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«I die von der Entente m «erde. Bezüglich ölte imRand- vom Glicht «DIN EE"derarligenVE mm»esa^!itzui «M vW »mm« um eineE»«unMund» m WAD Fugenblichen leaenSretch Verbindung mit dem M Nch gemacht worden, D überau» bedenkliche, auch stände entwickel^ da die Valutaunterschied Krisis in der «attoaastwrfammlung AngoenS. London.?. Dezember. De« Dime» wirb au« Konfstm- tjnopel berichtet: An der Nattonalvaesammluna von Angora ist offenbar ein« Krisis ausgebrochen. Der stellverttetenbe S. Vorsitzende der versmmlung ist zurück«treten. »eichen zum Wwderanfnng einer Stunde HIN» WWUV»N HtzbWtztz WV MöbW i Mrsetzen dran tzm, dve war, oder ivenn Herr Käsemuckev etmn an de» »ustzl donüchm« ttrch ho etzechaste. gwtzs trabenden Schar «tnhsrschrßtwm spiegelten ab und zu auch «in Fünkchen Gönn« vom Himmel wieder, da» wie wetterleuchten über ihr» runzligen, »ersvrgien Gesichter flog, - Da gellte die groß» Glocke am gotischen Por tal, da« leidig, H ' ' ' in der man darsuf g» lV nicht Präpewisrt! -i . >iLt i M-SWSSS-WSMSN^^ Rechnungen mit g und h, die man nie verstand. Echnell wurde der letzte Brocken hieruntergeschluckt, langsarn füllten sich Korridore und Klassen mit unaufhörlich schwatzenden Gcharen. Sn der fünften Klasse, wo büchende Kirschenrweige auf dem Fenster standen, gM.AS am lebhaftesten tzu. ,^vb Fräulein Flutujs un» wohl heute unsere Auf. sütze zursiagibt?" „Dite^-letzte GtuNde vor einem Festtag ist immer st» hübsch bei ihr." > ,^Jch mag überhaupt alle Stunden bet' iHv furcht bar gerne." ! ,,ylutu»chen lst Ml Ach! schwürm« für siel" Wo schwirrte es aufgeregt und emsig durcheinander. Da ertönte die Glock« zum zweitenmal. Me Tür ging auf, und - es wurde still. Mine Flutu» trat rund und rosig mit warmen, Lerzensauten Augen Üb«r di« Schwalle, «inen Vwß sätzo zurück. Die ersten, di« ihr IN eurem Leben gemacht habt. Ueber viele habe ich mich -sehr gefreut. Ueber manche leider nichts „Ltnchen PerNng, bei dir wimmelt'» Widder von Fehlern." Milchen Herling, ein «stsanGgO GefchüpWen mit -«Ee-'E ringen. . Rack einer Bekanntmachung de jackn VeMlchvM b«. s, elnen solchen Umfang angenommen, daß sie uib Ä: etbebvkben befonver» m den Atävien unv Jn- «nden machtlos gearnüberstchen, da bi« Milch «wie- jrn bereits im großen Umfang verfälscht dort eing«. Irb. Lieser Notstand kann nur dadurch abaestell werden, baß die in den vecbrauchergeaenden festaestellten MUchverfälschunaen von der NahrunaSmittelpolizei übev die Grenzen ihrer sonstigen örtlichen Zuständigkeit hinaus nöti genfalls bi«' vlm Ürsprunüort der Milch verfolat Werder.. Dem steht -ue Bett die besWänkt« örtliche Zuständigkeit diese- NahrungSmtttcklpoltzet entgegen. Es ist deshalb den Amtt Hauptmannschaften bringend anhetmaegeben worden, di« Be kämpfung der Mtlchverfälschungen dadurch zu unterstützen, daß sie die NahrungSnPttelpolizeibebvrden der Städte und sonsti gen Berbraucherzentren für Milch ermächtigen, durch ihr» Beamten den Milchverfälschungen bis zum Orte der Verfäl schung nachzugehen. Die« ist am besten dadurch möglich, das, die ÄmtSbauptmannschaften auch di« Polizeibehörden der Städte aus Antrag insoweit als HllfSorgan» ihrer eigenen Nah- rungSmtttelpoltzn amekensten. Am Wissenschaftliche Benin htelt am vergangenen Sonn- abend Herr Schuldirektor Werner au« Schwarzenberg »inen fesselnden Vortrag über „Ultgermantschen Totenglauben in Brauch und Dichtung der Gegenwart", Der Vortragende wie, nach einer kurzen Kritik übevholter Anschauungen darauf hin. wie die Grundlagen' de« altgtrmantschen Lotenglauben« aus Sage und Märchen deutlich zu schließen seien, und zeigte in eingehenden Darlegungen, wie sich Gebräuche beim Ableben und bet Begräbnissen au« dem uralten Glauben rntwickeln, da,, die Seelen wetterleben, wenn sie den Körper verlassen Haber. Wie man früher an Geisterschlachten glaubt«, so kehrt in-der Dichtung de« Weltkriege« immer von neuem die Vorstellung wieder, daß die Geister der großen Männer der Vorzeit m- den deutschen Heeren in den Kampf zogen. Al« Ort, wo d e Geister Ruhe fanden, werden Berge angenommen, wie an den Sagen vom Kyffhäuser, vom Hörselberg und au» Schatzsaoer hervorgeht. Mannigfaltiger Aberglaube und allerhand Gr bräuche in den 1L Nächten beruhen auf altgermantschem Toten glauben, ebenso in unserer Gegend jetzt noch lebendige Begräb niSsitten, au» denen die Furcht zu ersehen ist, daß die Seele des Abgeschiedenen wieder in« Hau« eurückkebren könnte. Aut- zahlreichen Märchen und Sagen geht hervor, daß man glaubte, die Seele lebe in Tier- oder Pflanzengestalt weiter und sie könne unter Umständen Angehörige, nachholen. An vielen Beispielen wurde gezeigt, wie uralter Glaube unsrer Vor väter in der modernen Dichtung seinen Niederschlag gesundest hat. Die überall« anregenden, auf neuesten willen chastlichen Forschungen beruhenden Darlegungen fanden reichen B< . " -- Am Anschluß an diesen volkskundlichen Vortrag,fand eine NeugrÜnduna der Ortsgruppe de« Vereins für sächsisch« Volkskunde statt. TS wurde beschlossen, die Ortsgruppe al» besondere Abteilung an den Wissenschaft lichen Verein anzuschließen. Zum Vorsitzenden dieser neuer volkskundlichen Abteilung wurde Lehrer Kurt Müller gewählt. ES «wäre zu wünschen, daß alle unmittelbaren Mit glieder des Verein» für sächsische Volkskunde in Alle und Um gegend sich dieser Abteilung anschließen und ihre Arbeit unterstützen. Herrn Kommerzienrat Heinrich Toell, in Blauenthal ii in Anerkennung um die besonderen Verdienst, um die Tech. Nische Hochschule zu Dresden di« Mrd« ein«» Threnbürg're di«ser Schul, verliehen wordem LtWirrsisttz. OratortumSauffükrung in der NtmlaMrch«. Nächsten Sonntag nachm. tig Uhr wird in der Nteolatktrch« da» Ora torium Die Geburt Christi von tzeinrtch von Herzogen berg aufgeführt. Da» Werk gehört zu den besten seineö Art Seit langem wird «» in der Paultnenkirch« zu Leipzig reger ! mäßig vor Weihnachten gesungen und muhte im Vorjahr.' zweimal wiederholt werden. Der Schöpfer de» Werke», gesi ,1900, gründete einst in Leipzig den Bachverein und bekleidet später da» Amt eine« Direktor» der KompostttonSabteilung m »er Hochschule zu Berlin, tzerzogenbecg hat sich al» Ton etzec eine bedeutende Stellung errungen. Da» Oratorium »er ällt in drei Teiler Verheißung, Erfüllung. Di« 4 Solostimme'. Zeichnen rezilativtsch in kurz«» Strichen di« WeihniachtSm- chtchte ustd vereint«« sich mit Chor und Orchester in Zielst heisch gehalten«« Sätzen, b«r«n K«rn alt« Choräle und Welk »7«. 7: so gut wie unmög. je Anger je mehr, '«l befördernd« Zu- da di« in Verbindung mit dem steigende»! ständig wachsende Not in Deutschland viele dazu veranlaßt, unbedacht in da« ÄuSland m gehen. Die de mokratischen Abga, Fr« Dr. Lüder« und Frau Dr. Bäume- haben daher ein« klein« Anfrage an die Reicheregierung gertch tet, ob sie da« von ihr seit ea. S Jahren vorbereitet« AuSwande- rungSgesetz unter Berücksichtigung jener Gefahren abändern und «S dem VteichSrat und ReichSrat zulelten will. Zu« deutschen Gesandten in Sofia soll der Gehetmcai Nümeltn, e. At. Vortragender Rat im Auswärtigen Amt, er nannt werben. Rümelin ist mit den vsrhältnissen de» nahni Orient« vertraut, da er sein« Laufbahn bei dem Genrralkou sulat in Konstantinopel begann und zuletzt Leiter der Südost abteilung im Auswärtigen Amte war. I« englischen Unterbaus« hat Lloyd George al» OpposI tionSredner zum ersten Mal da« Wort ergriffen und in de- Arbeitslos,«frag, «in« Steigerung de» englischen Landwtrr- schaftSVetriebe« durch intensiver« Bewirtschaftung mit Hilfe der städtischen Arbeitslosen verlangt. Bonar Law, der a> Konservativer natürlich die Grundbesitzertnteressen vertritt, wandt« fich-gegUn dies« Vorschläge, die nur, dann durchgefüb't werden könnten, wenn England >um Schutzzoll übergehe; da sei aber bet der Notlage der arbeitenden Klassen nicht möglich. Dnr» HtaM »ncs «ne, 7. Dezember ISS» Veränderungen -n der sWischen Verwaltung. Zu einer durch die Presie gegangenen Korrespondrnzmeldung, daß bin- nen kurzem der Kreishauptmann von Dresden, dir stellvertre tende KretShauvtmann von Leipzig nnd der Amt-Hauptmann von Pirna unfreiwillig au« ihren jetzigen Aemtecn scheiden würden, stellt die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei fest, daß zwar der Dresdner KretShauptmann Dr. Krug.v. Nidda und v. Falkenststn am 1. Juli nächsten Jahre» freiwillig zurücktre- terk werde, weil'er 49 Dtenstjahrc hinter sich habe, daß im üb rigen aber da» Gerücht völlig falsch sei. durch Li« Prell« gegangenen Korrespondrnzmeldung, daß bin nen kurzem der Kreishauptmann von Dresden^ dir stellvertre- von Pirna unfreiwillig au« ihren jetzigen Aemtecn scheiden würden, stellt die Nachrichtenstelle der^ Staat»kanzlei fest, daß " " r KreiSyaupiniann Dr. Krug.v. Nidda und 1. Juli nächsten Jahre» freiwillig zurücktre- 49 Dtenstjahrc hinter sich habe, daß im üb» Au« dem Landtage. Ihm ist «ine Reihe von Anfrage,, pnd Anträgen zugegangen. Mehrere Anfragen der Deutsch nationalen Bolksvartei beschäftigen sich mit den Religions erlassen de- Kultusminister». Eine Anfrage der demokra tischen Abgeordneten Kastner und Genossen betrifft die Wu- Herbem vn st rat tonen in Dresden am 18. und 19. November und fragt, ob die Regierung bet Wiederholung der- artiger Ereignillr die Aufrechterhaltung der Ruhe und Ord nung gewährleisten könne. Ein Antrag der Deutschen Volk»- Partei verlangt die Bildung eine» ständigen LandeSschul- b«trat» vor Beginn de» nächsten Schuljahre». Ein Antrag der Abgeordneten Kaula und Genossen (Deutschnat.) betrifft die Etntgemeindung der Landgemeinde Schedewitz in die Stadt Zwickau und verlangt eine vorherige Urabstim mung der ^wahlberechtigten Einwohner von Schedewitz. Praktisch» Hilf« für die steten Berufes Der volksparteiliche Abg. Rülltg hat im sächsischen Landtag einen Antrag einge- braAt, d«r Landtag wolle die Regierung beauftragen, Maß nahmen zur Behebung der Notlage der freien Berufe (Rechts anwälte, Aerzte, Schriftsteller, Privatlehrer, Künstler usw.) zu jrefstn, besonders auch die freien Berufe von der Gewerbe- steuer auSnehMen und damit 8 4 de« Gewerbesteuergesetze» aut- heben. Der Antrag hat Aussicht auf Annahme und Verwirk lichung. Der LandeSkulturrat zu den Mtlchhöchftpreistn. In Gegen wart von Vertretern de» Sächsischen Wirtschaft-Ministerium» hielt am Dienstag der Landeskulturrat eine Gesamtsttzung ab, n der er sich mit den von der sächsischen Regierung festgesetzten »öchstvretsen für Milch und Molkereteczeugntsis besaßt«. Mim- isrialbtreNor Dr. v. Huebel berichtete über die Entstehung der -öchstpreiS-verordnung und wie» daraus hin, daß im Wirt- chaftSmtntsterium verschiedene Körperschaften de» Preisbtl- »unaSauSschusie» die Stallpretse für zu hoch erklärt hätten. Auch die Landwirte seien dieser Meinung gewesen. Er gebe aber zu, daß durch die gegenwärtige Regelung Schwierigkeiten entstanden seien, Vie die Regierung zu bessern sich bemühe Die Regierung fei v«r«it, di«. Mtlchvreise zu erhöh««, w«nn die» nötig werden sollte sich in diesem Augenblick roh. Si» tlhr Leid v-rgessenl Ihr Leid, da» ihr H«UtaMm war? Aber er ließ sich nicht beirren, immer eifriger stwach er. Und es zwang sie etwa», daß sie Dn -uhvren mutzte. Elfte» Kapitel. Ueber dem alten Städtchen mit den verwitterten To ren lag Himmelfahrtsftimmung, gemischt mit Frühling. Ueberall war «in Scheuern und Putzen an den pllwn Beschlägen und blanken MefsinMäufen der schweren eichenen Hausttiren. St« rüsteten alle im Städtchen zum morgigen Feiertag, verdeckte Plattenkuchen trug man unter weißen Löchern über die Straße zum Bäcker. Strahlende Kindertagen sahen zum tiefblguen Himmel empor und freuten sich übe» da» schön« Wetter. Lid Storchpaar«, die hoch oben auf den alten verwitterten Stadttoren nisteten, spreizten die Flügel und klapperten stWlich. Auf dem Schulhof dö» großen, roten, dreistöcki gen Löchterschule, die kalt und nüchtern mA strengem die in -ar an die gesamt« Arbeiterschaft verteilt Wörden ist. Dem GlaShüttrngrsangveretn, der sich au« Mitgliedern d«s Persona» «isammensetzt, wurden Süo00O Mark zur freien veriüguna überreicht. Außerdem gewährt die Firma fortm» bej Todesfällen tnnerhalb der Familien der werksanaehtr gen' und in Krankheitsfällen besondere finanzielle Unterstützung. Letzte Drahtnachrichten. «»sschkO» dtnlfch«« B»,i«»«n, znrNeparativnSfrag«. Berlin, 7. Devmber. Innerhalb des Neichskabinettö ist ei« Plan beraten worden, der darauf hinausläuft, unt den Alliierten zu »imr umfassende« Rmetzing der gesamten Nep" - KMi iHK-L:! aenmnme« worden, mn dst Induftye für di« Mitwirkuni an de« ««««r NeparationSplan zu gm««^ Mmwn zu einer vearen- I -»nsvervfltchMngen j sin, international rankretch zugu ' j mng noch vor Montag, da.' ! mdoner BeraMngen mit ihren si h»r«tti«ten. WU^wvtchhmit sein, im ynwresie Minis dauev ist ei« Plan berate« »liierten »> einer e ratlonSverpslichtungen Deutschlands hervorragende« Vertretern der beutst dem neue« Reparation»»!«« S« ü-«l find noch nicht adaefchlosie«. Der t wego der Verhandln««« mit dm N . zuna und Meufestfetzung der Reparation Deutschland« p> «langen und ferner sofort tiv Anleihe aufzunehmen, von der rin Teil Frankreich zu kommen soll, während der ander« Teil zur Stabilisteru«, ,, Mark zu verwmde« fei. Der Deutschen «««meinen Zaltun- H zufol« wird die dmtfch« Regierung noch vor Montag, da.» L »ißt, noch vor Besann der Londoner «eratungen mit ihren s Vorschlägen an di» NeparatioNSkommtsito« herantteten. " j W«»lßn, S. Dezomba». An de» heutigen FvA» W setzung der Besprechung der Reichswegierung mit den! U Ministerpräsidenten der Länder wurde volle» Sinver- W ständnt» darüber feftgestellt, daß di« Not« an di« Nepa- U ratjonAfommission vom 1L November die Grundlage M für die zu -ojvlgende BoliGk bilden soll, und daß von U de« NeichSrmierung nicht» Mterlassen werden dürfe, um A in der Durchführung der Nöte zu Posituren Ergebnissen j W zu gelangen. Sn der Frag» der Rpernland« und der W besetzten Gebiete stimmten die Vertreter der Länden? W einmütig den Erklärungen zu/chie der Reichskanzler am M 2ü. November und S. Dezember abgegeben hat. Di, Genugtuung für bi» Eckente ««entschiede«. W Berlin»?. Dezember. Der bayerische Mtnisterpräsiden. W von Knilltng ist gestern nach München zurückgeretst. Ueber dav W Ergebnis seiner Verhandlungen wegen ine Antwort der W deutschen Regierung auf die Sühneforderung der LnWM OU will ein« Korrespondenz wissen, daß an Stelle der bayo- .sy rischen Regierung di« ReichSregteruNa die von der Entente ! verlangt« moralisch« Genugtuung «Len werd«. Bezüglich Ä de» den Leiden Städten Passau und Ingolstadt auferlegten st- , M nanziellen Buß, werde di» Antwortnote Vorschlägen, tzj« W Entscheidung eine» internationalen Schiedsgerichts anzurusen. I M wird vvratzSstchUich am Freitag üLergetzev H urt Ch ristt von Heinrich von Herzogen ß weroen. - W Da» Werk «hört zu den besten stineö Art !s Etsspruch de» preußifche« StaatSrat«« ««« die französischeu , M - 4^- w« .. . m Ar-HltLLßk. fW Berlin, 7. Dezember. An der Vollsitzung de» W preußischen Staatsrate» glich Vizepräsident Gräf iM N« A men alle« Fraktionen ein« SrkläMM ab, in der der MZ Staatsrat aÄ verfassungsmäßig berufene Vertretung der W bedrohten Provinzen Einspruch erhebt gegen die Gewalt» M Politik der KeutHen französischen Machthaber, Pi* nM E Z offen ausgesprochenen Dmobungen di» Ablösung des -D Rheinland»» vom Reichß und die weiter» militärische Bw W setzung de» rheintsch-westfälischen Sndusv>ie«bteteS ev M streben. M, Tagung de» oberste« Kriegkrate« i« Frankreich. Pari», 7. Dezember. Der oberste Kriegbrat hat D Mittwoch nachmittag unter dem Vorsitz Millerand« ga» V tagt. - V vAnenwnns BesnO bet Harbins Garttz, 7. Dezember. Di» «genoe Hava» -erich- z tat aut» Washington übe» den Empfang Elemenoeau« § beim Präsidenten Hardtng, der Präsident habe erklärt, r e» sei ein HMtchkeitÄesUch gewesen, in dessen Verlaus keine Staatsangelegenheiten ernstlich zur Sprach» gebonv Z men seien. ' » . »chwere Strasm ««n «evoltstrer. London,?. Dezember. TNmeS berichtet au« Johan» neSburg, S Arbeiter, di» seinerzeit an der Revolte im Rand» W minengebtet teilaenommen 5 ' Mordet zum Lode verurteil Sowjet wurden am ersten Tage ÜÜS Delegiert» gewählt, da i ' ind, auch de Augen an rachen, H«r nd ich hab lich mit ih r ll ich s«W x zu tragei sterck Der «u M KÄ ndrlba. ! in Deutschlän Redasteure un gewiß nick' e, lckdet tie ins» Muts ' ander« 4 in fern« »er liest/o » und L farrer. ierung al» Kr- zur Peschafsun afgebraucht, ü ng nicht auSgc ,en. Di« dem« rfta« an di zur Abhilfe de ttzustellen. Di Regierung berei de» preußische sie hatte d« wn, «Indrtni t einen i>ei >ben ihr, d« »inen yreun )trt», b Buch tost- und Eisen ter, 8 Offizier! kattler, Bäckk! , Mediziner, > rnglehrer. De lende Entschlii srung mb« si, klassen mit do Studienassessor!- erwaltung vei «rbringung I wegen Anrrc astalter soll sil 1 setzen. Ferne der Berichte, Innungen übe Geändert we, Arbeit Anwei hnungSauSschu Meinungen nu irn erfordern! tzg,setze» zu bi dauernde Ste ieder in Frag deSforstverwi^ m für d> ach« de» Fri, »läge gemach arten, daß ' NL^i, s chgeschosien un Mont," " der Stad. »in, Volksgut er Ernüchtert ne, wanl." wr Ernäbeun nicht verstanl 7L.,'Ä. » K »rIM jn ür» ^Der Tchu um in Pü" ßl ihn hist, s