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Ueberschreltung dieser Preise hat neben gerichtlicher Bestrafung Ein» beziehung de» Mehrbeträge» »ur Folg«. Aue, 15 Dez. 1022. »er Rat brr Stabt — PolizeiabteNung Bruchkranke können auch ohneOperation ge. heilt werden. Lang,, erhrobte Methode. NächsteSprechstunbe inRelchenbach.HolelRelchghof, Mittwoch, den 20. Dezbr., von g—1 Uhr. Spezialarzt Dr. med. Coleman, Berlin IV 3». Kein I.säenl Nui' Ltsgs! ltzeissü kinsi-pspst-Lir. 311 kn;8t-?ap8j 8is. 31 > nur Sina Vllnuto vom Vlarbt empkieklt rum Woikinseklsfeske für ^un§ unü ^11 Ssseksnstsrlistel jecker ^rt in Striekjseksn, Sumpsr«,Kimonos, Ssrnltursn, K/IUlrsn, Sekwitror, Nsrrsa-u.osmsnwsrtsn.Seiials, iroiormiioson, prinrsarveks, Tslklon, Nsnrkrestusts, Slrllmpfo, Samsselisn.Unlsrlsillsn.Noson, Nsmcksn.Tssestsnkllestsr, Nossn- IrSssr, Soekonkaltor, Krawatton u.». V. >n rvivk sortlört. billigst. sm, W Md MW st Waggvnladungen liefert jstst »um billigsten kageeprei» Gulia» Verschon» Irrisan t. 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Die geringe Wertung, welche die technischen Fächer cm unseren Schulen Laben, ist mit Schuld daran, dass sich jeder Schreiber erhaben fühlt über daü Handwerk. Dabei ist es doch cmch volkswirtschaftlich sehr wünschenswert, daß sich > kluge unv begabte Menschen den wirtschaftlichen Berufen zu- ! wenden. Wird nun aber der Werkunterricht nicht das wissen. schastliche Kiel herabsetzen? Ich möchte sagen: nein! Zunächst haben Versuche ergeben, daß die wenigsten Schüler wirklich fünf Stunden genau aufpassen können, ja, daß schon in der vierten Stunde die Aufmerksamkeit bedenklich nachläßt. Wenn dem so ist, so ist die fünfte wissenschaftliche Stunde vollständig zwecklos. Eine Abwechslung in der Beschäftigung, wie sie z. B. der Werkunterricht mit sich brächte, würde aber eine Erho lung für die Schüler bedeuten. Er würde auch eine Kräftigung des Körper» Hervorrufen. Aus dem Grunde wäre es wün schenswert, wenn der Werkunterricht der Mädchen nicht nur tn der Form des Nadelarbeitsunterrichts austrete, da dieser nur die Hand in Bewegung setzt, während bet Land- und Hausar- beit der ganze Körper gebildet wird. Ich möchte noch darauf Hinweisen, daß Geschicklichkeit auch eine wesentliche Vorbe dingung für manche Studienfächer ist, z. B. für die naturwissen- schaftlichen und medizinischen Studien, — Wichtiger aber er- scheint mir eine erzieherische Frage. Es gibt kein Fach, was Der Werkunterricht an cken Höheren Schulen. von StudtenMn Msrts «sm. „Di, Lsrnschub soll zu?HlrbMchuk werden', ist ein» der Erfordernisse für un er neue» Schulwesen. Dieser Grundsatz muß sich auch zetgen tn der Verteilung de, Lehrfächr, auf unsere Schutt«. Dw AuWtldung der Hand wurde bisher ganz stief mütterlich behandelt. La» muß ander» werden im neue,» Schulwesen, «efremdmd wirkt «» Wer, das, im Lehrplan einer ganz neuen Schulart, der deutschen Oberschule, Werk«», terrtcht auch bloß ein wahlfreie» Fach sein soll, was dazu führen wird, daß es meist nur aus dem Papier steht. Ja d eser Be- . ztehung würde die deutsche Oberschule einen Nück ckritt gegen- über dem Lyzeum bedeuten, tn der wenigsten, aus der Mittel» stufe Nadelarbett Pflichtfach ist. warum müssen wir nun werkstattuntrrricht für Knaben und Mädchen tn allen Schule,, fordern? Auch dte Hand ist eine Gabe Gottes, ein Pfund, mir dem wir wuchern sollen, und sie entwickelt sich ganz ander», - wenn sie schon tn der Kindheit geübt wird. Eine geschickte Hand ist aber für^eden Menschen eine wertvolle Mitgift für» Leben. Keine höhere Schule darf ihre Schüler einseitig ans da» Hochschulstudium vorbereitend zumal ja auch der größer», Teil der Schüler vor dem Neisezeugni» die Schute verlaßt. Ebenso falsch wäre v» natürlich, dte Schüler nach der Gründ, schule einer Schule zuzuwetsen, dis jede Möglichkeit auf ein spätere» tzochschulstudim auSschlteßt. Wozu sich die Schüler eig- nen, können wir überhaupt erit sehen, wenn sie einige Jahre naturfwtssenschpftltchen, fremdsprachlichen und Werkunterricht genossen haben. Letzterer würde auch dem Lehrer die Möglich- rüchtlge selbständig« MllW-MtM, wrlche auch im Schweißen Erfahrung haben, tn dauernde Stellung sofort gesucht. Angebote unter „A T. 56S0" an da» Auer Togebl. erbeten. hallo! Preiswert und billig, MMelter-AnM, MaMer. Kosen, V SMt'MgesWll, MMolen, SMln, MM, SltWizkl.Mzug, Sitte,Mützen,Stielel'Slhnhe und vieles mehr W. Mel, Alle, Bahnhofstraße 88. L. plggv'« eekrckla-prüpLrrtte gegen unck »on»tlge IlLutunrelnlg- lreiten, »ovie e»b»kin-I1«»rnükrk«tt, »Inck ru beben la ü. k. Kuntro'o zpotkolm ru äu«, »m hierlck. Melle il. Mr kauft zu reellen Pretsen K«vt Jnnghan«, Fellhblg., Ernst-Papst-Str l» (AuerTageblatt) Fernrufs»» Wi-äMe LLL'LNL «ta«Stz LtzlPttg. Vostf. isr. au- auf» artsttstt übrrtragen. Damit ist dl» Hauptgrundlagu auch für jede wWnlchaftltche Arbelt gslegt. Lvmavgenüber ist t!« unwssentlich, ob »inzsln« LÜckmin denKenntntfien sind, dle kann «in arb«tt»lr«udtg»r, wtsstulchastltch geschulttr Mensch leicht ausfüllen. " * Auch «in Waste Grund stricht für di, Einführung de» PflichtmäßtM Workunterrichte» an bbheren Schulen. Lurch unsre Boll «ht «in« tief«'Klus zwtschen Hoch ünd Niedrig, Kopf» und Handarbeiter, «hrmaligen Schülern der höheren Schulen und dor GrmeitidMulon. Diese Kluft und der Gegen- jatz der Anschauungen ist so groß, daß jedem Baterlanddfreundo da» Herz darüber bluten muß. Wir müssen suchen, d ese Kluft zu üvervrticken, Berstündni» der einzelnen Volkskret e unter- einander anzubahnen, wenn ander» unser Volk sich w eder auf rassen soll zu Größe und Ansehen unter den Völkern. Welches sind nun die Mittel zur Erreichung diese» Ziele»? Zunächst möglichst langer, gemeinsamer Unterricht der Kinder aller Volkskreise, zweiten» die Einführung der deutschen Oberschule, welche dte dentschkundlichen Fächer in den Mittelpunkt stellt, während die bisherigen höheren Schulen die Fremdsprachen be- sonders pslegien, wodürch die Kluft entstand, dritten» dte Ein richtung der Volksschule, wodurch auch die handarbettenoen Volkskreise teilhaben können am geistigen Leben unsere» Volkes und vierten» die Einrichtung von Werkunterricht jn den höhe ren Schulen, damit auch die späteren Kopfarbeiter Verständnis bekommen füv die Tätigkeit der Handarbeiter. Für dte zu- künftigen Geistlichen, Richter und Staatsbeamten, die für das Volk wirken sollen, würde dieses Verständnis eine außerordent liche Wirkung ihres Berufsleben» bilden zum Wohle des gesaün- ten deutschen Volke». Organisation äer freien Berufe. Am 1. Dezember hat Frau Dorothea v-Velsen ihre Tätig keit als Geschäftsführerin des Kulturausschusses der Deutschen Demokratischen Partei ausgenommen. Damit ist der Kultur ausschuß in höherem Maße als bisher in der Lage, die großen Aufgaben innerhalb der Demokratischen Partei wahrzunehmen, für die er seinerzeit gegründet worden ist. Besonders wichtig wird die Tätigkeit des Ausschusses cmch dadurch werden, daß Frau v. Velsen zugleich die Äerufsfragen der freien Berufe (Aeczte, Rechtsanwälte, Schriftsteller usw.) mitbearbeiten wird. Die Not gerade dieser Stände ist bei der ungeheuerlichen Geld- entwertnng der letzten Monate zum Teil über jedes erträgliche Matz hinaus gewachsen. Datz die Demokratische Partei nun mehr ein Organ hat, das Wünsche und Anregungen zur Be hebung dieser Not in Empfang nimmt und bearbeitet, wird im Lande sicher begrützt werden. Es wäre erwünscht, wenn inner- halb der Wahlkreise die Organisierung der den freien Berufen angehörenden Parteifreunde ebenfalls in die Hand genommen würde. Zum mindesten aber ist es nötig, Adressemnaterial an Frau v. Velsen gelangen zu laßen von solchen Parteimitglie dern, dir an der Hilfsarbeit für die freien Berufe Interesse haben. Durch Frau v. Velsen werden auch die demokratischen also »tn oft c,Mlb«rt«r wuns- na- besserer Vertretung sowohl der kulturellen Fragen innerhalb der Partewrgantsatton. wie auch besonder» dir Beruf»frag»n der freien Beruf« erfüllt. An den Wahlkreisen wtrd e» liegen, gegebene Möglichkeiten nun au- au»zunutzen. Eine Tagung de» KultucauSschusse» wirb am L4. und 2V. Februar tn Leipzig stattftnden. In Aussicht ge nommen ist die Behandlung folgender Fragen: „Die Not der deutschen Wissenschaft" und „Demokratie und Kirche". Dte Referenten werden noch mttgetettt werden^ Lttvslrsirirü-Hvretzt«»*. St. «Kolat. S. Advent; vonn. S Uhr HauptgotteSdienst: Oertel; 11 Uhr Singe-Kindergottesdtenst B: Letzmüller; nachm. k>2 Uhr JugendgvtteSdtenst der S. Bezirk»: Herzog; X8 Uhr Tausgot- te»dienst: Herzog; ü Uhr Abendmahlsgottesdiensst Verzog. Abend» 7 Uhr Jungfrauenverein, L Uhr Jungmännerverein (Weihnachtsabend). Großmütterchen-Nachmtttag fällt au». Montag abend» K8 Uhr Posaunenchor», US Uhr Kirchen chorprobe. Mittwoch abends 3 Uhr i. d. Kirche Adventsgottes, dienst mit anschließendec Beichte und Abendmahlsseier: Leß- Müller. Donnerstag abends 8 Uhr Männerabend. Freitag abends 8 Uhr Vorbereitung für Kindergvttesdtenst A: Oerter. Friedenskirche. - 8. Advent (Kirche gehetzt) 9 Uhr Hauptgottesdienst, Beichte und Abendmahl. II Uhr Kindergotlesdienst. N5 Uhr Christ- bescherung des Frauenveretns im Fabriksaal des Kircheiswerks. 8 Uhr: Äeihnachtßkandate von Lyra. Dichtung von M. Clan- dius. Ktrchenchor. Preise 60, 40, 20 Mk. einschl. Steuer und Ltederzettel. Mittwoch, d. 20. Dezember: 8 Uhr Stille Abendmahlsfeier tn oer Sakristei: Pfarrer Oertel. Neuapoftolische Gemeinde, Aue. (Kapelle Schneeberger Straße 74.) Sonntag 9 Uhr vorm. und 7 Uhr nächm. Gottesdienst. Mittwoch 8 Uhr nachm. Evangelisation. Freunds und Gönner sind hierzu herzlichst etngeladen.