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Q,«—, -HttM HM«, «»Mi f, M-s-N, MtD ft» MG NechMMWWW» VM MU»»IMn MV» hßMftPK AWchmMst- . ÄÄ.. »k d«WMM«xrri«"« an dt» Veld-ntw-rtiang gesmmchen. Ms» An, Passum ftk auf gweteM An noämnLg» vom Tttmd. punkt de» Steuerzahler-r al» Verringerung der Prozent- sätz« .und Hinausschiebung der „Fvetgr«n-«"s vom Standpunkt de« geidbedürftigen Staat«» r M» Beschleu nigung der Eingänge. Mm den Grad dieser Rotwendigletten tzft ermessen; erinnere man sich« unter welchen Verhältnissen die Grundlagen de» jetzigen System», die geschmähten „Grs- bergersteuern" zuswndegekommen sind. An der ersten Hülst« de» Jahre» 1919 stand die Mark im Ausländ auf dreißig bi» vierzig Pfennig, ein Aahre-etnkommen von zehntausend Mark galt ells mittelgroß, «ine» von dreißigtausend Mark al» hoch. Heute bliebe, noch dem «ur-wert gerechnet, jede» Einkommen bi» annähernd zwei Millionen Mark, nach der inneren Kaufkraft tm- merhin sede» bi» etwa sech-hunderttausend Mark unter halb de» Betrage», der vor dem Krieg (in Preußen) att unbesteuervar galt. Ueberdte» aber wird die Innere Teuerung während der nächsten Monate unter allen Um ständen schnell wettersteigen, und zwar auch dann, wenn die Mark nicht fallen sollt«, denn die «reise .Hassen sich an" t lang- vor Beginn de» neuen yt-kaljahre» wird der Zustand erreicht sein, bet dem auch ein JahreSein- kommen von einer Million Mark gerade noch da» „Le- ben-mtntmum" au-drückt. Latz in Zeiten so rasender Geldentwertung bei Steuern, die nach den Einkommen-Verhältnissen de» ver gangenen Jahre» berechnet und noch viel verspäteter «in- gezählt werden, der Staat zu kur» kommt, versteht sich von selbst: der «ersuch, die Einzahlung zu beschleunigen (jeder SteumpflichtlM soN MnftiMn gleichzrttig Mil der StwerVMrurH seln« SW,M-schuld Luirichtsn)' braucht dgrum nicht weiter^ SeMünvet zu werden. Sehr viel schwieriger sind die Fragen der Anpassung vom Standpunkt de» Steuerzahler»: als«/der Freigrenze, de» Tarife» und der Wertermittlung. Tie letzt, genannte kommt besonder» für die vermögen», und Erbschaftssteuer sowie für die ZwangSanlethe.in Be tracht. Umrechnung nach, dem „Goldwert" de» Sachbe. sitze» greift zu hoch, Einschätzung nach, dem (buchmäßigen) Papiermarkwert in der Regel zu niedrig. Wiederum hat der zwangsanleitzepflichtige Efsektenbesitzer ziffern mäßig viel mähr, tatsächlich 'bedeutend weniger al» in der SrsprungSzett de- Gesetze». Zwischen den Inter, essen de» Staate-, der statt der erhofften GoldmUliaÄÜe nach den alten Sätzen und Stichtagen vielleicht den Wert von dreitzig Millionen erhalten würde, und den de« Effektenbesitzer-, dessen Vermögen seit Beginn dieses Jähre» ziffernmäßig im besten Fall verzehnfacht, tat sächlich auf den vierten Teil gesunken ist, gift e», irgend einen Ausgleich zu schaffen. Mutz dem allen geht schließlich hervor, daß etz sich um Uebergang-matzregeln und zwar von vor- au-sichtlich sehr geringer Dauer Handelt. Einen Gold, «tat für da» nächste Jahr will maft nichts einen Papier- etat kann man nicht aufstellen. Alle» hängt von der Möglichkeit der „Stabilisierung" ab. Velchstagsstimmungsbilä. Die Mtttwochsttzung de» Reichstage», die schwach besucht war, beschäftigte sich in der Hauptsache mit der Erledigung einiger NachtcagSetatS. Die von den Sozialdemokraten einge- brachte TeuerungStnterpellatton wird von der Regierung in der geschäftSordnungSmäßtgen Frist beantwortet werden. Von besonderer Bedeutung war eine Erklärung de» ReichSarveit». Ministers Dr. Brauns zu der Novelle zum Gesetz über die Be schäftigung Schwerkriegsbeschädigter. Der Arbeit-Minister teilte mit, daß gegenwärtig in Deutschland rund övoOoo Schwerkriegsbeschädigte gezählt werden. Bon diesen seren etwa 1b 000 ohne Arbeit und von diesen wiederum die Hälfte nu« deshalb, weil e» an Wohnungen in der Nähe der reichlich zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze fehle. Der Gesetzentwurf nerun delbai rungs lande Un Mi» am DwnRag aLend HMmnt wurde, 1V dttz zwette Vitzung über tzte Mrerengenftag« auf Mittwoch vormit tag festgesetzt worden, In Konferen-kvetftn wird ver- sichert, .Lurzvn werde tm Ramen der Alliierten eine Erklämng über die Meepengenfrage absteven, dte von der alliierten Rot« vom SV. September ausgeh», aber verschiedene Konzessionen enthalten soll«. Kleber die allgemeinen Linien diesen Erklärung wurden kn der Nacht tilgend« Vermutungen geäußert» Sie Wed volle Freihett Hr tzandel-schtye fordern, aber in Anbetracht de» Umstand«», daß eine Handelsschtfsichrt o-m mtli- tävischen Schutz nicht denkbar ist, auch die Durchfahrt der Kriegsschiffe, allerdings in beschränkter Form, ver langen. An der Entmilitarisierung der.Küsten soll fest. g-Hallen werden. Deutschenhetze in Belgien. Unter den Vereinen ehemaliger Kriegsteilnehmer in Bel- atm führen diejenigen, deren Mitglieder der sozialistischen Richtung angehören, tn ihrem Banner dal Bild emeS belgi schen Soldaten, der sein Gewehr über dem Kni» zerbricht. Diese Verherrlichung de- pazifistischen Gedanken» hat in den nationalistischen Kreisen Belgien» große Entrüstung erregt und man muß ja auch sagen, wie immer man zur Frage de« Pazi fismus steht, daß diese Darstellung auf einem Banner reichlich geschmacklos ist. Diese Tatsache berechtigt aber noch nicht dte Gegenpartei, d. h. den belgischen Chauvinismus, mit einer Kundgebung zu antworten, die nicht minder geschmacklos und zugleich eine ge meine Beleidigung gegen Deutschland ist. Ein belgischer Zeich ner, der auf den wohltönenden Namen „Ochs" Höri, hat sich be rufen gefühlt, der Entrüstung über bas scziariftifchs Banner „künstlerischen" Ausdruck zu leiben und rin andere» Banner bild zu schaffen, daß einen belgischen Soldaten mit gehobenen. Gewehrkolbenoarstellt. Unter diesem Bilde sind die Worte zu lesen: „Ich möchte mein Gewehr an den Mäulern der Boche» zerbrechen." Der Verband der ntchtsozi- alisttschen ehemaligen Kriegsteilnehmer in Belgien hat jetzt be schlossen, sein Banner mit diesem Bild zu schmücken und der belgische General Lemercier hat vom König den Auftrag erhal ten, dem Verbände ein mit diesem Bilde „gezierte-" Banner zu übergeben. Ium Urteil im Scheiäemana» Prozeß. Zur Begründung de» Strafmaßes führte der Vorsitzende deS Gerichtshofes Dr. Schmidt au«: Wa» da» Strafmaß anlange, so sei hervorzubeben, daß dte Angeklagten keine Spur von Einsicht und Reue gezeigt, vielmehr in ihrem Un gehorsam und Widerspruch verharrt hätten, der ein Kennzeichen einer Gesinnung sei, die sie au» ihrem Milieu migebracht haben, alles rücksichtslos zu vernichten, was ihren politischen Freunden unbequem erscheine. Dabet liege e» selbstverständ lich dem Gerichtshof ferq, für irgendwelche politische Richtung, auch ntöR für dte de» Herrn Schetdemann Partei zu ergreifen. Ob dte Angeklagten von dritter Person angesttftrt, unterstütz, oder dte Mittel von dritter Sette geliefert worden sind, könne an sich dahingestellt bleiben. Mit Bestimmtheit sei e» weder erwiesen, noch behauptet worden. E» könne aber nicht ver kannt werden, daß die Angeklagten höchstwahrscheinlich ganz tm Banne fremder Meinung standen. Zur Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte sei grundsätzlich davon auszugehen, daß ein politisches Delikt sehr wohl ehrlos sein könne. Es seien allerdings Fälle denkbar, tn denen es nicht ohne weiteres ehrlo» ist, tn Verfolgung politischer Ziel« einen Dritten zu schädigen, etwa tm offenen Straßenkampf zu töten. AVer wer aus dem Hinterhalt einen friedlich gesinnten Bürger überfalle und dann behaupte, es lägen dabet politische Motive zugrunde, könne sich nicht das Recht anmaßen, daß es ihm von Gott verliehen sei. Wer einen Menschen als solchen tn Gegenwart von Tochter und Enkelin zu überfallen sich un» terfange, der kämpfe nicht für Ideale, der handele unter allen Umständen ehrlo». ter n aegendteVrivLttsier Abendstunde kam der zu Worte, der sich besonder» auch für dt, Interessen de Handwerk» einsetzt«. Auch dieser Nachtrag-etat wurde bewtl ltgt und nach Ueberwetsuna de» Wahlgesetze» an den Au»schu vertagte sich da» Hau» auf Donnerstag. Ul«,«« poltttsUr« m«l»»»K«». tn sEtnrv WWNlchLft «A vvEkvurgtnnrtflLr orr Wtaot und sagte u. a., er befürchte, daß dt« allgemein, Volk« dt« ihn nach Berlin Lealettete, siche bald »in,, Ernüchl Platz machen werde. Dte volkMunst sei immer Want Manch« seiner Maßnahmen auf dem Gebiet» d«r «rnähi Politik würden vielleicht tm ersten Augenblick nicht »erst werden. Darauf könne man aber kein« Rücksicht nehm:... Schutz ehemaliger »md aeaenwättlge» Mmtstee. Da« G setz »um Schutze der RePublNstillt di, früh,,«, mid jetzt« republikanischen Minister de» Reiche» und der Länder und besonderen Schutz, vo, SSO Personen muß sich die Kritik Ur Polemik tn Acht nehmen. In einer Broschüre „Der Schr der Republik" ist da» Gesetz und «tn, List« der geschützten Ä ntster und Crmtnister mit Vorbildung und Laufbahn »usani mvngestellt. Darnach wurden nach dem Krieg, in Diutschlan u. a. Minister: SS Gewerkschaftssekretäre, SS Redakteure uv Schriftsteller, SS Rechtsanwälte, SO sonstig« Juristen, L Kaufleute, IS Metallarbeiter, IS Landwirt», 11 Professoren, Lehrer, S tzolzarbett», S Industrielle, b Gastwirt», ü Buch druck»«, ü Philologen und Privatgelehrte, 4 Post- und Eisen bahnbeamte, S Zeitung-Verleger, S Tabakarbeiter, S Offizier! je zwei Schneider, Maler, Lederarbeiter, Sattler, Bücke: Brauer, Stellmacher, Glasmacher, Ingenieure, Mediziner, , ich, Tn-'-zirrer, Maurer, Bergmann, Waschfrau, Braueretdtre tor, Bantdtrektor, evangelische», katholischer Pfarrer. Beamtenbeihilftn. Die von der Reichsregierung al» Krc dtthilfe an Beamte berettgestellten Geldmittel zur Beschaffun von Heizmaterial und Wintervorräten sind aufgebraucht, s! haben bet dev unausgesetzt gestiegenen Teuerung nicht auSg, reicht, den zahlreichen Anforderungen zu genügen. Di« denn kratische Fraktion des Reichstages hat eine Anfrage an d! Reichsregierung gerichtet, ob sie bereit ist, zur Abhilfe de großen Notlage baldigst weitere Geldmittel berettzustellen. Dl Fraktion hat Wetter angefragt, ob die Reichsregierung berei ist, Notstandsbeihilfen, wie sie durch Verfügung des preußische FtnanzmtnisterS vom Sb. August betr. „Grundsätze für d> Gewährung von Notstandsbeihilfen an unmittelbare Staats beamte" für preußische Beamte etngeführt sind, auch de Retchsbeamten zu gewähren. Di« Notlage der Studtenasiasioren und Junglehrer. De BtldungSauSschuh de» Reichstage« nahm folgende Tntschlli ßungen am 6. Dezember an: 1. dte Reichsregierung möge si, wegen Herabsetzung der Hüchstbesetzung von Klassen mit de Ländern in» Benehmen setzen, S. stellenlose Studienassessors und Junglehrer sollen tm Dienst der Retch»verwaltung vei wendet und Maßnahmen zugunsten der Unterbringung 1 anderen geeigneten Berufen erwogen werden» wegen Anrxc nung der Zeit der Stellenlosigkeit auf da» Dienstalter soll si die Regierung mit den Ländern in» Benehmen setzen. Ferne wurde auf Antrag de» Demokraten Weiß bei der Berichte: stattung darauf htngewiesen, ob nicht dte Bestimmungen übe produktive ErwerbSlosenunterstützung dahin abgeändert we: den, können, daß deren Mittel auch für geistige Arbeit Anwer dungfinden. Mieterschutz und Wohnungsbau. Deo wohnung»au«schu de» Reichstage» kommt bei dem Widerstreit der Meinungen m langsam vorwärt», sodaß noch S bi» 8 Sitzungen erfordern, sein werden, um die erste Lesung de« Mieterschutzgesetz«» zu b, enden. Der Wohnung-neubau wird durch dte dauernde Sie gerung der Matertalpreise und Löhne immer wieder in Frag gestellt. In einer Besprechung der Landesforstvernw tung mit WohnunaSbauvertrriern wurden für d> Belieferung mit Holz, da» jetzt etwa da» -OOOfache de» yrte denspreise» kostet, so wenig annehmbare Vorschläge gemach daß dte Vertreter de» Wohnung-au-schusie« erklärten, daß dieser Grundlage nicht mr jeden Neubau unmöglich sei, s dern daß nicht einmal an «inen Au»bau von Dachgeschossen dacht werden könne. en n- lcken äft- mgarten Wenn äie kehren reifen. Erzählung von Leontine von Wtnterfeld-Platen. (17. yor»!«tzung.) (Nachdruck vrrbotm.) Durch dte bunten Glasscheiben der Ktrchenfenster Woben sich die ersten Sonnenstrahllen und tanzten ein verschämte- Dolo auf den Tteinflietzen vor dem Altar. Lift hätte «» zuerst gesehen und puffte Rolf aber- mal», weil fite einfach nicht anders konnte vor Wonne: „Rolst, dt, Tonne ist da, Lunn können wir drau ßen Eier suchen." wieder ein warnender Blick de« Schwester. VN« Augen aber hingen wie gebannt tn stummem Entzücken an den Tonnenirtqgeln auf der Erde, die größer und größer wurden. E» dünkte ft« schier eine Ewigkeit, bi» der Pastor Amen sagt» und man wieder sang, Nach dem Gottesdienst, als ft« all» draußen vo» der Ktrchtür standen tm hellen Evnmnschein, sagte Frau Pastorin Kirsten zu Ursula« „Nicht wahr, Tie kommen mit den Kindern gleich nach Disch eu unsk Bitt«, nicht „netn" sagen und d«, Kinder allein schicken, gerade Ti» möchten wir auch so gern dabei haben. Und Kinder, zum Eiersuchen müßt iHv mir aber di« schwarzen «leider au-zlehen, dte ruiniert ihr mir sonst, wir verstecken tm Garten, da zieht nur wa« Helle», waschbare» an, wenigsten« ihr beiden Kleinen." < Rolf und Life sahen st» mit strahlenden Augen an, sodaß ste sich herabbeugen Wld dte frischen roten Mün der küssen nmtzte. ,Hch hab« auch wafseln »u«r Kasse« gebacken," flü sterte sie Lißd ins Hhr, Nach langem Zureden versprachen auch Frau dvn Botten und UM zu kommen. Li» hatten ein«, seligen Nachmdttag Hinter der ho hen Mauer K» Pfarrgarten« verlebt. Mit glühenden Wangen und leuchtenden Augen waren Rolf und Lis« mit ihrem Tpankürbchen die langen Buch-baumraLatten entlang gelaufen und hätten hier ein leuchtende» bunte» und dort ein unscheinbares graues Ktöitzet in dem dich, ten Grün entdeckt. Es wär solch schöner, warmer FrM» lirm-tag gewesen, und sie hätten nicht einmal Ja:' zuziehen brauchen. Die Mandewäume tm Pfar blühten rosa, und die Kirschen und Pflaumen weiß. Hier und da zwängt» sich schon eine vo Hhazinthenzwtevel mit ihren bunten Knospen an Unv die Narzissen am Wegrand, dte in langen Rethen den Buch-baum säumten, spreizten sich ungeduldig auf langen, weichen Stielen, weil W auch bald aufbrechen wollten." Ein weicher, sternklarer tzrMtng-abend hatte sich über den ersten Ostertag gesenkt. Lachende, schwatz»«. de Mädchen in bunten Sonntagskleidern zogen die Doßs» straße entlang, vor den Bauernhäusern saßen dl« ß" und läuschten dem frohen Kreischen der spielenden der. Aus der Ferne klang irgendwo «ine Ziehharmo nika. Am Dvrfteich spiegelt» sich der Mond, der durch die kahlen, klebrigen Kastanienknofven blinzelte. Um den «ufeuberankten Giebel deß Psärvhaufe» schossen lautlo» di« ersten Fledermäuse. Im Eßzimmer brannte di« Hängelampe. Dt» Kinder tauschten und handelten an dem großen Eßtisch mit ih ren gefundenen Schätzen. Frau Kirsten war in ihrem Element und lustiger als alle zusammen, sodaß st« auch Gerda mit ihrem Frohsinn ansteckt«, vei seinen noch strohgedeckten Rosenrabatten schritt der Pastor mit Mi Haidom auf und ab und ließ sich von dem jungen Men schen von München erzählen. Dheodat hatte scheu und Mickktch vis Gelegrnheit wahrgenommen, mit Ursula Volten einmal ein Wört chen allein zu reden, wie er M M ßhpn lang» borge- nommen und «wünscht heM- Zuerst hatün ft- von di-i-m und temm g-rrdet, bis !». er plötzlich von ihrem gemeinsämen Ttuvium in Mü" chen auf Ulrich allein übersprang, Die heiß« Lieb« zu seinem Freund« riß ihn httt, s daß er «rgaß, zu wem er sprach. mit Ul. ... ltchen Veite. TW warf von Zett zu Zett itnen bei de !reun nick' -ttte Ursula Volten hört« ihm erstaunt zu, sie hatte d« mit UM nie so angesehen, so von dieser ernsten, eindrtni lichen Veit». Tie warf von Zett zu Zeit einen vei wunderten Blick auf den jungen Mann neben ihr, d« so fest und siche« schritt und so warm für seinen greun warb. . . >' ' ' ' „UM ist nicht launisch und unihlöflich, gttviß wenn M auch oft den Anschrift hat. Mer .« leid ... besonder- unter der schweren Krankheit seiner Muts Man muß versuchen, ihn auszuheitern, auf andere ' danken zu bringen. Tonst vergräbt er sich in fern« Büchern. Und da- ist sein verderb. Denn er liest /<« liebsten da-, Wa- mit ätzendem TaM-nftB und e ist. Er wü Jammer d«' den man W wenn man i Mi, wann D-eodat stieß einen titzftn Tmszer au» und strich m der Hand über vi» feuchtnass« Heck». Ursula blieb Whe und satz> ihn ängstlich au» großen dunklen Augen a« ,Has aber wa» soll ich denn dabei machen. Her Kirsten« Er ist immer sv verschlossen. Und sch hab mich eigentlich guch noch gar nicht so ordentlich mit D beschäftigt und über Hft nachgedacht, well ich seÄ noch zu schwer an meinem eigenen Kummer zu trage« häbe/ . . > .Mnm man andern Dren Kutzmn« tragm hälft 1 vervAt man, gsiaube ich, »Men. SeG M chchkn UrMla Vwtten haK» d»S ftWMft Menschen neb-' , >t und über ihn nachgedacht, well ich seÄ Dhtzodat sagte eiftsqch r