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«eoednetm KM m M meiste unentwegt höflich« Stzrach« st «an m-r doch .imm«e st MU.^WUHU hWVU. nde Namen steh« d« Menschen lei Dl» erastestea Stunäea . veulschtanä«. Aus ahgehs leute' kannte beim dritten Mal« ertönt« rasch «in ackfgefcheuchte» „Herein". Ursula öffnete und trat ein. Ttofgebückt bet Lam penlicht und fest verschlossenen Fenstern saß ein blon de». etwa sechzehnjähriges Mädchen an dem großen Tisch, der in der Mitte des Zimmers stand. Es Hatte den Kopf, um den etwas wirr und unordentlich die blon den Zöpfe lagen, in beide Hände gestützt und la». Sie schien es ganz überhört zu Haben, daß einer hereinge- kvmmen war und sah gar nicht auf. Ihr Gesicht war blaß trotz der nahen Lampenglut und der warmen, schlechten Luft. Bücher und Hefte lagen aufgeschlagen und unordentlich um sie herum. Sogar aus dem Fuß boden lag Papier und vertrocknete Blumen. Ursula hielt noch immer etwa» erstaunt die Tür klinke in der Hand. Tann sagt« sie lerse, fast schüch tern r „Gerda, willst du mtv lrtcht guten Tag sagen?" M« Angerufene fuhr zusammen und sprang auf. ganz v«rwirrt sahen ihre großen blauen Augen di« Mngetretene an. Tann kam st» langkgm auf.Ursula zu und stottert« verlegen r „Ach, du bist schon da, Tank« Ursel? Ach HaA« d«n Magen wohl ganz Überhört." / Ursula lächelt, und zog sie an sich. „Bist du noch immer solche kleine Träumerin, du? Ich soll dir auch viel, viel Grüße von deinem Mütter chen bestellen." Langsam füllten sich re großen blauen Augen de» Kindes mit Tränen. Sie wollte etwa- sagen, «her sie vermochte e« nicht. Nur ein bitterliches Schluchzen kam au» der kleinen Brust. Da legte Ursula beide Arme Um sie und strich ihr Aber da» Haar,. „La- nur sein, Kindchen, deine Mutter wtvd bald wieder gesund und dann ist alle» gut." Und wi« um da» Kind auf ander« Gedanken hu bringen, trat st« mit ihm an den TM. ,KSa» lernst du denn da st» fleißig? Schularbeit««?" Wenn äie Zehren reifen. Erzählung von Leontine von Winterfeld-Piaten. l7. Nvr!«.""».> (Nachdruck vridut«,, ES war fast dunkel, al» sie ankamen. Auf der Diele brannte die große Hängelampe, die warf flackernde Lichter durch dis offene Haustür« auf die Rampe. An der Trepp« stand der alte Diener Holz und eine große, hagere Dame, Fräulem Kuller. Fräulein Kuller trug einen Kneifer und hatte ein trockenes, strenges Gesicht. Sie geleitete Ursula nach oben in ihr großes, geräumige» Fremdenzimmer, wo man durch di« Tannen jenseits de» Garten» hindurch- sah aus wette.Wiesenflächen tm Nebelgrau saH IE smüend mn. ,Lst Gerda nicht Hier? Ich, Habe st« noch gar nichr gesehen." Fräulein Kuller legte di« Sttvn in Falten, und ihr lang«», saure» Gesicht wurde noch länger und laurer „Gepda? Aber da» ist unerhört! Sicher sitzt st« t« ihrem stimm«, und liest, worüber st« alle» vergißt. Ach werdest« sofort herschtcken." Ursula schüttelt« den Kopf. „Tun St« da» nicht, Fräulein Kuller. Ich gehe nachher seldst zu ihr. Ich glaube, da» ist besser." Fräulein Kuller zuckte die Achseln. „Wie Sie wünschen, gnädige Frau. Ist e» Ihnen recht, wenn wir nachher gleich Abendbrot assen? Die Kleinen müssen in» Bott." Ursula nickt«. „Bleiben Sie ganz bet ihrer alten Ordnung, liebe» Fräulein Kuller. Uebrigen» — ist Gerda» Zimmer nvch wst früher hier schräg gegenüber von dem meinen?" Fräulein Kuller bejaht« und knarrt» dann hinaus. Denn st« trug immer Schuh«, die knarrten- La ging Ursula schräg über den langen Korridor und klopft« sttz» an bst Hotz«, weiß gestrichen« Tür. Erst ^ee- cken sen . . Zu kränze und irfürchttgem »Hof in dem «WWW, IWWWWWVIN» »----»>>»--»»»- Nvt UNd LWUmg, Sorge» um da» eigene Leben, die ganze Gegenwart«. «Msttllutm dendeutiaen Menschheit Hal doch die alte pietätvoll! Sitte NW entwurzeln können, diesen einen Tag tm Jahr den Uhgeschiedrnen zu wethen und tm Herzen der Lebendigen den Kchant« daean wach zu rufen, daß tz» unser aller Los aus Erden G nach einer kurze« Wanderung durch jene dunkle Pforte in dk Ewigkeit zu ziehwt. Fmm»-in ich hier und ntzmand kennt mich, niemand fragt nach Mir. vor manchem Grabe bleibe ich ein Weilchen stehen nm lest Mit Bedacht die frommen Sprüche, die ich noch von «einer Kindheit her tm Herzen trage. Und sehe den schweigenden Menschen zu, die ihre Ltebe»opfer auf den Gcü- bern »iederlegen. La kommt e» mir ganz sonnenhell zu Sinnen, dich ich unter diesen Leuten doch kein Fremdling bin. E» gibt st nnstrm viel verzweigten Leben mit seinen guten und boShaf- ten Gineichtungen kein Fleckchen, wo die Menschen sich einander so horgttch nahe find oder doch wenigsten» nahe sein sollten, wie an iwr letzstn NuheftStt« unserer Toten. Wa» ist hier, wo drr kühst Hauch der Ewigkeit die Seele packt, wa» ist hiernach Neichtmn, wa» ist Armut, wa» ist hier der bittere Kampf um Glück und fröhliche» Behagen l Der Tod ist ein gerechter Nichier; er kennt kein« Parteien und keine Klasszn unter den Menschm, nicht Dienende und Herrschende,xuicht Weise ud Tin- Mia«, auch nicht Kind und Greis. Er kennt nur Menschen, wie btt Sturmwind nuv Gra» kennt, wenn er über die bunte, blühende Wiese rast. Menschen, die die kurze Spanns ihres Erdemvallen» nützen sollen und sie statt dessen mit Kampf und Ha- und Not und Neid zu einer Qual erniedrigen. Und diese Am ist doch ein göttltM- Geschenk l Sv Ist der Tod ein Mahner, ein menschücher und göttlicher Michner zugleich. Seine Züge find, wenn wir ihm offenen Au- ae» eatgrgenbltcken, nicht so grausam, weil er den Frieden pre- dstt unp die verirrten Menschen aufrufen will, unter dem Wirr- sal Ihrer täglichen Geschäfte und Sorgen da» Höchste und Retafk ihre» Dasein» nicht'Herkümmern zu lassen: dteLtebe unddteTatl Ich höre seine Stimme, und mir ist», als ob ich alle diese trauernden Gestalten lieben, aus M.enschenpfltcht lieben, und ihnen brüderlich und verzeihend die Hände reichen müßte. Als ob ich ihnen sagen müßte, von nun an gemeinsam, als Menschen, al» Freunde, als Brüder und Schwestern mit vereinter Kraft nach den herrlichsten Lebensgütern zu ringen: dem Frieden aus Erden und der Ruhe der Seele, die allein dem Tode seinen Schrecken nehmen können. - Wir haben in den letzten Jahren Hunderttausende der Erde übergeben: Ihre gebrochenen Stimmen schallen aus der. Gräbern zu un» Lebenden herauf; ist ein Schrei nach Menschlich keit nach Brüderlichkeit und Liebe. Hört ihr den Schrei, ihr Lebendigen? Grabt ihn ein in eure Seelen, wenn ihr dem stillen Friedhof wieder den Rücken kehrt und bedenkt vor allem da» Ende, da» Ende, das Ende. Bon einem Grabe, das kein stolzer Stein und keine Blu men zieren, habe ich ein kleines Tannenretsletn abgepflückt. Wer magrer Unbekannte sein, drr hier die letzte Ruhestätte fand V Name und Stand sind Schall und Rauch. Er war ein Mensch und da» ist alles. Und.dieser Tannenzweig steht nun vor mir in stiller Abendstunde, und der unbekannte Tote sitzt an meiner Sette wir ein Freund, um mir zu danken für das Fünkchen Liebe, da» ich ihm geweiht. Nichts kann uns von den Totei. trennen, wenn die Liebe bleibt. Kmtllch« PekanamWuna. kW i»D«A läng M «lnflchtnadm, in unserer Nat«hauptkan»lei au». Au«, U Nmremstr 1« »«- Na« Vo» Stadt. Der lag äer Toten. Ivo»«et«» Stehen, dt« mit mir durch» Erdendaketn gin- «», «W auf diesem Äcker keine Seele; sie find zerstreut in W» Wtt. Ich hab« hier kein Grab, da» ich mit wundem H ^Emtt f!«r Lt.L dte der Tod nicht töten kann, schmtkä UN» an düste HMgen Stätte dt- Unraft meiner Tag« vergch und «tteäume« könnt«. Fremde Namen stehen aus den tkr» zen und Gedenksteinen, fremde Menschen legen Krän «Hy» Zweig« Meder und falte« in Demut und ehrfür. »NWgiienl ost Hände. ^Wo.sstgrostrS, «a«n, sonnenlosrn « von den BolkSkretsen, die az um da» goldene .. den Staat sei vsr- nicht auch noch den i. Der Wirkung«»^ gradier deutschen Wirtschaft sei bereit» beträchtlich beengt, denn e» stelle sich jetzt heraus, daß wir für den Weltmarkt zu teuer produzieren. Da» Ausland müsse nicht nur durch neue Quält- tätSarvrit, sondern auch durch f uverlasstakeit wiebee vertrauen in die deutsche Produktion gew nnen. Die Stunde der Ent- schetdung für da» deutsche Bürgertum sei gekommen. Ein Winter voll Schrecken erwartet un». DaS deutsche Unternehmer, tum habe der Arbeitnehmerschaft vier Jahre lang gezeigt, daß e» ihr vertrage, nun sei der Augenblick gekommen, die E» widsrung diese» vertrauen» zu verlangen. Die Weise aus «iem Morgenlanäe. Dee Prophet gilt nicht» in seinem Vaterlande. — Ein schöner Spruch au» jener guten, alten Zett, da Propheten doch immerhin noch das Ausland hatten, wo sie etwas galten und sich auStoben konnten . Solche Zetten sind jetzt vorbei. Die große Umwertung aller Werte l — Die eine Grippe breitet sie sich aus — und nun find wir glücklich soweit, daß der Prophet tm Auslands nichts Rechtes mehr gilt; und wie eS mit der „JnlandSwährvng" steht, ist eine noch schwierigere Frage als ein Kabinett im deut- schen Reich. Jedenfalls ist es tm Interesse des Rückschritts der mensch lichen Kultur tief zu beklagen, daß ein Mann wir Herr Süß kind, Chefredakteur der „Roten Fahne", Champion der östlichen Freiheit, abaeschoben wurde in den Lichtkreis des allein selig machenden Sowjetsternes. Man hätte (hm doch wenigstens Sachsen als Asyl anbieten können, vielleicht Lauter oder SchwarMberg I Aber nein ! Er wird „abaeschoben". Schon wie das klingt: „abgeschoben". Abschieben, schieben, die Sache hat ja' garnichts mit ungerechtfertigter Bereicherung zu tun, höchstens mit ungerechtfertigter Verarmung durch Ver lust von geistiger Energie seitens der Kommunistenpartet, wenn bei dec überhaupt von geistiger Energie die Rede sein kann (Diese Frage lasse ich unentschieden.) Energie besitzt sie jedenfalls. Das hat die prächtige Huu- aerdemonstration in Dresden bewiesen. Herr Zipfel spielt seine Marat-Rolle gut. iluf d«m «ach langjähriger Paus« am Freitag abend wieder M«n«n „Geselligen Abend" de» Verein» Berliner Kauf- unh Industrieller hielt Direktor Han» Crämer, da» be- rHirtschaftSpolittsche Mitglied de» R-ichswtrtfchaftSrat-«, rrötzrammattsch» Ansprache, die durch ihr« Objektivität und irmt, von dem sie aetrmen war, besonder« Bedeutung e< hielt. Grämer sagte, je» sei Tatsache, daß Deutschland noch keine ernste« Stunde «leben habe, al» diejenige, die nun mit der Umbildung de» Kavichtt» geschlagen hab«. Auch vor Cuno, dem Mann« der Industrie, würben sich dieselben Schwierigkeiten auftürmen, Über die jDr. Wirth gestürzt sei. C» geh« nicht länger an, daß di« ganz- deutsche Wtrtschast unter da» kaudt- M« Fach Ayer «Mnen Parkt gebeugt werd». Wenn Dr. Wirth da» unbedachtsame Wort gebraucht bah« »Der Feind steht recht» l, so wolle er nicht dt« gleiche Unbedachtsamkeit de- gehen und sagen: „Der wirtschaftliche Feind steht link» I" An- statt, daß dt« Parteien einen Keil in dt« Produktion treiben, sei mihr denn st notwendig, / gemeiusam uns«« letzten Kräfte zur Rettung Deutschlands anzuspannen. Bereit» stt da» vermögen de« Mittelstände», de« Hausbesitzer restlo» aufgezehrt und nunmehr habe dt« Stunde auch für den Bestchid de» brutschen Unternehmertum» geschlagen. Eine Nettckng stt aber unmöglich, wenn di» Führer der deutschen Wtrtschast von der Leitung der GtaatSgeschäfte weiterhin aus geschlossen werden. — Auch am Unternehmertum übte der Red ner scharfe Kritik. Esdürftenntmt Millionen für Petvatzwecke aus den Betrieben gezogen wer. den. Auch sei die Frage aufzuwerfen, ob di» von der Industrie verlangten Preise wirklich immerberechttatseien. Infolge der fast vernichteten Kaufkraft weiter Kreist sei eine zweite Revolution zu erwart en,-aber nicht von feiten der Arbeiter, sondern von den wirklichen Proletariern, vv» i-r» nicht mehr in der Lag« sind, den wilden Tanz Kalb weiter mttzumachen. Der Glaube an de lorengegangen, e» dürfe nun daS Volk nick Glauoen an die dmtschr Wirtschaft verlieren es stelle sich jetzt heraus, daß'wir für den Weltmarkt zu i produzieren. DaS Ausland müsse nicht nur durch neue Q tätSarvrit, sonder« auch durch f uverlasstgkeit wiebee Bertv jn die deutsche Produktion gew scheidung für vaS deus" Winter voll Schrecken er )t «tt t» stn Vermischt«. Sin Tstastttstnstü «eignest .sich »mr »A MLdp««« Ker, etnSchausvtestr. dtchvkdeeunqen sttnerD« Die Direktion sucht« da» Kommmwo: »Vacha da« Kommando „Vorhang nieder l" aufzuhcW boltrrts der Sprecher mit dr« Direktor, arriri in den Souffleurkasten und sprang schließlich raum. Nachdem auch d«r eisern« Vorhang -«ttMWMM» war, begab sich da» noch unkvMmiertr P«rfv»al tz> «CM» - schauerraum und vertrat hier sein» Forderungen. Da» Mw* ltkum nahm Partei für die Darsteller und vrranstArtt sosatt eine Sammlung, dt» 17 000 Matt »ra«ch. DK vt«A«« AE« angcücht, der bedrohlichen Haltung d«, Publikum» und W Sonntag unbzwar PünMich um 1 Uhr, statt, w»d SV« «tf deutschrm Boden, im Rbgngebirge. Wer sichÜöa<dW Voraussage wundert, dem stt verraten, daß ;« sich mcht « ein natürliche», sondern um ein künstliche« Beden, Hande«, da» hervorgerufen wird, um dabet geophMaltsch» StretOm^ W untersuchen. Da» aeophvstkaltsche Instttut drr UnwerfHt Göttingen wird nämlich zu der angegebenen Zeit auf dem HeidA» stein in der Rhön große Sprengwagen entzünden, um dam» die Wirkungen der Explosion genau zu beobachten. DAi geht es um zweierlei: einmal will man den Verlaus der Erdbeben welle seftstellen, d.H. Richtung und Geschwindiak" der durch die Entladung verursachten Bewegung»« in der Grdnuster «M anderen gilt die Untersuchung der AuSdreittlNg de» auf «n Knall entstandenen Schalle», ihrer Abhängigkeit von der Dem» peraturfchtchtung und der Luftfeuchtigkeit, der Grenzen der „Zone des Schweigen»" und der Zurückwerfung.de« .SchaA in da» Gebiet jenseits der Schwetaenzone. Ein.solche« ErddeL« ist schon in der Nacht zum heutigen Freitag an derskwe« Stelle und zur selben Zeit veranstaltet worden.. Aehnliche ver suche wurden kürzlich in Oldebroek bet Zwolle t« Holtmid vor genommen. s 1 Ta» Mädchen nickte und wischt* stich mit de« Hand rücken dt« Dränen au» den Augen. ,La. für Pastor Kksten. Mr, JräUktn.Kuwr -st» tch serttg." Ursula wurd« e» ordentlich beklommen tn ddche« stickigen Luft. St« sah sich um. „Willst du nicht di« Fenster aufmacheu, Gerda? Lu bekommst ja Kopfweh Hier drinnen, dabet kannst du doch nicht schlafen." Gerda sah erstaunt auf. „Fräulein Kuller sagt, da- die Nebellust voy dm» Wiesen so schädlich sei., da Müssen wiL abend» irnnü» dtz Fenster -»machen." Ursula sah etwa» ängstlich au«. „Auch jetzt im Frühling? AVer dann mach« st» wenigsten» auf, während wir Avendbrot esstn, Es U ja nicht -um Aushalsen hier." während Gerda züg«rnd -um Fenster -mg, saß Utz» sula sich kopfschüttelnd tm Ztmmvr nm. L« tönte unt«n im Gang dar Gong Zum INßmche essen- >i Du» groß«, dunst!»,tßfttM G-öiMM« ltzä gsttM AW t«r der Diel». Weichm, milden Schein warf Vst sdGtzßm lamp« über den iveißg,deckst«, sau-««« Tisch. Mtd^m falteten Händen standen dst beiden sogenannten Ksttnm, Rolf und Lis«, schon dtnstr iHren Stühlen. Vst «ach, ten sehr ehrbare Gesicht« und rührst» sich nicht. Da kam dprch Fräulein Kuller» Nähe, dt« khrtz» Hstch -wischen ihnen beiden hatte. La» Abendessen vstrliö ziemlich schwetasam. ES fiel UrMa «tf, da- dst KW der jetzt so M und and«» waren, al» arst auf HM Wagen. Nach dem Abendessen ketten ste »rttE,Mst Nacht" und gingen zu Bett, Wr scheu Wh »W«» zogen und gar nicht st derwttdar^wt« die WnLM ' str Ist hem« morgen tn Vachtn geschildert halst. Tm Garstnzimme» M» der Ulst DstWk dt-H-Mm WWMW»WWM»WWMM^^ ' ^Vü8cke Kl rur Lett geki* teuer. v«k>ld »ollte jecke pmiaiWd« unä rper—m« ttnstsst» chu«E deck»cdt «In, «riebe ru «Konen. Vie «uk äem Oevtest VSrcberelmuckinen beiten» destnaU, ist» g«argno«U kma» SernksrU Nükner, LkemnUr LUU . dringt eine mnr beäeutenä verdeWerw v»mpst«ebm«»«dsto / »uk aen vorüber l-iite gegen stüetzporto «t nedea iU, , Diese firm» empkieklt gleickrutlg tkr berieutenä«. IZgee m Lräevsnnen, Oruäeüken, Vptiekemingeln unä Vttek«p«WM. 200 qm ^uut«IIung»r»um« «rleiektern äi« au«v«m do- äeutenä. llin 8e»uck lohnt »uk jeäen ?»ll. I ! lücktiger Vertret«' ! uevÄ I kür prtvetverstuk geeuM.