. Auch die letzken Infvnnattonen drnwn nämN'v I N drr Mceerngenfrage nicht die Türks Zeitungen zu halteil, und dns> daü öiechtl, einzelne Zeitungen stecinmS aus Gründen der militärlchen Zucht und Ordming zn »er- Kirchberger Viaubmörbvo Voigt, der am il>. ^ali bieten, nur dem RetchLwchrmtn 1 str r zustcht. vrrurtetlt wurde, ist zu lebenslänglichem Zachi»ans Von keiner Dicnststcll« ans darf irgeptvelche Propaganda für worden. Vor äem 2. Januar. »»M.I «M» Mussvlkni Hat b«schlossen, nicht selbst am it. Januar an der Beratung kn PavtOGeilznneßmen, sosern England durch d«n Verzicht aus di« Kstegsdarleßn« di- tatsächlich« Lösung der Reparationrproblem» ermöglicht England ynd yrankrrich seien nicht einig.. Auch die klei» neren Verbündeten brächten GonderprvjM vor, st>kaf Musholknt» Denkschrift, die die «tnzig« mögliche Per- gleichsvask» enthalte, keine Au»stcht habe, angenommen zu werden. Mussolini könne aber sein« in Italien krön» aende« Arbeiten nicht verpassen, um den Beobacht« in Park» zu spkelen. Zudem widerstreb« e» ihM. .na ch den Erfahrungen der letzten AuSlandmwks«, Gegenstand de» Neugier des Auslande» zu sein und unwillkürlich in die auttündischen Parteikämps« Htn«ing«»ogen zu werden ivkussolkni Hat in der Tat eine Note an da» «englisch« u Wnd sranzvsischö Außenministerium gerichtet, kn der en' ' ^kläkt wird, daß er sich auf der Pariser Konfvren» am ' - L. Januar nur eknsiuven werde, wenn Frankreich und ^ England ihm die Zusicherung gäben, daß da» Nepavw »r tkon»prvblem ein für allen«»! gelüst werde. Ls »vlrd * Wetter darin ausgeführt, daß die europäischen Tmots " Männer ihre Ansicht kuudgebvn nritßten, denn die Epvchc l- d«r sruchtwsen Konferenzen müsse zu E,»dv sein. Nach «kner eben etngetrofftnen Trpofche erVlärtr Ministerpräsident Mussolini im gestrigen Ministvrrat, er werd« am S. Januar nicht nach Ports gehen, nMekL dk« fehlenden diplomatischen Vorbereitungen für .»Ldkv Pariser «onserenz e» unmöglich machten, eine deft- L'm'dittä zur'Lnrne eüwr 'in 5 ^^ s^ns^deS Reparatwn^ zu erztolen. Di« ! erfolgte gelegentlich der Rede nrMUd Avezzano werden Italien vertreten. A" Vie englksch« Negkentng. englisch« Negierung arbeitet an den Vvrschlä- guna zteht. dem 'Senat L--O«v für die Pariser Konferenz. Da iedoch von fron- er Mitteilung über dt« > höfisch .?irsrgelegi >iße eine«ln«r Vorschläge begnüge, n aus dke deutsche Finanz- und Ge! „^Aufnahme einer kn» r, Maßnahmen beziehen )!> bie BesetzunL de» Nu Ergebnisse» mwn nämisc >ie l«tzwn Infonnakivnen deuten uämisch daraufhin,käst n der Mcoretigenftuae nicht die Türken, svnknrn die Wsen die iinnnchgiehigBN sind G» verlautet, daß die russische Delegation «Ntfchlofsen fei, einfach ihr« Unter- schrkst unter dß» vvrhnlegende Promkolk über die Meer- engrnfrage zu verweigern unk dadurch ki» Lösting, die von den Weltmächten angestt-evi wird, zu durchkreuzen. Die Türken dagegen dürsten in der Meerengenfrage zu einem weitgehenden Pt,tgeüonkvmm»n Krreit fein, ver- steifen sich aber in der MtuderHeittnftage auf,kHr»a Vtandpurikt, vor in schroffem Gegensatz zn der Haltung England» und Frankreichs fwhr Die Vermutung taucht auf, daß die türkische Nachgiebigkeit Hinsichtlich der Mer- engen veranlaßt ist durch noch nicht erk«nnvare, aber jedenfalls ziemlich weitgrHende Konzessionen von eng- lkfcher Veit«, mit denen di« englisch« Politik einen Aus- gleich für ihre anderen Interessen zu erwirken hofft. Vinn betrachtet jedenfalls die Vage in Lausanne als äusserst kritisch, doch »nt die Konferenz ja lchan mehrere derartige gefährliche'Madie»» hinter slch^nnd inan wird anch diechnal gelvist alles verstiche»», ihren. Abbruch httttanzuhulten. Der Plan einer internationalen Ivirtschastskonserenz, DnS Neuterbureau meldet uiw Washtllgtvin Die erste ossiztelle Andeutung über die Stellungnahme des Präsidenten - Hardtgg zur Frage etrwr internationalen WrtchastSkonsereuz ^ «ttwe vosung de» ReparatwnSprvblemS zu erzielen. Ti« ! „folgte., gelegentlich der Rede von Lodge im Srnat, wo dieser -s>lftalt«Nkschen Botschafter in London und Part» Tvrretta ! daraus drang, daß der Präsident, nicht behindert werden solle bei den Bemühungen, welche er gegenwärtig unternimmt. Da» Staatsdepartement hat e» abgelehnt, sich zu äusser«, aber e» verlautet, daß Präsident Harbin« ernstlich in Erwä- ä- gung zieht, dem Senat ein Schreiben zu senden, in welchem Konferenz. Da jedoch von sr'an-' er Mitteilung über dt« Verhandlungen machen und sein Be- .«r Gekte bisher kokn Gesamtprogramm bauern über das Eingretsen des Kongresses aussprechen werde, ^rpprgelegt wurde, dürfte auch Bonar Law kein Äesamt- »-r prvMwm kn Park» unterbretten, sondern sich Mt einer .tt'Detße e intz«ln«r Vorschläge begnügen, die sich vor al- znsM» Huf Vte deutsch« Finanz- und Geldreform und die nsl Aufnahme «kn«r internationalen Anleihe und ander« r, Maßnahmen drzkehen werden, dke nach englischer Ansicht u> bk» Besetzung de» Nuhrgebiete» ÜbersUtssjg» machen wer. den Drn Blättern zitfolge wkrd Vonar Law Henle im Ka- bknettsrai den neuen Reparattonsplau nnterbreiien, der ßv^dk« Heradsetzung der deutschen Schuld mit Strafninß.,ah- rslü Ven Hel Verfehlungen vorsieht. Falk« da« Kabinett Pen sM.Vkast btlltgt, wird er der Pariser Konferenz vorgelegt ZK. Werden. lÜ8WVWI!SWSS!SS*E'i*'*'WW^WW»M»»IWW^WWUW«>>I Wenn äie Kehren reifen. ä i. Erzählung von Leontine von Wiuterfeld-Platen. äiru («chiiitz.) ' ' 2L. Kapttel. Ja. Ursula Bvlten Hatte sie herau^gesungen nu» dem Nebel, daß sk« die Richtung de» Lande» wtederfanden. Als man Fra« von Hatdom ohnn»ächttg in» Hau» -SK getragen und Alin« Flutu» mit ihr ging, al- all« Neu.» nsldgtevtgvn sich kopfschüttelnd zerstreut Hatten, war Ursula chis aUet»» am Vtrande geblieben. E» war, al» zwinge sie , --- - .l .li,fke eine unsichtbare Macht, nicht von der Vtelle zu wet- geworden.^ Aber Meder sw beschivörend die Arme -ns- chen. Denn w«nn di» Kinder nun koch noch unterwegs waren und km Nebel herumwrten? Wenn ---? V Gott, -ns da» wa* ja aber doch undenlbW - Unmöglich l All« sagten «» doch, daß sie längst umgekehrt sein müßten, .5- längst wieder zurückgefahren nach Neuwert, weil der Nebel Ihnen zu dicht war. Und der Kutsche» sollt« ja so verständig sein. Und trotzdem! Trotz all dteser Pornunfkgründ« und - Einwendungen,konnte u,nd könnt« Ursula nicht fort. Ne- . gung»w» wie zu «ine« Bildsäule erstarrt stand sie am Vtrond. Vie fühlt« nicht die nasse Kält» iw» Neb»r», di« ftch mit feucht«« Annen um W» Siliedrr legt,, «w LMi kauDv hknaW in da» Dunk«!, dahin, wo langsam aber beständig Hw steigend« ylut zu rauschen begann. Wie der Nebel wogt« und glitt — stieg und fwk. Wle da» Meer da draußen unheimliche Gerbelkedsr sangt Ursula fuhr hoch. Wenn da km Nebel jemand tu krrw, dann mußt« man ja ruftm, Lchrewn, daß er dH t i vand nicht verfthlk«. ' Da schrie Ursula hknau» kn dw Nebelnacht, daK sw zusamrnenschrak vor ihrer eigenen Gttmme. - Aber kW Flut sang lauter. « Ähr schwache» Rufen bonnt, unmöglich weit gehört worden, iva stürzte sv Zu der gla»derd«rr«n Veranda,