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0 mndl selbs lten o Am W uni Lei MH über di« . truppen vorgebracht worden find. Mit allen Einzel» betten schilderst er die Anforderungen, die st« an di« A, Kstinr« Länder Vandta teilt w> Vachset batte. Reich stellvc Den rat S! ü etnstti K«mr könnt Seine de» Z Ängstlich, wie au, und mager, und ! zu ihm und strilf „Was macht La» Kind s .Mnnen Vie , Aline beugt« sich herab, „s- ' "7 La» Kmb Muckte. MePu rett» « »schickt 1922 sii Kleinre mittel i mittel, mittel c der G« ein Ges Hiervon der «es land-, sind, W Ter e herab! wo be r sind al in der tanten AuSw, Optan Pdlen MöMl in den natürl D worbe: d-t mö »ek «n r« 50! 18 LS, Vie W« lo» war und von großer MM und «nsstgem gleiß zeugt«. Dann besprach sie noch die» und jene» au« den Aust sützen und gab st« den Kindern zurück. Al« st« wieder auf dem Katheder stand, flog ein yreudenschsin über ihr Gesicht. „Vo, und nun wollen wir noch schnell ein bißchen von Himmelfahrt reden, Kinder. Wer von euch kann die Geschichte erzählen, warum wir Himmelfahrt feiern'?" All« Finger schossen in di« Lüft- > „Run, Lrudchen, fange du an." Drudchen stand auf und langsam und deutlich klang von den Ktnderltppen durch den Raum! Wenn äie Lehren reifen. Erzählung von Leontine von Wtnterfeld-Ptaten. l»S. twachdruck verbot«».) Alin« Flutu» blätterte in den Heften. ,/Len besten Aufsatz hat Lottchen Keidel. Ich hab« dir sogar eine Ein» gegeben." Lottchen Ketdel, die blaß und mager in der letzten Reihe saß, fuhr zusammen vor Freude. Ahr Bater war armer Bahnbeamter und st« waren neun Geschwister. La hatte sie nie viel Zeit und Ruh« zum Arbeiten. O, wie sich der müde Bater heut« abend freuen würde, wenn sw ihm ihren Einser zeigte. Vie zitterte ordent lich vor Glück, denn da» hatte sie ja nicht erwartete Aline Flutu» nickt« ihr freundlich zu. „Vo, nun will ich euch den besten und den schwäch ste.» Aufsatz Vovlesen. Und dann erzählest wir uw» von Himmelfahrt, denn e» ist fa heute die letzte Munde." Ein unterdrückte» groudengeheul ging durch di« ^ann ruckten sich all« behaglich zurecht und sahen gespannt zum Katheder. E» war solch wohlige» G«. fühl, zu wissen, daß man nicht ab« fetzte lich und schlug ein» der Aus „Der Frühling. Er komm» übe dann legt alle« Eier, Gchwalben und Sp» AuiMtßfaffung inz» und dtzttwrSesunDphW AtM zs»»-»»«. Nachtrag«» zum R«tch»houshoslt»plan Ms 1VW beim Haushalt ds» Postmtntftsriumtz fort, Los Eon» »«nist Bartz hielt ein« lang« Rede, in der er sich üb« die Reaktion Hn Hostministerium und über den neuen Minister aufregt«, der nicht di» geringste Gewähr für eine Abkehr von dem alten reaktionären Geist der Poft» Verwaltung biete. Der Nachtragtzeta't für das ReichOPostmintftb- rtwn wurde gebilligt, ebenso der Rachtragöetat für da» RetchSschatzminisierium. Hinezu sprach der Ab«. Er ft «g (Zentr.) al» einziger Redner de» Lage», indem er di« Beschwerden wiederholte, die bereit» iM Nusschuß maßlosen vnsprüch» dn Vesatzun«»- Helten schilderte er die Anforderungen, di» st« an di« Neich-vermägenSverwaltung stellen und die alle üutzu»- gegenstände umfassen, während da» deutsch« Volk nicht einmal für seine Kranken und Kinder genügend sorgen könne. Dieser Wahnsinn müsse immer wieder der Welt kst-aemacht werden. 'nnn vertagte.sich da» Hau» um »V« Uhr auf Mo» ta^. den 11. Dezember, nachmittag 8 Uhr. Lall Erb- tal» alter Med steril men beuc! L von Regt! dem 1917 ! fahrt neue -Ly Pari fahrt! t prüft! ."72» ' > vor äer koaäoner Aonstrinz. Atz MW« GMPstGst, «st tzst «äst M» WM« ESnwm. Es werden «genwärstg von b»td»n A»tten Gn» Menge von Rächrtchten verbreitet, di« mit Vorsicht aufzunehmen sein dürsten. In England ist man der- ärgert darüber, daß Poineare auch in London über seine wovren Absichten sich azchzusthweigrn gedenkt und alle wesentlichen Fragen auf Brüssel verschieben Will. Wäh rend noch vor einigen Lagen versichert wurde, da- in London die ganze Ententepolittk auf eine neu« Grundlage gestellt werde, heißt e» jetzt, daß Poineare überhaupt Mine festen Pläne mitbrtngen, sondern sich wesentlich darauf beschränken werde, die bekannten Be dingungen Frankreich» für ein Moratorium darzmegen. Die englische Regstrungspresst drückt hier über ihre starke Enttäuschung au» und versichert aber- mal», da-, wenn in London nicht eine grundsätzlich« Ver einbarung zustand «komme, England überhaupt nicht nach Brüssel gehen werde. England rechnet auf di« Unter stützung strwvhl Italien» wie besonder» Belgien», dessen Regierung de»halb nach wie vor entschlossen ist, die Brüsseler Konferenz so lange nicht «inzuberufen. bi» die Mtgen Grundlagen geschaffen sind. In Part» ärgert man sich nicht minder darüber, da- England noch immer da» Reparation-Problem nicht vom politischen, sondern ausschließlich vom wirtschaft lichen Standpunkte au» zu betrachten gewillt ist. In der Lat liegen die Dinge so, da- beide Parteien sich gegenseitig die Initiativ« für ihre Vorschläge zuschte- den Wollen, IM damit ihr« Stellung für die Verhand lungen zu verbessern. Poineare scheint di« Absicht zu haben, zunächst auf die materiellen Fragen garnicht ein- zugehen, sonderst sein« Verbündeten grundsätzlich zu der Bereitwilligkeit -u bestimmen, d-zß kein MoxUorinm ohne Sicherheiten gewährt werden soll, über die Art dieser Sicherheiten sich zu verständigen und die Tauer de» Moratorium» nur gemeinsam mit Frankreich zu bestimmen. Tie Londoner Konferenz werde zwecklos sein, wenn sich die beiden Ministerpräsidenten darauf ver steifen würden, schweigend gegenüberzusstzen und sich gegenseitig zu beobachten. l Vie englisch«« Handelskammern zur Sstparatloneftdge. Der EWttivrat der Bereinigung der englischen Ha» delskammern beschäftigte sich mit dem Reparation»-«» blem und übermittelt« Bonar Law folgende . Empfehl lungenr ' . 1. E» ist Unbedingt notwendig, Deutschland Mr eine bestimmte Anzahl von Jahren ein Moratorium zu ge währen. . s. Al» Reparationen muß spfort eine Summe fest gesetzt werden, die Deutschland vernünftigermaßen in einer gewissen Reihe von Jahren bezahlen kann, ohne baß dadurch der Handel der Alliierten leidet. 5. Wenn auf Deutschland «in Druck au-geübt wer ben soll, damit e» sein« Reparation-Verpflichtungen er- Mlle. dann müsset» die Alliierten über die Art de» Drucke» ein Einvernehmen treffen, damit der gegenwär tigen Ungewißheit ein Ende bereitet wtzrde. 4. Wenn Mr dir. Reparationssumme Zinsen gezahlt werden syllen, dann mutz die Hohe de» Zinsfuß«» durch ein gemeinsame» Abkommen festgelegt werden 6. E» ist notwendig, daß Deutschland sofort eine internationale Anleihe mit Garantien Mr die Zinszah lung und di« Amortisierung aufnehmen kann. Diese Garantie könnte durch die Ein- und Ausfuhr gegeben werden. .Bi» die Alliierten diese Resultate erlangen, sollen maritime und andere Zölle einer interalliierten Kontrolle unterstehen. Ti« Bereinigung per Handel»- Mu» Ztrnsprschgebührsn. Der PvygebührenouHchutz de» Reichstage» beschäf tigte sich am 7. Dezember mit der Fernsprechge- hührdnerhä-un». Der Demokrat Deliu» führt« au», daß bei dem großen Fehlbetrag im Fernsprech wesen der auch durch den Personalabbau und durch eine Betrieb-Vereinfachung nicht beseitigt werden könne, weitere Erhöhungen nicht zu umgehen seien. Seine Fnu-de stimmten ihnen nur unter der ausdrücklichen Bedingung zu, daß ihr« Entschließung von der Regie rung "schleunigst auSgeführt werde. Man müsse zu einer ganz anderen VebührenstaffelUng kommen, die die wirt schaftlich schwachen Kreis« der Bevölkerung schone. Lor Standpunkt der Bott-Partei, die bi» zum 1. Januar niedrigere Gebühren fo.rdeve, vom 1ö. Januar ab aber über die Regierungsvorlage noch htnauSgehen wolle, fei unverständlich? er'schaffe nur neue Verwirrung und nötige die Verwaltung zu umständlich«» und kostspieligen Arbeiten. Ter Staatssekretär Bredow versprach der Ent schließung nach Möglichkeit zu entsprechen, sie wurde darauf angenommen. Darauf wurd« die Regierungs vorlage mit großer Mehrheit angenommen. Vor Sefatztmgofkanüal. Mu» drn Beratungen de» Hauptausschuss«» de» Reich stage» über den Rach trag»« tat de» Reichsschatzmi- nisterium» geben wir folgend« Mitteilung«» über di» Anforderungen, di« die BefatzungjSiruppen Mr HP Wohl leben an die deutsche Steuerkraft stellen. Die Ziffern bedürfen Wohl keinerlei wetteren Erörterungen» Zurzeit sind mit Besatzung-truppen und Besatzung»- behörden 702 Orte belegt, von denen nur SS im Frie den belegt waren. Vom Reich mußten Mr die Besat zung vom Herbst 1920 M Sommer 1922, also in 1»/« Jahren, allein an Großyl Übeln beschafft werden 1400 Salon», 2000 Herrenzimmer, 5000 Speisezimmer, 10 300 Schlafzimmer, 4600 Küchen, natürlich mit.dem nötigen Zubehör, 1800 Klubmübelgarntturen, 2Ü00 Klubsessel, 1800 Korbmöbelgarnituren, 6800 Korbsessel, 2100 Polstermübelgarnituren, 1400 Polstersessel, 2800 Bettstellen Mr Erwachsene, 8KOO Bettstellen Mr Ktn der, 8900 Kletdeeschränk«, 8400 Waschkommoden, 801 - Chaiselongue». La» alle» sind, wohlbemerkt, nur Be vertrauensvoll schob da» blasst Geschöpfchen sti'st klein« magere Hand in die welche warm« der sichre' Aline» Lippen zttt«rt«n. „Ta» ist doch wohl nicht gut möglich, Kind, was du da erzählst. Las mutzt du falsch verstanden haben. Superintendent Broll hat das Wohl nicht so gewußt mi deiner Mutter. Sonst hätte er deinen Vater doch. » sonst begrab««." Tie Klein«, di« neben Alin« auf dem Fußsteig. eiNher trippelte, schüttelt« ernsthaft und altklug den Kopf. „Rein, nein, Mutter hat ihm ja alles.gesagt, das wir so arm sind. Ich war ja mit ihr das. Ta ist der Herr Guperndent furchtbar ärgerlich geworden und hat gesagt er Hütt« nun kein« Zeit mehr, wir sollten mar gehen." Alin« verdoppelte ihren Schritt, Ein« ganze Weil« sagst sst gar nicht». Dann preßt, sie säst heftig, die Hand der Kleinen. ,Lch muß hiev recht» abbstgsn, Kind, adstu. H«- - - nachmittag komm» ich zu deiner Mutter," Die Kleine knickste und schlich schon vnd gedruckt IM Häuserreihen entlang, Alin« üb«rschrägst den ui»-*'m kleinen Marktplatz mit dem Gänstbmnnen und den . atebeligen schiefen Hausern di» sst vo» einem derstK Halt machst und dst schwer« tHchsntür aufklinkto M stt«g vier «ng« schmast Drepven rmtzor und Lielt erst " obersten Sturfenster «inen Augenblick aiemschöpfenv Ihre Augen gingen üb« di« spitz,» rpstn oder moEt» wachst««» Dächer fort in da» grün», nmstnlichst Lantz, da» sich rintz» um da» Städtchen dehnst und «och weit au» d,m Last hinaus dst Berge «mpopkroch. Aline seustst, laut und hörbar, .wo war ihr» son nig« Htmmelsahrstfreude geblieben? Dst warst jene» kleinen blasst» Mädchen» hatten sst jäh verjagt. V»e kannst Broll und seine harte, schroffe, liebkost Art. Aber fst erschrak stdeSmal don neuem darüber.' Dursst «in Priester de» Herrn'fo sein? Dann nahm sst.sich zusam men Und ging raschen Schritte» in dst lichte, blumen- durchdustest Giebelstube, dst ste damals im Süden Ur sula Volten so anschguHch beschrieben, daß dstst sie zu sehen meinst. ", Lvrtsttzung kolgt-1 >gt wurd«. Alin« >efte aus. Er komm» Me« Rächt und ist meist grün Und dann legt all«« Este, damit dst Resst, dicht so st», find. Dchwalden und Spatzon und GMftq« und Hasen. Dst Hasen H,e ftnd bunt und heiß«« Mstrestr, Manchmal legt sst auch dst Mutstr oder Lanst Selma. Wenn Mut te» welch« legt, i» besser, weil Dante Selma ihr« immer hart und alt sind und nie von Schokolade. Und man geht in» Wäldchen und Pflückt Blumen. Und man darf seinen Ströhhut aufsetzen. Und man braucht kein« woll- nen Strümpfe mehr anzichen. Und die Menschen nen nen da» Frühling. Weil der Winter anoer» ist." Altne sah den dunklen 'Lockenkopf vor M.mißbil ligend an. ,Tet «lächfte wird hoffentlich HHfer werden, Lim chsn." „Go, nz»tt kdmmt her vön ldsttchen " Mä st» dM von «Mstu iw^ d« Lsttz« wd stWNtzvd»^ MÜnMsnstde» Vst Relle der Awerikene». Ueöer dst bevorftehsnd« Londoner Konferenz weiß der Bertchstrstatstr de» „Mattn" zu melden, die Erörte rung des Schuldenprobstm» in London sei schwierig, weil die Alltstrstn noch nicht wüßten, in welcher Lage sie sich gegenüber den vereinigst» Staastn befänden. An- dererseit» betone man in London, daß e» schwierig fei dst Frag« der tnstrallistrstn Schulden von dem allge meinen Problem der Reparationen zu trennen. Lebhaf) erörtert werde auch der Punkt, ob Amerika an der Kon ferenz teilnehmen werde. E» wird darauf htngewstsen daß sich gegenwärtig drei amerikanische Diplomaten tn London befänden, nämlich der Botschafter Harvey, der Botschafter für verlin HougHton und der Botschafter siU Brüssel Fletcher, früher UnstrstaatSstkvetär im Aus- wärttgen Amt. . ! ! > Lausanne. Mssrengsystags. Lord Curzon eröffnete die Beratungen, in denen e zunächst Lschttschertn aus seine Darlegungen vom Montag am wartete. Me Türket sei ein Uferstaat und wenn J-met Pascha er klärt habe, daß der türkische Standpunkt sich am meisten dem russischen nähere, so sei r» für ihn noch zweifelhaft, ob die iürkischen Interessen wirklich den russischen entsprachen. Au> jeden Fall rönne Rußland keine bevorzugte Rolle beanspruchen. Hierauf gab Curzon die allgemeinen Linien de» alliierten Projekte» bekannt, welche sich folgen- dermaßen zufammenfassen lassen: 1. Freiheit do, HkindelSsHsffah ct One irgendwelche. Beschränkung k«» Tonnage in WedenAk-tten wir in Kriegszeiten, falls die Türk: neutral bstibe. Wenn die Türkei nicht neutral bleibe, gilt die Freiheit der Durchfahrt nur für die neutralen Schiffe, soferjn sie keine Konterbande führen. Die etwaigen BerteidigungSmatznahmen der Türke» dürfen in keinem Falle die Handelöschiffahrt verhindern. 8. Für die Kriegsschiffe gelten folgende Bestim mungen: Die Zahl der Kriegsschiffe einer Macht darf im Schwarzen Meer niemals diejenige der stärksten Seemacht eine- UferstaateS überschreiten. In FrtedenSzeiten soll volle Fretheit der Durchfahrt für die Kriegsschiffe bestehen unter dem Vorbehalt bestimmter Formalitäten. In den türkischen Häfen darf keine Beschränkung der Aufenthalts zeit und der Schiffszahl der Mächte bestehen. Für die Kriegs zeit gelten dieselben Bestimmungen wie in FrtedenSzeiten. Ist die Türket nicht neutral, so besteht die Möglichkeit der Durchfahrt nur für die neutralen Kriegsschiffe. 8, Zum Zwecke der Entmilitarisierung einer ge nau zu bestimmenden Zone soll eine Kommission gebildet wer- den, ote au» se einem Vertreter der Uferstaateri de» Schwarzen Meere-, Frankreichs, Englands, Italien», Griechenland» und der Bereinigten Staaten bestehen soll. 4. Gewährleistung de» Schuss» Konstantinopel- nach später festzusetzenden Mydalitäten. Deutscher Reichstag. Dst LonnerStag-RetchStag-sitzung begann um 2V. Uhr. Tst veieschstdenen «tat», dst auf der Tagesord nung standen, wurden fast ohne Aussprache bewilligt. Zunächst wurde der Gesetzentwurf zur Aenderung de» Lichtsptelgesetze» in zweiter und dritter Le sung unverändert angenommen, ebenso «ine vom Aus schuß für da» Bildung-Wesen beantragte Entschließung, die ReichSregterung um beschleunigte Vorlegung eine neuen Ltchtsptelgesetze» zu ersuchen, welche» verschärft« Waffen gegen Schund und Schmutz knetet. Ein Gesetz entwurf über Aenderungan de» Postgesetz«», in dem e» „Er Mhrte sst aber -inau» bst gen Bethanien, und hob die Hände auf und segnest sst. Und e» geschah, da er ' sst segnete, schied er von ihnen und 'fuhr auf gen Himmel." Weich flosst« die warst durch dst Klass«, wie Him- melfahrt-sttmmung lag «S über ihnen 'allen. Um »in Uhr gingen dst Kleinen schon nach Haust. Auch Alin« .Flutu« war jetzt frei. Sie sah noch sm Weilchen zu, wie da» wimmelnde, öunst Heer durchein ander hastest, di« Ledermappen sttn säuberlich pou packst und -st Ränz»l auf dem Rücken Sstschnallst. Dann ging e» auf den Korridor, dst Hüte wurden von den Hakan gerissen, und hinaus stürmst «s, jubelnd, zwit schernd — in de» goldenen FrühlinMonnenschein. »ine» dey Kind,» Ne- sich Nicht von dem kaust« pulsierenden Sttom -imei-en. E» ging ,langsamer, äitgstlich, wie auf den Sehenspitzen. Es war seh, blatz - sein Kleidchen war gestickt. ANn« trat cich Hm über da» strafst blonde Ha«r. !t Mutter? Ich wM sst morgen besuchen." sah halb sMr. hälb zärtlich zu ihr auf. Ne nicht schon heust kommen, Fräulein?" Warum? Geht L» der Mutstr nicht gut?" „Der tzMperndent wallst !s!o viel Geld Mr «ater» Be erdigung Lätzen," flüsterte sst ängstlich, „und weil Mut str e» nicht gsttch alle» b-zachst» kdnnst. ist « so Höst MWMMH." - '! ! l -