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Von Staät uuä Lauä. U»e, 13. Dezember 13L» B»ut»n« b«i Sold- and Jmmstnorrkäaft». Richt mrr i Berlin, sondern auch in allen grösseren Prvvinzstädtra schiesse! dti- prüM'-tr AnksnfSstrllcrn für Lvelnreialle und Iunmen «> PiiD :r,«z der: Gvöe. Vie ipestclstren daraus, -ab her Mittel t rnd sich durch wirtschaftliche Not gezwungen steht, seine wert achen zu verüutzern und da» rapide Wachsen ihrer Kahl zeu« ür die guten Geschäfte, die mit der Sprkulation aus den Noi tand und zum Teil auch auf dir mangelnde Sachkenntnis de zum Verkauf gezwungenen Kreise gemacht werden. Lean e ist kein Hlvetfel, bah zahlreiche dieser Aufkäufer in ihrer Ge schäftStättgkeit ein sehr wette» Gewissen haben. Wie von un »errichteter Seite mitgetetlt wird, haben die Behörden bereit seit längerer Zett ihre Aufmerksamkeit diesem gefährlichen Un wesen zugewendet und nach Besprechungen mit den Spitzen verbänden de» deutschen Juwelrnhandel» und der Gold uni Silber verarbeitenden Industrie wird zuv Zeit ein Plan aus gearbeitet, durch den alteingesessenen Iuwelenhandel Ankaufs stellen etnrichten zu lassen, die dem zum Verkaufe gezwungene: Publikum Schutz vor Uebervorteilung bieten können. Da diel Massregel in Kürze durchgeführt sein soll, kann allen denen, di Schmuckstück verkaufen wollen und nicht die genügende Sach kenntniS besitzen nur geraten werden, einstweilen mit dem Ber kauf zurückzuhalten, der ihnen bet den jetzt noch herrschende: unkontrollierbaren Zuständen schwere Schädigungen bringe: kann. Haftbarkeit der Streikleitung. Die Nr. öS der „Mittel lungen des Deutschen JndustrteschutzverbandeS", Sitz Dresden bringt in dieser ausserordentlich wichtigen Frage eine Abhand lung unter Zugrundelegung eines Kammergericht»«Urtetles Danach haften die Streikleitung und ihre Mitglieder für all Schäden, die au» gesetzwidrigen Handlungen der Stretklettuw selbst, der von ihr Beauftragten, z. B. der Streikposten und de Streikenden erwachsen, wenn von ihnen nicht nachgewiese: werden kann, dass sie da» Notwendige zur Verhütung der geseh widrigen Handlungen getan haben. Die Schadenersatzpfltch ist auch dann gegeben, wenn unter Kontraktbruch in de: Streik etngetreten und nachweisbar dadurch Schaden entstan den ist. Deutschböhmisch« Hilf«. Au» einer von dem deutsch-demo irakischen Abg. Ko S ka eingeletteten Sammlung für Unter stühung Minderbemittelter in sächsischen und schlesischen Crem gebieten können, wie wir erfahren, setzt 1ö Millionen Mark fl den genannten Zweck überwiesen werden. Die Deutschen Nord Und dann war es Ursula wst »in» Vision. GW im Nebel ihre Schwester vor sich, bleich, todkaü. den Kissen liegen. Di« sah st» an. Und Ursula wutzst, was diese «rotzen sorgende« Mut teraugen sie fragten. Sie fraAen sie nachMrem Ktnd da» sie ihr anvertraut, „Sich, Ursula, ich bin so krank und darf mich nu» rühren. Da bestellte ich dich Mr Hüterin meiner Kin der. Ich habe sie dir anl» Her» gelegt, alle vier. Bürg bist du geworden für sie. von dir sie zu fordern, Hamm ich einst wieder. Bist du ihnen eine treu« Hüterin ge wesen? Sine Hüterin für Leib und Seele- Haft du * versucht, ihnen ein wenig Sonn« in iHv traurige» Da- sein zu bringen? Oder hast du nur an dich gedacht uni an dein eigene» Leid? Haft du über dem Lot«; i Lebendigen vevgessen? Ursula, ich. fordere mein« Ktn der von dir, aber »in» fehlt. Und die übrigen Md do»i kümmert und krank geworden an ihren Seelen!" Ursttla hielt einen Augenblick inne hn Laufen . presste di« Hand auf» Herb, was war da» nur? Grcksss Gott, was war da» nur? GW stürmte vorwärts, dahin, wo di» Knecht» den Laternen ihr dsk Weg wiesen- Die gingen ftundenlan» -wutz und quer. Sst - Sturzack«« und über GteinguSU. Die trafen den alten Pastor Kirsten mit feine» 5- ssen Stallastrn«, der auch auf di« Such« gegangen Mür Al» er UrsUla sah, erschrak eri .Hetzt hat Gott ihre Geest gepackt.* Abe« er sagt« kein wort. Kur seine alten kröche« nen Finger faltete er im Dunkel. -Herrgott, pack nicht zu hart zu.* Dann ging er schweigend «eben Gr her. Al» der n graut» und dst ersten Lerche« tu belnd au» den Sa stiegen, tdnte vom Humider Ho da» verabredete , datz mm» ihn gefunden hast» Ta -in- ein Aufatmen durch Hee müde« Nethen und Ursula hielt «ine» Augenbkck inne im Hasten. Dann ging st zum Herrenhau» zurück. Auf der Rampe stand der Inspektor. Ur sah blatz »urd «ast auch Amstaae. will «'N utstr !unft nzzi oner L," Tür istsiündizsttt «Wonne lbschayunü dies,» K<U» mg, die ihnen von de: »Rechn,t werden. Vst örbenthccktunatkoswn balstn sich in den angeg«gestn«n Zsitraum grgenden vormomtt uw 3.3 Prozen verrtnaert, Zurzeit ist ,in Stillstand im Pwisrückaanae. stil weis» sog« «ne unbedeutend« Steilwruna »et einstlnen Ar titeln, ,. «.beim Mehl, ringetret««. Käufer und Verkäufe beobachten eine abwartende Haltung. Auch bei den Schuh« un Leztilwaren beginnt ein« mässige Pretsstntung. sichtbar werden. Durch di« Stilisierung der Krone auf «in«m Kur« Niveau von 0.00?» bi» st,0078 und durch dst hierdurch «in« treten« Bernbiauna bat sich die innere Kraft der Kron« «rböbi Wenn ckie Kehren reifen. Erzählung von Leontine von Winterfeld-Platen. st», yortsttzung.) (Nachdruck v«dot«n.) Ur ging durch da» weiss» Dor auf den Hof. Vst Härte deutlich seine Schritte auf dem Pflaster. Dann ging Ursula in» Hau» zurück. In der Gartenstube, wo dst hohe Stehlampe brannte, blieb st« vor dem Flügel stehen. Er war noch «rfgeschlage«. Wie ein Hauch fern« Melodien lag» .über seinen Lasten. Sie strich mit der Hand darüber hin und fuhr zusammen bei dem Mtsston, der jäh aufscheillst. Dann trat sst wieher.heraus, Sie lauschte ange strengt in da» Tunke). Aber sie hörte nur, wie die Leute zur Ruh« gingen, wst der Statthalter mit dem Schlüsselbund rasselte und dst Tor« schloss. Da tauchst Holz wieder au« dem Dunkel auf. Seine Weissen Haar« bewegten sich zitternd im Rachtwi'nd. -Holz, gehen St« ruhig schlafe«. Ich werd« auf den lungen Herrn warten * Holz schüttelst den Kopf. - ,Hch werd« doch a«fdlei»«n, bi» mein Herr zurück- stemmt. Pstlsticht ist er auch ein bisschen im Pfarrhaus singesthrt, werd« mal h«rüb«rkaustn.* Sst sagst nicht» und liess ihn -«währen. Ab«, st dünkst sie eine Ewigkeit, bst « zurückkam. Auf und ab ging sst — auf und ab — und lauscht« auf da» fein« klingend« Schlag«« der alt«« Uhr««, dst mit hohen dünnen Stimmen durch dst Nacht mahnten: „vorwärt», vorwärt»! E» gibt keinen Stillstand! " warum st« sich §ur st» aufregst heute abend! Mit war schon oft spät nach Hauke gekommen So spät al- lerdtng» noch ust. Abe» er kvnnte ja bei Kirstens sein. Oder sich verirrt haben. Verirrt» Ursula mutzte lä cheln. Ei« Haidom verirrt sich nicht auf seinem eigenen Grund und Boden. Auch Lei Nacht nicht. Und Ulrich kannst jeden Stein, jede Furche auf seine» Batest Scholle. Dst mutzte mit ein«« Mast daran denken, wst blatz ' « heute gewesen war. Und wst müde und traurig, war ihr da» denn sonst noch nie so aufgefallen? Was hatte doch der junge Kirsten zu ihr gesagt? Sie sollte acht geben auf ihn und einen Weg suchen durch dst Liefen seiner Verschlossenheit. Hatte sst da» getan? Uvsula starrte in die Nacht. Hilflos und ängstlich. Ja, wie sollte sie denn da» machen? Me nur? Hatte sie nicht genug mit ihrem eigenen Leid zu tun? Aber sie nahm sich vor, von jetzt ab doch em wenig mehr um ihn zu sein. Und sst atmest auf. Durch die tiefe Stille der Nacht klangen Schritt«. Schräg üb«« den Hof.kam der alte Holzbahn« Hut, im Wettzen Haar. Nun würde er Ulli sicher gleich mitbrtngen. Natür lich, er war bet Kirsten» gewesen. . Aber au» dem Dunkel löste sich Holz' Gestalt allein. „Der jung» Herr ist nicht im Pfarrhaus, ist da auch gar nicht vorüber gekommen. E» ist jetzt elf Uhr vorbei! wir müssen den Inspektor wecken. Sie mckssen nach ihm suchen, st kann ihm ja wä» zugestossen sei«.* Tie Stimme de» Alst« zitterte, al» er da» 'sagst. Ursula ja- ihn crotz an. «st konnte nicht« sagen, sie nickt» nur. Und nach einer hallst« Stund« gingen Männer mit Laternen vom Hof, ihren jungen Herrn »u suchen. Ursula Bolten -stlt st! nicht mehr im Haus«. Me »og tb» Luch um di« Schultern und ging mit den an dern in» Lunstl. Dst ging mit denen, di« den Feldweg gewählt hatten, der zum Walde führt«. Es war «in« lind« mondlose Nacht, von den Stäm men rieselst und tropfst st. An den Blättern und Kno spen hingen kristallene Nebeltropfen. Wie Funken leuchtest» die Laternen Hier und da auf im Dunkel. Ursula ging schneller al» sst alle. Eine wild« heisse Angst trieb sst vorwärts, Was, war nur geschehen, 0 Gott? wa» nur? War um kam er nicht zurück? Warum -ad er keine Ant wort auf iHv laust» fortwährende» Rufen? Wenn ^m Hochwald unter den schwarzen Stämmen «in «ft knackst, fuhr sst zusammen. Flüchtige» WUd Wechselst Ad«e den weg. vom Lastruenscheiu aufgejchreckt. IllKW»ch,»W KV und Staab Wirtz dst Nst »», «chlstssttch wird d«m stleat werden übe» Aus. im Uondsrrechst dst 00» Hebung tz«*« ttUUiGM KäB Steuerfragen unä Gemelnäen. .1» P, v- "KM -Uschlag fist dst ast» Lugrundest- n «L. wstden »erhöht, ft» kü«. ÄDv.'»: se vom »Pchn- fMADM, e d) wenn « auf Grund der Löhne und «reise vom August errechnet worden ift, um da» Achtfach«, e) w«nn er auf Grund der Löhne und Preise «inst späteren Monat» errechnet worden tst^ um da» Fünffache, Dst in Arbeit genommen« Urntz«ftaltUM der ganz«« Aus führungsverordnung zum Reichsmststngesetz fasst ent- sprechend den Wünschen vieler Gemeinden in» Äuge, die sen Zuschlag allgemein al» verrechnunaSgeld ststzusetze» Mit Erlass diese» Verordnung kann Ende Januar g«. rechnet werden. ' Wü» schliesslich wn. AuMtz für Mhs Jnstandset- zungSarbettciN anlangi, fv ist hi-r nuv öt,' obsr« Nah- mengrenze aufgehoben, sonst vorläufig alle» beim alstn gelassen worden. Die Erfahren, dst mit diesem Zu- schlag gemacht worden sind, legen eine Umgestaltung der Ausführungsverordnung in dem Sinn nah«, dah da» Hauptgewicht der Belastung für grosse Instandsetzungs kosten nicht auf di« HauSsonten, sondern auf den AuS- gleichsfond» zu lege« ist. Die Frage mutz.noch ringe- hend geprüft und dann in der umgestalteten Ausfüh rungsverordnung geregelt werden. Bi» zu deren Erlaß soll den Gemeinden keine Schranke in bezua auf dst Höh« dst M erhebende« Zuschlag» auferlegt werden. INcköste porrttsetze welv«r,G<re. Dst neuen Sätze der Zwangsanleihe. Dem Reichstag ist ein Gesetz über die Aenderung der Zwaugsanlrihe zugeaangen. Die in 3 27 des Gesetzes vorgesehene Begrenzung des Äufkom- menS aus der ZwangSanletho ist in Wegfall gekommen. Der ZetchnungSprets beträgt für Zeichnungen im Juli 1922 94 Prozent, für Zeichnungen im August 1922 96 Prozent, für Zeichnungen im September 1682 08 Prozent, für Zeichnungen in der Zett bis zum 28. Februar 1923 100 Prozent, nach diesem Stichtag erhöbt sich der ZetchnungSprets für jeden folgenden Monat um 10 v. H. des Nennwertes. Zu zeichnen sind von natürlichen Personen von den ersten 200 000 Mark 1 Prozent, von den nächsten 300 000 Mark 3 Prozent, von den nächsten soo 000 Mark des Vermögens 4 Prozent, von den nächsten KOO 000 Mark 6 Prozent, von den nächsten 500 000 Mark des Vermögens 8 Prozent, von den weiteren Beträgen 10 Prozent. Juristische Personen haben die Hälfte dieser Sätze zu zeichnen. Die allgemeine Freigrenze wird von 100 000 Mark auf 2L 000 Mark erhöht, ebenso werden die blonderen Frei grenzen für Kapitalvermögen verdoppelt. Fünf Jahre Gefängnis gegen den Wiesbadener Regle- rungSassessor Prange! Unter Ausschluss der Oeffentlichkett wurde gestern bis m die Nacht in stebenstündiger Sitzung vo< dem Kriegsgericht des Generalstabes der französischen Rhein- Bel d«r -MMwärttw« SinaeGla« »st dst Bvschrän- Mw- dst «uMqstrecht» am jetzt 2ö Prozent M beset- ttgei». Tst Srhtzhung -er Zuschläge Ist «och mtt Rück wirft»«» fist da» laufend« Rech«u«g»jahr ststzusetzen. Dft Gewerdeftensr mutz ihrer ganz«« Art nach -eine reim Gemeindefstuer sein. Es mutz daher der jetzig« weg wonach dst Gemeinde« lediglich SO v. H. der gesamt« Staastfstuer erhalten, aufgegeven werd«« Freiheit de: Demelnden in der Amvendung dst Gewerbesteuer ift z: fordern. Dst im bisherigen Gesetz vorgesehene Frei grenze hat sich »l» M hoch erwiesen. Latsächltch find kn D«echschnitt S0 v H. alle» Gewerbetreibenden durck diese vesttnnnun« über die MeiawtM der Steus, freigedlstde«. Hstrstchtlich dst Mrmrrätz? wurde nvck sttne Sntschlsttz««- gefasst. Irr dst Sitzung wurde «in« umgebende, den der änderten Zettverhältnlssen entsprechend« Abänderung der sächsischen Grundsteuergesetze» für notwendig, erachtrt. Da» Ministerium dst Innern hatte dem Gemeind«, tag einen Gesetzentwurf vorgelegk, wonach in allen Ge meinden über 2000 Einwohner «ine Beherbergungs steuer zu erheben sei. Da» Gesetz soll auch gelten Kr K«r- und Badeorts, dst-weniger att, 2000 Einwohner habe«. Für sonstige Gemeinden Mit weniger al» 2000 Einwohnern fall dst Erhebung der Steuer zugelassen sein. Der Vorstand de» Gemeinbetage» spricht sich da hin au», da- kein Anlass bestehe, erneut auch auf diesem Gebiet in da» Selbstverwaltung-recht der Gemeinden elnMgreifen. Da» Ministerium 'ist inzwischen gebeten worden, höchstens auf Richtlinien zurückzukommen, die im Einvernehmen mtt dem sächsischen Gememdetag Pom Ministerium dst Innern zu erlassen setz würden. Erhöhung äer geschlichen Miete in Sachsen. In der '„SäM. Sta< chg.* erläutert RegterungSrat V. wilkcki vom LandeSwohnutgSamt ausführlich dst Grundsätze, dst bet Grlatz der zweiten sächsischen Aus führungsverordnung vom 29. November 192? zum Reichsmietengesetz befolgt Morden find. Da die Zuschläge zur Grundmiete für Zinsfützer- Höhung Betriebs- und Erhaltungskosten vielfach von den Gemeinden nicht sachgemäss, sondern nach politischen Grundsätzen berechnet worden find, so Haben dst Mini sterien de» Innern und der Justiz bestimmte Richtlinien ausgestellt, nach denen künftig verfahren werden fall. Darnach soll der Zuschlag für erhöhten Zinsendienst be- Wfsmmetzgssteisnsn Landtag einen Get»tzsntwu»f zur Utzäichsttznß tzst LandeSvewest»fstu«»gasste« vor»ustgen Der VosMag W «tn« Elchs« Novell« «st schon während der vergangene« Landtagspertod« vom sächsischen Ge- «etzdetag a«sg»-ans»«. Dst Besprechungen zwischen mb bst Gametndetagst und Vertreter« der iftertzm» stgabm ft» be« wesentlichen Punö st» ö'^D. H. »SGWt «ch , lich etwatzs» Worwasturmsvettritze ö^, ß-MKML vßV WUUtvMbßchE sVlHSlsGVAlDe WMG .s Vetrstbstoften soy herechntt werben un -unp der am 1. Januar IM» geltend«» diese Sätze ftn Lauf» bst vstrstljahrei ne» bst GenwtzdebeHürd«» be»» LuMw natstrften erhöhen. Dst an den Haw Hausverwaltung M stiftende vergütunp^sou ei« -ess«- tel der Betriebskosstn betrage«. . «et Berechnung bst Zuschlags für laufend« Sn- standsetzungSarbitten ist In -er Regel von . dem für -st Zeit vvm Oktober Vst »1. Dchemve» ISil» kestg«s«tzten m,- - a) wem» «r auf Grund -er Sun« oder Juli errschmt . fach«, vöhn« un- «reift ift, um da» Achtfl Löhne un- Preis« mf Grund der Monat» «rrech