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MN idtzn." »MW» »aestn, »v, dst stzlvst, » allen M die den und Mst m et» Zncher chwie. In brr schloßen« >etrag au», se Schwör» landwicl» ft Schwor. Verzug im di« ganze r sturm», »r Jahren genommen, auste. ein kohlen» vermttte» der Streik ist auf da» )ie Gefahr »die. An üh der « i Kindern, nd «ter »Liedern errichteten den auf seriei! ge> ringe» inet. Eine sdecke de» -en. Aw« rr fanden ha ch t en er beichte« her einem elrvllr be» irzte vom et wurde. m soll in TageSzet- Hermann , al. en. ützenhmi» iesellschast Stauz- fein« w- ntt einem sreui. Sethnacht». wchO ß"1w.- wen !gt. S.Ä MIN>M0tW>MU MM» Verwaltunl,»koft,n'lOVrozenid,,»rundm«i^ IsÄiöist ^rundmiet« -leiö ' Summe de, Bettstbßkofstn: k Lu Punkt IS, «em 1,-bö. Oft. ... 4x 7V M. » an fich !N. Rund«, nden. rtt« sich Pferd« MM. Komm, Hit», da kt ist wöo.wttft-stich »bsmabä ist m»tch ö Mnf.7^^Mc na/ d« Gründ' KKssHi7" die Ui ' ft,n Gr di, Äuchttörver umael »UM«n iveeriqareur; Setzt schrie auch der Rutscher plötzlich au» dem Re- bet: ,Mte mache« Musik, sie »Bae« uns da» Land, da nrüssen wir hin — dal- La kam Bewegung und Leben tn Gr« -roße vststar- meng. Lar Rutsche» ging Wiede« voraub in da» Dunkel de» Rebel». Dahin, wo ferne, sein« Klänge ertönten. Und die anderen, auf den müden Pferden «schwimmend, watend, trunken hinterdrein. vorwärts - vorwärts! Denn wo Musik war, mutzt« da» Land fein. Lite sahen nicht», sie Härten nur. Und le wette« sie sich vorwärt» kämpften gegen Amt und Re bel, desto deutliche» Härten sw die wunderbarem rvne. Immer diefen Klängen nach, diesen Klängen nacht wenn auch die Tiere straucheln wollten und die «Malten Hände fast erlahmten, die triefenden Kinder zu Machen. O. e» kam näher da» Dänen, e» kam näher! Mi« sprachen kein Wort, sie rangen mit dem Waffen daß«» sie zum rettenden Land» liehe, und hinter Gnen wie ei« wilde» Dior mit fletschenden Zähnen di» Mut. Di« dumpfbrausends, Wvar»v» gurgelnde Ülut mit Wm schneeweißen Schqmnkäpstn. Und dann, nach endlos dankendem Kampf, unstrschst» sie es all« deutlich, Durch ha» Braus«» de* Out die dattend« Rebevvand «mg »»lich.zmpo, st» laute» - kmme» stättst» — immer gewaltiger» Mitz ttestn »um Bei»» do» Gott v» Maracht,».«' ... KTD WKO UttHIßN MUWW ßMV UkWPchH-th stm, v-H sich hßÄtzitßtßU. Da» mußt«» - da LoachM wst do» Maye« Mch»«^ d« der Gesang an. Denn vor da» um Ursula Bolten am Mtrand« vensch Gingen angeyehst, undurchdrtngtzichen Wasser steigend, st> stdsrnmstst, «Mt Tttlvnfthlung dn panzbsWn Rststnm, ein^ «mummt meh,geben, um auf d« Harts,, «enfnenz-»»« den Allitn» t,n dm Anschluß an ein« entschloßen» Politik üt-müb», Deutschland zu erzielen. Demse-enüdn will -ch« Rational von outunttnlchttt» Geist «men, daß Holnean nach an» fänalichem Schwanken sitzt »olltommm entschloss,« sei, da, Ruhr-,bist zu d,sitzen. Pari, "*D!?*«gene«EHava, bemerkt ,« dem -esstiam «ettcht d,r Repamtionekommission b,»nf> fmd d»e deutschen Hojzli,f«mn-en^ e, sei nicht zweifelhaft, daß Poinran anläßlich der intnaBinten Beratung,n am L. Januar seine «ollegm äbe, die Maßnahmen unterricht,n «erde, w,lch, die stanzbstsche Rmiemng infolge d,r Verseh- lung Deutschland, b,t dm HolMferungm für notwendig nachte. Di,s, nm, Laa, könne übrigen« nur dst von der statstbsischm Regstmng sstst unstrstützt, Dh,s, bestärken, daß kein MvMvrium Deutschland ahn, sofortig, produktiv, Pfänd,r „währt rondm künn,. obwohl man Über di, mdgültig, Ansicht Bonar La«, noch nicht vvllkommm unstrrtchstt sei, «iss, man, daß bin, M,inung.v,rlchi,d,nh,«t tn b,r «,paration,frag, di, «adinttst von Pari« und. Brüssel stmn,. auch von Rom wird, eine progressiv, An» nährruna dm italtmtschm und dm französischen Standpunk- tm berichtet. . vrüss, l, »8. Dezember. ylamr, B,lg^) Sm «mat erklärt, dn Minister dm «mßnn Saspar im Hinblick auf dst Anfang, Januar stattfindmd, iparisn Konferenz m sei un» mbglich, Dmtschland ein einfache, Moratorium ohne «aran» tstn zu gewähr,«. Di, bel-isch, «e,i,mng «nd, d,m nicht zustimm,n. Hinsichtlich dn Garantim mvg, dn -stnat dem Ministerpräsidenten und ihm, Saspar, vertrauen entgegen» bringen. Di« Maßnahmen, dst in Pari« getroffen werden würden auf Grund eine« Abkommen, zwischen allen Gläu bigem Dmtschland, beschlossen wndm. Di, Paris«, Konst» renz erschein, in günstigster Atmosphäre. tzimorlka »«laugt GchuIdmHqGstmg. London, 88. Dezember. Timm meldet au« Newyork: Der amerikanische tzandel-sekretär Hoover wiederholst-gestern di« Erklärung, daß seiner Ansicht nach der größt« Teil der interalliierten Schulden an Amerika bezahlt werden könne. Trotz dm hohen amerikanischen Zolltarifm hab« die Einfuhr in Amerika di, Au-fuhr schnell «ingeholt. Hoover kündigt dst Jortdauer dststr Entwicklung an und sagt«: tm Frühjahr würden groß, Goldreserven von Amerika nach Europa zurück» zuflstßzn beginnen. Ichwimigstitm in Lausanne. London, LS. Dezember. Einer Rmttrmelduna au» Lausanne zufolge besteh, ernst, G,fahr, daß dst Lausanner Konferenz scheitert, wenn di, Türken «etter bet ihren augen» bltcklichm Methoden verharren. Dst HSuptersder Alliierten» Missionen «erden wahrscheinlich in einigen Tagen in der Lag« sein, dm Türken ihr« Beschlüsse vorzulrgrn, und dies« werden dann der entscheidenden Frag« gegenüberstrhen, ob sie dies« entweder «ntgülttg annehmm oder ablehnen. E« sei llar, daß der augenblicklich« Zustand nicht länger fortdaurrn dürf^ Dm Dolla» notstust Amt» darmtsta» t» BeRst vorbörslich mit SILL r 50 Te- etzt eine ;t, komm' bst Ltt Bari,.». Ä'M^^n^dst Angekmenheit b« vochtsstiam -ntschetbung tzn R,paration«rommisston «men de, dmtschm Holzlststmngm vmsdet sich der, Zalbamtlsch« Petit Persien -mm dst Annahme, daß Frankreich bst -rklä» mna b« verstbluna Dmtschland, benutzen will, um ein, wttch dst kstinen, Bb» avntstnb haiß da« Vstnfchentränenk Theo Kstfstn» Hk««» DüdigEm) Und erlöst »? Um GvttmwMm, W Bast» hinein hatst Gerda«» gafjchrstn. »E-«-»»>»»ck« ,»« »W>.- u»» A » »«I »m»? Gst lauschte». Barmherziger WoH fal Durch da» Rausche» b« Flut klang «» keif« u»d wett, «her wunderbar tmttltch, Berechnung äer gesetzlichen Miete für bi« Zelt vom 1. Oktober bst 81. Dezember IMS. Leisptelr Ein Haus werde vom Besitzer und fünf MietS» Parteien bewohnt mit Siner Gesamtkopfzahl von, 40. Der Vesamtmietertrag war tm Jahre 1014 2400 Mark. E» soll die gesetzliche Miete eines Mieters errechnet werden, der tm Frieden jährlich 400 Mark Miete bezahlt hat. also den sechsten Teil des Hauses inne hatte. Kopfzahl vor Familie: Tang der Berechnung: § a) Berechnung der Grundmieter Jährliche Frtedenömtete ' 400 Mik. vierteljährliche FrteidenSmtetr 100 „ 1ö Prozent Abzug für Betriebs-Instandhaltung 1v „ vierteljährliche Grundmtete 8ü Ms. b) Berechnung der sesten Zuschläge: für den Linsendtenst . . Lö für lauib». vnstanbhaltgn. ISO für groß» Snstanbsttzgn. 7V «/g Ga. b. festen Zuschläge SSO °j, von WM..« -- S1S.V0 M. e) Berechnung der BetttebSfosten: ES werden alle die Betriebskosten eingesetzt, die tm 4. Vierteljahr bet der Bewirtschaftung des Hauses tatsächlich ent standen sind. In unserem Beispiele ist die Grube im Novem ber geleert worden. Asche ist dagegen nicht abgefahren worden. In jedem Hau» gestalten sich di« Betriebskosten tn jedem Vier teljahr naturgemäß verschieden. Deshalb können die, viertel- jahrSmteten in gleichen Häusern unterschiedlich ausfallen. Die lasst», Theo." Gr störst es fast h«tser, dst laut brausend« IM zu übertönen. Dann schwitz- er wst «rsLäpft. Theo Kirsten sah dem and«»«» -roß undKavr 1» dst Auge». »Hch det« schon die ganze Zett, Mli, fortwährend — fortwährend. Mine Geest kann auch phn« Worte zu Gott schreien. Ach hilf mir dst beiden Kleinen zu red *ben sie sind schon -an» bla» gefroren vor Kälst und Rässt. und ich habe nicht» Trockene» -st« für sst. Ob der Kutscher wohl Kognak bei sich hat?" Gr rief Gm nach, aber nur. «tn bitterliche» Schluch zen antwortete au» dem Rebel. Da rieben die beiden wortlos bst kleinen, «starrst» Körper. Und sie fühlten, wst da» Wasser Zoll.für Zoll langst m an ihnen Hüber ststg. Gerda s<T regungslo» auf ihrem todmüden Pferd. M» hatte den Kopf lau schend vorgebeugt in» Dunstl.Wee Lippen bewegtm sich. Lazwtfchen »schrien dst besten jung,» Männe, mit heisere», tonlosen Stimmen über da» gurgelnde, stei gend« wasser nach Hilst. Aber »« -am reitst Antwort, war der Strand st weit, daß »stmano sst hören konnte? Fest zusamnstngebisstn hatte Ulrich Haidom dst Zäh ne. Dn» hatte er nicht geglaubt, daß heust Mn der Tod käme. Und wie jauchzend und.heiß.tzatst noch vo, zwei Stunden da» Mben durch fest, Ätzern pulsiert. Und wst hatte er Zukunftsplän» -«baut — stolz «nd kühn! wst hatte er a«gefangen an Theo» Matt zu Motu- ben, der ihn vor Jahresfrist da« einem »st,frühen Lode bewahrt«! Und jetzt? Ulrich Haibom lachst auf. So schrill und jäh, daß Vst anderen «rschrastn. Jetzt lachen? War Ulli krre geworden? Aber während Mli mrchaniisch dst kleinen Köpper rieb, jagten die Gedanstn st seinem Hirn wst gcheirschl. Sech» Menschen wegen eine» gebvochenen'Rade« zu grunde gchen l War daS nicht Wahnsinn? Aber e» war das Leben. Denn da» Leven ist wahnsinnig. Zk» hetzt un» sinnlos den Tod auf den Hal», wo wst e» m» wenigsten ^h»e». Watz» dststtz gÄchp fstiiftle» und mg der von dem Meter «n -1. Dezemb«, Der Mieter hktst «Mer den gemachten Voraussetzungen 81. Dezember IbOjFO Mark zu zahlen. Letzte Drahinachrlchten. " Reue Fordenmse» der Gewmkfchttfte» für dst imwre Politik. Berlin, 28. Dezember. Anläßlich der.Bespre chungen der Regierung mit den Gewerkschaften..dst laut Vorwärts am Freitag stattffndrn sollen, haben dst Gv- werkschaften fünf Fragen gestellt, dst Astskunst verlan gen, inwieweit bei der kommenden BrotPrÄSerhShunadie Löhn« «nd Gehälter auch tn der Prkvattndustrst geWtzt werden Jollen, inwieweit dst Regierung dafür gesorgt hab«, da- innerwirtschaftlich« Maßnahmen in den Krei sen der Wirtschaft keinen Widerstand finden, inwieweit dst Regierung bereit sei, Sachverständige au» Gewerk- schaftskreisen zu hören, ob dst Regierung bereit sei, Un gerechtigkeiten tm Reichs^kvmmensteuergesetz tnöveson» der« für Lohnsteuerpflichtige bet dem GrgänzungMltwurf »um ReichSetnkommensteuemesetz aus»ugl«ich«n und Aus kunft gefordert wtrd Aber Maßnahmen zur Bekämpfung der Wohnungsnot und de» Wucher». Berlin, 28. Dezember. Dst Vorstände de» all gemeinen deutschen Gewerkschaftsbund«» «eG de» allge meinen freien Angestelltenbund«* haben nach Liner Kor- respondenjnstldung dem Reichskanzler ein« Denkfchrift zur Ginkommenfstu« unterbreitet, st» der di« Regierung aufgefordert wird, »ine Erhöhung der werbungskosstn «nd sonstigen EteuerabzAge ftst Sohn- und Gehaltsemp fänger herbetzuKhren. 88b Mtlliarsta Defizit bei »er ReichSpoft. Berlin, LS. Dezember. In Ergänzung de« Ml- düngen über eine abermalige lOOpro-entige Erhöhung der Postgebühren -um 1ö. Januar berichten dst Blät- ter. eine weitere Erhöhung der Fernsprechgebühren svlle nicht vorgenommen werden. Reugeplant ist dst Einfüh rung einer fogenannstn Abgabegebühr fist Paket» und dst Einführung ein«» 8 Kilo-Pakete». In einer Denk schrift, dst de« Reichspostminister seinen Vorschlägen bet- Kämpft« und Ringen do» der Wiege bst Zum Grave? S» war ja doch alle« Wahnsinn. E» goß kein» barm herzige Hand, dst helfend eingriff tn unsere Rot. E» war alle» Zufall, grausam«», gedankenlose* Spiel de* Schicksals. Und er, Ulrich Haibom, war ein Rare, ein mal etwa» ander»» zu glauben, ch» gerade dst Sonn» st) schön warm schien und ihm behagltch zumute war. Da» Richt» war Herrscher — da» Richt» war der Tod! „«ater unser, der du btst tm Himmel —" war da» Gerda» Stimme, die da wst «st einer an deren Welt durch Pen Rebel herüberzitterst? „GcheiUgt werde dein Rame -- wa» würde sein« Mutter sage», wenn sst morgen dst Rachricht bekäme, daß all« ihr« vier Vöglein tot — tot — ..Zu un» kouune dein Retxb —" wa» hatten dst beiden unMildigen Kleinen getan,, daß sst schon so früh sterben mußten? . Mtn WM» gescheh» wst st». Himmel, chho auch auf Grde« »Gerda, Gerd», hör' auf mit detmm Best», denn st Hütt dich niemand? „Uns», täglich «Rtt «st «n» HM», 0, dst» langsam» Sterben war entsetzlüh. Mrich schaudstte. Schmeichelnd, gurgelnd gviff da» »ass«, Gm schon bst -- „Und vev-st un» «uf Mlst Hände, stsen Kistpe, rstßen, < wejnst da einst» Männerträne«, dst st > Grau -wst Nststnjlchatten au« dem i, »Me«dM Hkstst KstStenHi! Gst NsttstRnst WstU Gtzlckmttvertuag unck Vörtrogsirsllllung. Der vandiraueschuß dst Sächsifchen HanRvstst schmtbt uns» .Me furchtbar« Auswirkung dst Dst schreitenden Geldentwertung äußert sick u. a. auch tn zahllosen Hretst und Lieferungsstreitigstistn. dst uns« Wirtschaftst und Geschäfstlebe» heute übermäßig bela sst«. In Utzter Zett find dst Sstestigkeistn st «radstu deänasttgendm wM, besonder» tm Handwsttz ange- wach fen, «nd hemmen den Fortgang dst Produktion. Zurück»» führen sind dst Streitfälst vornehmkich^LUf dst botsviellos« Getd«ntwe,tung seit Mitt, diese» Wst». Es.handelt sich hier um die Frage, ob dtz vor unv wäh rend dsts« Zeit übernommenen Aufträge, z B. auf vst- ftrung pvn Möbeln, Unfertigen van Kleidungsstücken usw. noch zu dem alten Prest aMeführt werden müssen, oder,« einem angemessenen Tagstpret». Leider muß ststgestollt werden, daß die Kunden -äufjg noch, auf dem damalig«« Prri» b«ftst«n, wenn auch dst Lstferung erst Heut« «rfolgt. Dies« Kunden verschließen sich damit tn engherziger weis« de« wirtschaftlichen Entwicklung und wälz«n bii ganz» Vast der unvorhergesehenen Geldent wertung auf den Hersteller ab, der seine Arbeit un fein Material verschenken soll. Diese» Vorgehen schlägt Recht und Gerechtigkeit ty* Gesicht. Bilttg«rw«tse sollte jeder Kunde di« während der ArbeittauSftthrung eintre tenden Lohnerhöhungen ersetzen und auch einen ange messenen Ausschlag für MatertalpreiSerhvhungen geben, soweit nicht bei Bestellung eine Vorauszahlung st Höhe de» einzukausenden Material» gegeben ist. Daß aber dst Kundschaft nicht immer tn dieser Weise der Geldentwer tung Rechnung trägt, »eigen die vielen Streitfälle, dst zur gerichtlichen Austragung kommen. Hier, muß unbe. dingt von der Rechtsprechung gefordert werden, daß sie nicht engherzig auf dem Buchstaben starrer.Vertrags erfüllung beharrt, sondern der unvorhergesehenen Geld entwertung und den unabweisbaren Bedürfnisse« der wirtschaftlichen Entwicklung Rechnung trägt durch eine angemessene Preiserhöhung."