Volltext Seite (XML)
«chaeedna, N a) Ber übertö Augen »en an Körper Wend >n und karten rteö, ja vier, ö) «Ski -eifere äend«! war di -runde war da hetzt ui run Wei wälz« wertu sein S Vater lassen, jeder tendy messei sowett de» et Kund! tuns zur gl dingt erfüll «tttwe wirtst angen isvrtwä Lott s, ^den si NW«, der Kr ietchsmtntfterlum für itckstofflteserunaen an Lngen zu übertteften. dteren und die Aus taten und allen La rend! feruni usw., oder »re sie von allen deeda, -ter ift di« Theo, du hast mir immer von deinem Lott ersähst, Lunder tun kann. Du hast gesagte e» wäre ei» aber, gütiger Lott. THeo, wenn er pMWßsuE»» Sa. l e) Ber« E« viertel! standen ber aoli Nnsed« tolsahr sahrSmi Ktr da» Mewella»». An scheivung über die Zukunft de» deutsche Ostmarkenperetn in den Blättern ein» Kundgebung, in der es u. a. heisst: Der Vertrag von Der. saille- sollte auf dem Selbstbestimmungsrecht der Völker aufge. baut sein, schweren F, diese» Rech' wird nicht erreicht durch neue Gewaltmaßm den Gerechtigkeitssinn der ganzen gesitteten dern für die Bevölkern.. recht. Fällt die Entscheidung für den Anschluß an Deutschlant aus, so gebietet die Gerechtigkeit diesem Volksentscheid stattzu» gehen. Amerika» Zusammenhang mit Europa. Der Senato > Iohnson aus Kalifornien hat eine scharfe Erklärung gegen Borahs Plan erscheinen lassen. Daraufhin hat Borah durch eine Gegenerklärung in den Zeitungen geantwortet: Wenn gemacht werde, werde Amerika alle seine europäischen Mä.-kt' verlieren und nach einiger Zeit selbst furchtbare Not leiden. - . Der Senator Mac Cormick erklärte im Senat, Deutschland > aus innen» und außenpolitischen Gründen, eine Lohnerhöhung stehe unmittelbar vor der Hungersnot, l . . . , ----- . der europäischen Notlage könnte nur eine amerikanische Bank anleihe an Deutschland mit einem langen Moratorium und die Beschränkung der Reparationen auf die Wiederherstellung der zerstörten Gebiete, sowie die sofortige Zurückziehung der farbi gen Truppen vom Rhein bringen. Eine französische Besetzung deS Ruhrgebietes würde ein Schaden für die ganze Welt sein. Reue griechische Truppenzusammenzlehungen. Nach eine» Belgrader Meldung des „Matin« wird aus Saloniki mitgeteilt, daß Griechenland in großer Eile größere Truppcnmassen in Westthcazien zusammenzieht In der Mhe von Demir Hissar seien bereits 80 000 Mann konzentriert. ! Schneestuvm». in den 80er Jahren Und W «t-nl ben, d« bewahr di Sachsen. Vie neu- lzeiverwaltuna bedeute' >on Kit Minuten und können sie üi« Strömung, hat uns so abge- Von Staät unä Lanä. Aue, 28. Dezember 1922. Erhöhung -er Erwerbslofen-Unterstützung. Ter Reichsrat lehnte in seiner Sitzung am 21. d M. die Beschwerde Sachsens gegen die vom Reichstage kürzlich beschlossene Aenderung des Einkommensteuerge setzes ab und stellt« sich aus den Boden der Reichstags beschlüsse. Verabschiedet wurde das Gesetz über die Ar ¬ mführen. Die Gefahr Ibare Famitienträgödie. In ' 7 1. Fetrrta« früh der 8L Josef Rikodem mit seinen drei Kindern. r im Alter von 10 und ? Jahren »nd sine« Iter von 0 Jahren tot aufgesundrn. vier ,m Zuge überfahren worden )on länger mit dem Plane, mit seinen drei Modern in den Tod zu gehen. Plauen. KupfSrdiebstahl. An der neu errichteten Starkstromleitung Herlaßgrün-Plauen wurden von den aus Möschwitzer Flur stehenden Masten 810 Meter Kupfersei! ge stohlen. Der Wert beziffert sich aus V00000 Mark. Gablenz bei Crimmitschau. Auf dem Eise einge brochen. Hier hat sich ein schwere» Unglück ereignet. Eine Anzahl Kinder vergnügten sich aus der schwachen Eisdecke deS großen Rittergutsteiches, wobei vier Kinder einbrachen. Zwe, Kinder konnten sich retten, die beiden anderen aber fanden den Tod imWasser. Hohenftein! - Ernstthal. Traurige Weihwachten waren der Bergarbeiterfamilie Waldemar Reuther hier beschte- den. Auf dem Heimwege vom Schacht begegnete Reuther einem Auto, auf welchem sich eine viele Zentner schwere Kabeltolle be fand. Bei einer Kurve kippte das Auto, dir Rolle stürzte vom Wagen und fiel auf'Reuther, der auf der Stelle getötet wurde. Er hinterläßt eine Witwe mit fünf Kindern. Meißen. NeueZeitung. vom 1. Januar an soll in Meißen unter dem Titel Meißner Zeitung eine neue Tageszei tung deutschvölkischer Richtung erscheinen, die von Hermann Starke (Großenhains verlegt wird. Zittau. Wenn ' rbe Kräfte finttlot nal.en. Im Sommer drang eine Menge gewaltsam in da» Gchützenhaus ein und vernichtete die Gewehre. Die SchÜtzengesellschast leitete daS Schadenersatzversahren nach dem Tumultschädenge» seh ein. In dem Termin wurde der.Anspruch für bO Ge wehre nebst Zubehör al» berechtigt anerkannt. Da fetzt eine Scheibenbüchse ohne Zubehör 40- bis KO 000 Mark kostet, kommt allein für die Gewehre eine Entschädigung von 2 bi» 2X Millionen Mark in Frage. Zeulcnrova. Die Stadt in ZahlungSschwie. rt gleiten. Oberbürgermeister Rohmann teilte in tzrr Gemeindeverwaltung mit, daß die vomGsmeinderat beschlossen» zenberg sind zwe» Blitzableiter Wert» von iNO OVO Mark gestol Blttzablettung stark beschädigt n Schönbeitze. Ein Opfer b- vermißt wird seit etwa 14 Lagen der ... ... stehende Malergehilf« Paul Trützschler. Es wird angenommen, daß er in der Nacht, wo das Unwetter besonders haust», ein Opfer de» Schneesturme» geworden ist. . .. vugau. Der Streik auf den Steinkohlen werken „Gottes-Htlse* und »Concordia^ ist durch Vermitte lung de» Bergarbeiterverbandes betgelegt worden. Der Streit war durch eine kleinliche Ursache ausaebrochen und ist auf das Treiben der Unionisten zum Teil zurückzuführen. Die Gefahr der Ausbreitung auf andere Gruben ist beseitigt. Plauen. -Aurcht 7 7 der Nähe'deS Schlachthofe» wurde am 2 Icchre alte " ' ' zwei Mädck Sohne im Wenn äie Kehren reifen. Erzählung von Leontine von Winterfeld-Pinien. le«. yortsitzung.) tlNachdruck v«rbot«n.) Ueber Gerdas Lippen kam nicht ein etnzigesmal ein Klagen oder Jammern. Immer wieder suchte sie den Kleinen fröhlichen Mut Mzusprcchen. Theo und Ulli wa ren ihr dankbar dafür, denn sie wußten selbst am besten. Wie groß jetzt die Gefahr war. Es konnke nicht mehr lange dauern, dann war die Flut da. Mit dumpfem! Grollen und Rauschen kündete sie sich schon mächtig, in der Ferne an. Und bas Grollen und Rauschen kam un heimlich näher. Lite Männer keuchten und trieben die Pferde zu immer größerer Eile an. Überall ging ihnen da» Wasser schon bis zu den Knien, und in den Prielen bis unter die Schultern. Vorwärts! Vorwärts! Einen anderen Gedanken faßte jetzt keiner mehr unter ihnen. Sie waren wie in Schweiß gebadet, trotz des kalten, grauen Rebel». Bon BirkenstamM zu Birkenstamm tastete /ich der Kutscher und schrie ihnen heiser di« Richtung zu. „Rur noch eine halb« Stunde, dann sind wir da!" „Ruhig Blut! Läe Gäule kennen ja auch Pen Weg l" Plötzlich blt«t> er stehen. »Letzt kvmmt der große Priel, da geht «* ohne Schwimmen nicht mehr durch.« Jetzt fingen di« beiden Kleinen an zu weinen, al» sie da» dunkle reißend« Wasser sahen „wenn die Pferde da durch schwimmen sollen, fallen wir runter," schrie vtse verzweifelt und zog di« schvn über und über nassen Beinchen so hoch sie konnte. ,LH such« euch eine Stelle, wo e» nicht so jtef ist," beruhigte Theo und begann tastend htnetnzuwaten in den reißenden Strom. Gr sah nur noch wie Mit's , auf da» Pferd der Schwester schwank, oas hindurchzu- schwtmmen versuchte. Ter Kutscher Ml« ihm zu, das selbe zu tun, da keine Zett zu verlieren sei. Er ver suchte e». Aber das Pferd schnaubte und scheute vor der Flut «nd wollte nicht gehorchen. Und tzr sah e» ein. Kur dir Köpfe der arideren hatten bestn Hkrdurch/chwim- „Wir müssen etwas tun. Das geht so nicht. Komm, Gerda, wir wollen mit den Kleinen nach dort hin, da muß Pa» Land sein." Sie wandte ihm ihr totenblass«» Gesichtchen zu. „Nein, Theo, da» ist e» «an» bestimmt nicht, da braust ja di« Flui. La» Land muß da fein." Sie wie» mit dem Ains« in di« entgegengesetzt» Richtung. Er schüttelt« den Kopf. „Tie Mut braust üoeraN. k Seiten auf einmal. Komm hierh Sandbank höher." Ulli kam zuvüs. „Und wir können hie* dach n bis wir ertrinken. Wir müssen d . Es klang wie wilde Verzweiflung!. Theo rieb ununterbrochen die beiden Kinde», die wie leblos auf dem Pferd« hingen. „Aber wohin, Ulli?" Ter stöhnte. » ,La, wohin?" Und daun jäh, stich überstürzend, wie di» Mut selber. men noch aus dem Wasser gesehen. Würden die Häup ter der beiden kleinen Kinder nicht ganz überflutet wer den? Er mutzte eine sichere Stelle suchen. Hier wav e» unmöglich. Gab es denn keine Furt, keine Sandbank? Großer Gott! Kam die Flut denn immer so unheimlich schnell wie heute? Die Arme fest nm di« zitternden Kinder geschlungen, versuchte er daS Ueberschreiten an immer neuen Stellen. Endlich— endlich. Weitab von dem Fahrweg mit seinen Btvkenstämrmn fand er einen Uebergang. Aber das war ein hartes Ringen, weil er seine ganze Kraft aufbringen mutzte, beim GchwinUnen des Pferdes die Kinder vor dem Ertrinken zu retten. Al» Dheodat endlich ein« Sandbank unter sich fühlt«, Netz er das Pferd einen Augenblick! verschnaufen und sah sich nach den wegweisenden Birkenstämmen um. Aber nur das Grau -es Rebel» stand wie eine Wand um Hn. Er hatte beim Aufsuchen und Durchschwimmen des gro ßen, sich wett Htnziehenden Priel», nicht mehr auf die warnenden Birkenstrunke acht gegeben. Run waren sie ihm im Nebel entglitten, wo war nun das Festland? Kam er wirklich vorwärts, wenn er Wetter watete und schwamm? Oder drehte er sich immer tm Kreis« und ging er der Flut entgegen? Er brüllt« heiser nach den andern. Nicht wett von ihm au« dem Nebelgrau kamen antwortend« Stimmen. „Haft du die Birken, Th«o?" „Nein, habt ihr sie nicht?" „wir suchen st - nicht wiederftnden trieben." La knirschte der blonde Hüne ohnmächtig mit den Zähnen und preßte die fast erstarrten Kinder an sich. „Großer Gott, nur Pu kannst helfen, wir sind fetzt sich f machtlos." Mehr konnte ex nicht denken. Aus dem Nebelgrau lösten sich dunkle Testalten. Tin Pferd wieherte. Das andere spitzte Vie Ohren unv gab Antwort. Ts waren Ulli und Gerda «nd der Kutscher. D'e Schemen mtt großen, entsetzten Augen starrten sie rtum alle Etnzelausgäven und Einzelsälle auf dem Gebiete der Personal- und Gebäudeverwaltung, der Ausbildung, Beklei dung, Bett) legung mw Materialbeschassung der Polizei ab nimmt. Diesem Zweck dient di» neue Staatspolizetverwat- tung, in der di« bisherige Landespouzeiverwaltung, unter völliger Entkleidung von jeder Bollzugsgewalt und die Gendar- mertedtrekttonen -ausgegangen sind, so daß mit der Schaffung >ee neuen Behörden keinerlei Pvrsonalvermehrung verbunden st. Die neue zentrale Verwaltungsbehörde umfaßt die gr ämte staatliche OrdnungSpolizet (bl ' >ie LandeSgendarmer e und unter Rücksicht« anderen, durch dnS'Landeskrlminalamt gewi auch die gesamte ("'57'7. räume der Staatspol zesvcrwaltung befinden gen Restdrnzschloß in ' 7. werden nach wie vor. außer den Personalangolegenhetten der Beamten der oberen Besoll ...... 77 ragen für alle Polizeizweige bearbeitet. der! Erwerbslos» «i >«ch»ng d» eigenen > von der franz»- Ichlag konnte «in» , b werden m näckn ingm zwischen deutschen und französischen nie» einsetzen, um zu Prüfen, ob ein Aue- ... deutschen «nd der französischen Lüngemitt Berk zurückbltckm können, mit «in«, einem großen Geldbettag erfreut. »chnßmenswert. Am Weihnacht», lten Rohproduktenhändler Baumgärtel wirten und händigte jedem «men ansehnlichen Geldbetrag au», wildeisaq, Li «b st-hl- Voß dem am Bahngleise Schwär- - i pupper de, landwirt- lsgenvssenschaft Schwa,. mit Platinüderzug tm orhrn, wobei di, ganz« m-««- «.l»»*«.-. vergangen, wiederaus- Frankreich »Her kL-Adr'iW'sisH ffoÄW I» mm-o-oo Tanym reinen Stickstoffes- de« Man bei weitem nicht zu s «»reich«. Auch über« >ng vorgelegten Kompromi! ! erüelt werdrn, vormissiä „Wir Haven die Birken verloren." „Wir können die Birken anM nicht wiederstnven." „Sie müssen da sein." „Nein, da wo du Unzeigst, ist hv» Meer.'" „Hörst du di« Flut kommen?" „Herr Gott, wir sind verloren!" i Theo preßte die beiden triefenden 'Kleinen an Wh und rieb sie fortwährend, daß sie nicht erstarrten. Ter Kutscher und Mlt singen tastend in die Runde, ob sie die wegweisenden Birken nicht wtedjerfänden. Es war sehr dunkel geworden. Der Pbend hatte sich gesenkt und der Nebel dämpft« alles Vicht. Ttt Pferde standen zitternd, die Köpfe eng zusammengedränA, übrigen deutschen Reiche anderseits sei i n al« 7 7 ! ich« t. Die Interven- lr» sei dabet nur insowei" vorgesehen, al» vier Mn Schutze der für die Erhebung oer Zölle und für die Kon- troLe de» deutschen Staatswesen» bestimmten Beamten nor- ich der bevorstehenden Tm- mellande» veröffentlicht de: Dec Vertrag von Bcr> ES HIrße die Zahl der Vergewaltigungen um einer 'all vermehren, wenn das Volk von Memel setz' äes verlustig gehen sollte. Der dauernde Friedt 5men. Wie ruser ... Belt an und for von Memel das Selvstbestimmungs >lauv und grüne Polizei), stücksichVahmo aus ihre br. i gewahrten Interessen, ächstsche Kriminalpolizei. Die Geschäft»- 7 7-7 .7 .1 sich tm vormalt- DreSden. Im Ministerium de» Innern . '. ' 7 7 ..'.. 7 ' : Besoldungsgruppen, alle allgemeinen und grundsätzlichen Fragen für alle Polizeizweige bearbeitet. Erneute Ablehnung einer Lohnaktton für StaatSarbetter. Der Deutsche Eisenbahnerverband hatte, nachdem die Regierung eS unlängst abgelehnt hatte, für den Dezember den Staatsar- beitern eine Nachzahlung zu gewähren, den Allgemeinen Deut schen Gewerkschaftsbund um eine BermtttelungSaktion gebeten. — Beauftragten des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, nicht sehr bald der wirtschaftlichen Not in Europa ein Ende ! die die Regierung darauf hinwiesen, daß die Ablehnung einer " ' — - - - Lohnerhöhung besonders bei der Eisenbahn Streikgefahr be- ! deute, hatte dec NeichSfinanzminister bekcmntgegeben, daß Eine Erleichterung nicht möglich sei. Besonders die am 2. Januar in Paris be ginnenden Besprechungen würden sonst zweifellos eine Stö- rung erfahren. Der Reichsfinanzminister hat sich dagegen be reit erklärt, in den ersten Tagen deS Januar mit den Gewerk schaften über die Festsetzung der Beamtengehälter und Ar- beiterlöhne neu zu verhandeln. Die Eismbahner-Großorgani- sationen haben gegenüber den Nachrichten aus einzelnen Teilen des Reiches, die auf eine Streiksttmmung der Arbeiterschaft schließen lassen, übereinstimmend eine Erklärung dahin ge. saßt, daß die Spitzenorganisationen, falls an einzelnen Stellen örtliche Streiks aufflammen sollten, den Ausständigen ihre Unterstützung versagen müßten. Weihnachtsfeier der 8. Bürgerschule. Eine WrthnachtS. aufführung, die bet allen Besuchern in guter Erinnerung blei ben wird, fand in der 3. Bürgerschule statt. Das Stück „Der Zwerge Weihnachtstraum« fand bet Kindern und Eltern be geisterte Aufnahme. Das liebe Christkind felgte den munteren und-jederzeit zufriedenen Zwergen als Anerkennung ihrer Em sigkeit in vier Traumbildern, welche Freude den. Menschen kindern bereitet wird durch die schönen Dinge, die aus der Werkstatt der Zwerge in die Kinderhände kommen. Es sind vier traute Familtenbilder, die allen Besu-^ern, großen und kleinen gefallen mußten. Ihre Natürlichke t, der gute Humor, der nirgends fehlte, die reine Kindes- » nd Mutterliebe, die