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«I» n. « w«dm. WWWMW^^ si^nal all meine schömn, herrlichen vftiftn. V, ei« glftu, , ben gar nicht, wie wunderschön mein Beruf iift!" bÜ-M EM mm- m fünf rage hftHM^^'nn^l^ich S> Kftstno 9 f-Z i« in de, ütS- und /! Kfttftrn n etwa», » Ursula ! sie «». V» p» tun, denn vei NN und «rdettsein- UN Vs?» euviu» MNMT- üs dem vle Nun Druck-u.veri«g§- « gerellrckött emptieklt »lckrurrclinellen Nn- kerilgung aller Druck- ardelten Wr Sekürden» Kaufleute, Nandver- ker,8ewerdetreldende, Vereine und famllieit. - Tadellose NusNlkrung del billigen Kreisen. »oMchl er Plötz- ! wenig- Kftijders >«n, der- n«n. v, m sehen en W« ttu».her freund» «Me»i vekannüp -? DB nd acke nal. Die ft du sie tit sträd» >Nll. «ansschnd fgabe ge« breiteren Bewegt» Hvhe, so werden, a sich, die a» Beste zu Hörer Mimmtr livlletftr« d da» er« .»stakt sl>' »näß m? : Steuer- w beson- für di, mit de« kn letzte, den, um 'HMMNg der Kar» lüürttem- ung von « machen, wie ein« Sachsin oder da» »in Ber» von dort »ben wer» rrltebene kartossel« >n beim hen Au»« >en Ver nicht be» ze Über gabe von Zucker ist undzuckir besondere Da die nber ab Zucker in „Händler er Form on ihnen ifund je mtnahrm Personen, >, daß sie ckt haben, ängig ge- erer Be» uckerban» »rschrtstrn sttmmtem amtlichen den Mit» », furcht» Norden, chläge zu >hr al» v fünf Tag» PftrsWllßtzn. Dann wollft^ch tzU Fuß miß dem Ruchsack die Eorniche Mich Witter^ nachMükftn Limin. BentknigUa, EvröMera und st» vmtwrs. GV» lang« dwk Btzudu Michis* : Mr» Rügen tzeuGedm. Dft lacht« jfttzt Wied«, al» si« an die Wanderfahrt dacht« am blauen Mitftlmeer «ntla idftra le »war nicht ptmmltch, aber in ihrer Vortragsart vorzügliche» leistet«: fesch, schalkhaft, graziös, mit lebhaftem Mienenspiel und sprechenden Augen, besitzt st« die Gab«, die Hörer (und Schauenden I) zu fesseln. Auch Frau Schlager konnte sich großen Beifall» erfreuen Dem ungenannten Begleite« aus dem Flügel gebührt besonder» Anerkennung für sein zurückhaltende», anschmiegendeS, schwung volle» Spiel. Der Operettensänger und Komiker Blank hatte in Themnitz Bühnenjubiläum, kam infolgedessen nicht rechtzeitig in Aue an, um programmgemäß am Abend Mitwirken zu können. — Der Büraergactrnsaal war dicht gefüllt, und e» ist zu wün schen, daß über den weiteren Veranstaltung«» de« volksbil» büng»au»schufse» ein guter Stern walten und ihnen da» gleiche Interesse aller Kreise entgegengebracht werden möchte. Wohltätiutetw'Konzert. Donnerstag, den 28. November, abend» 8 Uhr findet in Raths Kasfeehau» zu Gunsten der Klein- rentnrrnothtlfe ein WohltättgkettSabend statt. Der Erlös aus Eintrittsgeldern an diesem Abeikd wird an den Albert-Zweigver- ein vom Roten Kreuz abgeliefert. Mttwirkende sind: Frl. -Jutta Holz (Tänze), Frl. Kielhorn au» Leipzig (Gesang), Frl. Marthel Manne» au» Aue (am Flügel), Herr Oberleh- d die Künstlerkapelle sein. -irr Gesangverein „Frohsinn och, den 22. November, .gecgarten ein Wohltätigkeits kür die Auer Ktnderfürsorge be- ^h^k^ Mer, dack ftift,Wft lln müö»Vtovft»M«d ß ^Jch 3a«b«,"^saaft st« llnsftch, ^,Gott IHM UN» Ä doch! da« Glück nicht, damit ft» uns trpurft mach«n soll. K Da» Glück m dochEtztn Vvft Gott«, der «n» «tn«n Mn» ß blick tun flätzt in «im and«», herrlich« W«lt. Und .wtzmt h dies« Wnblick ÜM kürzer war al» wir hofften, dürft« ß wir darum ßürnen? Ach Mm, wir müßt«« «mmtzu . 8 dafür dawftn. poch wir «A Mechaup» chnmal Mnich»» i!> durften — vor soviel raufenden, di«ft» nft ftnmn z lernten. S» läßt doch »inen Gchlln in uns zurück, d« ß un» voranleuchtet uns« ganze» ««den lang. Oder müch, L - M öurz» Zett W. V «tmm andorn aus- L haftn?" k da» kftim Mftuww ß ftde» Wr darauf. M«d<nftn kftinen lfti Mßstanäe im Eisenbahnverkehr. Die Eisenbahnyerwaltung steht die in letzter Zeit überhand nehmende Mitführung übergroßer Traglasten in der 4. Wagen klasse als einen ernstlichen Mißstand an, der wesentlich zu der bei vielen Züge» bestehenden, gegenwärtig leider nicht in dem wünschenswerten Umfange behebbaren Ueberfüllung der 4. Klasse beiträgt und Mr die Eisenbahn beträchtliche FrachtauSfäll; zur Folge hat. Die BetriebSdirektton Themnitz schreibt der Allge meinen Zeitung: Da die Erlaubnis der Mitnahme einer Traglast in die 4. Klasse aber auf einer gesetzlichen Bestimmung beruht (8 28 Absatz 8 der EtsenbahnverkehrSordnung), so ist mit Ber- waltungSmahnahmen nur den schlimmsten Auswüchsen betzu kommen. Die Zugbrgleitbediensteten und die Bahnstetgschaff» ner haben erneut Anweisung erhallen, einer auf den Bahn höfen angeschlagenen Verordnung der Reichsbahndirettion Dre-den entsprechend alle Traglasten von mehr als SO Kilo gramm Gewicht unnachstchtlich der Behandlung als Expreß gut zuzuführen. Im Bezirke der Etsenbahnbetrtebsdtrektion Themnitz sind auf diese Weise bereit» s«hr erhebliche Fracht nachforderungen etnaetrteben worden. Bet groben Ver stößen gegen die Vorschrift pflegt die Direttton außerdem empfindliche Bahnpolizetstraftn auSzuwerfen. Gesetzgeberische Maßnahmen, die auf eine srachtmäßige Heranziehung auch der Traalasten abztelen, sind in die Weg« geleitet. Bebauer- ltcherwetse stoßen dir ohnehin unter der allgemeinen Verwil derung der Verkehrssitten leidenden Zugschaffner häufig noch auf Widerstand von feiten der Mitreisenden, wenn sie dl; Nachbehandlung der überschweren Traglasten eines Reisenden veranlassen wollen. Die Direktion richtet an alle Fahrgäste die Bitte, die Zugschaffner auf übermäßig große oder schwer, Traglasten in den Abteilen aufmerksam zu machen und sie insbesondere auch in Schutz zu nehmen, wenn ihnen hei der Erfüllung ihrer Dienstpflicht Schwierigkeiten bereitet wer ben. , Nachdrücklichem Selbstschutz« der Reisenden im Verein mit d«n unablässigen Bemühungen der Etsenbahnverwaltung muß es gelingen, wenigstens die schwersten Usbelstänbe zu besHttgsn. Und eh« man es Merkt«, fast mm mitt Fräullltt ylutu» in ihren beiden Giebelstübchen, oft sft mft-G» reo alten Mutter bewohnt«, ünd dft immer voll Gönnst waren. Man roch förmlich Vft Geranten, Rollen «nd LevVoten am Fenster, zwiisch«n denen da» .mesyname Bauer hing, wo ihr Kanckrtenvogel wohnt«. Und die ganzen Münd« waren mA Reiseerinnerungen bHotngstn «nd benagelt. Da» Wat. Ho Heim, Mr Zuhauf«. Fast wie Rn Reid stieg «» in Ursula» Geel« beim Zu hören auf, we nn sft dM sonnig«, dlütendufftnd« Dachkümmerchen, in dem di« Arbeit «nd Zuftftdenhett wdhnte, Mit ihren düstere« Lohen Gülen in Hannover verglich, wo 'schwere, seidene vorhüng« künstlich dft Gon- «enstrahlen adfchlosftn «nd wellte vertrocknet« llr^^p um lftb« Bilder Host» Doheimgstgangenen hingen- kLft sft oft stundenlang vor diesen BUdeon fitzen konnte, dft vünd, tatenlo» kin Gchoß gefaltet, den virfchftftoftn Blick starr in» L««re aerichftt, au» den düsteren Mftft ftln ihre» Galon» da» furchtbare Ullätnftm und da» noch fürchtbarer« .Uebr^und UstbwtfMsftftßn Mmlich Gft schänd«,ft, M M davon dachft. «nd dann fttzft sft ftis«, fast vorwurftftollt. ,Mft haben Wohl «Ach Nft Aftah GchNfttzG «E, Fräulein ylutu»?* Dft klein« votdückifte Dame Holle tftf.Atem. Mmn Augenblick schwieg sft. Dann sagte sft langsam: ,Ach war «tnmal verlobt, Wst ich ganz, jung war, mevn Bräutigam war MWonast «nd starb am Gchwarz» Wasserfieber in Güd»W«st.* Ursulas Augen wellet« M ,In d troMm - kVnnen Gft nun noch Lveud« an ftgend etwa» haben?" , An den 'blauen Augen d« anderen standen große Tränen. Gft Halle dft abMardetteftn Händ» in den durchbrochenen ZwftnhandWchen ft» Gchoß MalfttMid Zvntner Kortofselu, 1ö! etnemPäckchen Hvlz bt'da^ 600 Mark. auf ^er" Qi Lokomotive < - zum Teil um . .... nicht verletzt. Der Snchschnden ist bedeutend. g«nde Legittmakion bet mW hülle. Und ich.halft Mich schon sv darauf gefreut," . , , Lift alte TLSellenz stritt? sich! lächelnd den Vollbart. „Sind Tie denn solche Ieuratte? Daraus Mft ich Gft gar nicht taxiert. Sie schüttelte entsetzt den stopf, daß der gelbe Gtroh- Hut mit den bunten Sttefmüttevchsn wackelft. ,L,.ich will doch nicht spielen, Exzellenz, ich mvchft mir ja nur so brsnnend gern einmal dft Gpielsüft und da« Getriebe da drinnen ans«h«n. Meller nicht». Dft» Mit ich,doch später zu Haus« sag«n kann, ich war drin." Mieder lächelte dft Exzellenz. „Ta» d ' fte doch nicht st» schwer sein, mein liebe» Fräulein ylutu». Ich wsrd« Ahnen meine start« an den österreichischen KonsG mttgeben, den ich persönlich g«t kenn«. Er wohnt zwar in Rizha, kommt aber täglich «iu Vt» .zwei Stunden herüber und hat hier «in Büro, wenn dev Ahnen si:» BescheintMng autzstsllt, kommen Gt« sicher hinein." Fräulein glntift War selig. Gft sahen dann noch! ein ganze» Weilchen zusammen auf der Terrasse, von diesen, und ftnem r«d«nd, in buntem! Durcheinander. Sogar Ursula hörte «rhi»it«rt hu, al« da» kfttn« lebhafte Fräulein ylutn» von ihren Schul«usslüg«,, und stlass«n» kdoten erztHlt«. V» stak etwas von «in,, Malerin b» so anschaulich wußft sie chlftK»« hchUdevn Man förmlich dft stlasse m« Hren sthwurgeraden Bänken > den vielen gefalteten Händchen vor sich, mit all verwendet werden. Dft invaltftn Hrrgttuft werde« mit Lchu» twen bedacht. stöhlen. Eo lteß dw Spur der Di«b« vo« ««um Polizeihund verfolgen, der da» aestoblen« Getrrid« auch in 4 Kilometer TM» fernuna aufsand. Die Dt«b« wurden festgenor m«». Älpzia. Di« Dblttzer yelldtebe verhaftet. Der gemeldete EinbruchSdteostabl m ein« Rauchwarenzurichttrei in L.-Dölttz, wobei Nerz» und tzamstrrfelle im Werte von 1Ü Milltonengestohlen ward« waren, bat überraschend schnell seine völlige Aufklärung gefunden. E» ist der Polizei gelunaen, di« Täter zu ermitteln, festzunehmea und die gestohlen«» Fell« wieder hrrbetzuschafsen. Dresden. Schw«r«r S1raß«nbahn«nfall. yrdttag nachmittag sriß die kllwvlung «ine» Gtraßmbahnlast» zuge», der mit Schjrnen nach Weißer Hirsch hinauffuhr. Der schwerbeladen« Anhänger sauste an der Mordgrundbrftck» den Berg herunter und rannte gegen einen nachfolgenden Personenwagen, der zufällig nur schwach besetzt war. Bet dem Zusammenstoß wurden der Wagenführer und «in 18 Jahre alt«« Schulknabe schwer verletzt. Sie mußten von d«r Neun- wehe au» ihrer schlimmen Lage befreit und' nach dem Kranken» hau» gebracht werden. Dresden. Ein Techniker Mitglied des Staatsrechnungshofe». Al» Mitglied de» Staats- rechnungShofeS ist, nachdem da» neue Gesetz über den Staat»- rechnungShof die» ermöglicht hat, zum ersten Mal« auch ein technischer Beamt« berufen worden, und zwar der bisherige Oberregierung»baudtr«ktor Gattzsch. Er war bisher Vorsteher des tzochbauamte» im Finanzministerium und ist nunmehr vom Cesamtministertum zum StaatSftNkWrat ernannt worden. Dresden. 2 ft Millionen Mark täglicher Fehl, betrag bet der Straßenbahn. In der letzten Dresd ner Stadtverordnetenfitzung wurde u. a. festgrstellt, daß der täg liche Fehlbetrag bet der Straßenbahn trotz der neuerlich erfolg ten Tariferhöhung sich auf 2ft Millionen Mark beläuft. Wetter wurde mitgetetlt, vah voraussichtlich am 28. November Betrieb und Personal um 2S—2ü Prozent eingeschränkt werden. Da- durch werden 400 Beamte und 2V0 Arbeiter überflüssig. »m Folg«. Po aufaomwftn Dmnouftranftn zo^n in ««»lagen zu plündern. D- Vft «AMMolizöt nM au»r«Äift,-um dft Plünderung»«'»» v«rhind«rn, mußt« ReWÄvehr Vinzugezogen werden. Wett S Uhr Latten sämtlich« Geschäfte gesthlofftn. Da« Polft.tpräftdftrm hat alft Maßregeln getroffvn, WN «kn schärst,«» ««» wirken dftstr Demonftratwnen zst v*rhind«rn. Da» WwMamt ds» Eolkzetpräftdium» t«At W den ^^W«nv;n m« r Bll d« HMMGllnonftratton sich von der Bvlitzll äö WHoimn wegen Plünderung «ist Auftuhr stfHenommen worden.^llr«, Hn«n b«ftnd«n W nur IS ArbllMos« und strstgsöeschädlgft. Dst vorigen irygenommenen werfone« xaoen, wft fmUMge, t«n Gft, w«ll Gott «» Ahnen MV und dann ivftdrr nahm, dft» Glück, MW WMlVGsv d»n/Hb« sftwchßft klln« An da« aUft» «äft »inmft! aeünd GM«nh M stmydMW Dermlschtes. Sft RftMftllall a «m Taa«. Al» d«r AnMellte N «im» Berliner Konfettis chäfft» Sonnabend nachmittag Ä ein Hau» in U«r yranseck ^« betrat, um «in Paket mit L? Z DamrnmänPk« im Wert« LLn über «tmr Million Mark abzu» « geben, stellt«« sich ihm zw«t Mänmr «ntg«g«a. Der «in« u klMierts ihn nnt Vorschlägen in dft Magrng««nd, d«r andere entriß ihm dasPaket?worauf dft Männ«rmit d«r Beut« vrr» » schwanden. Die Pouzei hat bisher festgestellt, daß dft beiden g Männer da» Paket ft einem Auto weggeschasst haben, da» «ine ! Stunde lang an der Ecke der Thrtstiantastraßr zur Fahrt de- k rettstand. Si» fuhren bi» zur Weißenburger Statz«, wo sie aus- ? stiegen, den Lhauffeuv entlohnten und mit dem Paket in einen, Haüse verschwanden. Seitdem fehlt ftde Gvur. Auf die Wie- , derbeschaffung der Mänftl ist rim hohe Belohnung ausgesetzt ! worden. «. HsckfWg« ft ftr Sben«. Der Flug,,ugfü-rer Förster flog am Freitag mit dem vonMtemann-Pinnebera gebauten Segelflugzeug ^Senator" überWstneS Gelände bet , Windstärken von 8, im Mittel 7 Sekundemmtern Strecken von > bO bi» lös) Metern in 4 bi« 6 Meter Höh«, was bisher noch i! ketmm Srgelflugzeug gelüngen ist, denn alle bisherigen Segel- k Wae flll» über mehr oder minder bergiges Gelände bet einem entsprechenden Austvtnd auSgeführt worden. Der Flugplatz Milsbüttel liegt in etwa 20 Meter Meereshöhe und besitzt keine ! Auf» oder Hangwinde. rerHohlfeldt (Rezitationen) und des Kaffees. Im Jnteres e des guten Zweckes kann rech, zahlreicher Besuch nur eowün cht se' GefangSkonzert am Bußtag. D Aue" veranstaltet am Bußtag, Mittwoch, abends ft8 Uhr im Saale des Bürgecgartei konzert. Der Reinertrag ist fs stimmt. In Anbetracht des edlen Zwecke» wird die geehrte Ein- wohnerschast, sowie Freunde des Gesanges um freundlichen Be- such gebeten, damit die Veranstaltung auch ihren Zweck erfüll:. Der Eintrittspreis von 80 Mark einschließlich Kartensteuec ist so bemessen, daß ein volles HauS erwartet werben kann. Lengefeld. Ein dreister Raubüberfall wurde un einem jungen" Mann aus Wünschendorf verübt. Als sich d'-'s-r in der achten Abendstunde auf dem Wege nach Lengefeld befand, stellten sich ihm auf der sogenannten Ebene zwei mas kierte, Männer entgegen, die ihn zu Boden rissen und die Brief tasche mit einem Inhalt von ÜÜO Mark raubten. Die Täter sind entkommen. Falkenftein. Stadtverordnetenwahl. Bei der hier stattgefundenen Stadtverordnetenwahl haben von 908t) berechtigten Wählern 7851 von ihrem Wahlrecht Gebrauch ge macht, gleich rund 80 Prozent. Bon 24 Sitzen haben erhalten die Vereinigten Sozialdemokraten v, die Kommunisten 6, die parteilose Arbeitsgemeinschaft (bäuerlich) 7, die Demokraten 8. die HauSbesitzeo 2 Sitze und die Mieter 1 Sitz. Rechnet man die Mieter und die Hausbesitzer zu den bürgerlichen Parteien, so stehen 13 bürgerliche II linksparteiischen gegenüber. Tgnnenberg. Ertrunken. In der Nacht zum Sonntag ist der hiesige Hausbesitzer Werner in dm BetrtebSgraLen gcsal» len und ertrunken. Erst am Sonntag morgen konnte ber so schnell um» Leben gekommene, in dm ÜO er Jahren stehende . Mann geborgen werden. Glauchau. Millionendieb stahl, Die Kriminal polizei decktet jetzt einen großen Garndlebsfahl von mehreren Millionen Mark auf. Als Haupttäter wurde der Färbereiar- betttt Fliikbeiner verhaftet, ferner ein Glauchauer Altwaren händler, der da» Garn nach Plauen i. Bogtl. verschoben hatte, ytnkbeinor wurde tu einer Schankstätte verhaftet, wo er gerade mit einer Kellnerin ein Weingelage hatte. E» sind Anzeichen vorhanden, daß noch mehrere Personen mit dem Diebstahl in Verbindung zu bringen ssnd. Das Garn befindet sich auf dem Rücktransport nach Glauchau. Glauchau. DteNotder Kleinrentner. Aus dem reichen Ergebnis deS Sammeltage» am Sonntag wurden gestern etwa 80 Personen der Nennst?.» der Armen mit je einem halben ' " " " Psnud Obst, einem Bierpfundbrot unh icht, alles zusammen im Gesamtwert von Pegau. S i s enbahn u n a l ü ck. Am Freitag entgleisten der Ouerbnhn Pegau—Kieritzsch-Borna sechs hinter der angeschlossene Wagen eine» Güterzrige», stürzten , „nd machten das Gleis „„fahrbar, Personen sind anekdot sah und .... ....... .... . den dlonden ünd braunen Zöpfen «nd de« mrruhttzent baumelnden oder scharrenden Süßen, dft Pa» Glocken zeichen zur Paus« kaum abwartorr könnt««. Da« war dft unterste Klass«, wo dft ganz Kleinen saßen, — über es gab auch höhere, an denen Fräulein Fluöft» mit flammenden Augen Erdkunde gab. Gft geriet sogftr hier in vmer. wenn sft davon berichtet«. Und wissen Sie, dann bringe ich immer all mein« rten und Photographien von meinen «eisen mit. mögen dft Kinder immer zu gern« sehe«. Und dann mach» ich in Gedanke« tmm« wieder §ach atm