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vor-« cknrotd tnungBAckH» ist zurücktzukah. Wmmdsn Am» Muss,link «atz dl« Pckst« ksa^NNj Januar nicht tzsgäbsn, ivsnn sie nick chtNd vorberoitet werd«. Rvch stüm M nötig fein, zu der italienisch«» Dtznksch r«n. D« Mtnisterrat Mmmts «in« im »« sntzkifch« P«laM,nß. WL1 -Bnentz« nAi IM» 1 i«n «tn«r erbrechen kommt. .. NMckch « mÄmäuii^vtrui Dermtfcht«. «UIN W tzdtz M Nick II tzara)«i» «bis t, deren msomol) L Advent! vorm. 9 UVr Hmiptgottesdienst! Oerttl »N ..^...„....-.^nst «r Leßmüller^ nachm. »48 Uhr Jugendgottesdtenst de« ö. Bezirk«! Verzog! "8 Uhr Taufgot- tesbtenstr verzog! b Uhr Abendmahlsgottesdienst'. verzog. Uhr Iungsrauenverein, 8 Uhr Fungmännervecein . sabeno). Großmütterchen-Nachmtitag fällt au«. Advent (Kirche «heizt) 9 Uhr Hlmptgottesdtenst, Beichte tendmahl. 11 Uhr Ktnderaottesdtenst. Xü Uhr Thrift» di» natürlich einen anttchristltchen Charakter tragen wird, wird nach dem Bericht der Lowietpresfe in kärnevalveranstaltungen und Umzügen bestehen. Allerlei heidnische Sütter und Prie ster sollen unbedingt auftreten. Aber e« sind auch „satyrtschc Matten*, z. B. Vertreter der Entente, der russischen Bourge oisie, der anttbolschewtsttschen Generäle usw. vorgesehen, Falls Maskenzügs nicht zustande kommen, wenden Jugondbündler mit dem Kommunistenstbrn am Weihnachtsabend umherztehen und dis Sowjetmachtbaber preisen. Der heilige Abend soll mir einem Fackelzug abgeschlossen werden. Amerikanische«. Nicht mehr Nom, sondern Newport ist die Stadt der Kirchen. Newport besitzt 1844 Kirchen, wodurch die Kahl von 868 Kirchen und Kapellen Rom« ganz erheblich, über troffen wird. Nach den Konfessionen teilen sich die Kirchen in 916 protestantische, 881 katholische und 9? jüdische Kultstätten. Unter de» Protestanten haben die Epittopalianer 818, die Lutheraner 170, die Mechodisten 187, die Presbyterianer 14N, di« Baptisten 19ä, die Reformierten 10Ü Kirchen. — Der Vater de« Versailler Frieden« LlemeMeau ist auf seiner Amerikafahrt mit besonderer Begeisterung ausgenommen wor» den in der Je su.iten Universität von St. Louis. Die Väter dec/Gesellschaft Jesu ehrten ihn durch die Ernennung zum Ehrendoktor der Universität, sodaß der «Tiger" außer son stigen schmückenden Beivorten sich auch den Dr. S. I. honoris causa beilegen kann. 4 M*ch4nitach*rchßOi*4 8. Adventr vorm. v NI Ahe Singe-Kindergottesdtens Abend« 7 Uhr Yüngfrauenveretn, 8 Uhr Jung» sWethnachtsabend). Großmütterchen-Nachmtitag und Abendmaht' ll Uhr' Ktndergottettie' ^ , bescherung dr« yvauenveretns tmFavrlksaal de« Ktrcheiswerko. 8 Uhrr wethnachtßkandate von Lvra. Dichtung von M. «lau- diu«. Kirchenchor. Preis, SO, 40, 80 Mk. einschl. Steuer und Liederzettel. Mittwoch, d. 80. Dezember» 8 Uhr Stille Abendmahllseivr in der Sakristei» Pfarrer Oectel. Gerneinfchastshaus (Bockauer Straß,td). Sonntag» tt8» Sonntagsschule» 8: Eoangelisatton«Ver sammlung (Pred. Nu-Ptck,l). Dienstag: 8; Blaukreuz verein. Mittwoch» 8» Mädchen-Iugendbund. (Donnerstag fällt au«l) Freitag» 8r JunMänner-Jugendbund. Sonntag vorüi. 9 Uhr Gottesdienst, Pred. Meyer r vorm. 10U Uhr Sonntaglschule, abend» 7 Uhr Hauptgottesdienst, Pred. Meyer. (Kapelle Schneeberger Straß, 74.) Gonntaa 9 Uhr vorm. und 7 Uhr nachm. Gottesdienst. Mittwoch 8 Uhr nachm. Evangelisation. Freunde und Gönner sind hierzu herzlichst eingeladen. ge-angiv. Gin, Botschaft d«s König« besagt, Sch vertraue, daß «in, b,friedigend« Lösung dn orientalischen Frag, dinn,» kurznn «rreicht «erden mied. Dl, großen Schwierigkeiten d«, Problem« dn Wild,Erstellung de» wirtschaftlichen Gleichgewicht« in Europa können nur bi» zwungeu «««den durch da« gedeihliche, nast» Zusammen« arbeiten d,r nächstdeteiliaten Nationen. Di« Landwirtschaft * «acht «in, Periode ernster Schwierigkeit«» durchs di« Mi» nist,r hoffen ab,r, daß fi, Mitt»! find,» w»rd«n, um di» Schwierigkeit,» bei den Bauern »nd den Urbeitem zu er leichtern. iveltstietzenttongreß,,schliss,». Haag. 1«. Dn-mck». Nach AnnaLm» da« vier durch di« Unterausschüsse vvrgelegten Resolutionen fo» wie der -»meldeten Sondermfolutton überdte Besetzung der Rheinland« ist de« Weltfvledensckn^ gasten nach* mittag mit eine« AnMachp de» Präsidenten Thoma» geschlossen worden. Lar Dollar notiort» Pauk» dormitteg in Barlin vorbörslich mit SÜOO. > . !^ dÄ,i di, chrung nach dem EiNtommin der Bezte. worfen worden «ar. Di, Ausschüsse werd«« gebeten, nochmal, zu dieser Sach, Stellung «» neLmen. -- .H'Vvertrettndo, Stadtverordnetenvorsteher Brandt kam «rßerbcllb de« Rahmen» der Tagesordnung aufbi, in der Wen Uadtverordnetrn- sttzung beschlossen, Einschränkung d,r Kahl dertenlgcn Bedürf- L. L» Atzenden Arbeiters zur Verfügung stehen odir deren Anmyü. rig» mehr verdienen, al« der 10-wder Ibprozentige Lohnabzug nach bestem Wissen und Gewissen di« Gmpfänm'c auswählen, kann es bet der Erklärung des Herrn Brandt bewenden. -> Weiter bemängelte Herr Brandt die in manchen Fällen nicht angebrachte mit höheren kosten verbundene Unterbrinming bezw. die Androhung einer solchen Unterbringung htlfsbedürf- tiger Personen im Beztrksstiste in Schwarzenberg. Vom Rats- tische aus wurde auf diese Erklärung bezw. Beschwerde durch Stadtrat Ziegler geantwortet, der die Einzelsälle klarsten« und die Haltlosigkeit der vorgebrachten Beschwerden nachwies. - Im Anschlüsse hieran fand! nichtöffentliche. Sttzung der Stadt- verordnetey statt. - kverlchtssaal. weaen versuchten Raubmord«, versuchten Mord« in Mehre rin FÄlen und versuchwn Totschlages hatte sichdte 84i Jahr», alle au« Franbenau gebürtig, Paaeesehefrau Martha Mtlda MMer geb. Matthäi in Schwarzenberg vor dem Schwurgericht in Zwickau zu verantworten. Den versuchten Raubmord hatte sie am 19. Dezember v. Fs. in ihrer Wohnung an der 4v Fahre alten tzandelsfrau Grttnm begangen. Die Grimm, die einen Handel mit Butter, Margarine und Schmalz betreibt, war auf ihrem Geschäftsgangs auch in da« von der verehe». Müller bewohnt» Haus in Schwarzenberg gekommen und von - der Müller in ihre Wohnung gerufen worben. Frau Grimm ging in die Küche, traf aber niemand an. Sie hatte sich kaum umaedteht, um die Küche wieder zu verlassen, al» die Müller hinter der küchentür auf Frau Grimm, die auf dem Rücken einen Tcagkorb trug, zutrat und ihr mit einem Beile drei wuchtige Schläge auf den Kopf versetzte, sodaß Frau Grimm betäubt in die Arme der Müller taumelte. Diese hieb weiter auf sie ein. Schließlich gelang e» der flyau Grimm zu flüchten. Die Müller folgte thy und schlug Wetter mit dem Beile auf ble Frau ein, versetzte ihr auch einen Stoß, sodaß sie hinab in die Hausflur stürzte. Die Müller sprang ihr nach und versetzte ihr noch mehrer* Schläge mit dem Beile auf den Kopf. Dann gelang es der Frau Grimm, die Haustür zu öffnen und ins Freie zu gelangen. Auch auf der Straße verfolgte sie Frau Grimm Wetter und schleuderte ihr schließlich da« Beil nach. Frau Gvtmm hatte 10 bis 18 Schläge auf bin Kopf erhalten. Di« Müller versuchte sich dann in ihrer Wohnung durch Sa» zu vergiften. Poltzelbeamte fanden die Stube voll Qualm und starkem Gasgeruch. Die Müller lag mit aufgelösten Haaren unter dem Tisch. Di, beiden Gashähm in der Stube waren geöffnet. Auf dem heißen Ofen lag «in Kinderbett kissen und glimmte. Während sich Frau Müller im Gerichts- asfängnis in Untersuchungshaft befand, gebar fie ein Mädchen. Vie wurde deshalb au« dem Untersuchungsgefängnis mit dem Kinde in das Prinzeß-Marienstift in Schwarzenberg gebracht und von dort am 87. Februar nach Altmittweida entlassen. Dort hielt fie ssch bei ihrer Mütter auf. In dieser Wohnung hat sic nun versucht, sich-mit ihren beiden Kindern durch GaS zu ver- giften, weil fie sich vor der Strafe fürchtet«. Das Vorhaben wurde rechtzeitig verhindert. Durch die beabsichtigte Berau bung der Frau Grimm wollte sich die Müller die Mittel zu, Letzte Drahtnachrichten. Da« Urteil stn Hardenprozeß vor dem Reichstag Berlin, 16. Dezember. Die sozialdemokratische Reichs, tag macht das Urteil im Hardenprozeß zum Gegenstand eine, Interpellation in der gefragt wird: Wie beurteilt die Regierung die innen- und außenpolitisch« Wirkung de« Urteils, welche Maßnahmen gedenkt fie zur Wiederherstellung der Rechtssscher- heit in Deutschland gegen offenbar organisierte Mörder zu er- greifen und welche Folgerungen gedenkt ne au« solchen Ur- teilen für die juristische Reform zu ziehend Au« Pointen» kommernd». voinearo erklärte gesternt Frankreich Lab, niemats den Gedanken gehabt und werde ihm niemals Haven, M, litärksche Expeditionen durchzustbhren. Hs wolle auch Deutschland keine Straffanktianen auferlegen, aber es wolle in dem Maß» be-ahlt sein, in welchem.,« möglich sei. Frankreich wolle mit den Alliierten gemeinsam Vorgehen. Er fei überzeugt, daß di, Entente eorvial, bet den am 8. Januar beginnenden Verhandlungen kein« Einbuße erleiden werde, da er wie Bonar Law denke, da- .es nämlich vovzuzießen sei, su einer gemeinsamen Lösung zu gelangen. Poineare wie« dann die deutschen Vorschlag« noch «tnmal al« unannehmbar zurück und > entschuldigte sich schließlich, bei der Kammer, daß er verantwortlicher Redakteur» Paul Selbmann. Druck u. Verla, nicht mehr sagen könne. Er sei zur Zurückhaltung ver- ! Auer Druck» und Berlagsgesellschaft m. b. H., Aue. MW»M» Brieftasche WM * «SL «NM gllNcht «P «NP rmtz UM-tzdNN- von ltistunMhtßtt, chemigraphtscher Kunstanftalt. . Angelwtt unter L. vöM an dal Aüet Lag,blatt erbeten. > ' geckeutencl«, lamtm. Unternehmen (kein, Vereloderung) mein eum öeeued cier beetedentien ftunaeedist u. Verdun« neuer Kuncien In lnauetr!« u. tienäelelnelien deitene «lngerükrten NWISWNVWIL gegen Ortzeit, provleton u. Soeeen. dlur «rete Vertzeukeicrtft, vollen »letz melkten unt. t-.I/.M c!ck.fiusoMow«,l.«tp,I«. 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