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Ärlrue-Sensstlonrkilm grüüten Stil» Der ÄrKllSKÜNix. 6. llplsocle! „0«r prrlsbvxor von 6»l>fornl»n" S ^kte mit Lck ckI « Polo. ym relegraphenverkeh, ... ^..„.len Gebühren! Für stt'rntelearamme Grundgebühr 40 Mk. und außerdem '' 1 Mort iw Mk. Ortstelegramme Grundgebühr 80 Mk. und außerdem ßde« Wort 10 Mk. L L ruM. ZÄilm. vlklkU«! aikllchl. „ll25 bliklilMlie fester" s -ilrte 8en»»tioneIIe klntdüllungen ck. öäelitercketelctlv» perr^ W k 1 1 «. gern»»« 2S0 Mk. 800 SSO 400 esa , soo , 620 740 . 860 , V80 , 1100 1220 1340 , 1460 , 1580 „ 1700 „ Wertpakete) die Sendung und Fernverkehr! Mk Brief« im Vrttverkehr bi« w g 10 Mk.. über 80 bi» a 1ü Mk.. über 100 biS lwO g LS Mk. Für »rt^e im p»rnverS-hr vt> 80 a 85 ML,über 80 bl» gSü Mk.. über wo hi, »KL,4ütMr. über 56 850vt« »E-1'gzeI,ellIampe»)»°^" »ovle stlmtllcke Sebwaokstrom u. KloinbolsuckitunL»- Artikel — Naslorapparalo u. KllnLon fvuorreuL« pp. liefert ru Ironliurrenrloisn p»brilcpret»«n 6. K. ß.»upolck, Lkomnllx, Verkauf» - Zentrale kür veutscblanä uncl Suslanck cker 8»tterle- u. Llementekadrilr k. Weber, Okemnltr Verlc»uk»ckepot kür ck», errgeblrgot IVI»rt>n Suetrwiln.Svknsobor«, Fernsprecher 202 — Nebenstelle. Piano! Reparaturen, Stimniungen, Aufpolieren von Plano», Flilgel usw. führt au» Paul Friedrich» langt- Klavtirban«, dsr tzupf«ld>el..A. Johanng«ors«nftadt, Tchwarzenbeeger Str. S, l ). Nah-on» 12S Mk. iso 17Ü -200 22S 2S0 »10 870 480 4S0 SSO 610 670 730 7S0 850 Für Wertsendungen (Wertbriefe und bühr für eine gleichartige eingeschriebene Versicherungsgebühc, dir beträgt für je 3000 Mk. 20 Mk. Für Postanweisungen bis 100 Mk. 12 Mk.. über 100 bis 200 Mk. 20 Mk., über 200 bis SOO Mk. 30 Mk., über 500 bis 1000 Mk. 40 Mk, über 1000 bis 2000 Mk. 50 Mk., über 2000 bis 5000 Mk. 60 Mk., über 5000 bis 20 000 Mk. 80 Mk. (Meistbetrag ist von 10000 auf 20000 Mk. erhöht.) Die Einschreibegebiihr ist auf 20 Mk. erhöht, die Vorzeige- gebühr für Nachnahmen und Postaufträge auf 12 Mk festgesetzt. Für die Eilbestellung sind bei Vorauszahlung zu entrich- ten für eine Briefsendung nach dem Ortsbestellbezirk 30 Mk., PE60 Mk., für eine Briefsendung nach dem Landbe- ftellbezirk 90!Mk., für ein Paket 120 Mk. »ürwr eingezahlte Zahlkarten bis 100 Mk. einschl. 6 Mk., wer 100 bis 200 Mk. einschl. 10 Mk., über 200 bis 500 Mk. Bon angesehener, bekannter A.-G. wird in bester Geschäftslage Laden ohne Wohnung zu mieten gesucht. — Geboten wird hohe Abfindung oder Dauerstellung. Angebote erb, n. A. T. 5668 an daß Tageblatt. Ein Zimmel Illr MMl für 1. Januar 1988 gesucht. Angebote unter A. T..56S7 an die Geschäfts- stelle "dS. Blattes erbeten. Kontoristin (Anfängerin) sucht Stellung für 1./1. 23. Ang. u. A. T. S677 a. d. Auer Tagebl. erbeten SellmttM-LmIn Au» Hauptversammlung am 21. Dez. 1S22 nachm. 5 Uhr Im Stadthause, Zimmer 12. tu sämtlichen Lreiten. Sperlaldau» LWilili Kedliiifilt black kurzem Deickea entschlief am blitttvock nach mittag meins unvsr^eöUcks liebe Lattin, unsere treu- »orgsncke, ßute blutter uncl lockter krau lilane Knauer geb. feiler im 45. Debsnsjskrs. In tiekster Trauer O8kar Kasuer u. Klacker nebst Hinterbliebenen. ^uerkammer, clen 14. Dezember 1922. Die Leerckxunß kincket Lonnabenck mittag 12 Ddr vom Trauerkause, aus statt. Nach 8 10 Abs. 2 dieser Verordnung besteht Anspruch auf die infolge dieser Grundlohnerhöhung zu gewährenden erhöh ten Leistungen erst vom 22. Januar IS23 ab. Weiter ist nach erwähnter Verordnung der Krankenversiche rungszwang bei Betriebsbeamten, Werkmeistern, Handlunge gehilfen usw. bis zu einem Jahcesarbettsverdienst von 720 090 Mk. erstreckt worden. Die Herren Arbeitgeber werden hierdurch ersucht, die durch vorstehende Grundlohnerhöhung notwendig werdenden Lohn- veränderungsanzeigen sowie die Anmeldungen der Betriebsbe amten usw. umgehend an Kassenstelle einzureichen. Aue im Erzgeb., den 14. Dezember 1922. Der Vorstand der Allgemeinen Ortskrankenkasse für Au» und. Umgebung. Max Ficker, Vorsitzender. 1 imll- NlMkMerMtt IMSmenMe D'»s 1 , SMtklWbt «r.rs ,u verkausen. Zu erst, im Auer Lag»blatt 8elmtz.MMlik kauft «chM»rftv. 3l. Slvwlltttt Mbtstltl mit Gelbscheintäschchen am Sonntag nachm. »avlovau. »«gen Belohnung ab»ug»b»n t» «un rag,blatt. K . L« k . A! V, « « al Z ublik oltt.I en i ergi atior öher orlx orgä rd cheid epul reili arde teilen chwu and? endet mkatz re ung L S wi aar I efallk hrha en T st. wä lle di acht in St Vi rozetz en wo lcm. ild. >eren uf, w in ne lvUNg' tner, ier d nd dl cke zu twa» in Mi zuhalt« unsicht Trähte jung« m atzte» Itt» sch« de» au Sv mit de so sehr dere» ! lvenigsi datz ,si. lvenn s Ueberzl die N«I dt-.^jer lienisch Wurde lig,jed< der M« reine» Anklag und wi »vidarlt Geld v spräche h'ortet, schäft», wenn I „Leicht Au gehend, Zweifel der Url .,Äud« I I mas k» gliedd. MmilMr INI > Wilhelm König — Augusta Königin von Preuben, LölkMlitthtLenlWllaler. TeHenkmijnze lr-MarM -i- Lrlrdrich l 1701 — Wilhelm ll 1S01 zu verlausen. Zu erfragen in der Geschäftsstelle b« Bl. Setriii. SemWlr und AqNndrrhut zu verk. Hartenstein, Vahnhosstr. 1S9 7. Mk., für bargeldlos beglichen, Zahlkarten dieselbe Gebühr, höchsten» iedoch 100 Mk. für ein, Zahlkarte: für Kassenscheck»!, di« bargeldlos beglichen werden 1 vom Tausend des Scheckbe trags. sür Barauszahlungen mit Postscheck 5 vom Tausend de» ScheckbetragS. sind di« c". für iede, Für für jede» Für Zustellung bei ungenügender Anschrift 80 Mk-r ür abgekürzte Telegranim-Anschriften Mrlich 8000 Mk-r Ür regelmässige besonder« Zustellung jährlich 8000 Mk.; ür Vorausbezahlung der Eilvestellung (LP) 00 Mk.; für Stundung der Telegrnpheugebühren nivnatlich 60 Mk., außerdem sür jedes Telegramm 8 Mk. Di« Julandögebühren für Briefsendungen, Wertsendungen, Postanweisungen und Pakete gelten auch nach dem Saargebiel (Iedoch Päckchen nicht zngelgssen), sowie nach dzrn Gebiet, von Danzig und dem Memelgebiet. Die JnlandSgebühren für Briefsendungen gelten ferner nach Luxemburg und Oesterreich (Päckchen nach beiden Ländern nicht zugelassen). Li« Auslandsgebühren betragen: Für Postkarten 50 Mk., jedoch nach Ungarn und Tschecho slowakei 40 Mark. ». Für Briese bl« 20 g 80! Mk., jede weiteren 20 g 40 Mk. (Meistgewicht 2 kg), jedoch nach Ungarn und Tschechoslowakei bis 20 g 60 Mk., jede, weiteren 20 g 40 ML Für Drucksachen für je 50 g 15 Mk. Für GeschaftSpapier« für je 50 g 15 Mk., mindestens 80 Mk. Für Warenproben für je 50 g 15 ML, mindestens §30 Mk. Eilbeftellgebühr für Briefsendungen 160 Mk-, Einschreibe gebühr 20 Mk., Rückscheingebühr 20 ML, Vorzeigegebühr für Nachnahmen auf Bciefsendungen 15 Mk. Gewichtgebühr für Wertkästchen für je 50 g 30 Mk., min destens 160 Mk. (dazu Einschreibegebühr von 20 Mk.) Bersicherungsgebühr für Wertbriefe und Wectkästchen für se SO 000 ML 50 ML PoftanweisungSgebühr bis 6000 Mk. 50 Mk., über 5000 bis 10000 Mk, 100 ML. jede weiteren 10 000 Mk. 50 ML, jedoch nach England, den britischen Kolonien und den britischen Postanstalten im Ausland für jede weiteren 10000 Mk, 100 Mk. Behandlungsgebühr für Wertpakete 20 Mk. (Versicherungs gebühr unverändert). Nachnahmegebühr für Pakete 50 Mk für je 5000 ML des Nachnahmebetrags. Bekanntmachung. Ortskrankenkasse Aue Zufolge Verordnung de» Reichsarbeitsministers vom 1. Dezember 1922 hat der Kassenvorstand vom 11. Dezember 1922 ab den vrundlohn von 500 Mk. auf 1800 ML erhöht. Dadurch wird die bisherige Einteilung der Grund- und Lohn stufen wie folat erweitert: Wj«, d«OÜ s o Mk.. über »5 bi» 50 g 10 MI., 1<»71» M.. über 100 »i« 850 a 85 Mk., übe« , 85 ML, über 500 g bis 1 kg 45 Ltk., über 1 bis >r einzeln versandte, ungeteilt« Druckbände zu- - auf deren Vorderseite Grütze oder ähnliche« mit SbchstmS 5 Worten geschrieben sind. 5 Mk. Für G«schäst»vm»l»re und Wischsendungen bi« 250 g 85 ML, über L5Ü bi« 500 a 85 Mk, über 500 a bi« 1 kg 45 Mr. Für Warenvrobrn bi« 250 g 25 ML, über 250 bis 500 g 85 Mk. (Nicht froigemachte Drucksachen, GeschäftSpaptere und Warenproben worden nicht befördert.) Für Päckch«n bi» 1 kg 50 Mk. Für Pat«1« llbir Z fDU-lllUkzi'lW^L-"ü — l «MNVUMIVU cki« Suedckruolcerel ck-« Arm rageblätt UN» «n^i-e, f«, tzM Grz-ebtztge. Lonnewta-, dA, 1L Dezemde, rvstst. Bormlscht«». DB Knme stestst, die «stmahme» fastm». Unter dem aünsttaen Stand der tschecktschen Krone, Haber, die böhmischen Weltbäder schwer zu leiden. Di« Bilanz de« Karlsbader BadebetrtebeS, von dem während des Gommer« ständig Günstige« gemeldet wurde, schließt mit einem Fehlbetrag 80 Millionen tschechischen Kronen, da« sind nach dem hew Stande 4U Milliarden Mark. Der karlsbader Mtnera!wc„ betrieb hat unter der Exportkrts, so gelitten, datz 75 v. H. der Arbeiter entlasten werden mutzten. Hunderttausead Mark Wochenverdlenp. Die Diamant- schleiserei de« Kreise« Ossenbach hat Hochkunjunktur. Da wöchentliche Durchschnittseinkommen eine» Diamantschleifer« ' sich auf mehr al« 50000 Mark. Geübte Arbeiter ver- .00 000 Mark und mehr in der Woche. Die Diamant schleifer legen di« Löhne grbtztentetl» in Grundstücken und Hausern an. Nicht nur in den kleineren Ortschaften, sondern auch in Offenbach und Frankfurt a. M. find Häuser in ihren Lest- übergegangen. Die Postgebühren ab rs. Dezember. etnschl.15 Mk.. über 500 bi» 1000 Mk 1000 bi, »000 Mk. einschl. 85ML, ÜI einschl. 80 ML. über Md bi« 80 M ll je weiter, 10 OÜO ML oder einen Teil 1 KopfkLsrivörrer in großer Auswahl empfiehlt preiswert Stzsnn L Vvugvp Löpkt- u.?tracirenfi>drlk,Kitt Wettinerstr. «8, am WettlnpIatz Wagenolanea u. MerSedecken au» Is. wasserdicht Segeltuch empfiehlt zu billigsten Preise» Otta Kisner, Miiniieiroeiietiust. VesteIIu»g»aunnhme fiir Lu«: KSstner, vasthau». Reparaturen prompt ».billigst L-Hnstus, XIV Lrundiod" 750 Mk. wochin- b.iliag: 225 Mk. Ta»e»arb«lt»»ndltnst! 625.01 bis 875 Mk. LLallch«» Kranknge »e, von der von »<»' 450 Mk. 52» XV 1000 » 300 „ 875.01 „ 1125 „ 600 „ 700 XVI 1250 , 375 „ 1125.01 , 1375 „ 750. , 87S XVII 1500 „ 450 , I375D1 , 1650 „ SOO , 1050 XVIII 1800 , 540 „ 1650 01 , und mehr. 1080 . 1260