Volltext Seite (XML)
ndla-ö ßü stüw«. «mevjta. Wn^dÄ lh« Dies» Glaul Amerikah G» kann «ick kannten Van! dar offen uni «Etta Eur Höhung, er 1ö - Kohlen- er denn den bißl en Sultan» ig zu Lr»> icht -W ä «i« p rle Kadir den en Titel m mit Irans- n Somun- , irische Ab- Sitzung de in Männer; Abgeordne Landtage», ah der ni». hland uns Bedenktt«. er Kamme» den können g Post" ani Lintadun» angenom- Lagen ein in de« zu» nen «gelt sich , Netchtzgetret- . Lieser Drei* k. Der Pret» -tzgetrrtdeftelle für da» Au»- ). (Sur ver- ja bekanntlich n Inland« ewandt.) Im »getreide noch ! für wetzen. V0 Mark und der sofort auf ür WetM -u loo oOO Mare, dgabeprei» de> jr beibehalten r Umlageprei« uSlandSgrtrei- R,ich»kabtnett di« Erhöhung chlossen. Da« Wenn diele > Trhöbunge" mß, daß durck m Verhältnis !s«, so ist dach litten schmerz -« Folge de, w^ae, HSkanzler Dr. gten Staaten dieser Etn- n Jahre», m. Der ll eines Gesetze» acht, der mir >e. Die Gel« U. Dezember seittguna oee Bankgeheim. »verband der mmlung im Zugehörigkeit Sorge wa» b. Wistel für tstltchrn Mr- Gewerkschaf« ann für da durch den ehetmrat Dr. bührvn. Im ie Erhöhung Mägen be rg der bi»- Antrag, die m auf ein der Regte« isprechee in prach« angr» i fü» Wert tz erwähnt etzt «inen »eiter, Pi» dem de- tt versüu- »ssen und Südamerika al» ktutomodilmarkt. »ribmtsr^ -etztehunaen Im kritl Marken den allm> Was haben wir von Am nka zu erwarten? von Hermann Iockisch, Neuyork-B'irltn. Wir bringen diesen Aufsatz, der als Aeiitzerung < ,eS Deutsch-Amerikaners interessant genug ist, ol>- ichon er uns in seinem verhaltenen Tadel hart erschein!. In unserer Gegend wenigstens hat man stets die Frei gebigkeit der Deutsch-Amerikaner dankbar anerkannt und nie übertriebene Forderungen gestellt. GS ist erstaunlich, welcher Unkenntnis man in der reiten Masse des deutschen Publikums begegnet, so lid die Rede auf Amerika kommt. Mehr als den „all- Schtigen Dollar" kennen die Leute gewöhnlich nicht; ider aber sind auch die Vorstellungen vom Dollar und iner Wirkung in neunundneunztg von hundert Füllen lisch und verkehrt. Man bildet sich ein, Amerika könne it Leichtigkeit unsere Not lindern, und man vergißt lbei vollständig, daß der Amerikaner seine Lebens- ihrung in Dollar, und nicht in deutschen Paptermark, estretten muß, d. h. daß er zur Lebenshaltung einen -kleckltch höheren Betrag benötigt als notwendig wäre, enn er Dollar einnähme > d Paptermark ausgäbe, benko gering ist leider Gottes die Kenntnis von dem. aS Amerika, genauer: das Teutschamerikanertum, in unmehr acht langen Jahren für die deutsche Heimat etan hat. Tie deutfchamertkanisch e Hilfe setzte unmit« ilbar nach dem Kriegsausbruch ein und sie hat bis ir Stunde nicht aufgehört. Sie hat einen Umfang an- enommen, wie er eben nur in Amerika möglich ist, und üe man ihn sich in Deutschland nicht vorzustellen Ver lag. Das deutsche Element — Reichsdeutsche und Na- lralisterte — hat zu Hunderten der verschiedensten ammlungen beigesteuert, die dann teils direkt an Lan es« oder Gemeindebehörden, teils durch Vermittlung er deutschen Botschaft in Washington nach Deutschland cfördert wurden. Nachdem Amerika in den Krieg ein« :at, mutzten die Deutschen der Vereinigten Staaten diesen Men« zeitweilig, wieder bst seit mehr Automobilfahrzeuge Nischen Republiken abgesetzt werb«», wo «in« lsunoe tnnerz. Entwicklung der VerbLltniss« «in» Sie füllte die Suppe in di« tiefen Teller.. Aline nickte und setzte sich. „Tu hast recht, Mütterchen. Ich will dir und mir den Feiertag auch morgen nicht verderben. Ab«.ich rege mich immer so furchtbar über Broll auf." „Wir haben all- unsere Fehler, Kind." ,Ha, ja, Mutter, natürlich ; aber wer ein solches Amt hat, must mehr sein al« andere Menschen. Gin Priester must weich und gütig und nachsichtig sein." Tie Mutter nickte wieder ängstlich. „Bloß du hast es ihm einmal gesagt." > Aline lachte. „Da- freut mich htzute noch. Aber seitdem haßt er mich. Ich werde heute nachmittag die arm« Frau Schar re besuchen und dort der 'Sache auf den Grund gehen." „Verbrenne dir nur nicht den Mund, Kind." „Tie Suppe ist gar nicht mehr Heist, Mutter." „Tas -nein« ich doch nicht, Kind. Wegen Broll meine ich." Aline legte den Löffel in den leeren Teller zurück und sah die Mutter gerade und grob an. „Mutter, wenn ich andere Unrecht leiden sehe, so kann ich nicht schweigen. La» habe ich nie gekonnt." Zwölfte» Kapitel. G» verhtelt sich genau so, wie da» blass«, Nein« Mädchen der armen "Frau Scharte erzählt hatte. Alin« war am Nachmittag dagewesen und hatte von der wei nenden Frau alle» erfahren. Und st« nahm stch fest vor, dem Superintendenten da» nächstem«!, wenn sie ihn sähe, ihre Meinung zu sagen, ganz gleich, wa» folgte. Al« sie von Frau Scharfe nach Haus« kam, dunkelte e» bereit». Di« Mutier hatte die Lampe angezündet und wie» auf «in Weiße» Kuvert auf dem Tisch. „ES ist ein Brief für dich da, Alinchen. MN Bot« von Broll brachte ihn und wollte gleich Antwort haben." Mine öffnete erstaunt da» Schreiben. „Bvn Broll? wa» will der wieder von mir k" Würtz« ihre» hochlwiptinttche« Vern! einem unvergl Fall gewesen, und die Nachri kamen «flössen Gaben Und bare» Geld in geradezu un geheuerlicher Meng« nach Teutschland. Kein»« schloß sich au», alle gaben, und wer noch verwandt« oder Freunde tn der alten Heimat hatte, Versorat« dies« noch besonder». Sendungen dieser Art waren st häufig und massenhaft, daß aus Yem Gith Hall Postamt in New- York zur Erleichterung de» Dienste» ein doutschsprechen- der Veamter in Tätigkeit treten mußt«, von diesen vi». len Privat- und Vereinssammlungen abgesehen, hat stch da» deutsche Element auch noch aust«rord«ntltch stark an den in ganz Deutschland berühmt gewordenen Quäker- stetsungen beteiligt; nach dem eigenen Au«spruch der Quäker sind mindesten» sieben Achtel aller für die Lurch führung der Speisungen nötigen Mittel au» deutsch, amerikanischen Taschen geflossen! Daß sich angesichts der in Deutschland immer noch fortbestehenden Not ein« gewiss« Aebemüdt gleit in Amerika bemerkbar macht, ist begreiflich genug. Nach acht Jahren de» Geben» will e» den Svenderst schot- nen. sie schöpfen in etn Fast ohne Boden. Hierzu kommt noch die schwierige wirtschaftliche Lag« in den Ber einigten Staaten; e» sei nur an die Millionen Erwerbs« loser erinnert und de» jüngst da- ganze Land schwer er« schüttelnden Elsenbahnerstretks gedacht. Der Konkur renzkampf ist in Amerika erheblich härter und rücksichtS- loser als in Deutschland; die Menschenkraft wird ganz anders auSgenutzt als hierzulande, und die durch den Krieg geschaffene Teuerung hat zwar nachgelassen, aber sie besteht doch immer noch. Abgesehen von ganz we nigen Ausnahmen gehört das Teutschamerikanertum durchaus nicht zu den begüterten Klassen oder gar zu den Reichen; jede Spende für die alte Heimat bedeutet ein Opfer. , Noch etwas darf nicht vergessen werden. Ta» Deutsch- amerikanertum ist in Gefahr, auszusterben' Las Ber- elnsleben, die stärkste Säule deutscher Art, ist zerbröckelt Große, angesehene Vereine treten gar nicht mehr an die Leffentlichkeit Tas darf ebenso wenig vergessen wer den^ wie daß das Teutschamerikanertum.. das stch ^ein warme? Gefühl für alles, wa» deutsch ist bewahrt hat, verarmt ist Und diese» Teutschamerikanertum hat in allererster Linie Verpflichtungen seinen Verwandten in Deutschland gegenüber Dar 'm ist e» undankbar und falsch von den Deutschamerikanern noch mehr zu er warten al» sie schon getan haben und unter erheblichen Opfern heute noch tun Ter Gabenstrom mutz abebben — ein Schelm gibt mehr als er hat - Nutzer der finanziellen Hilfe hat da» Teutschame rikanertum der Heimat noch eine andere,, sehr wesent liche angedethen lassen; der Kampf oegen die Schuld lüge hat nirgends so begeisterte Mitstreiter ge- fuuden wie in den Vereinigten Staaten- Aber auch auf diesem Gebiete zeigt sich heute eine gewisse Erschlaffung. Dieses Abebben der Stimmung erklärt sich au» der passi ven, und gleichgültigen Haltung des deutschen Volkes und der deutschen Regierung. Ta» Teutschamerikanertum Wenn äie Zehren reifen. Erzählung von Leontine von Winterfeld-Platen. >19. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.» Anemonen und Veilchen standen blau und Weitz am lenster. Ter Kanarienvogel badete sich in seinem Glas- «ännchen, daß die Tropfen flogen. In einem großen rünen Lehnstuhl neben den Anemonen Und Betlchen iß tief gebückt über ihrem Strtckstrumpf eine seine, leine, alte Lame mit schneeweißem Scheitel. Sie sah rfreut auf^als Aline über die Schwelle trat. „Ta» ist schön, daß du kommst, Kind, das Mittajg- ssen ist auch schon fertig," Attne gab der Mutter einen Kutz, legte die Bücher uf den Tisch und zog langsam ihre Handschuh« aus. Die Mutter rieb sich bi« Hände. „GS ist so schön warm hier in der Sonne. Matz und ch haben immer abwechselnd vor Freud« gesungen. Aber u bist ja so still heute, Alinchen? Du bist doch nicht rank?" „Nein, Mütterchen, nur traurig." „Hast du Aerger gehabt in der Schule? Tu gingst och so froh heut« morgen fort?" „Ja Mütterchen, ich war auch! sv froh. Und mein« linder all« so lieb heute. La muß mir wieder Groll u schaffen machen." „Broll?" Lite Mutter sagt« e» ängstlich und erschrocken. „Kind, Kind, du ereiferst dich imm<. zu sehv. Tu arfst doch nicht vergessen, daß er Kretsschultnspektor ind dein Vorgesetzter ist!" ,Mder Gotte« ist er da»! Aber darum kann ich och nicht alle» gut heißen, wa» er tut." L«te alte Mutter war. inzwischen von ihtem Fenster platz getrippelt und hatte die Suppenterrine auf den vete,^ »eckten Tisch gestellt. „Nun wollen wir aber erst «ssen, Kind, sonst wird ll* KU." Der Hintermann. Nun wissen wir ganz genau, wer» war. Wa» hc^ 'n wir uns nicht alles vorphantafieren lasten von Schutz, um Trutz, und Schmutzverbänden zum Sturze der Republik, von Organisation Lonsul und dergleichen l Wa» hat man nicht alle» gesucht und gefragt, geschnuppert und ge forscht I — Natürlich umsonst! x Einer hat es nun verraten! Tiner hat stch glücklich ver*' plappert: Herr Oelschläger. Die Szene im Scheidrmann-Pcozeß muh feierlich «wesen sein, als der Vorsitzende frug: „Wer hat Ihnen den Austra» zu strafen und zu rechten gegeben?" und Herr Oelschlaeger in stolzem Selbstbewußtsetn zur Antwort gab: «Gott!" Da haben wir ja mit einem Male den lange Gesuchten, den großen Einfädler und Inszenator, auf den natürlich auch der Kapp-Putsch, der Mord an Trzberger, der Mord an Ratbenau, dec Mordversuch gegen Schetdemann und noch so verschiedene andere LiebrStaten zurückgehen! — Nun brauchen wir Kim Organisationen mehr zu suchen. „Gott will e»l" Mit diesem Rufe stürmten die Kreuzfahrer da» heidnisch gewordene Jerusalem. Mit diesem selben Rufe bekämpfen heute die Erzpatrtoten ihr eigene» Vaterland und spritzen Leuten, die zufällig politisch ander» denken al» sie selbst, Blau säure in« Gesicht oder schießen sie meuchltng» über den Haufen. „Gott will eS!" E« ist doch sonderbar, daß der Herr -er Welt gerade um die Mordpoltttk Hirnverbohrtester Reaktionäre so besorgt sein soll, derselbe, der gesagt hat: Die Rache ist mein! und: Du sollst nicht töten! Aber wenn eS Herr Oelschläger hat in den Ohren rauschen hören — was will einer dagegen machen? Da» Drolligste ist bloß, daß in Herrn Oelschläger eigent lich der liebe Gott selber 10 Jahre Zuchkhau» bekommen hm! — Freilich, was wird aus unserer Republik werden, wenn sie so hohe Intuitionen und ihre geweihten Gefäße nicht mehr achtet? —a. sie auf. . . ! „Gr ladet dich und mich »um Freitag sLend »m» Essen ein. Was soll da» nur?" Die Mutter sah ängstlich auf. ,Hch würde an deiner Stell« ruhig -inge-en, NÜW- chen. Ich kann ja meiner Gicht «egen kein» Trepp« mehr steigen." >- l l I Alin« zerknüllte da» Papi«. St« hing den grünen Schirm vor dw Lamp», -aß e» Mutter nicht blende, und holte sich noch einige Heft» zum Korrigieren. Dann war e» Immer totenstill im Giebelstübchen, denn Mutter ylutu» wagte e» nie, ihre Tochter hie«-« zu stören. Nur die Feder mit der roten Tinte fuhr hon Zeit zu Zett knisternd über «in« Sette» UN- .dw hlte Pendeluhr In der Ecke tickte monoton. Vet Fetner Hochwürden. Herrn Sup«rtnt«ndinwn Broll brannte der Kronleuchter tm Salon und sämtlich» Lampen tn allen übrigen Zimmern. „Bet Gesellschaft,u pfleg, ich festlich zu beleuchten * sagt« Frau Superintendent stet» feierlich und strich Mil der mageren Hand üb« dich spitze magere Kinn, Mit Herrscherbltck sah ft» noch einmal über in« lang» gedöckw Taset tm Eßzimmer, dupch da» schon «in süßlich«, war mer Luft von d«r Küche her wehte. Sie war M» groß, hager und hatte »tm ausgesprochen enemtfchoZM, deren Energie noch durch einen haarigen veöerfleck en der Mitt« sichtlich erhöht war. Ta fchr ttt« ei« Klingel. Und sein« Hochwürden, Herr Super ntendent «roll rief r „Konstanz«, inetn Kind, die Gäste kommen." L«r Salon füllte sich allmählich iuuner mehr. Mäh drückt« sich die Hände, denn tn «einen Städten kennt sich alle» — Stimmen schwirrten durcheinander. Lo waren dte beiden Amwrtchter, t« -ollen - ' Wld-, / dtt vielleicht seinen Höhepunkt nunmehr «rretcht hat lluSgang bald endgüttg entscheiden dürft«, «er Hauptlieferant für den Automobllerpori sein wird. " " ,a, batten naturgemäß di« nordam Markt so gut wie Monopolist««. Atz« ühltgen Wiederanbahnung der geschäftlichen L baden dte europäischen Trporkue, alle» getan, einen ttchen Teil de« Handel» für sich zu gewinne«, und versuchen haben sie bereit«, wenigsten» zeitweilig, «« Oberhand gewonnen, so daß zur Zeit mehr Automobilfahrzruae europäischer Herkunft al» solche oee vereinigten Staaten nach den südamerikantschen Republiken abgesetzt werd» lebhafte und gesunde inner» Entwicklung der v sehr starke Nachfrage nach Automobilen auitaM. Am stärksten ist au« Südamerika die Nachkaa, nach kleineren Wagen zu mäßigen Preisen. Mit wichtigst« Liefe ranten gegenüber Nordamerika treten zurzeit Deutschland, England, Frankreich und Spanien auf. doppelt und deetfach getzen und wl«M «-Nit dk amerllantsche ReoiepUng mochw W Hnen zu, ßWt, ich an den v«rschted»n«n N«gteA»nM«nwtM und an den Sammlungen für da» Amerikanische Not» K»«uz zu beteiligen, und, soweit dl« Deutsch«« naiuranlmt« Bür ger war««, mußt«« sw notgedrungen dies«« Pflicht Gl- nüg« Kisten. Ahr Hertz verlangt« von lhn«n md«ss«n etn« and«r« Betätigung, und so entstanden damall» W- deuwnde Hilfsaktionen für tn d«n v«reintstz«n Staaten bestehende deutsche Wohlfahrt»«nstalten, Krankenhäuser, Waisenhäuser und dergleichen. Ammer'.und überall flössen dte Gaben gern und reichlich. Sehr bald nach dem Waffenstillstand seht« di« Sie- -«»tätigkeit für di« Heimat wieder «tn, und zwar in ß« al» die» vorher d«r >«g wr«d«r offen war wn Not nach Am«vika Leld in Amtlich« Bekanntmachungen. A« -iisiaen Hand«l»reaist«r ist ,tn«trag«n vordem l, Lm ö. Dezemktr 1SÄ auf Blatt Wä, di« Firma Bau* tt« HtatztegA daug-stälchaft «U.UchrttnNe» ifNmatn Tue bür., daß der bisherige Geschäfrtzführer Ma» MN» «Wch tn Aue ausaeschteden ist. ii. Am 7. DeMber 1VL2 auf Blatt lSL, die Firma Aich. Müller in Aue betr.r Der Sitz der Hauptniederlassung nach Zwickau verlegt worden. Die Niederlassung tn Au» ritt al» Zweigniederlassung bestehen. ANttSgertcht An«, den 8. Dezember ISA. Li« Firma Wendler u. Lo., Werkzeugfabrtk tn Aue, ant auf ihrem Grundstück Wettinerstraße 21 in Aue einen derhammer (System Rekord) von b0 Kilogramm Fallgewtchi fzustellen. Gemäß tzß 16 fg, der Reichtgewerbeordyung wird diese» irhabdn zur ösfentttchen kenntnt» gebracht mit der Aufsorde- ng, etwaige Einwendungen hiergegen binnen 14 Tagen, vom ig« de» Erscheinen» diese» Blatte» ab gerechnet, beim Bau- lizetamte — Stadthaus Zimmer 8 — anzubrinaen, wo auch . Zeichnungen und Beschreibungen über den Federhammer r Einsicht auSliegen. Einwendungen, welche auf besonderen privatrechtlichen teln beruhen, bleiben durch den.Fristablauf nicht au-ge- ^i!kw,am 9. Dezember 1922. Dee Aat der Stadt, Baupoltzeiamt, Schubert, Stadteat. Aue- Stäät. Baäeanlage. Die städtische Babeanlage im Oberrealschulgebäude ist bl» s weitere- nur Freitags und Sonnabends von vormittags Uhr bi» Abend» 9 Uhr geöffnet. Aue, 7. Dezember 1922. Der Rat der Stadt.