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» M »««! UN! « Ms kamt dtzp Wohnungsnot nögsholfsn Wsodsn? reich». r vor dem >» » !M" in» on Volten viel nach- packt Aatwn. tz t nm noch UN- d arbeitete chi di» >ubt« Ursula nicht. »bergangSalwr zur !Ä ' lanv vou M »tzm Heben izukchren, e» sich Lier so trhen sich zwei le Partei der . übermächtig »nden Komt- kdgeld- S» D Scheuern ans*» übe» » Lau* mit landen alle rnften, dun- verifchloswn- und allen wnde Arme Sicht. Luft tvollten ft« md traurig »rautttugen -erstorbene» efem Haufe M»«.MHvN keuw'ring»- rsee» »utz- mache alle» und gewal- » Liebel- k« und verursa. scharf» Rück- iSmittelmar« r senken sich -88 Prozent. ,r tzö Mar, Schmalz fiel Mark/Gäns« und Mvrga. rd die gefotz. de» M-Ätikcheck KMM ein» t, in welcher ^Verwaltung nicht oft üb^t ii nachmitt^r Licht uni> d. i Stromzuküh- irr Hochspaa- , die in dis rer llmstündr lm tzauptum- der Peseta Strom gege- 8 Uhu wurde ihrend dieser r der Haupt- »rch AuSblei^ anderen B«- eine Störung erade in die- Igrntum» er» tungen, wes« de» Strome» ssmittel zur r di« Kerze. Ine nicht un- ng geschaffen, hen Birnen t erfuhr. roßen Saat» m 8. Udven» «», mehr al» an langen, tt Kaffee und AdventSkreuz wr de» Der- neriM uni Gchtkv una, Wüw« w K?nd.?nV°dM »em anderen «vorn fepi meler DMpsboot'zu, noch meldet, befanden gesunkenen Rettung«»! hat die sozialdemokratisch« Partei und ihr« Mitglieder Lehren gezogen und gegenüber den -arten Wirklichkeiten ihr« Forde- rungen stark oerabgemtndert. Aber an der Verfolgung «ine» Phantom» Nebt nicht nm di« Sozialdemokratie, sondern hier gehen wett« Kreis, auch de» Bürgertum» mit. Da» ist di« Neugestaltung der Wohnungsfrage. Lier glaubt man noch heute Rationierung und «inen gewißen kommunts- mu» durchführen zu können und man steht nicht bah damit da» wohnung-elend nicht nur nicht beseitigt, sonder« von, Jahr zu Jichr größer geworden ist. wann wird endlich auch hier die Ernüchterung kommen, E» würde dankenswert sein, wenn di« Erfahrungen, die in den Jahren gemacht worden sind, ge sammelt und veröffentlicht würden, man würde ein furchtbare», Bild von der Verworrenheit und Unmöglichkeit der Woh- nungSpolttik bekommen. Aber scheinbar genügen den Gesetz gebern diese Erfahrungen noch nicht, endlich uw muß noch toller kommen. Daß die Feblpolitik lange halten kann, ist immerhin erklärlich. E» st Parteien gegenüber, von denen di« eine, di«. Mieter an Zahl gegenüber den Hausbefltzern so Übermächtig ist, daß hier auch die gesündesten Einwands der Hausbesitzer von fanatischen Mteterkreison Überstimmt werden. Man wird sich also nur auf die Zett verlassen können, die den Irrwahn des Wohnungskommunismus langsam aber sicher heilt. Trotzdem können die Hände nicht in den Schoß gelegt werden und wir glauben, daß sich mehr die Hausbesitzer al« die Mieter mit dem Wohnungsproblem befassen, und den Mietern wäre anzuratrn, die viele Jett, die sie auf die Au»klüaelung verwenden, von der Zeit so viel wie möglich Rechte für "die Mieter und Entrechtung der Hausbesitzer abzufvrdern, auf das Nachdenken darüber zu verwenden, wie neue Wohnungen zu beschaffen find. Hier hilft nur Abkehr von der Mietztnsrege- lung, freie Wirtschaft, bedeutende Erhöhung der Mieten und Benutzung dec MietzinSorhöhung zum Wohnungsbau. Bezüglich de« Wohnungsbaues möchten wir die Aufmerk samsten lenken auf die! Erhöhung der Geschoßzahl der Grundstücke. GS ist vielleicht doch zur Jett noch das billigste Verfahren, um schnell und wett billiger al» e» durch Neubau geschehen könnte, wettere Wohnungen zu beschaffen. Die fortgeschrittene Technik würde sicher dafür sorgen, Prak- tische Einrichtungen für da» sukzessive Hochschaffen de» kom- pletten Dachstuhle» zu schaffen, sodaß also als Arbeit lediglich der Aufbau der Geschohwände, da» Einfügen einer wetteren Balkenlage und der innere Ausbau de» Geschosse»,, übvigbleibt- E» wäre verdienstlich, wenn diesem Vorschlag mit aller L.Wrgn, Nachgegangen würbe. Wie erblicken für seine Durchführung keine unüberwindlichen- Schwierigkeiten. Mehrere Hausbesitzer. '«» Mischen Nehrung »satzungtch davon, da» Mist, ertrtmken, der en Boot befanden sich, Kämpfer, der Ken Ott Gtzür von dem zwettM Boot. angedroht, wenn die Regierung sortfahren wird, mit Zwangs- maßregeln die Getreideumlage gu erfassen. Lank «t dl» Heimat, Fabrikbesitzer Otto Nobler in Chi cago, der «inst al» Kupserlchmtrdegeftll« in Eilenburg gear beitet hatte, übersandte der Stadtgemeinde Eilenburg in treuen. Gedenk« anM'deutsch, Heimat zur Linderung der Winters- ReuvorWienst der Hamburg-Amerika-Lini« bestimmt ist und 82000 Brutto-Register-To. hat, vom Stapel. Vie Polizeistunde kn Magdeburg für Var» und Likör stuben wurde mit sofortiger Wirkung auf 10 Uhr abend» festgese^t kW fchl,fisch,u -och,««-, ist, nach, dem di« Au»gl«tch»v«rhandlungen zu einer Verständigung geführt haben, aufgehoben morden. Di« Holzarbeiter neh men am Montag di» Arbeit wieder auf. Unrentable Unternehmungen. Di« italienisch, Regierung hat beschlossen, alle Arbeiten für di« Schiffbarmachung de» Po und seiner Nebenflüsse bi» nach Mailand einzustellen und di« Hafenunternehmuugen von Mailand, Sremvna, Ferrara und Piaeenza aufzulvfen, da sich dies« Unternehmen nicht rentieren, ktMMche Bekanntmachungen. Auf Grund von ß über Verordnung de» WirtschaftSmini- sterium» vom 18. Dezember IMS werden folgende Milchhtichst. prell« für den Mtlchkletnverkauf festgesetzt: 1. Für den Kletaverkauf durch den Erzeuger ab Stoll an de« Verbrauchen für Vollmilch 118 ML. für Magermilch 8? M. 8. Für den Kleinverkaus im Laden, ab wagen oder frei in» Haus: füc Vollmilch 180 Mk., für Magermilch 70 Mk. Wegen der übrigen Höchstpreise — auch für Butter und Spetsvquark — wird auf die angezogene Verordnung ver- wiesen lSächs. GtaatSzettung Nv- LSI). Der PretSprüfunMelle der Stadt Aue bleibt r« überlassen, für den Milchkleinverkauf ab Wagen, im Laden, oder frei in» Hau» besonder, Höchstpreise für da» Stadtgebiet Aue festzu setzen. Der BeztrkSverband der Amtt-auptmannschaft Schwarzenberg, am 18. Dezember 1922. „H,»gemäß L-«: nung erst fü, den. ME d,» AM ch Vermieter enticheiden Emkchridun- meiod« und besonder» einzelnen Gledern.waren sc Gaben «ingegangen, daß nicht nur iedem 800 Mark, auch noch reichlich« Lebensmittel, Wäsch, und and«, Dinge, auch Stollen und AeM gegeben werden könnt, dn erhielten Puppen und Schulranzen und Vilver-üä Stimmung bei d,r ganzen Feier war darum, bet Geb Beschenkten ein« recht freudig« — ganz im Sinn, de« da» Pfarrer Meusel seiner Ansprache zu Grund«, leat-i Licht^chei^et in der Finsternis, und die Finsternis hat» nicht klasien schließt^b mit dem herrlichen Werk Lhrtstfeier v. Paul Gerhardt. Der berühmte Zwickauer Orgelvtrtuv« und Komponist hat in diesem polyphonen Thorwerk ein« fauch- »ende yesttnusik geschaffen, di« in ihrer packenden Wirkung kaum bresgltchen finden dürfte. Kindern ist der Eintritt nur in Begleitung Erwachsener gestattet. wegen umfangreiche» Mitalldi«bstähl> bei der Firma August Wellner Söhn« wurde der Ükjähriß« Eisen- dreher Sch. au» Zschorlau verhaftet. Die Waren haben einen Wert von mehreren Hunderttausend Mark und wurden zu einem Teil« wtedererlangt, al» st« ein al« Hehler beteilig te» Fabrikarbeiter au« Schneeberg zu einem Altwarenhändler schaffen wollte. Di« Hehler wurden «benfall» festgenommen. LtOWAOAts. Aufführung in der Friedemtttrche. Am Sonntag abrnd veranstaltete Kantor Frttzsche mit seinem wesentlich ver stärkten Ktrchenchor eine Aufführung der WethnachtSkantale von Lvüa lg«. 1822) nach der Dichtung von Matthias Claudi us. Da» au» frommem Empfinden heraus geschaffene Wert gibt sich schlicht und innig, stellt aber por allem an den Chor nicht geringe Anforderungen, weil er seine Sätze unbegleiter singt und Sicherheit und Reinheit Voraussetzung für ein gutes Gelingen find. Kantor Fritzsche batte da» Werk mit großer Hingabe vorbereitet, und die Leistungen de» Thor» hielten sich auf anerkennenswerter Höhe. Die Rezitation und die sonsti gen Sätze für Einzelstimmen sangen Fräulein Möckel und Herr Baumann. Di« Hauptaufgabe fiel hierbei Fräulein Möckel zu, die durch ihren lieblichen, nur ein wenig zu zarten Gesang er» freut«. An der Orgel saß Lehrer Kern, der mit Eifer und An passungsfähigkeit die nickt eben dankbare Einleitung spielte, unv die Begleitungen und Ueberleitungrn ausführte. Der Besuch dec schonen Aufführung war trotz der Ungunst der Witterung gut. HOL«« verwiÜ, außerdem Lek wert, Pon ungefähr zw«I! von dir »schön,«* Weib rinnen HM» in ihr, «ins »vhellt waren von einem ihr Herz -tmingeleuchwt konn?dWra?N.v* Schneeberg. Der Ratskeller ist vom 1. Okto ber 1998 an zu verpachten. Er ist neuzeitlich einge richtet. verbunden damit ist «ine geräumige Wohnung. Die Pachtbedinaungen, eine ausführliche Beschreibung and der Lageplan find gegen Einsendung von 800 Mark vom Stadtbau amt zu beziehen. Bewerber, die zur Bewirtschaftung einer Gastwirtschaft ersten RckNgeS geeignet find, wollen Gesuche bis 20. Februar beim Gtaotrat einreichen. Zwickau. Verschüttet. Durch hereinbrechende Ge. stetnSmassen wurde auf dem Ttefbauschacht der über 80 Jahre alte Häuer Paul Wagner au» Auerbach bet Zwickau tödlich verletzt. Hohenstein-Ernstthal. Anläßlich de» lvojährt. gen Bestehen« der Firma I. G. BÜttger haben di« In haber an ihre Beamten und Arbeiter Spenden von mehreren Millionen Mark au»zahlen lasten. Außerdem stiftete die Firma «tn animalische» Tie»s«it»l«b,n ist, würde «tuen sittlichen Grundsatz vo«u«setz»n, der kein« Berechtigung Hütt«. Ter ganz« unermeßliche Apparat der. Entwicklung, de» Kampfe«, de» Aufstiege» — wofür? Wr wen? warum? ED ist nicht allen gegeben, dies« herben Fragen mtt Mut maßungen und Hhpotheisen avßutun, di« nicht» -«weifen, nicht» geb«« und einen unendlichen übersinnlichen Kul turwert nehmen, von dessen woNtnten auch'noch die Preten" «roßen zehren. An unglüubtg,r Mann ist ein Jrvtumiwrodukt, «in kulturelle» Uebel — da» ungläu bige Weib ist ,nehr noch. Sie ist »in Unglück für sich, Mr di« Familie, für dw MenMett l Die Idol, Wissen schaft., «xbeit, „Ueberzeugung", Jchdtenst werden die un verkümmert« weiblich« SM. die noch> d«n Mut. d«r Wahrheit hat. nicht Men. tzwin, lassen wir den naiden ««danken, daß Gott fü» und überMstg sei - in der Gottgläubig»,it und im Gviterleben, im ßluAvirken fei ner Gesetz« lieat unsere einzige Bedeutung, liegen die Wurzeln all unsere» Krpft, liegen unsere Ideale, erwächst uns der Hervtmnu» der Diebe und der Opfer, leitet sich ab unsßre Würde, wurzelt uns«« Glück!" Dn» waren ««dacht und die Av,r da» L»s«n , , . in den späten Abendstundin vergönnt, am ißag« unterbrochen da» hrch» vulsierinde Leben nach wie gut ds» wart Wb hätte Win Amt ihr ein Medizi« verordn«« können. Ne Witte da» sich ganz klar darüber zu sein. Nun, wo Fräulein K ter fort war, ruhte die game Virantwortung M K der und Hau» auf ihren Schultern. Aber da» ste nicht. Sm Gegenteil, die unaewohnte Arb, erstarken, äußerlich und innerlich. Die h-ttt KU! zuaebenunds antwortet, patz >,nd« herzlichst,« Dank. Sprechsaal. Dermlschtes Anschlag m»f den Gllzng Dresden—Berlin. Aus den Abend. Etlzug Dresden—Berlin ist am Sonnabend kurz vor Lichter, selbe ein Anschlag versucht worden, der glücklicherweise ohne ernste Folgen geblieben ist. Au« einer großkalibrigen Büchse wurden von Täter» auf den tn Fahrt befindlichen Zug mehrere Schüsse abgegeben. Die Kugeln schlugen tn ein Abteil L. Klasse ein, ohne tnd«S iemanden zu verletzen. Schwer«» SchWunallta tn der Osts««. Das der Königs, berger Kohlenimport-Äktiengesellschast gehörige Motorschiff ^Elsbeth", da« ständig mtt der Fahrt zwischen Gotland und Königsberg beschäftwt wird, ist aus der Höhe von Brüsterort in einen schweren Wirbelsturm geraten. Da« Schiff mußte in vrrlassen. Abe« sw wollt« sich umf«hen und Ursula zum Herbst eine gertgnete Kraft Vevfchaffen. Da» war.noch lang« bk» zum Herbst! Man war erst.fetzt km Juli. Aber wo ,m Wkll« ist, da Ist auch «tn Weg. Und Ursu la» Wille war ernst und bewußt geworden, seit man iHv in jener Maiennacht den blutenden Ulrich m» Hau getragen. wenn sie am vormittag ihre -au»frau«n- vkltchwn erledigt hatte, saßen Rolf und vis« bei ihr im Garten oder auf d«r Veranda und lasen, schrieben und rechneten. Si« mußt« all ihr, vergessen« Schulw«i»- heit wieder heraUssuchen, um immer die richtigen und würdigen Antwort«« aus die tausend Fragen der Kl«i- n«n g«b«n zu können. Sie wurde ordentlich.wieder jung, im Zusammenleben mit diesen natürliche« Kindern. Auch biblische Geschichten mußt« sie ihnen erzählen, und weil st« da kaum mehr Bescheid. wußte, holt» sie beschämt Gerda» blaueingefchlagen« Schulbibet, i« die sw sich mehr und mehr vertiefte. Sie schüttelt« oft den Kopf por Gr- staunin über, dw gewaltigen tiefen Wahrheiten, dw sw darin fand. Und eß war wirklich gar nicht so weichlich und süßlich, ww sw früher immer geglaubt hatte, v «ein. im Gegen will Knapp und klär, groß und einfach stand da «in Wort neben dem andern und mußt« sich dem, de» «» la», tief, in dw Seele prägen. Gerda la» sramÄfch uud «M zwei Stunden MH Denn da» Kind, da» im zarten UebergangSalter zur Lunafrau stand, durfw nicht Überanstrengi werden, ww e» bwhe« der Fall gewesen. Gerda war -ochaufa,schof len Und blaß, oa» viel» Büchevhocken war.Gift für st«. Sie mußt« vwl mehr Bewegung in frischer, freier Lust Haben. SW arveitew mit roten Wangen im Gemüst- aarten und half Mamsell im Hühnerstall.,Und Arfula sah mtt Frmde, ww da» Kind auMtthw tn ein« na- «Wwoslw« imnünftig»« SagewtttwilunA - — > > Ku«. Wassergelä. Da» Wafiergeld für da» au» der städtischen Hochdrucklei tung abgegebene Wafiee wird mit Wirkung vom l. Oktober 19W ab auf » Mark für 1 Kubikmeter festgesetzt. igLL.Der Rat der Stadt. ZtSUlscbr üaüeiinlagr vberrrsls»««. Sonntag, den 94. Dezember vormittag 8—12 Uhr geöffnet. Au«, 18. Dezember 1SSS. Der Rat.der Stadt. INvetzeitzna-i-SrHteir. yri»den»kirche. Mittwoch, d. 20. Dezember: 8 Uhr Stills AbeirdmahlSfeler in der geheizten Sakristei: Pfarrer Oertel. dazu hergerichtet. Unter der alten Birke am Giebel, wo dw Star« zwitscherten, stand fein Liegestuhl, von japa- , ntschem Schirm gegen wind und Zug geschützt. So viel e- ihre Zeit erlaubte, saß st« bei ihm, bald plaudernd mit einer Handarbeit, bald mit einem guten frohen Buch, > da» Pastor Kirsten ihr gelietzen, au» dem sw.Hm vor- la». Oft bat er sw auch, ihre Unterrichtsstunden mit Rplf und Life bei ihm abzuhalten, bei deren drolligen Antworten er ost hell auflachen mußte. Dw Aerzw schüttelten erstaunt den Kopf über ihn, daß er sich so erholte. Abe» seine beste Arznei war dw Nachricht von der Gesundung seine« Mutte» gewesen, von da ab sehlrt« er sich selbst danach, wieder leben zu dürfe«. , > i § ww dw Julisonn« feinen armen abgemagerten Glie dern Wohltat. Ulrich 'Haidom lehnte don Kopf in dw Kissen zurück und dehnte und streckt« sich. Oben durch'» grüne Birk«ng«zweig schimmerte der blau« «ommerhim- mel. Der alte Diener deckte n«b»n ihm den Tretisch. La» hatw man so «ingeWvt tn dH» «,verstünde, den De« neben Ulli» Lag», einzunehMen. Ä schafft, tstm Kranken Abwechslung, und bracht« ihn auf ander« «e- danken. Ulrich sah blinzMd auf den silbernen Sm- kessel in LV VwL" üLLLn ^«r A?t», tu« fchpnÄlw Baw* aA d«n Armen «- tragen, ztttww stz du» Freud« und Berwwrung, daß «» di, Zuckerzang» unter den Teewswl schov und da» Spi- rttuslämpchen in VW Zuckerdose setzte. , ,,«ch, junger HM, wer da» «ßch» müßte i Am gam zen Dorf sind sw Mn in «Ustwamm darüber, Und Mamsell und unsere Mädchen» »Gl Wz,» ne, daß ich da» noch nitt erläßen darf!" AWÄLkW«« DzzWgMg Wlgtä