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vmAchlitzund >miag, nach Art Verantwortlicher Redakteukr Paul Selbmann. Druck u. Verla» Au« Druck, und VerlagSgesellfchast m. b. H., Au«. M. »en >e» W-»n< LA v, haben erklärt, b 5 intzsn, LI, Mzamd«. gm An zmi^hsn KvMimju«tGA> uni I »ntltch «in« von Ätztzgßnannttn haftltckin I >mi Bysorguni trupp» wurden Am dm» Hoiizst auf j ^of n^Si^chss uul mußttn mtt dami dErlasttt«. aestern im N«tzchBftsmnzmtnfttt»tM zu Und« «führtt Verhandlung«« mit den vraantfattpn«n de» Reichs« Vetter svN unter de, vorau*f«tzung! s ' hierzu „forderlichen Mittel durch ein KachtraMest »um Reichshaushalt der Stundenlohn der ung«l„nde männlichen Arbeiter in der Ortsklasse A in der erste Dezemberhälste um 40 Mark und in der -wetten Hälft» um Wetter« SS Mark erhöht werden. Die Verhandlun gen übe« die Erhöhung der Beamten» und AngesteMen- gehälter besinnen heute. Snpumnmche» tmtschm Kmmmmtste« und Rmrmmlsazttttfir». Gü fammen' liste« ge MMWWWMWW«WWMWMIW»MW«»EWMMWMMW>UWMW M»p»r, Klasstkkr-Au«gab»n Dermlschta». Riesendftbftahl. Einem auf der Durchreise in Berlin aut- hältltchen, aus dem Ostm zugereisten Kaufmann ist ein» Brieftasche aus dem Mantel gestohlen worden. Darin Vefan- den sich V0 000 Mark in deutschem Geld«, LOO Dollars in Noten und drei Scheckbücher mit von! einer amerikanisch?,, Bank ausgestellten offenen Schecks. Der Gesamtverlust ist auf SO 000 Dollar, also rund X Milliarde Mark, zu beziffern. Der Diebstahl hat sich wahrscheinlich bet einer Fahrt im Kraft omnibus ereignet. , ntaft miß »Wß« ft», du» dicht. Mitftttch, tzch, tt. Mßem»« Lßck» m» er Ursula sah, MU ar den Hut. Mir Haban ihn vorläufig da Htuat-Mtragen auch Sofa. Krtschan ist dum Tvkto»." Ursüla riß die Tür auf!. Am großen Wohn-tmimivr hatten st« ihn auf da» Sofa gelegt. Auf der Brust war «in Luch, da« war voll Blut. Wächsern ruhte da» Haupt Mrüchgeworfen auf -em dunklen Polster. Der Inspektor beugte sich über.ihn» ,Her Schutz ist durch -te Lung« gegangen" »zebar dem Sofa lächelt« au» goldenem Nahmen die Mutter, im weißen «leid mtt roten Nosen. AVer ihr Kind konnte sie nicht mehr sehen. * Fünfzehnte» Kapitel. W war de» " ' " ' " "" Man hatte Aei weichen walten und gebeten, tbn'pfl hatte man mitleidig di» Achseln gq ob sw denn etwa» davon verstände i netnen. Si, hatte noch nie selbe, Wortung Kran« ««Pflegt. L _ . I sozialen Parteitag, der jm Januar Zusammentritt, er» Letzte Drahtnachrichten. ' Schutz M Bersamnvmge« gegen Störungen. Berlin, IS. Dezember. Am Nechchau-schuß de» Reichstage» wurde ein Antrag Dr. Stresemann (d. v.) und Genossen, der eine Aenderung de» Strafgesetzbuches dahin herbeiführen will, daß nichtverboten« Versamm lungen gegen Behinderungen und Sprengungen geschützt werden, in erster Lesung unverändert angenommen. Ebenso wurde ein Zusatzantrag Leuthäuser,(d. B.) an genommen, der mit Bestrafung auch diejenigen bedroht, die in unmittelbarem Zusammenhang Mtt solchen Ber- sammlungen, Umzügen und Kundgebungen Gewalttaten begehen, ferner ein Antrag Dr. BarM, der auch den versuch unter Strafe stellt. vom Hardenprozeh. Berlin, IS. Dezember. An dem Prozeß gegen die Urheber de» Attentat» auf Harden bekundete dieser, er hab« auf dem Mchhauseweg am S. Juli abend» «inen Leisen Schritt hinter sich gehört und plötzlsth einen furcht- bar«n Schlag auf den Schädel erhalten, wonach er zu» sammengebrvchen sei. Der.Täter habe dann auf jhn mtt einer «Henstange Wetter eingeschlagen, sodaß er einen großen Blutverlust hatte. Ans seine Hilferufe sei der Täter entflohen, Nachdem der Staatsanwalt di« vom verteidige, beantragt« Ladung von Sachverstän digen üb«r die politische Tätigkeit Harden» ^»tt überflüs sig bezeichnet hatte, erklärte der Vorsitzende r Können wir nicht al» wahr unterstellen, daß ein. großer Teil der deutschen Bevölkerung die Tätigkeit de» Herrn Harden al» schädlich ansteht? Bei diesen Worten .erhob sich Harden erregt und verließ mtt rotem Kopf den Saal. Auf den Vorschlag de» Oberstaatsanwalt», dem Neben kläger Mitteilen M lassen, daß e» sich hier selbstom» stündlich um ein Mißverständnis hand«le, betonte der Vorsitzende, der Ausdruck! wahr unterstellen" habe natürlich nicht die Bedeutung die ihm anscheinend do, Privatkläger beUege. Die Verhandlung wurde, darauf auf Mittwoch vormittag vertagt. SchbtzMS de, IttWarttkttrlöh««. BerNn, Iß. Dchembe». Rach dem Srgebni» de* >r- de, Bewilligung der «k»sp»ar*.. io Bänd« Lunch «««-»» Aobanngeorgenftadt. Reiche Sammelergebntsse. — Opfer de» Beruf». vom städtischen LtebeSgabenauS- schuß ist zur Linderung der Not unter d«n Klein- und Sozial rentnern sowie alleinstehenden alten Leuten «in großzüAges Sammelwerk in die Wege geleitet worden, an dem sich alle erwerbstätigen Kreise der Einwohnerschaft betätigten und! da» bereit» wett über eine Million Mark erbracht hat: die Arbeiter steuerten den Lohn von zwei Ueberstunden und die Unterneh mer den gleichen Betrag bet. — Die hiesige Handschuhfirmu Steinberger Beo» spendete für die Volksbücherei den Betrag von bO 000 Mark. — Auf hiesigem Bahnhofe wurde der 4L Jahre alte Weichenwärter Karl Fleischmann von einem rollen den wagen überfahren und auf der Stelle getötet. Mittweida» verhafteter Dieb. Sonntag abend wurde ein Lliährtger, vielfach vorbestrafter Arbeiter verhaftet, der au» dem Gasthof ..Reichskrone" für mehrere hunderttausend Mark Federbetten und einem Postbeamten 80 Pfund Mebl und einen Sportanzug unter besonders dreisten Umständen gestohlen »«pN«, Iß. DMMdmk. «Aß dMh Barten ßch tzttichsw«hrminist«,tum* wurden Montag müßt ä BW« gestohlen, und »war «in« Büste Kaks«, Ml-elm» l. M ! Bro«»«, .«irr» Dvpoelbüst« Molkke-Roon tu Bronze, estw BW SrÄüsch M-elm» lll. tt» ZtnbtzUß und «sch top. prlbüste Scharnhorst-BlüchM in ZmWtz. G» wa, de» -rrtte Tag. Und immer nochlabtt Man hatte Nerz« au» .Berlin gerufen, «in« Pflegerin hantiert« lgutto» an seinem Lage,. Ursula hatte nicht» wetchen wollen und gebeten^ ihn pflea«n zu dürftn. Do um und ftt gefragt, Sie mußte«» v«r- auf eigen« Gerant wortung Krank twPfleät Setzt mußte sie dabei stehen, Während «in« Vremd, da» Kind ihr„Schw,ster. bettete und d«,wr«t«. N» wollte so «rne>Istn, aber zwei waren zu viel hie», sie wa» überflüssig im Kranken- ^Draußen im Bang stand ft«, da» VHP an di« Mr gepreßt. Und et« ohnmächtige« Zorn stieg, in Gr auf, daß sw di« schönen verflossenen Jahr« ihre» Leben» fo müßig zug«bracht. Warum hatte sw nicht versucht, «in wenig Ahnung vom Krankenpflegen zu bekommen ? War um hatte sie nicht besser acht gehabt auf die ihr ge schenkten Tage, di« sie hatte vorüberrkseln lassen, ta tenlos - zwecklos? Sie Mw, hier stand ft« nur 1« weg«. Senn es ging auf Md und Lebe« da drinnen, da duN Itth Win. ungHchickte,Mnd d«m Manw» wchttd wem» ft« sich auch noch R M danach ststnt«. Berlin, IS. Dezember. SestUN mittag dechchafst ttn sich drei Männer unter dem Borwand» di« tzalousttn in Ordnung bringen zu wollen, Gingang in dir Wohnung «ine» Frau Awert in der Bregenzerstraße. SW schlugen dann die Frau nieder, hodaß sw bewußtlos liegen-blwb und raubten au» dem Zimmer «ine» Untermitzwr» Gold-, Silben, und Dlattn»Schmuckstücke sowie Petz« und ander« Sachen im Wert« von 10 Millionen Mark. Die Täter find entnommen. Vie Nnsstn verlaMn «ine Sachverftänbtguuurfammlnng in Lons«««. Lausann«, IS. Dezember. Gestern vormittag nahmen auf Grund «imr telrphontschen Einladung di« russischen, Sach- verständtgm zu» ersten Mal an einer Sitzung der alliierten Sachverständigen teil. Dab«t kam e» u» einem Lwtschenlaü, der «ontt endigt«, daß di« russischen Sachverstänbtgen unter Protest die Versammlung verließen. Der Hergang war solar»- der: Di, alliierten Sachverständigen gaben den Russen und den anderen Sachverständigen dost Inhalt eine» Dokument» bekannt, da» den Titel führt .Freiheit der Meerengen", wobei st« gleich zeitig erklärten.«»könne sich nicht um die Beratung der Meer« rngenfrag« selbst handeln, sondern nur darum, Auskünfte übe» gewiß« Punkte de» Projekte» zu erhallen. Die russischen Sach verständigen erklärten darauf, ste könnten keinerlei Auskünfte über da» Dokument geben, da ek bisher der russischen Delega tion nicht offiziell bekannt geworden sei. Außerdem bemängel» ten di« Russen, daß ihnen nur ein Projekt über di« Freiheit der Meerengen, aber nicht auch rin Projekt über die Entmilt- iartfterung drr Zone vorliege, worauf die alliierten Sachverstän» dtarn „widerten, die» Projekt gehe nur die Türken und die Alliierten an. Rach Kenntnisnahme von dem Dokument übe» die Freiheit der Meerengen gab dann die russische ^»legatton eine Erklärung ab, nach der die russischen Sachverständig»« der Ansicht find, daß ihr« Teilnahme an der Konferenz gegen- stanbslo» sei, well die russisches Sachverständigen formelle Instruktionen hätten, di« Frage der Freiheit drr Meerengen keineswegs mtt der Frage der Entmilitarisierung der Zone zu bearbeiten. Hierauf verließen die russischen Delegierten die Sitzung. Die russische Delegation richtete darauf ein« schrift liche Erklärung an die Präsidenten der Konferenz, um gegrn die Aenderung zu protestieren, die den Bedingungen, unter welchen Rußland etngeladen worden sei und oen Gepflogen heiten der Konferenz widerspreche. / Jubenprogrom. — Generalstreik. Warschau. 13. Dezember. Robotnik veröffentlicht einen Aufruf de» sozialistischen Warschauer Ausschuss^, worin M einem eintägigen.Generalstreik aufgefordert wird und «inen Aufruf de» sozialistischen Parteivorstan de», -«r di« Bildung «ine» Arbeiterstlbstschutze« anbün- digt. Die rechtsstehenden Blätter geben einen Aufruf de» Rechtsblockes wieder, der die Aufforderung enthält, die Manifestationen abzubrechen und die Gesellschaft in einem planmäßigen Kampfe von den Einflüssen de» Judentum» zu befreien. Wie die, Blätter melden, ist der Poltzeidtrektvr von Warschau in AnNagezustand versetzt worden. Di« Frag« der Auflösung de» Nationalrat«». Wien, IS. Dezember. Bundeskanzler Dr. S«ip«l besprach gestern, wie die Wiener Allgemeine Zeitung meldet, im Parlament mit Vertretern vev bürgerliche« Parteien die Frage der Auflösung de» Nationalrat«» und der Ausschreibung von Neuwahlen. Tie Aussprach« soll noch kein« Klärung ergeben haben, sodaß die An-' gelegeNheit noch nicht spruchreif sei, wie e» nach Be richten der Blätter anfangs voriger! Woche Men. Die Entscheidung wird jetzt nicht vor dem nächsten chriMch- wartet Die rott Faha« im englischen Unterhaus. London, IS. Dez«mL«r. Etwa SO arbeUÄof« Dm mvnstranten begaben sich gestern in kleinen Gmpp«n in die Mtttelhalle de» Unterhaus«», di« an di« Wandel halle angrrnzt und begannen dort plötzlich.da» Lied von der roten Fahne zu singen und Tafeln mtt Inschriften zu schwenken. Die Polizei 'schritt unverzügliche ein und zerstreute die Denronstrantssn. Ter Dollar notierte hkute vormittag in Berlin vorbörslich mtt 8287. UN» dir St SftMnÄn, d« ÜP w«»d,.n, d Million l ngKunll. >r Kartof zu b«antra- -wvv «tück Butter, ste d«r Stadt und dem Anordnung,» d,r Stadt-. r^k'ss,l virbrannt. Da» drei- hrtg, Söhnchen eine« hiesigen Ftttschermttsttr» ste! in den tt kochender Wurstbrühe gefüllten Kess,l und zog sich so schwere vandwunden zu, daß e» bald darauf verstarb. Dwöden. Mietpreise. Der Stadtrat beabsichtigt, di« ab 1. Januar auf» L8fache, in neue- ' ' 1rteden»mtete zu erhöhen, >e zu zahlen war. Nbgab« äer Zeläbrtese. Al» nuttvoll, Ergänzung de» vorhandenen amtlichen Ak- t«mnat,rial» sammelt va» RetchSarchtv zu Potsdam yeldbrtrfe, privat, Krttg»tag«büch,r und sonstig« KviegStetlnehmer-Be- richt«. Rur au» ihnen gewinnt der Geschichtsforscher «inen Einblick in da» seelische Emvstnden d„ Kämpsenden, den Ein druck, den drr Vormarsch in Feindesland, ber Grabenkrieg, da» «uftrettn d«r Fljiger, Tan», d„ GaSkampf und Minen- krieg aus stt gemacht, da» Gefühl der moralischen Ueberlegen- hett über den y«tnd, dtt Gedanken, di, fich ein jeder über die allgemein« Lage, di« Heerführer, Vorgesetzten und Kameraden machte. Damit diese wichtigen Aufzeichnungen nicht wieder, wie es nach dem Kriege 1870/71 geschah, verlorengvhen, wird ge beten, sie dem RetchSarchtv etnzusenden. Will man sie nicht schenken, so kann man sie als Depositum übergeben unv dann später jederzeit zurückverlangen. Persönliche Angelegenheiten, die darin enthalten sind, bleiben geheim, man kann aber auch die Bedingung stellen, daß di« Veröffentlichung au» diesen Schriftstücken nur mit ausdrücklicher Genehmigung de» Ein sender« geschehen! darf. Will man sich aber nicht von! ihnen trennen, so send^man dem RetchSarchtv Abschriften der priva- ten Krteg»taaellüche, und interessantesten Feldpostbriefe. Da» RetchSarchiv trägt auf Wunsch in jedem Falle di« Porto- kosten. Auch Mitteilungen, w« sich derartig« Sammlungen bereit» befinden, find sehe erwünscht. Jubilar wurde Glückwünsche u m. Militär-Verein ^Kavallerie, Artillerie, Pionier, -wnatt-.. —.'aSÜI nten, Land und L Med Train" hielt am Dienstag abend gutbesucbte " bald einen Vortv ki«n»«ano uns veule im irrnrn «or,»,,, . langjährige Mitglied de» Verein» verstand e», in 1U stündige, Red« den Zuhörern die gewonnenen Eindrücke und seine Erleb- niste während seine» achtjährigen Aufenthalte» in Kalifornien fesselnd zu schildern. Zahlreiche wvhlaelungene Photographien, Gesamtanflchten und Erzeugnisse der Eingeborenen unterstützten den Vortrag. " § vsn ae> Auer ricdWelbüduen. Avollo-Lichtspiel«. Da» seit gestern.laufende Programm ist in jeder Hinsicht svannend und sehenswert. „Depor tiert" ist ein großangelegtes fünfaktiae» Schauspiel, da durch technisch wie darstellerisch meisterhaft gelungene Bilder den Zuschauer in das herbe Leben einer Verbrechersklav-rel versetzt. Atemlos verfolgt der Zuschauer die gefahrvollen Er lebnisse zweier Flüchtlinge, deren einer von Michael Bohnen, dem so gern gesehenen Ftlmkünstler, mit allen zu Gebote stehenden Mitteln reicher DarstellungSkunst verkörpert wird. Diesem Film folgt ein ebenfalls fünfakttaer Abent-u- eerfilm: „Eine Minute vor 12". DaS sich flott ab- wickelnde weitverzweigte Schauspiel nimmt den Zuschauer mit Macht gefangen. geehrt. Tartfabkommen von b^den Setten bi» zum »1. Dezember um mw'u «1!»! v, SLSHLLmL Lh ! „macht werden, da» hetßt, sie haben di« Absicht, di» organisierte ,,tv «erztewahl durch di, begrenzt, frei, ^«rztewahl zu ersitzen. Da fich« ist, daß di, Serzteschaft solch,» Forderungen schärfst,» widerstand entge gensetzen wird, ist da» Ergebnis der Verhandlungen, von denen «» aLHSngen wird, ob am 1. Januar der vettragSlos, Zustand im ganzen Reich eintreten wird oder nicht, nicht zu übersehen. Arbettt-Iublläu«. Der Gußputzer Ernst Laut« Freitag au» Lößnitz fttert heute bei der Firma Erdmann Ktrchei», Ma- schtnenftchrtk und Eisengießerei, lein Lö jährige« ArbettS-J^.I läum. Der Jubilar wurde in oer bet dieser Firma üblich« Weik durch! Glückwünsche und Geschenke feiten» der Inh ab der Firma und seiner Arbeitskollegen geehrt. im Anschluß an dte Guido V« lin ¬ se nach Kalisor en Westen". Das je« Mg,nd«n Mut! » nach^threm Kind « Bist»». Stt bleich, ttchktaük »ttnkung. sichtbar ron« auf einem Km - die Httrdurch rast der Krone rrdöi tt." »ins akttn »n «lt feim» ch» aeaanE«« SN nonat u« AS Vrozen , Prei«rückgana«. ttil ng bet «inz«m«n Ar md darf mich nn» tterin meiner Ktt, , all« vier. Bürv zu fortwrn, tzoonn! treu, Hüterin M S«ett? Hast du Hv traurige» Dai « dich gedacht unk er dem Tote» tt order« mein« Kim > Übrigen ftnd ve>i ren Seelen l" « hn LauM i da» nur? Grüße- seit «Wonne I dtfttt Kapi inen von de S- V«. ersten Lerche« om Guvnitzer l g gefunden -» » müde« Rech A» iM HllftssK ttück tor. »dtt Kmchtt Mid Mtt»' Dtt «i Lauä. i. Dezember 1-22 ckäutt». Richt nur i i Irvvinzstädtea schießei M und JMttttn wl raus, daß der Mittel men steht, seine Wer: chsen ihrer Zahl zem kulatton auf den Roi lnde Sachkenntnis de ht werden. Denn c Häuser in ihrer Ge! haben. Wie von un die Behörden bereits rsem gefährlichen Un m mtt den Spitzen 1 und der Gold uni v Zeit ein Plan aus ivelenhandel Ankaufs Serkaufe gezwungenes ten können. Da viels kann allen denen, dls die genügende Sachs twetlen mit dem Vers rtzt noch herrschender »chädigungen bringe- Nr. öS der „Mittels mde»", Sitz Dresdens Frage eine Abhands nmergerichtS-llrteiless e Mitglieder für all- zen der Gtreifleitun- Streikpostrn und de- ir nicht nachgewiese- Verhütung der gefths e Schadenersatzpflicht mtraktbruch in de- rch Schaden entstand m dem deutschlchemo- mmlung für Unter- nd schlesischen Grem- > Millionen Mark ft t Die Deutschen Nord-