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ttiß, tzm tz. vißimtßH im, »an dr» lsniw de» sünd- ... lebet Narutowtez mit knapper Mehrheit. ^Dte Opposition der da besprochen, aber auch' viel Frohe , und Schöne», so daß sich dem jungen Genesenden die Seele weitete voll Krast und Freude, sein Leben noch betzalten zu dürfen und e» als tüchtiger Arzt in den Meint der leidenden Menschheit zu stellen. Hier unten in der Sonne de» Südens und der wiederkehrenden Stärke des Gesunden, verstand er seine» Freundes Theo Vorliebe für König EchnatonS und Franz von Assist» Sonnengesänge. Als auch in Norddeutschland der Frühling seinen Einzug Zielt, kehrte Ursula und UM nach Gurnitz zu rück. Ulli war ein anderer geworden an Leib und Seele. Mit Theo ging er wieder auf die Universität. und mit Feuereifer an die Arbeit. Tenn ec war ja Mund jetzt und brauchte sich nicht mehr zu schonen. Als treu« Hilfe bet den Kindern stand der Mutter seit dem Herbst zur Sette — Aline FlutuS. Sie hatte durch .ine jähe Krankheit ihr treue» Mütterlein verloren und fühlte sich nunmehr einsam! und unglücklich.unter de», harten Superintendenten' Hyspektion in dem kleinen Städtchen. Ta war sie Ursula« Ruf gefolgt und nach Gurnih gekommen. Hier fand sie ein schöne» Feld für ihre Tätigkeit in Unterricht und Erziehung der drei Kinder. Sie wurde bald Frau von Hatdom« utkd Ur sulas treue Freundin. - Vorüber war ein Jähr voll Arbeit und Kampf, voll Cm machtvolles Bekenntnis zu Deutschland DaS abgelaufene Halbsemester derUniversitätKbli wurde gestern durch eine machtvolle Kundgebung für das deut sche Rheinland in der Aula der Universität, welche dkd Mengr der erschienenen Studenten nicht za fassen vermochte, abge schlossen. In der Eröffnungsansprache drückte dec Rektor Professor Dr. Schrör die allgemeine Entrüstung über die Zumutung aus, datz die Rheinländer um scheinbarer vorübergehender Vorteil -ihrem Volke die Treue brechen sollten und erklärte, diese Ent rüstung müsse hinausschallen in alle Welt, nicht zuletzt von sel ten der Akademiker, des Lehrkörpers und dec Studcnkuschast. Anschließend daran hielt der Vorsitzende der Studenten schaft eine Rede, worauf Professor Dr. Lehmann eine gemein same Entschließung der gesamten Universität verlas, worin fei erlich Einspruch gegen den Plan erhoben wird, daS Rheinland vom deutschen Rhein abzuschnüren. Wir berufen uns, so heißt e- in dek Entschließung weiter, auf das von der öffentlichen Meinung der ganzen Welt anerkannte Recht der Nationen auf Selbstbestimmung und warnen vor den Folgen einer Gewalt politik, die im Widerspruch steht zu den von, unseren Vertrags gegnern selbst aufgestellten Grundsätzen und zu dem natürlichen Recht und der gesunden Vernunft. Was uns Rheinländer mit dem Deutschen Reich zusammenhält nach innen und nützen, ist unsere nie versiegende Liebe zu unserem gemeinsamen gco. tzen deutschen Vaterland, ist unser unerschütterliches Bekenntnis zmn Deutschtum. suchen. Ta« wird mir. nicht ganz, leicht werden." grau von Haidom fuhr herum!. „Ursel, bist du toll? Diü bleibst doch immer, im mer bet uns?" Ursula schüttelte den Kopf. „Sich, Maria, ich wollte schon immer gern» mit dir darüber sprechen. Lu bist nun Gott sei Lank wieder ganz gesund und munter und brauchst meine Hilfe im HaUse nicht mehr. Für di« Kinder sargt die fröh liche Aline ylutu» besser al» ich es je könnte. Ich wäre jetzt zum Nichtstun in Gurnitz verbannt, und da» darf nicht sein. Tie Arbeit hat mich gesund pemacht. Nun mutz und will ich auch weiter arbeiten." „Aber da» kannst du la in Gurnitz auch haben, Ur sel. Ich will dir gerne irgend ein» Beschäftigung ge ben." ,Ich danke dir, du meinst e« so gut. Ich brauch» aber nicht „irgendeine Beschäftigung", sondern ernst», wirkliche Arbeit." Frau von Haidom schüttelt« traurig den Kopf. „Tu willst doch nicht wieder trostlos allein in di» weite Welt hinausziehen? Ist da« nicht ein» Gefahr für dich? Tauchen da nicht wieder alt« Grillen und alte» Leid in dir Mf? Kann nicht Gurnitz doiüe Hei mat werden?" Ursula griff nach der Hand der Schwester. Ihr klarer Blick sucht« da« offen» Meer. AhrekMItimie war fest und stark. »Hch werde nie mehr in die Nacht -urtickfaNen, au» der mich «ine starke Hand machtvoll gerissen. Ich weiß jetzt, wozu wir unser Leben haben. Es nimmt vergan- genrn Schmerzen all« Bitternis, wenn wir es zu! oinem Leben für and«» umwerten. Es gibt so viel Not in der Welt, die nach Hilfe schreit. Lahm will ich gehen. Ich bin noch gesMd und kräftig. Ich will nicht vrach lig- gen wie einst die vielen verlorenen Jahre Ich lerne Krankenpflege" Sie hatte so fest und bestimmt g«sprachen, daß Frau von tzaidvm keinen Einspruch mehr wagst»- / Ti« beiden Schwestern verstanden sich. .Sie sahen sich an md gaven sich , fest und schweigend die Hand. — Hut anvertraut war. Ziel — einen jungen verirrten Menschen Wied« Loben und der.Gesundheit zuzuführen. Die Tage blauen Mtttelmeer werden die beiden wohl nie mehr vergessen. E» war Ursula, al» hätte ihr Gott einen Sohn geschenkt, aus den st« all ihre mitleidig« Liebe häufen durfte. Ter alte Onkel, der wieder wie damals in Monte Carlo im Rollstuhl gefahren wurde, kannte sie kaum Wied«. Aber sein Hertz jubelte innerlich, al» i geworden war, nun endlich Meder ein Leben für andere lebte. Man konnte an jenen YMltngAagen am Mee- reststrand sehr oft ein -eitere» Quartett tzusammensehen. La» war di« alte Exzellenz md Ursula, der greise Kaplan md Mi Haidom. Mel Tipfech, Ernste« wmd« Wenn äie kehren reifen. Erzählung von Leontine von Winterfeld-Platen. les. Fortlihung.) «Nachdruck srrbotin.) Seit der Ankunft der genesenen Mutter in Gurnitz war ein ganze» Jahr vergangen. Blumen, Girlanden Und acht Helle Kinderaugen hatten damals die Hetmge- kehrte jauchzend begrüßt. Frau von Haidom war noch sehr bleich und schwach gewesen und bedurfte vieler Schonung. Da hatte Ursula Plötzlich zwei Patienten, zwischen denen sie ihre Liebe und Pflege teilen mußte. Aber Gerda half ihr treulich dabei, und keinem wurde es zuviel. Als her Herbst kam, war Frau von Haidom vollständig genesen und wie einst der Sonnenschein aller im Hause. Nur Ulli war noch.nicht so ganz aus hem Posten. Er sah schmal aus unh begann wieder zu husten, al» der Sommer wich und rauhere Winde über Gurnitz j fegten. Ta forderte der Arzt energisch einen Aufent halt im Süden für ihn den Winter über. Mb« wer sollt« shn begleiten? Theo stand vor seinem Examen! vt« Mutter mochte nicht wieder so lange von ihren üb rigen Kindern fort. Ta bat sitz Ursula, Reisebegleiterin - de» Genesenden zu sein. Und wieder, wie schon ein- ' mal, fuhr Ursula dem blühenden Süden zu, der Ri-, .... . .... vier« entgegen. O, so ander» al« da» letztemal. Sie Lust und Freude. Tie Saat, die» grün und schüchtern war ja nicht mehr allein..SW war ausgelanbt al« Hü-! M den harten Schollen entrungen, die auf ihr lasteten, tertn und Freundin eine», der ihrer Pflege und Ob-! und die ihr doch zum Nährboden werden sollten, war Sie hatte Sin Amt, «in« Pflicht, «in in di« Halm« geschossen und halt« groß« voll« Mehren m verirrten Menschen Wied« dem gereift. Nun ging der Sommerwtnd darüber hin, und mdüett zuzuführen. Tie Tage am in de» Ferne hörte man schon den Hellen Klayg der Sozialdemokratie unä Revolution. Ueber die Voraussetzung und den Erfolg des deutschen Parlamentarismus sprach Prof. Dr- August Müller, der frühere Staatssekretär, in der Juristischen Gesellschaft. In seiner historischen Einleitung berührte er auch die Haltung der Sozialdemokratie vor dem 9. November. Er erklärte auf Grund der Verhandlungen, an denen er damals teilgenommen hatte, daß niemand von allen seinen Parteifreunden damals die Republik gewollt, niemand an eine Entthronung der Hohenzollem gedacht habe. Die Beratungen drehten sich immer nur um die Frage, wie es möglich wäre, die Ereignisse, die man kommen sah, abzuwenden. Erst nachdem diese Er eignisse zur Tat geworden waren, stellte sich die Sozialdemo kratie an die Spitze der Bewegung und erwarb um Deutschland das große Verdienst, den sozialistischen Klassenstaat zu verhindern. Dr. Müller kritisiert weiter das gegenwärtige Proportional wahlrechte geht dahin, daß die gewählte Versammlung genau so viel mittelmäßige und langweilige Leute aufzuweisen habe wie die Wählermasse selber. Wlr müßten unter Aufrechter- haltuntz der demokratischen Grundlagen des Wahlrecht» zu den Einzelmahlkreisen zurückkehren, dir starken Persönlichkeiten di« Möglichkeit geben, sich auch gegen d e Parteibureaukratie durchzusetzen. Ltl«tire psttttsehe M SozlalSemokratle unh Kabinett Luna. Die Sozialdemokratie erkennt bereits an, daß die . neue deutsche Regierung bisher nicht ganz erfolglos gearbeitet hat. Die Stimmung der sozialdemokratischen Parteiführer ist bei den letzten Besprechungen der Parte en bei dem Kanzler sicht- s» m «IM «Wx» D u> ^aWpteinen »GM au» Versammlung spemau emsiesim Don Staät unä kanä. An«, -1. Dezember 1S8S. Zusammenkunft der sächsischen Handelekmnmern. Ein« Zusammenkunft von Vertretern der sächsischen Handelskammern befaßte sich am 8. Dezember in Dresden unter Teilnahme vor; Vertretern der Staatsregierung mit der Einführung einer Hon- derumlaae für daS Deutsche Forschungsinstitut für Textilindu strie in Dresden. Man gelangte einmütig zu dem Ergebnis, eine solche in die! Wege zu leiten und zwar in ganz Sachsen einheitlich. Einschränkung der Lehrlingshaltung im yleischttgewerbe. Das Wirtschaftsministerium bestimmt in einer Verordnung vom 1ü. Dezember: In jedem Fleischerbetckbe darf nur ein Lehrling beschäftigt werden. Gin zweiter Lehrling darf in fol. genden Fällen gehalten werden: 1. wrnn der erste Lehrling da» zweite Lehrjahr vollendet hat, L. wenn in dem Betriebe ein zur Anleitung von Lehrlingen berechtigter Geselle dauernd beschäf tigt wird, 8. wenn auf gemeinschaftlichen Antrag der zustän digen Innungen und Gewerkschaften die Gewerbckammec eine Ausnahme bewilligt. Mehr als zwei Lehrlinge dürsen in kei nem Betriebe beschäftigt werden. Max Hölz hat aus der Breslauer Strafanstalt an den säch sischen Landtagsabgeordneten Siewert die Aufforderung gerich tet, im Landtag Erörterungen darüber anzustellen, aus wet- »mmerwind darüber hin, und schon den h«ll«n Klang der Stichel. l Ml» sie just tu Gurnitz mit dem' Einfahren began nen, fuhr Frau von Haidom mit ihrer ganzen Schar, auf Anraten de» Arzte», auf einige Wochen an dte Nord- fee. Ulli hatte darauf bestanden, daß Theo Kirsten mit- innerlich« al» käine. Und unzertrennlich arbeiteten Vie beiden zusam- er jäh, wie Ursula nun endlich Ml ihrem Leid fertig men. oder machten wette Streifzüge in die Umgegend. " - - - Ursula Bolten ließ dt« fleißigen Hände mit der -andavbett sinken und sah auf ihr« Schwester. Menn uns«« schönen Tage hi« 'in Duhnen ab gelaufen find und iHv wiev« hetmkehrt nach. Gurnitz, mutz guch ich Mr Wied« einen neuen Wirkungskreis Wojciechowski SchatoprtÜiäant tu Polen. Li« Polnisch«. Nationalversammlung »rat gestern zu «in« Sitzung zusammen, um den Nachfolger Len er- mordeten Staatspräsidenten Narutowioz zu wählen. Ge wählt wurde der Gesamtkandtdat de» vereinigten Links parteien, Abgeordneter Stanislaw Wojetechows- kl (Witos-Partei), mit Lvtz hegen LL7 Stkinmen, die auf den Kandidaten der Rechsen, den Professor Kasimir Mo- rawskt, den Präsidenten der Akademie der.Wisssnschaf- ten in Krakau, entfielen. Polen hat in sehr kurz« Zett für Gabriel» Namtv- wtez, der am 16. Dezember den Schüssen NixwladctnMe »wn Opfer fiel» einen Nachfolge» in der Person Stanis laus Wojciechowskis gesunden. Der schiwlle Ersatz wird wesentlich zur Konsolidierung der tn Verwirrung ge ratenen muerpolttischen Verhältnisse des Lande» beitra gen, wenn mau auch durch Anwendung scharfer nnlitä- risch« Vorkehrungen eist wettere» Umstchgrr Brande« zu verhindern gewußt hat. Aber l stosse sind nicht entfernt, venn die Wahl erfolg rechten Nationalisten bleibt bestehens di« schon damals bluttriefende Aeußerungen in der Prass« veröffentlicht hatten.,' I - ' ! > ' ! WojeivchowM, der schon den Posten de» Innenmi nisters begleitet hat, war bereit» bei der vorhergehenden Wähl der Kandidat der WitoSpartei. Auch jetzt dürften die nationalen Minderheiten mit ihren 111 Stimmen autschlaggebend gewirkt haben. ES ist anzunehmen, datz Pilsudrki mit der Wahl einverstanden ist. was dem neuen Präsidenten gegen die gehässig« Rechte eine wüt)tilge Stütz« bietet. D«r Kampf um bas Hartgeld. Demvjetch-rat IP «in Ge setzentwurf über die Auspräaung von Erwtzmünzen tm Renn» weete von 10, LO, ÜO. 100, Sog und bOO Mark /ugegangen. -- Um di« Prägung bei neuen Hartgelde« wich ßit langer Ai» von den beteiligten Instanzen «in beftwn Kampf geführt. Da» Reichsflnanzministerium hat dte Durchführung der verschie denen Vorschläge bie zum heutigen Tags htnaukgezbgett, weil die Schwankungen de» Geldwert«» «in« Bestimmung der zu prägenden Mttnzforten verhinderten. Erst fetzt scheint man im Hinblick auf die nahende Stabilisierung den Mut zu der so bringend notwendigen Eindämmung b« Papierflut gesunden zu haben. Verhandlung«« mit Litauen. Am Dienstaa vormittag ist eine litauische Delegation unter Führung d« litauischen Ge. sandten Tchauliv oingetroffen, nm mit Deutschland verhand« aru über den Abschluß eine» direkten Abkommen» zu begin- u m. Die Verhandlungen werden von deutscher'Seite von Ministerialdirektor v. Ttockhammer geführt. Lausanne vor der Auflösung? Dte Konferenz von Lau sanne ist nach krtsenvoller EnwtSlung tn tbr kritischste« Stadi um getreten. Sie droht, auseinanderzulaufen. Dte englischen Sachverständigen haben den Tagungsort bereit» verlassen, da sie für ihre Regierung tn dec Meerengenfraae das letzte Wort gesprochen haben. Die Russen drohen mit Abreise, da sie ein Nachgeben der Türken gegenüber den Alliierten befürchten. Die türkischen Delegierten ihrerseits werden von Angvra au- stark gemacht, lieber die Konferenz zu verlassen, al» sich weite» auf eine Politik de» HinanSzögecn» und Nachaeben« einzu- stellen. Zum Ueberfluß wird nun auch noch die ägyptische Frage, die bisher auSgeschaltct war, in die Diskussion geworfen und die weitgehenden Forderungen der ägyptischen Delegierten gelten als neues Sprengpulver. Di« Sowjrtrrgierung hat die 11 Konsulute in Gl-rim-ftss aeschlosien und ihr Personal auSgewtesen. Dir K->?!? '.» on diesen Orten haben in den letzten Jahren eine ,>wme< anticevolutlonäre Tätigkeit entfaltet. Die Schließung P abrr nicht auf dieses Eingreifen zurückzufMen, sondern wohl eine Folge davon, daß die durch die KoWln vertretenen Mächr» Rußland nicht anerkannt haben. Deutschland war in Wladi wostok nicht vertreten, eS hat jedoch nach d« mRüpollaÄertro daS Recht, einen Konsul dorthin zu senden. «tzchttn At»«tLe«nl«undtvotz de» «Itieetmasfchwi* »iMtstt, bis Le» tzeretnbrtügung Le» Amte stverhaupi m Men Gegonden Im Vie« «standen haben, siche» zahl, «Ich» Landwirte noch die Aogltchßett zu Allem Verdienst -ssttitdm». Ebenso richtig abe» «st, Laß infolge der Ls lastenden Umstände diese» Jahre», -»sonder» der großen Geldentwertung, vielen Landwirten! di» Möglichkeit des Dstng«demme geradezu abgsschntiten ist, La» ist M unser« voiL«rnäbrung äußerst geMrlich^-a dt» viln- .Sttaat vmfach nicht gkt Mt und F-erdtes infolge der Wechten Witterung «in reu de« M Brotgetreide de- stimmt«, Bodens unbestellt ist. Künstliche» Düng« Ist au» nicht etwa nur für da» Brotgetreide «forderlich sondern er bedtngt d,e dringend »mtwendig» Erzeugung« Steigerung «benso für dte Kartoffel«, die Futtersrüchp und auch die wwstn. Mle Menschen sind sich darüber elntg, daß «ns« Volk auf di» Dauer sein Leben nur er halte« kann, wenn wir für unsere Ernä'sruyg von bei Suolandeetnfuhr unabhängig werden. Las aber ist nur m-gl ich, wenn di« tnländtfche Erzeugung mkt all«, Kräften gesteigert wird. Nun gehen die Meinung», ULer die Mittel zur Sttlgeena- »er leudmirtschestlfche« S»z««g«ng «usetnand«. AL« da» wird niemand in Abrede stellen tzeß der Arbeitemut der Landwirte bei d« Herstrlluw von Brotgetreide allgemein schwer beeinträchtigt wird wenn der Preis, den die für da» gesamt« Volkswohl ver antwortlich« Regierung ihm zahlt, wett unter den Ko sten, dte er zur Fortsetzung der Erzeugung, braucht, «u rückbletbt. Macht man sich die» klar, so wird auch je der Verbraucher einsehen^ daß der jetzt^est gesetzte Preis, der nur reichlich dretMünf tel de» freien Marktpreises beträgt, voi einer für die Zukunft de» Volkes verant .wörtlichen Regierung bewilligt werde: MUbt«. ' - .