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Sanität»« und Nah» nicht » abgeganaen. Dir Masi, u. sprachen deutsch. Zwischen de ort besitzt würde." Hat gestern die osktztelle Bstetligung an der ««Part .tackte Hauptmann, Feier i.n der Universität aLgelehnt. Ein» Falschmeldung. die N'tti» <!> !>« ftc'l'r « Oi'uckQl'veiicr'n ückeri in Kunst- teriscNer ^s« cäls verantwortlich»« Rsdaktsurr Paul Selbmann. Druck u. Verla, Ausr Druck» und Verlag»gesellschast m. b. H>, Uu«. Sprechsanl viel« SMbrü dient i«m freien M«!ttiin<i»nii»ta»lid imserer 0el»«. DI, Ochriltlettung übernmimt mMN nur die pr,k»«l-i>Uch» Vernnlwortuno. «UL.:" Volkstum« durch di ,M ist nicht möglich!" stammelte ev. Jetzt blickte sie ihn 'an und erschrak'. Aber -er, mei» stertv seine Schivächo Und -stich il-te sich aus. „Wen? Um Avtteswillen, iven?" forschte er mit bsrsngendee Stimme. „Siehst du «tun ein, Adolf, dass ich .unter glichen Umständen -" „F iltere inich nftHt!" Unterbrach er sie rauh. „Nenne mir «hu, dort -- Glücklicheu — ach, ich Unseliger!" Und soiite Arme peruveislunMvll über den Disch wtzrseud, barg er sein Gesicht darin, und ein erschüttern-- de» Stöhnen brach MS seiner Brust. . Sie konnte e« nicht ertragen, es zerriß ihr das Her», sind ihre auswallende Liebe 'siegte über kleine, Herkömm liche Bedenken. Ta war Hr Mund an seinem Ohr, und wie in einem Hauche flüsterte sie feinen eigenen Na men, erfuhr er, dass er selbst der AErwählte ihrer Seels sei. Kv schneite empor, die klugen fassungslos aus Hv Gesicht geheftet Tann aber in ilhrvn Blicken, ihrein söächeln lesend, übermannte ihn die selige Gewißheit. Von seinem Sitz zu ihren stützen gleitend, sie umfan-, gend, den Kopf in Hven Schoß gepreßt, bebt« sein Han- heck Körper vor übermächtiger, gewaltiger ÄrrogunO. Claire erschrak vor dem tloim>»tar«n Ausbruch fo unge-- ahntor, tiefster Leidenschaft. Mu sucht« Adolf tz-evae» den» amporzuziehen und fah «in, daß es vielleicht besft war, ihn gewührsn aüstoben 'zu lassen,«diesen befreien den Sturm, die entfesselten Gewalten seiner lange stumm Und leidvoll getragenen, Hoffnungslosen Liebe. ,^lnd willst mit Mi«, .gehen a l« Uw in Weib ?" ifllü-i stert« er 'später nach den ersten, langen Heißen Küssen. „Und als eure ÄtitschafteUinl" erwiderte sie ün» ttp Trünen Uichelnd. ,Mn vraucht ihr keine anders mchp." „Meine Llairel! Mein» einriaq, einzige Tl-irel!" sudelte er überglücklich. ' - Ende. - 1ü. November. In derichsedenen au«. ü von der Gefahr das, immer mehr deutscher HauSbe- ländischen Blättern werden Gerüchte.wiedergegeben, wo- mde Hände kommt (eine Folge der allzilwngen Son- «ach alle russischen Großfürsten 'und verschiedene lest tende russische Monarchisten sich gegen Weihnachten in Kopenhagen versammeln und von der Kaiserin-Witwe empfangen werden sollen. bester Quelle wird ver sichert» daß dies« Gerücht« jeder Grundlage entbehren. Der Do klar notiert« Heut« vormittag in Berlin vorbörslich mit 772Ü. ' Ueberfremüung.' Im Orient und im fernen Asten gibt es „Fremdenvierte? der Städte; die Stedelung der Europäer hält sich getrennt vom Gewimmel der Ctngeborenenstraben. Umgekehrt hat die neue - - - Hai, Francisko Ihre sozusagen „europä- güt amerikanischen, neben den chinesisch:«, Straßenzügen. La« Durch» i läuft, ist vollkommn vötz Nr ErddodenAirsläch» «Nchwunds» und «tu D«tl der strecke von etwa lsi Kilomstsv wird neu ae» baut wertzvn müssen. -Li« chilenisch« Negierung Hat sofort eine au»gedoAte Rettungsaktion in di, Weg» geleitet. «us.d« HaGtstaÜ.sind Sonderzüge mit Aorzten, Sanitü runasmitteln nach der Statt, de» Unglück« abgeganaen. i Schaben wird auf etwa 100 Millionen Goldpesos geschätzt. > --»»»»—W-E» „Die am 12. November versammelten Schninnnch Aue und Umgegend erheben erneut den schärfsten Protest gegen rem die Gleichgültigkeit mit der man in weiten Kreisen der wnh sinnigen Teuerung in den -um Leben und zur Erhaltung l Gesundheit notwendigsten Gebrauchsartikel aegeuliberslebt. In Bezug auf daS SchuluuncherhanduM ist festzustellen, käst den j Handwerker kein Verschulden an den hohen Preisen für Masi- arbc t und Reparaturen trifft. Vielmehr Ist ein grosier Teil der selbständigen Schuhmacher trotz der Höhen, für viele Konsn- menten schwer erschwinglichen Preise kaum In der Lage, daS für den Geschäftsbetrieb notwendige Leder auzuschnffen. Die Be- trieÜLeinsteNungcu mehren sich und ein grotzer Teil der selbstäii' digrn Schuhmacher steht vor dem Ruin. Durch die enormen LcderpreiLsteigerungen Ist der Schuhmacher gezwungen, Preise zu verlangen, die die zum großen Teile aus Arbeitern, Beamten, Kleinrechnern nsw. bestetz»mde Kundschaft nicht nnlegen kann Psuch.ai beid vüt ihren für' deck Schuhwerk und für die Gesund- beit ruinösen Folgen tritt immer mehr in Erscheinung und trägt außerdem dazu bei, dem Staate die Steuern zu kürzen. Wird dieser Entwicklung nicht Einhalt geboten, so wird unser Volk im kommenden Winter schweren Erkältungskrankheiten aus gesetzt sein. Die Verantwortung dafür müssen die selbständigen Schubmacher von Aue und Umgebung ablehnen. Die Rcgle- rnu > mr'oe sich den Dank aller erwerben, wenn sie die Ursachen der relStreiberei im Lederhandel ermitteln und verhindern Ernt«««, Optzst imö Städte» vtz«» ManMasts-wsttkamps i« Kunstturnen. Iw Anschluß an dt» vorige Mche gebrachte.Notiz über obige, Ver» anstattung sei beute noch,erwähnt, daß dieses eine Neuigkeit auf turnerischem Gebiete darstellt. Nicht nur in Großstädten, son dern auch in der Provinz gibt es Turner, die in ihren Leistun gen kaum n'achstehen. Die Auer Mannschaft ist zusammengestellt' aus Turnern von allen drei in Aue bestehenden Turnvereinen ver Deutschen Turnerschaft. Die andern drei Mannschaften sind aus Werdau, Ltjnbach und Hohenstein-Ernstthal. Der Wett- kampf findet am Mittwoch, den 23. d. M. tm Bürgeraarten statt. Beginns Uhr nachmittag«. Geturnt wird Werd, Mit in Newvork und Barren, Reck und Kürsrciübung. Besonder« bet letzterer dürste Mn Teile, t» h die > manche schöne Stellung zu"sehen sein. Deshalb ihr Turnbrüder, Freunde und Gönner der Turnsache au« dem Erzgebirge, kommt § m Massen. Laßt Euch diesen Genuß nicht entgehe». iwn Grund aus gem Lauter. Diebstahl. Um sich Mittel zu einer Ausstat- wng für ihre Verheiratung zu verschossen, unterschlug eine 22- mgvesen. Ar jährige Koutoristiu in einem Fabrikbetriebr nach und nach »>ort ein etwa 58 OOOMark für die sie sich bereits AuSstattungögegenstäude oorpstirmg. angeschqtft halte. Eansseld. Stiftung. Fabrikant V. Hermann Arnold stiftete der Kirchgemeinde ein neues Bronzegeläut. den genommen. ' ' L - Letzte Drahtnachrichten. Vie sich da« ultimativ« verlange» Lr. Wirths »ach einer Soalittonsregtrr»»« «Ustckett». WiMtst 1V. November, wn 10 Uhr avsn-S M n der Gründung begriffenen Notgenwinschast. der deutschen tunst, Abteilung Schrifttum, und für besoudereFälle einstrveiten -urückbehulten rvordrn. Er soll dazu dienen, auch der kulturel len Seite dec Notlage des deutschen Schrifttums nach Möglich keit gbzuhelfcn. Da« Erdbeben in Chile. Nach eingegaugenen letzten Nach richten über das Erdbeben In Chile sind In Eoguimbo und Copi- apo, die fast vollkommen vom Erdboden verschwunden sind, bi« jetzt über IM) Tote gezählt worden. Dir meisten Leichkn konnten garnlcht gefunden werden, weil kum sich zurückziebeude Wasser sie in das Meer milrlß. Die Strecke der pazifischen v. h. die güt amerikanischen, neben den chinestschrn, „ _ io^vrov4Mv«». «m iv Uhr «WMW» lieni chen Straßenzügen. Da» Durch» unß Neven» klä^« d«r ktetchNanzLes LVWMtzMMt, dt« HstrgarAM verschiedenen Volktypen ist ja für die Städte mit Arv«tt«g«mMschtzft Hb« chn dUiMf ywgswttzftn, S» n Grund aus geintfchter Bevölkerung, Prag, Triest, Warschau besonder« dta letzt« Not» mm Stützs durch «Ms disM s. f. alte Tradition^ ijls nioderne« Wanderung«- und Zuwan- ter« Bafis-der Negi«riltng «riforder». Dl« deutsths Volts» keruttgöproblem ist e« svvr allem in der Wiener Leopoldftadt, Partei Hatz« d«r nach Pari- gesandt«« Not« EdriMtch die den „Galizier" aufüahin, und im Londoner Tastend deutlich I »maestimmt. rite Note fei tatsäMtich »ist Ausdruck am porktUmn. . Ich erlnmre »t!ch rin oln.n Somltliüvon»iltna. Square in öondon; auf allen Bänken saßen sie herum und an chn herangetreten mick dar Forderung, dleseZufaüv sprachen deutsch. menarbeit tn eine wirtschaftsipEiisch» Gemeinschaft um- GeW«, 1ü. November. Lite letzthin «folgten Loihn- echvshungen und die noch in wett stärkerem Matze ge stiegenen Materiast und GruberHplzpreise geben Beran» lassung zu einer neuen Gvhüihunü der Kvhlenpreist. Dies« steigern sich nach dem gestrigen Beschluß der Vr» . gane der Kochlsnwtrtschaft wie folgt! Für doch Nutzers» g vier FottsvrderkW« um »971 Mark, für NiederMm stcn durchschnittlich uin 4138 Mart, für Sachstn um 4842, für Aachen-Gschweiler um 4489, für Aachen» > DI«, für rheinische Braunkohle um 099,-für Brikett«'um 8847 Mark. Für da« mitteldeutsche Braunkohlenrevier Honn» te die Grhöhung ziffernmäßig noch nicht festgestellt werden, weil die Berechnung von dem Ergebnis ein«» am Mittwoch zu fällenden Lohnschiedsfpruches abhän gig ist. Tie Preiserhöhung 'gilt vom 16. November atz. Dl« Rvichsbronzemedaille für Gerhart Hauptmann. Berilitzn, 1v. November. Gerhart Hauptmann wird anläßlich seines 60. Geburtstages vom Reichspräsiden ten Ebert als Ehrengeschenk eine von Künstlerhand ent worfene in Bronze gegossene Medaille, die in einem Bronzegestell rüht, überreicht werden. Die Medaille zeigt aus der Vorderseite einen Adler in aufstrebender Stellung, eine, neue Fassung de» Meichssymbol».. Ti« Rückseite trägt folgende Inschrift! „Gerhart Hauptmainn, dem Dichter ünd Seher, in dessen Wort die Seele de» deutschen Volke« zum Lichte drang. .Der Reichspräsi dent." Tie« äußere Zeichen der allgemeinen Anerken nung soll auch. Wetter verdienten Männern verliehen werden. — Tier Ausschuß der Berliner Studentenschaft Zwischen dem Knrfürstendamm und der Knlsecollee, tm -«wandeln. Dieser Lage^habe er entsprochen und Hatz« Westen Berlin«, gehen sie herum und sprechen ru fisch. Ode» da« Verlangen nach der großen Koalition gestellt, litauisch, polnisch, tschechisch, oder englisch, italienisch, hvllän» i « .. di ch. Herr Bädecfer »«achte früher vor mancher Stadt ein Koin»! El» neue« KohlenpresterhöHungen ab 16. November. ' pl ment und sagte fie se eine bevorzugte „Fremdeustadt". DaS Berstn, 1ü. November. Tit» l«tzthin «folgt«» Loihn- w rd er sich v'obl abgewöhnen müssen. Denn da« W Au« Schuhmacherkceisen erhalten »vir folgende Zuschrift. > fetzt einen etwa« fatalen Klang. „Die mn 12. November versammelten,SchuI)i!iacHer von Die Ueberflutung Berlins mit Fremden (und In geringe» " G'" rem Maße gilt die Erscheinung auch für einige andere Städte, v"' etwa Hamburg) ist soziologisch luteresfant genug, aber potitt ch st't und ivlrtschnftiich äußerst schwierig. Am deutlichsten zeichne sich die russische Frage ab. Nach Hunderttausendeu finde«! fiel« in Berlin Bürger des ehemaligen Zarenreiches, neben de« Nnti-, onalrusscn Juden und Deutsche, auch außerbaltische. Sie haben . . . . , sich Zeitungen geschaffen. DruckerMN. Buchhandlungen, Eat-s Nordstern um ÜS6Ü, für Niedersachfen-Äbbenbüren UM uiid RestaiirantS speziftlch rnstlscher^ärbuiiä,.Theater unk Ka-s 4524, für Niedersachseu-BarsingWUsen um DI«, für bare'is und gerade mit den letzteren die skürkstc geistige Bindung " - - ... - erreicht, darüber hinaus auch durch nuSgezeichnete Leistungen Eindruck erzielt. Ein sehr wesentlicher Teil des musikalischen Lebens ist durch die Auusläuder bediunt, und in den Veranstal tungen, die von ihren Musikern oder für ihre nationalen Kom ponisten eingerichtet werden, sind sozusagen nicht sie, sondern wir ihre Gaste. Das ist keine «reue Erscheinung. Hinter der französischen Revolution waren die Städte am Rhein angcfüllt mit „emigres", Adel und reicher Bourgeoisie, die vor den Bolschewisten ihrer Zeit geflohen waren, verbrachten wie der entsprechende Teil un- serer Zugewanderten ihre Zeit mit zwecklosem Genuß, unkon trollierbaren Geschäften und der konventtkelbaften Leidenschaft des politischen Diskutierens. Aber'heute ist diese Tatsache viel eindrucksvoller; durch ihre Ma senhaftigkeit zum einen, und dann deshalb, weil sie sich mit e nem geschärften Empfinden für die nationale Differenzierung, für die völkische Sonderart be» gegnet. Dio sozialpolitische Belastung liegt--auf der Hand. ES ist ' nicht der unmittelbare Verzehr, um den e« sich handelt, daS „Weg-Essen" von an sicb geringen Vorräten —» hierhin daS Problem zu wenden, wurde eine Maßlose ziffernmäßige Ueber- treibnng sein. Aber die Wohnungsfrage Hat von dem'E''lchetmw der Ausländer in den Großstädten einen sehr bestimmten Akzent erhalten. Und eS stellt sich dabei so dar: bet den Vermietern sind die Ausländer vielfach beliebter, denn man kann sie leichter hochnehmen. Hie „Kmnpsfront" in der Wohnungsfrage ist hier durchnn« pebromen; die Deutschen, ob Wohnung wchevd, oder Wohnung vermietend, stehen hier gegeneinander. Wir reden dabet nicht von der Gefahr, daß immer mehr deutscher HauSbe- sitz in fremde Hände kommt (eine Folge der allzulangen Son- derbelastuna), sondern von dem ganz-primitiven Kampf um die Stube, in dem der Fremde, vor allem der hochvalutarische, Sieger bleibt, weil ihm alle Steigerung hemmungsloser aufge- bttrdt wftd; man weiß, er wird schon nicht zum MietSeinigungS- arut laufen. Die Erbitterung bet den Wohnungslosen ist be greiflich genug; aber es ist etwas einseitig, wenn sie nur die Fremden sieht. ES gibt Ausländer, denen da« Problem ganz deutlich ist, ob ihre Anwe euhett den Deutschen eigentlich Vorteile bringt oder nicht. S e „bringen Geld ins Land", Familien bestreiten von ihnen das Leben, ein -w!«x demütigendes, aber innerhalb der gebildeten Mittelschicht den knappen Lebenssiandart sichern der Zustand — daneben aber verwirrt Ihr Dasein den Gang der normalen Konsumtion. Nicht nur Gaststätten, auch Bildungs stätten richten sich in ihrer Ertstenz aus die Luschußletstung der Fremden ein, und erfahren damit in der Tiefe eine seelische Um» gestattilng.^llo^n g^oluttonen die Bekämpfung der Über fremdung gefordert; aber die Wirksamkeit aller Bürokratie ist heute geschwächter als fe. Da« „Ties" unserer Valuta hat eine alle Ordnungen und Verordnungen «erbrechenden Ansaugekraft. Wenn o« sich einmal heben sollte, wird em natürlicher Auö» scheideprazeß wieder einsetzen — manche glauben v« zu beobach ten, daß die relative Besserung de« österreichischen Kronenstan» des berotsS dort eine gewisse Abwanderung eingeleitet habe, eine freilich nach Deutschland. Die.Ausländerfrage tst aufs innigste verwoben mit dem Gesamtstünd unserer politischen und wirtschaftlichen.Lane. , TM Geheimnis aller Betrachtungen aber lautet! w^.Det leven diese Leuio - Bei denen, die mit einem Kreditbr es aus hochvaluiarischer Heimat kommen, ist weder Frage noch Ant wort interessant. Aber von den ZeM und Hunderttan enden, die nun schon Jahr nm Jahr von ihrer östlichen Heimat nbg-!- drängt sind, bletbt da« Mel. Ein Tetl der lWchen Juden, die sch prachlich rasch zurechtsinden, hat sich m Gelegenheits geschäft testaeniW und nicht gerade sehr,erfreulich. Viel« leben von der Arveit, die Ne Memvttig sich Wteni es besteht tzm Ar beit-Markt für AM. Anwälte, Künstler, der. völlig.nMrhalb der allgemeinen Mrtschaf «läge steh. GennÜnsame« Schicksal und gemeinsame Sprache umziehen seine Grenz«., Abers» muß doch ein Knplnlhintergrund vorhanden sein. Dieser bietet sich in den „Sachwerten" an, d e Rußland« Kleinadel und Bourges-- i ie besaß uno besitzt. Man hat dort nicht weniger al» im Westen kapitalistisch gedacht, Vielmehr in Edelmetallen, Spitzen, Pelzen „thesauriert". Hat das nicht alle« da« Sowfeishstem vernichtet und enteignet? Theoretisch gewiß und praktisch durch zahllose Brutalitäten bestätigt; aber auch heute noch tst Rußland wett und der Zar ferne, Schmuggel und Korruption aber dte gegebe nen Mittels mit dem Anspruch der staatlichen omnt Paten« einen erfolgreichen Kumpf au zunehmen. Man lebt „aus der Sub stanz'' mit einem Leichtl nn, der kein Nachher bedentt^mit einer Resignation, dte da« Nachher nicht bedenken mag. Man kann in Deutschland heute vonftSold und Edelsteinen .lange falt werden, denn »te hat so sehk.M Hohn unserer Arbeit da« wert^ Vermischtes. Eine Schweizer Mtllionenstistung. Dem Reichspräsidenten sind wie bereits mttgetctU wurde, durch die schweizerisch-deutsche Htlsükommisston 2ü Millionen zur, Linderung der N0t dc-r deut- n Redakteure, I 0 urnalisten und Schriftstel. er überwiesen worden. Der Reichspräsident hat nach Ver- tändigung mit Ken Interessenveclretnngen des denischen Schrift- ums oie Spende an dte Zentralorgnnisationen des denischen Schrifttums verteilt, die tu der sozialen Fürsorge für Rednk- eure, Journalisten und Schriftsteller eine ihrer Hauptaufgaben ehon. Ein klemetHr Teil der Spende ist für die Zwecke t»-r