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—- , NMM M» ernufigin MM a »n lst» willkommene, trauli> MMMM»W»W«IWEWWWMW LZKW Bwindstss»nß»m8-»»st deschadet d« mmvwh» dst wig« »estttst wird. waHmtz* können. Der Ge- noch dem Wände . S« Wand e» »«Mrn- Araftwsrde«. aeländer einen Augenblick festhalten muht« Zn ihren Augen waren Trämn. v, «» tat so gut, nach fv lan- gen bitteren Jahren auch endlich wieder einmal Freu- dentränsn weinen z» können. «er ander« Bleistift»,ttel war für Ulli. Ul» sie über di« Gchwell« seine» Zimmer» trat, mutzte sie für Sekunden geblendet die Augen schliessen. Goldruten Schein gotz die Abendsonne durch da» Zim mer. Man hatte da» Bett de» Kranken auf seinen Wunsch so geschoben, daß er über die Garstnväume auf die wei ten grünen Selber sehen konnte. Al» Ursula an sein Nett trat. lächelst er. . M geht gut, Tante UM. EL ist doch schon, noch »W wenig stben zuchürfen." . I Die Schwester war leis» hinauügsgangen. Da setzt« I sich AM» auf leinen Bettrand und legt» stm -en Blei." Wenn äie kehren reifen. Erzählung von Leontine von Winterfeld-Platen. l»7. ffo«ts«hung.) (Nachdruck v,rbot«n.) Al» sie durch di« Varstnstuv« ging, sah sie auf dem Tisch zwei Briefe für sie liegen. Elie griff -astig danach. Ter ein« war au» der Berliner Klinik, wo Ar« Wchwester war, wohl von einer Pflegerin adressiert Vie ritz den Umschlag auf und la», indem sie die Treppe zum Krankenzimmer langsam emporstteg. V» lagen nur zwei Zettel darin, mit Bleistift g«. schrieben. Der eine war an sie. „Liebst« Ursel! Nun bin ich mit Lotte» Hilfe wieder sviyeü, datz ich selbst schreiben darf, wenn e» auch nur wenige Worte sind. Mir geht e» täglich besser. Zm näch sten Monat Hofs« ich bet euch zu sein. Pflege mir mei nen armen Zungen recht. Zn Lieb« dein» Maria.* Ursula» Hände zitterten so, datz ft« sich am Treppen- aeländer «inen Augenblick festhalstn mutzt« Zn Augen waren Tränen. 0, e» tat so gut, nach sv MitwÜumz et- Neuwahl der nist«» beabsich- ttgt vW Austreibung de« in der, ersten Hälft« IMS vor-um-mendsn Neuwahlen di» Bestimmungen über di» Bildung der Außschüss» und ihr Verfahren unter Zu- arundeleguna per inzwischen gewonnenen praktischen Er fahrungen »iner Umarbeitung zu unterziehen. Der Le- werbekammertag erklärte hierzu, datz die Bteuerau». schüfst neben Vertretern der Industrie, d-» Handel», der Landwirtschaft und d«r Arbeitnehmer awich mäßig auch mit ««eigneten Vertretern de» Handwerk» und ««werbe» zu. besetzen find, datz di» Wahldauer von drei Jahren auch für di» Zukunft beizubehalten ist und den Mit- gliedern der Dt«u«rau»schüsf» angemeslene Entschädi gungen gewährt werden müssen. Eine eingehend« Aussprache erfolgt« fodann zu der Versorgung der Landwirtschaft mit Gegenständen de« täglichen »«darf» unter Umgehung de» Kleinhandel», zu der Befreiung der sogenannten Umschüler im Bau gewerbe von der Einhaltung der dreijährigen Lehrzeit und zu einem vom Zentral-JnnungS. Verband der Schornsteinfeger Deutschland» aufgestellten Entwurf «iner Meisterprüfung»ordnung für da» Bchornsteinsegerhand. werk. Vatzeymmke» wird mV Vv wE^s« Bewst» «mumm« wer famtauftvand für die werke steNt Pom 1. Novsmdm auf »und SS Milliarden Mart, wo- do« noch, 10,S Milliarde« ungedetkt sind, De» Aus»»- einest sich schlstßltch einstimmig auf eine« Antrag d« Berichterstatwr», wonach de» Landtag dem Antrag dm Gtaateregierung zustimmt. De» «eawrung wird gründ ftltzllch di« Genehmigung zum Abschluß eine» Vertragt mit der NeichBverkchÄürwaltuNL erteilt, jedoch ,b*häli sich Der Landtag die Zustimmung zum endgültigen «er. tragsadßchlutz vv». ! I Don Staät unä Lanä. Au«, 19. Dezember 1922. Sparkommtssarein Sachsen. Auf Grund eine» Beschlusses de» GesämtmimsteriumS ist Ministerialrat Wohlrab zum Sparkommtssar für den Geschäftsbereich de» Ftnanzministect. ums bestimnlt worden. Er soll möglichster Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit seine besondere Aufgabe wivmen. Er trifft feine Maßnahmen über Äeschästsveretnsachungen usw. nach Vernehmen mit der zuständigen Stelle im Auftrag des Finanz- Ministers. Di« gesamte Beamtenschaft wird zur tätigen Mitar- bett aufgefordert. Geeignete Vorschläge, für die eine Einhal tung des Dienstweges nicht erforderlich ist, können unter Um ständen besonders entlohnt werden, wofern ihre praktische Be währung für die Grschäftsvereinfachung wesentliche, Ersparnisse der Staatskasse herbeigeführt hat. Der neu« Brotprei«. W. T. B. meldet aü» Berlin: In der Presse ist die Nachricht verbreitet worden, datz der Preis für das Umlagegetreide auf 170—180000 Mk- erhöht werden würde und demgemäß das 4-Pfundbrot ab 1. Januar ungefähr auf 600 Mk. kommen dürfte- Wie wir dazu von unterrichteter Seite hören, trifft diese Angabe nicht zu. Es ist eine beträchtliche Erhöhung der Preise für das dritte Sechstel der Getreideumlage notwendig. lieber da» Ausmaß der Erhöhung ist jedoch endgültiger Entscheid noch nicht ge troffen. Uebrigen» würden selbst dann, wenn man von den angegebenen Detreidepreisen ausgehen will, dies« Preise keineswegs auf di« Brotprsise in dem Matz« «inwirken, datz sich daraus eine Erhöhung aus 600 Mk. errechnet- Endlich ist zu bemerken, datz der 1- Januar al« Termin nicht in Betracht kommt, sondern frühestens Mitt» Januar. Erhöhung der Personen» und Gepäcktarif«. Am 1. Januar werden die Personenfahrpreise und Gepä ktarife abermals er höht. Für baS Kilometer werden künftig berechnet in 1. Klasse 84 Mk., 2. Klass» 12 Mk., 8. Klasse 6 Mk., 1. Klasse 4 Mk. Die Fahrpreise bis 100 Mk. werden auf 2 Mk., bis KOO Mk. auf 10 Mk., bis 1000 Mk. auf 20 Mk., bis 2000 Mk. auf bO Mk., über 2000 Mk. auf 100 Mk. aufgerundet. Für Benützung der Schnellzüge werden an Zuschlägen erhobest in Zonel (1—7t» km) 1. Klasse M) Mk., 2. KIM 200 Mk., 8. Klasse 100 Mk.; in Zone 2 (76-1K0 km) 800 Mk., bezw. 400 Mk., bezw. 200 Mk.; in Zone 3 (über ISO km) 1200 Mk. bezw. 600 Mk. und 800 Mk. Vom genannten Tage an enthalten hie Fahrkarten stiftzettel der Mutter auf Pie Decke. Er Hob ihn auf und ein Zucken ging über sein blaffe» Gesicht. Und er la» im Schein der rotglühenden Juniabend« sonn« r „Mein geliebter Jung»! Nun darf ich bald zu dir. O, wie ich dich Pf!«, gen will. Schon« dich nur recht. Deine Mutter." Er sagte nicht». Nur seine vipp«n zitterten. Dann streckte er Hi« Hand nach Tante Ursula au». E» war« al» ob er nach Worten sucht«. „Tante Ursel, nicht wahr, Mutte« darf nie erfahren, wie da» kam mit mir. Nie?" Er Hatte e» mühsam, stammvlnd gesagt. Sie beugte sich über ihn. „Ta» ist selbstverständlich, Kind/ Er war unruhig „Za, aber die Leut« —" Tis strich ihm über« Haar. „Sie glauben alle, datz e» ein Ung!ück»faH war. Auf jenen Gedanken kam keiner. Ich bin dw einzig«, di» >» wsttz. von mir erfährt ,» niemand." Er drückt« tbr die Hand. „Ich dank« dir, Tante Ursel. Willst du mir nun bitt« Gerda und die Kleinen rufen?" während di, Geschwisst« ein halbe» Etündchtzn »ei ihm waren, erinnert« sich Ursula de» zweit«« Bvstst» d«n si« vorhin achtlos in di« Tasche gesteckt hatst, Ust zog ihn hervor und stellte kopfschüttelnd fest, datz sie di« Handschrift nicht kannte. Ml» ft» ihn üksnete, la» si* zuerst di« Unterschrift. Mine ylutuß." Sie rieb sich die Stirn. Irgendwo Hatte ft» den Na- m«n schon einmal, gehört. Aber wo nur? Da fiel o« ihr plötzlich ein. Ein verstaubte« Soup«« sah sie vor sich und ein vor Vegeisstrung glühende« Persönchen. Und dann die NiBma und die «taffM de» omsWv kleinen Malerin. Da la« st« den Brief und tvurd» sehr nachdenMch. Vn da» Zufall, dach Z» den -AU» gerade tzestuu» o »oefübemmßvermdnmm unu VMAutttAlge- sch. «t Wlfiw-tfe^VauLt, waD ^»TAMhrunge. am 1< Dezember IllSil. Li» neuen Hundertsä», der Zuschläge aber können nach den Eingang»worten dn Verordnung em fü, dt, Zett nach dem 1. Januar 1V2b etngeführt werden. W. W leit herau»g«st«lli, die Frteb,«»mieten von »1< nach der die Grundmtrte zu berechnen ist. festzusetzen, wo sich Vermieter und MtewrMer di« Höh« nicht einigen können, entscheiden darüber die Mtetetniaungsämstr. S» wird diüiaus tzinMwst- sen, datz diese Entscheidungen gleich den sonstigen «nMrtdun- gen der Mietrinigungeämter endgültig und unansechttzM find. Sie sind also auf jeden Fall für beide Teil« bindend. Etwa dagegen eingelegte Beschwerden sind ausficktslo» und verursa chen dem Beschwerdeführer nur unnötige Koste». Dollar-Rückgang und Ledensmittrlpreist. Der scharf» Rück gang de» Dollar» hat auf den B « r. tn « r LrbentUnitstlmarkt bereit» beträchtliche Wirkungen gehab. Di« Preist senkten sich im Engrotzhandel in der Zentralmarkthalle um 1V—2b Prozent. Auf dem «trhhos gab e» Preisnachlässe bi» über 20 Mar, da» Pfund. Rindfleisch fiel ganz erheblich, und Schmal» stet bis um 8b0 Mark da» Pfund. Hasen waren KOÜ Mark, Gänse 200 Mark da» Pfund billiger. Auf dem Butter- und Marga. rinemarkt herrschte noch allgemein Unsicherheit und die gefor derten Preise wichen sehr erheblich vonetnander ab? Vfarreroenunmluua. Eine starkbesuchte Berki«rc-i Bezirksgruppe de» Ktcchenkretse» Schneeberg »E Pfarrerverotn befatzte sich in der Hauptsache «»ft cugei^ Finanzlage der Kirchgemeinden und Pfarrer und t-cMotz ein stimmig, eine Eingabe an das LandeSkonststorium, in welch«« eine gründliche Umgestaltung der kirchlichen Ftnanzverwaltung -und Steuergesetzgebung gefordert wird. Eine Störung de» Alltagsleben», wie man fle nicht ost üb sich ergehen lassen möchte, trat argen b Uhr geilen, nachmitto k insofern ein, als um diese Zeit alles elektrische Licht und d s elektrische Kraft versagte. Die Unterbrechung der Etromzufüh- rung war entstanden durch einen Kurzschluß in einer Hochspan nungsleitung, verursacht durch feuchte Baumäste, die in di« Drähte htnetnragten. Das Zusammentreffen anderer Umstünde damit bewirkte daS Durchschlagen einiger Spulen im tzauptum- spannwerk auf dem Zeller Bera. Die Reparatur der Defekte wurde so gefördert, da» gegen 10 Uhr provisorisch Strom gege ben werden konnte. In denMorgenjtunden von 8—b Uhkj wurde der Strom dann nochmals ausaeschaltet, um währerrd dieser Zett die Reparatur völlig in Ordnung zu bringen. Wenn eine Stadt und ihre Bewohner sich in der Haupt sache auf elektrische Beleuchtung eingestellt und durch Ausblei ben ber Unterbrechungen in Sorglosigkeit alle anderen Be- leuchtungsarten über Bord geworfen babrn, so ist eine Störung wie die gestern erlebte, nicht ohne Bedeutung. Gerade in die sen Tagen und Wochen der Unsicherheit de» Eigentums er weckt Dunkelheit fischt mit Unrecht ernst« Befürchtungen, wes halb ein gewisse» Aujatmen beim Wtederkommen des Strom« sich instinktiv etnstellten. Da» hervorgrholte Hilfsmittel zur Ersatzbeleuchtung war wohl in den meisten Fällen die Kerze. So einige Tage vor Weihnachten wurde damit eine nicht un willkommene, traulich-heimliche, wohlige Stimmung geschafft«, die durch da» plötzliche Erstrahlen der elektrischen Birnen einen sähen und rauhen Sturz in die Alltäglichkeit erfuhr. weibnachtsstier des Fraurnorretnr«. Im großen Saal« des Ntcolat-Pfarrhaust hielt der Frauen-Berein am S. Advenr seine Weihnachtsfeier. Die Pfleglinge de« Vereins, mehr al» IbO Witwen mit ihren Kindern «abmen an langen, wethgedeckten Tafeln Platz und wurden zunächst mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Unter den ltchtergeschmückten AdventSkreuz und dem -strahlenden Ehrtstbaum hielt der Kurator des Ber- MckiMS WOttttfehe rrrcklhH»H»Eei». WßstWchg der »««« polnisch-,berschleflfchen Grenze. D', BrenWWungskommission für vberschlesten hat die Entsckei. r di« Grenzziehung im oberschlestschen Jndustriegebte! Bei Dentfchland verbleiben Guts- und Gemeindebezir fitzrr-Kmnmer, die Gemeinde Schönwald, da» gesamt, Königin Luisearube ohne Glückauf-Kolonie, der Nord , Gemarkung Ruda ohne Ruda-tzammer unA der ge sm»te Gemeindebeztrk Rotzberg mit Fiedler« Glück. ^Dadurch d«ck die Gemarkung Roßberg—Fiedlers Glück Deutschland zu gebrochen ist, behält Deutschland auch den wichtigsten Teil de- Blei, und SyarleyfeldrS. Die Entscheidung Über die Zugehö rtgkeit der Delbrück-Schächte ist von der GrenzfestsetzungSkom «ifston abaesetzt worden, bis die Botschafterkonferenz zu den polnischen Antrag aus Ernennung von ntchttnteressierten Sach verftänbiaen Stellung genommen hat. — Filme. Die Interalliierte Rheinlandkom schskommissar in einem Schreiben mttgeteilt und der Filn . AchtzehntW Kapitel. Heiß brannt« die Julisonn« auf di« wogenden Korn felder und küßte di« reifend«« Aehven goldgelb. Im Herrenhau» zu Durnitz war ein gewaltige» Scheuern und Putzen. Strüme von Seifenwasfer sprangen übe» die Treppenstufen und füllten da» ganz« alt« Hau» mit kräftigem, gesundem Dust, wett offen standen alle Fenster, daß di« Julisonne auch in dl« fernsten, dun kelsten Ecken kriechen konnte und auch ln den vÄWwtten- sten Fremdenzimmern wurde allem Maud und allen Spinngeweben der Garaus gemacht, wie bittende Arm« ragten di« offenen Fensterflügel in die Natur, Licht, Lust und Sonn« -«reinzulocken. E» wa«, al» wollten jsie sagen r „Seht, e» war lang» genug dunkel und traurig in diesem Haust! ,Särge Hat man Hier herauttragZn müssen und Trauerklor« um die Bilder verstorbener winden. Krankheit und Leid Haben in diesem Haust gewohnt, al» hätten sie sich.eingenistet für immer.-Dchon Hst- es im Mund« der abergläubischen Dorsleust^tngs- um, da- ein Fluch quf dem alten Herrenhaus« e» GuM nttz laste. Komme herein, o Wonne, und mach« alle» Dunkel zunichtei Denn gM« und stärstr und -Aval« tiger al» alle» Leid und alle Not ist Gotte» Liebel" Da strönfte die Julisonn« in daß st lange pechGloA sene düstere Hau». Ganze Bündel von Vicht WMff sst in der Mutte« Boudoir, wo David in stimm Weißen Haar Vst Harfe spielte, 0. di, Bonn« Hatte Piet W iun, weil ihr fo lang« der Eintritt MrweHvt gewefen. da» grau« Gestnst ksttstvw ft» und schaust mugstrtE Da stand Han» Mrar- «de» do» dem > Juliwstn, und DM Blich «iner ernsten mutigen Frau, -ist iH» Ledin dem Dstnft dm Mitmenschen geopstrk. « Und Urstla Botten PM M anWWM-E. Was tzstss «rau. di» Vstdstin studiwt und nun mststn tzm Leden Lstnd. sagst, ,KM Lede» »st M»r dmge», w«m M um sene düster« Hau». Ganze Bündel in -er Mutte« Boudost, wo Taviv Haar dst Harfe spstlst, 0. die Bonne grau« Geft. in Ursula Bolten»' , Bild auf dem NäH Bilde stand ein Str daneben lag ein au rtgkeit der Delb polnische, verständig Mission h derOtlm Über die Skaaerrakjchlacht Fremdenlrgionär Kirsch seien geeignet, die Sicher hett der Besatzungstruvpen zu beeinträchtigen. Die JntcraM terte Rhetnlandkommislton habe beschlossen, sie zu beschlagnah «en und behalte sich die gerichtliche Verfolgung vor. EM Franzose gegen Sanktionen. Der, frühere französische Finanzmtnister Taillaux veröffentlicht im Observer einer Aufsatz, in dem er sich gegen Sanktionen und besonders geger bte Besetzung des Ruhrgebietes ausspricht, da diese für Europr und sogar für Frankreich außerordentlich gefährlich sei. Sil Würde Frankreich nur trügerische Sicherheit geben und fenseitc de» RhetneS Men Revanchegeist ziehen, dec Frankreich ver- hängniSvoll werben könnte. Friedenspräliminarien ln Lausanne. Der Sonderbericht erstatter der Agentur HavaS glaubt zu wissen, daß die Vertre ter der Mächte, die die Konferenz einberufen haben, sich zu. Zett mit der Aufstellung und Redaktion von Friedensprälimi narien befassen, die sobald wie möglich den Türken und den Griechen zur Unterzeichnung vorgelegt werden sollen. Sächsischer Gewerbekammertsg. Auf.dem letzten Gewerbekammertag wurde u. a. »in Gesuch tw» WtrtschaftSministerinm» um Stellung nahme zu einer Eingabe der Bäckertnnung zu Leipzig gegen dst Erhöhung der Landesbranblaslenbetträge be. Handelt. Dst Bäckertnnung zu Leipzig fordert in einer an da» Wtrtschastsministertum gerichteten Eingabe, die gewerblichen Grundstück« ln dtejenlge Gefahrenklasse der Brandversicherung einzuordnen, Pie für gewerbliche Mtetgrundstücke mlt etnem Beitragssatz von 11 Pf. für die Steuereinheit in Frag« kommst, und die bereit» in Uebung befindlich« Einschaltung der Bäckerelbetrteb« in «ine Höhere Gefahrenklasse rückgängig zu machen. Der