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IM «t. all«. Metiß M «ich ng, de» n d« m. ^fmganzen »m HL «in Zr die bei «gattonen, Hilfen gerichtlich bestraft werden, wenn oünschten, der Beihilfe schuldig machen. Gerichtlich« »n her» Personen find bereit» erfolgt. Ausländer ung st-' ul dl» wild« Geele betrag Bayern eine Lf ng «- i«i' and - ttühsrn. ck «B «M - l«VÄ tern WD wurden »rt zu organisier«: m»t sie n Mtn»- chstst i» An»' «« und in Psal itn, daß kvttnwr , füüchtt uL Kranken ssnr 7- »l. noWM DM» MMttV in WM, lmWMW «ft 7550. v««r».rtlMr.MdA VeAw UW» «mm» a» WWWWGWUMW W» A», UW» wWtMg tzrderei- Kommest nieder. > Haupt- efftz der Mländi- ationale »na und r Ratto, kutßchen m altze» Kranen en «Mtz, Schänd, he« Sei. de» und « Page NN» HMD Von Oteät unä Lanä. Ws u. DPtMött LM, Oe,OMA Le« stichgche« LtmdtavLmen«in. Anf«mn/Änträg, und ««suche v»e. In der Don« « M reden naturali er, stimm ve >n Sonnt«, stnsuck dem chie 'Äto» Kauers . tzonstreuz gescheistrt. ,.WD-WK-«r-« mtzhlM. und ttiunue non LämmacherW- RSUkbUd fPhSSb, svSst«S dd^stbddS dd»did»»sd»MA«» Wvvoeeiv«o,«R zu unternehmen, und ersah au» threr Mitteilung, daß der voraussichtliche HeereSbestand für 1VL8 nicht unter dem Kon- tignent de» laufenden Jahre» stehen werde. Der Vorschlag zu» Bildung meiner Konferenz, von Sachverständigen sei nur s' schlecht verhüllter versuch, die Konferenz zu sprengen und !... Volksmassen irre zu führen. Die russische Delegation stellte nochmal» die Frage, ob die übrigen Delegationen wünschten, die Arbeit über die Fragen einer wirklichen Herabsetzung der bewaffneten Kräfte in dem von der gegenwärtigen Konferenz ausgestellten Rahmen Wetter zu führen. Eine ablehnende Ant wort hieraus betrachtete die russische Delegation al» Absage an die Hauptziele der Konferenz. Die unbefriedigende Antwort der übrigen Delegationen^ die ihre Bewaffnung-Politik aufrecht zu erhalten w . führte den Abbruch der Konserenzarbeiton her» bei. Die Absahrt der Delegationen erfolgt in den nächsten Lagen. Ul«ri,e poNtifeh« ^r«ld»i«Ssn. Der Reichstag wird die Tagung am Sonnabend, den 16. Dezember schließen und bis zum 10. Januar in die Weihnacht», ferien gehen. Um den Schluß am Sonnabend zu ermöglichen, werden die beiden großen Interpellationen über die Ernäh- rungSlage und über da» religtonSsrtndliche Vorgehen in Sach sen nicht mehr verhandelt werden. Der KeichSmintster de» In- nern, Oeser, bat die Versicherung gegeben, daß nach Nachcich- ten au» Sachsen Zwischenfälle in der Frage der Heilighaltung der Feiertage nicht Vorkommen würden. Kein« Brotnot. Beim Etat de« RetchSernährungSmini- stertum» Witte der! Neue Minister Dr. Luther im Hauptaus- schuß de« Reichstage» mit, daß die Verhandlungen über die Holzlteferunaen über die Entente noch nicht abgeschlossen leien. Auf eine Anfrage de» Demokraten Pachntcke erklärte er, daß da» erste Drittel de« Umlagegetretde« ordnungsmäßig ad- geliefert, zum Teil sogar überschritten fei und eine Brotnor bei Anspannung aller Kräfte in diesem Winter ntchtzu erwar- ten sei. Ein kommunistischer Ditz. In einer der letzten Sitzungen de« hessischen Landtages kam e« zu einem Zwischenfall. Der kommunistische Abg. Ebner gab vor Eintritt in die Tagesord nung eine Erklärung ab, nach der seine Partei mit dem de- schlossenen einmütigen Protest gegen den französischen Imperi alismus nicht einverstanden sei. Nur die Internationale de« Proletariats könne die Menschheit vor fedem. auch, dem deut- fchen Imperialismus schützen. Bet diesen Worten verließen sämtliche Abgeordnete der Rechten, der Mitte deS Laufes und ein grober Teil der Sozialdemokraten unter stürmischen Pfui- rufen den Saal. Präsident Adelung betonte gegenüber der Stet» lungnahme des Abg. Ebner, daß im besetzten Gebiet die Kom munisten mit den Übrigen Parteien etnta seien. PoloniSmuS. Die Polen polonisteren fetzt auch in Ober« Wessen. In Kattowitz bekommen alle Straßen polnische Straßennamen, auch die Goethe- und Schiller-Straße. Mit Goethe und Schiller haben die Polen wirklich nichts gemein, vielleicht nennen sie ein Straße: Hei nrtch-Hetne-St raße. Zum Gedächtnis an dessen schönes Gedicht von den zwei edlen Polen KrapüllnSki und waschlapSkt. Sw beugte siH Herab und . lass. „Und ob ich schon wanderte im finsterem Lal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bet mir." Die hob den Kopf umd lauschte. Dar jemand Hier g«wes«n während st« schlief? Durch ihrs Seele ging ein Zittern. >Do» war Witz ein Erinnern an fern«, fern» Kindertag«. Hatte nicht König David diese Worte einmal zu seiner Harfe ge sungen? Jener König, der kein Feigling Md Schwäch ling gewesen, dessen Krtegsruhm hinausgeklungen war weit über Judäa» Grenzen. Der schon al» Knabe «inen Goliatch zu Fall bracht« und einem zur Muhe sang. «ar «r nicht nuch »in «eist» gewesen unter feinem Volk? Der gegrübelt und gesonnen wie Tausend« vor ihm und Tausend« nach ihm über de» Leben» Zweck und Sinn? Hatten di» anderen, dies» Männe» von heut», die Berechtigung, ihre Meinung und Men Glauben in dw Welt zu ruf«n - warum nicht auch.er? «a» war größer t In diese «elt de» Kampfe» uns der Rot mit mächtiger Stimm» hinetnzmubeln in di» zerschmetterten ringenden S-lenl ,^jch Mochte Win Unglück!" oder dies, müden »erschlagenen Seelen noch müder und zersthla- o«n»r zu machen durch ein höhnend«» verneinen, da» sw Wahrheit nennen, und,da» doch auch nur »in wer- ,nuten und Tastens, und da» nicht emdorreißteu Kratt und,Tat stendern hinabdicht M Wahnsinn unv Selbst- S» wa, Ursula Salten, al» Mritz tn dwW Stund« ein Mhl»ier^de» ror ihrer Seele gehangen. Sw strich mit den Händen übe» da» Weine Such. Tann ging sie langsam in da» Svudvt» Mer Schwester nebenan. Dm hing über dm Keinen Ecksofa ein Wild. Da» sucht, sie. Mit weißom «ntlttz. dw dunklen Rügen weit a«bsfn«t, stand sie regunMo» davor. G» war der -arWiewnde David dvn Huden». «wchatw'M fönst da» S«d etwa» A stigm geWbt. Heuw sprach e» zu ihr. Und sw nnchw darauf lauschen. Smmerfort. mortwtzun« wlgt.) werben kann, und zwar zusammen mit einem Nachtragßplan Ar 1SD, wird, wie wir von zuverlässiger S«tw hören, Vorau», sichtlich mit einem ungedeckten »«Lloetraä von »W Mil. tiarden Mark atschließen. Dcw Ergebnis erscheint ver. 'ültniSmäßig günstig, wenn man bedenkt, daß Bayern unten iugrunheleguna der Zahl«« vom August 1988 mit einem Fehl« betrag'von » Milliarden avschließt, wobei zu berücksichtigen ist, daß Sachsen schon von früher her einen ungedeckten von mehreren hundert Millionen Mark hatte, währe: mit seinem Etat von 1981/88 balanzterte. Ankäufe durch tttttläader. E» wird daraus htngewiesen, daß nicht nur der Ausländer bei unerlaubter Au»fuhr von waren gerichtlich strafbar ist, sondern daß auch der Geschäft». Inhaber, da» Geschäfwpersonal und sonsttge Personen al» Ge- wrichtltch bestraft werden, wenn sich diese Personen ' liche Bestrafungen solcher «perionen MV u«r«u» rrivnn- —«»tünder, di« eine behördlich zuaelassene Einreise nicht Nachweisen können, find daneben noch besonder» wegen unbefugten Grenzübertritt» gerichtlich strafbar. Erhöhung der Hypothekeueinstn? wie von parlamenta- rischer Seite verlautet, ist e» nicht ausgeschlossen, daß tn aller- nächster Zett eine Vorlage au»gearbeitet wird, die für den ge- samten Mittelstand von größter Bedeutung sein würde. Dtesr Vorlage soll eine Erhöhung der tzvpothekenzinsen vorsehen. Aehnltch wie dw» RetchSmietengesetz Zuschläge auf die Mieten vorfieht, sollen auch die tzypothekenzsnsen gewisse Zuschläge erhalten. Der Gedanke ist vor einiger Zett im preußischen EtaatSmtntsterium entstanden. E» verlautet, daß eine den: Plane entsprechende Vorlage bereit» im Resch»w!rtschaft»mtni. stertum vorltegt. Da» bwig« Porto, Bei der «uttandsstelle de» Poßamts 1 tn Hamburg werden täglich zahlreich« Sendungen aufgelie- fert, bei denen die Postwertzeichen mit einem Glanzüberzug versehen find. Er läßt sich mit einem feuchten Schwamm oder dergl. leicht abretben. Die Stempelabd rücke können so entfernt und die Wertzeichen wieder benutzt werden. Sendungen mir derartigen Marken werden künftig «l» nicht fretgemacht behan- Helt. Notgeld nur «och bi» b. Februar 1SLS. Der RetchSftnanz. Minister hat, im Etnverständnt» mit dem preußischen Minister für Handel und Gewerbe, die Um lauf» zeit für da» mit seiner Genehmigung au»ge geben« Notgeld bi» zum v. Feb ruar 1S28 verlängert. Spätesten» bi» zu diesem Tage ist alle» Notgeld aufzurufen. Diese Bestimmung erstreckt sich auch auf solch« Notgeldbeträge, die am b. Februar noch nicht zwei Monate im Umlauf find, sowie aus Scheine, denen ein frühe- rer Verfalltag aufaedruckt ist. Mit dem Beginn de» b. Fed- ruar darf neue» Notgeld nicht mehr ausgegeben und an den Aussteller» zurückgelangte» Notgeld nicht mehr tn Umlauf ge- setzt werden. Da» verbot der wetteren Au»Me von Notgeld wird mit d«ö Behebung de» Mangel« an Zahlungsmitteln begründet. Die NetchSbank ist tn der Lage, allen Ansprüchen gerecht zu werden. DK Bahnstreck« Klingenthal-llntrrsachsrnberg—Seorarn- thal auf der wegen Schneeverwehung der Verkehr eingestellt war, ist, wie un» mttgetetlt wird, wieder frei. Kirchenkonzert in der FriedenSkirch«. Auch an dieser Stelle sei nochmal» auf die Aufführung de» verstärkten Ktr- chenchore» der FrtedenSktrche am 8. Advent abend» 8 Uhr hin- g«wt«sen. Di« wethnacht»kantate. «in fromme», innige« Werk «ine» Dichter« und eine« ebenso frommen Konzertmeister» dürfte fedem «ine recht« wethnachtssttmmung vermitteln. vsä cke« Ulie? LlchWeldadven. Earolath«at«r. Achtstl«!«. Unbestreitbar — so schreibt un» die Direktion der Lichtspiele — ist L ha Mara gegenwärtig di« gefeierteste Filmschauspielerin. Deshalb ist ee zu begrüßen, daß di« Tarolatheater-Lichtspiele auch die neuen Vtza-Mara-Film» ihrem Programm etnverletbten. Leit gestern läuft, ^Dt« Tochter Napoleon«". In eine« Vorspiel und b Akten wird «in Ausschnitt au« dem LtedeSleben de» Korsen vorgeführt, wie«»pompöser nicht gedacht werden kann. Di« Handlung diese» Stücke» ist «benso interessant wie amü sant. Ltza Mara, wirrt mit ihr«» n«ckischen Spiel wahr« Triumph,. ZwiifeUo» zählt diiser Film zu den beachtungs wertesten Neufchüpfungen dev Zeit. — .Ferner bietet das neur Programm in den Earolathrater-Ltchts-telen di, viert, Fott- fetzung des großen Eptsodenstlml-S, «Pi ratens mit dem iollkühnin Eddi« Polo. d«r wtederum unglaubliche Proben sein», Wagemuttt gibt.. Ein« Goldwyn-Komödi« »Ein ruhi ger Ta^forIt tn au»giebigst«r»w,is»,dafür, daß da» abweckt«. lungSreich« Programm nicht ohne erschütternd« Kocktk bKibt. "Mr? ' «auf bin >« und daß cht durch- «Bear M einer Dies« ^all den r len Mit- er Rod. Jndidd« if Stepa- «gierun- »en wir: onSpnikt- ruptung, für Von die fort- ntt dem »verein te «eso- >«r« B«. men d«r > Va-ift- mi«rung Kriogen könnten Ktzeisen md Viel wik vor- . niichst ebensv- Vttwtvt stand» gegenüber einem etwa- frankretch« und di« Stellung de» der interalliierten Schulden de- zogen. Gr sagt«, er teile nicht die französische Ansicht, di« furchtbar« Inflation in Deutschland s«i vorsätz lich. Nach brittscher Auffassung müsse man nach der besten Methode fragen, um au» Deutschland den Betrag herauSzuho. len, den tt bezahlen solle. Wenn Deutschland sich s« wieder er hole, werde e« ihm leichter sein, dis Entschädigung zu zahlen al» Großbriitannten ist, seine Schuld an Amerika zu begleich'«. Die verntckttung de» Mittelstandes in Deutschland sei «in furchSare» Unglück. Aber wenn Deutschland sich wieder erholt, werde e» frei sein von den furchtbaren!Lasten der inneren Schuld, wie sie Großbritannien trage. Die einzige Aufgabe sollt« die Erwägung sein, wie man eine legitime Schuldenfor derung tn befriedigender Weise etnziehen und gleichzeitig de» übrigen wett und Deutschland möglichst wenig schade» könne. E» bestehe fast kein« Hoffnung auf Lösung der furchtbaren Schwierigkeiten Europa», wenn nicht Großbritannien und Frankreich gemeinsam handtln. Im wetteren vsrlauf, sein«, Erklärung bezeichnete Sonar Law e» al» tragisch, daß «S zwei- !Di„.ch« . »., ««> «>- Deutschland geben könne, baß aber nach Ansicht aller Sachver ständigen dn versuch einer Stabilisierung den Zusammenbruch der Industrie -rrbeiführen werd«, lieber da» Ruhrgebiet oder ander» Gegenständ«, dw auf der Pariser Konserenz behandelt w«rden könnten, könne er nicht» abschließende» sagen. DB feawchstsch» Mazkalistm zur Besetzung des Nuhagebkete», Warist. 1ö. DchümdM. Me WalEWch« Knmmew mtzchp» bckstwach dw London« Kvnfmwnh und im Zu» samm«nhan« damit M Dftchrstd iviu Gruppe, dB die SeAuna steä MchrgestietM MmdVätzlßch abrAtt, bw LLZSLW-SSW Eiß«S 1 der heut« ntntsterium nlliche Sitzung abhtstt, ist ein de» Gesetz«» für Maßnahmen wiaen musiwusien uverwieien. V» daß er von den Ausschüssen noch vor Weihnachten erledigt wird. B«rkk«, tt^Dezember. D«r vorläufig, NrichSwirt.' kchaftSrat stimmte btt der Beratung de» Arbttt»zeit«setze» den Arbettgeberanträgen auf Nichtttnrechnung der Arbeitsbereit, schäft in dte achtstündig« Arbeitszeit sowie der Mehrbeschäftt- gung der Lehrlinge zu. Damtt find di» grundlegenden Para graphen de» Arveittztttgesttze» im Sinne der Arbeitgeber de- SRMSOnMnnSMMM Omm ARaMSMWM WUUsWwSseO AZELUWUsNUU NSW WMOGWUM. Berlin, 1V. Dezember. Di, Spitzmorganisattoaeo d«r Gewnkschastrn berieten geftem mtt de« vertnt« de» San- deepolizeiamti«, Grescinekt, darüber, in welcher weis, die Verbraucherorganisationen und ihr* Mitglied« bet der Wucherbekämpfung tätig sein könnten. Di« Gewerkschaften erklärten sich bereit, al« vertret» der Verbraucher in allen Fällen, iu denen »in» Bewucherung de» Publikum» st: gibt, sofort mit den.. Wucherb,Hörden oder den Ort»m v,Hörden in Verbindung zu treten. Di« Ortekartell, btt Gewerkschaften werden Meldestellen einrichten, btt denen ver» brauch,r, di, sich bewuchert fühlen oder ein» Uebertretun- von Vorschriften der wtrtschaft»rm«lung wahrnehmen, Anzeige erstatten können. BvtW Pme wue Ütze Reparativewschwiettgkttwu. London, 1ü. L«zemb«r. Im Unterhau» »«antwortete Bonar Law eine Reih« von Anfragen, welche sich aus di« Wa renkontrolle al» Grundbedingung sür «tn Moratorium an Deutschland» di« Hal tarn selbständigen Bl RepargttoaSftage zu, »oaen. E- saK-, er. furchtbar« Ins! faugenen in m damit nicht nur den Dank der Befangene«, sonder« de» ganze« deutsch« «albe» verdient. Letzte Drahtnachrichten. BefeWckWntt WWA R« R v«rli«, 1V. Demmb«r. Dem u«ter dem vorfid de» Staatssekretär de» Inner« v. vermischte» »btt «ad emn«« »Mi Üss andevea au» t«, v«