Volltext Seite (XML)
- Nr. 2S2 Freitag, cken 27. Oktober 1S22 17. Jahrgang MM el» Saale ; SSvuer je bereer use unck vvasciidare ttasre unci ru jecker es ein Fakr kallbar. dllskdvrßor 8tr. 24. t e8 beim Silk en von Uignin ckie Sokuk», i es ist sedr -LiebiL. EnMndev kannten die Perjhältnftse tn diesen «Gedie-s ten nicht genügend, und die Franzo'en wollten gern einige Millionen Deutsche irgendwie verschwinden lassen so daß der schlaue Plan der Tschechen nur M gut gelang und die besten Teile des alten Oesterreich mit dzn wichtigsten Industrien und fast allen Kohlen gruben und Eisenwerken wurden so eine leichte Beute der Tschechen, während der arme neue Staat Deutsche Österreich, M dem diese deutschen Gebiete von MechrS wegen und gemäß dem .Wunsche ihrer Bewohner ge hören, nicht leben kann, da'ihm alle KraVtquellen zugunsten der Tschechen abgeschnitten wurden. Letztere 'Nation hatte einen fabelhaften Appetit Und verschlang so ein riesiges Gebiet Mit einer fremden Be völkerung, die größer ist als die eigene Zahl der Tsche chen. Liese fremden Massen können natürlich nur noch mit brutaler Gewalt im Tschechenstaate gehalten wer den. Auf diese Art wurden also die 3Vs Millionen Deutsche Untertanen dieser glorreichen Republik, natür lich ohne gefragt zu werden, ob sie auch hinein wollten. - Als die Deutschen dann in öffentlichen Versammlungen gegen diese Axt Selbstbestimmungsrecht Protestierten, wurden sie durch die Gewehre der tschechischen Solda teska schlagend und blutig überzeugt, daß eben LaS so genannte Recht immer nur bei dem Sieger ist. Und setzt? Nun jetzt sind die braven Deutschen die fleißigen Bienen in diesem Staate, die hart arbeiten und den größten Teil der Mittel für ein« großsprecherische Regierung verdienen. Sie treiben mit allen Teilen der Welt Handel .und ihr Ex port bringt die riesigen Summen fremden Geldes äw» Land, die diesem Staate das Aussehen gesunder Wirt schaft geben. Sie sind mit einem Wort das Element, das die Maschine treibt. § l Und bie Tschechen, was tun die?. Mein Gott, die lassen es sich gut fein in den neuen Verhältnisseni Sie fühlen sich natürlich sehr Wohl in ihrer feinen Rolls als unbeschränkte Herren über ihre gute und geduldige Herde, die sie auch meisterhaft Ku scheren verstehen. Sie erheben tüchtig Steuern, nehmen schmunzelnd di« Riesensummen ein, die deutscher Handel tn die Kassen des Staates und besonders auch in die Geld schränke der tschechischen Banken bringt. > Tie Tschechen senden mas senhaft tschechische Beamte fn das, deutsche Gebiet, sio belegen die deutschen Städte mit tschechischen Garni sonen. sie ergriffen natürlich Besitz von Eisenbahnen!, Häusern und sonstigen Wertobjekten des aften österrei chischen Staates, aber ebenso selbstverständlich Und nobel lehnen sie eS ab, auch die Schulden des alten Staates Ku übernehmen. Denn wer die Rechte Vink- Staates übernehmen will, muß auch dessen Pflichten mit übernehmen. Wo sie sich diesen Pflichten Nicht ganz entziehen konnten, kürzten die Tschechen' eben di« Beträge nach Belieben, Wohl wissend, daß die armen Teufel es sich gefallen lassen Imüissen, da der .einzeln« ja geg^n den Staat machtlos ist. (ES sind die eigenen Bürger wohlgemerkt, meist Deutsche, denen man ja alles bieten «zu «können glaubt.) Eine große Zahl sol cher StaätSgläubiger (also eigene Untertanen) haben da» Beste Und vielleicht für di« Leute einzig Mögliche getan, was ihnen übrig,blieb, datz Wißt, sie begingen «Selbst mord, um eben dem Hungertode tzm entgehen, da ihnen auf ihre alten Tag« kein anderer Weg blieb. Tiefs armen alten Leute hatten iHv, sauer erspartes Geld, daS Werk ihres Lebens, hr österreichischen Staat-papieren angelegt di« der tschechische Staat nicht anörkennen will, obgleich.er das Vermögen Alt-Oesterreichs gern ein- sackte. ' ! ' ' ' MI. WM luer Tageblatt erbeten. >k. KliftSÜ kreüanf zu verkaufen, tlnerstrahe 10, part. offen Und mutig Ms Revision aller FriedenSverträge an die 'Spitze ihres Wahlprogrämms gestellt. Dieses Programm fordert weiterhin Vie Feststellung der, Re parationszahlungen im Einklang «mit! der Zahlungs fähigkeit Deutschlands sowie Vie Errichtung eines Völ kerbundes, in dem alle Staaten der Welt Vertreten sind. Für Vie volle Unabhängigkeit Aegyptens und die Autonomie Indiens setzt sich der Wahlaufruf der Arbeiterpartei gleichfalls ein. In Deutschland wird Wan das gewiß dankbar begrüßen müssen, aber wir können uns auch nicht verhehlen, daß der «Einfluß der Arbeiterpartei bisher sehr gering war. Käme sie an die Regierung, so würden sich Zweifellos der Durchsetzung ihrer Wahlziele Manche Hemmnisse entgegenstellen. LS wird überhaupt gut sein, vom deutschen Standpunkt aus! keinen bestimmten Wahlwunsch zu formulieren- Deutsch land muß wieder lernen, der eigenen Kraft M ver trauen. Dann wird auch eine englische Regierung, gleichviel wie sie sich! zusaminensetzt, mit ihm rechnen müssen. , ! luartett tüchtigen, zuverlässigen «d.2.Bab. I Nngcb. unt. A.T 5000 Gclchästsst. d. Bl. erbet. Hinter äen Aulissen eines neuen Staates. Von Hugo Simm, Mitglied des tschechischen Parlament«. Ich gestehe offen ein, daß die leitenden Männer der Tschecho-Slowakischen Republik sehr geschickte Leute sind, deren Propaganda bisher «S vorzüglich verstand, über gewisse Ereignisse tn ihrem Staate «einen dichten Schleier zu breiten. Tie gerissene Propaganda der tschechischen Regierung — welche natürlich hauptsächlich! auS den Taschen ihrer treuen deutschen Untertanen bezahlt wird — ist ihrem großen Meister Lord North- cltffe nachgemacht und Hot bisher tadellos gearbeitet.. Ta aber die beste Propaganda «und dfts schlauesten Lügen auf Vie Tauer die Wahrheit nicht totschlagen Nnnen, so wird jetzt der Schleier teilweise gelüftet, Und öS sik- kern Nachrichten durch,, die den wahren Zustand Helgen und di« bestürzten Zuschauer (Freunde älS auch Neu trale) sehen, daß, die Tschechen Methoden anwenden, dl« selbst die zaristische russisch« Regierung Wohl inur zögernd gewagt Hättet Di« Tschechen, wähl wissend, daß ein Staat, der nur au» ihrem Volk« und dessen eigenem Gebiet bestände, ziemlich bedeutungslos wäre, erzählten also ihren Entente-Freunden» datz «» in BvW men, Mähren und Schlesien kein geschlossene» deut sche» Sprachgebiet gäbe, und datz die Deutschen über da» ganze Land zerstreut leben, al» «ine Art Kolo- nisten und Gäste, -wischen den Tschechen,, wa» natür lich gar nicht wM ist." Uber die Amerikaner und « betrogen worden der—November ISIS Wilson war Deutsch- der Zivilbevölkerung Schäden verpflichtet, chstcnS 80 Milliarden in eigenen divloma» verstanden, diese gar- Waffenstillstand»»«» r es sich für die Fran» enso wie Elemenreau schland „alles brzah- mg einen Ersatz de» i stießen die französi er Amerikaner, und ß zwischen den deib'n vielg.'wandte Lloyd ristischerweise an die !. Er wie- darauf erschossene Porzellan- nen der Witwen und leiten unberücksichtigt eckt prompt die Hao» urdc also beschlossen, isioncn für die Jnva- ) gerade durch diese » unt der unerhörten er Diktates belastü t Deutschlands ver- erauben und unS an , an dem wir heute aß das deutsche Volk man ihm den Ber» rsprechungen einfach sende Kraft ein der» ertrag hat. . Die ^oräerungen äer Sozialäemokratie. Angesichts veS fortwährenden SinkerrS detr «Mark bemühen sich bekanntlich alle Parteien, mit Ausnahme der beiden extremen «Flügelparteien, der NeiHsregie- rung an di« Hand zu gehen. In den nächsten TageU wi«rd Vie Arbeitsgemeinschaft der Mitt« mit Vorschlä gen an die Oes fentlich,kett treten, wie der Not des Rei-i ches Abhilfe zu schaffen wäre. Tie sozialdemokratisch«! Fraktion hat ihre Forderungen fchvn am Mittwoch dem Reichskanzler überreicht. Dessen Aufgabe wird es sein, aus den beiderseitigen Vorschlägen Grundlagen für wei tere Besprechungen über die wirtschaftliche Lage zu schaffen. Leider läßt sich von einem Teil ver sozial demokratischen Forderungen nicht behaupten, daß fie sichMr Schaffung einer solchen Grundlage besonders eignen. Was sie mit der Schaffung eines Devisenfonds, für den ein Teil des Goldbestandes der Reichs bank in Anspruch zu nehmen wäre, meint, ist nich t vH ne wei teres ersichtlich; hier wird erst «ine näher« Erklärungs abzuwarten sein. Geradezu utopisch! aber mutet die Forderung auf Wiedereinführung der Zwangswirtschaft, auf. „vollständige Erfassung der wichtigsten Nahrungs mittel", an. Ti« Erfahrungen, di« wir mit der Kriegs» und Zwangswirtschaft gemacht haben, lassen ihre Wie dereinführung wahrhaftig alles eher als wünschenswert erscheinen, und es ist,fraglich!, «ob die Sozialdemokratie selbst bei den Massen, die doch heutzutage erheblich bes ser gestellt sind als in jenen Zeiten!, damit besonders viel Gegenliebe finden würoe. Viel besser, würde es einer so großen Partei wie der Sozialdemokratie an stehen, wenn sie bei dieser wichtigen Gelegenheit auch! einmal grundsätzlich Stellung zur Steigerung .der Pro duktion genommen hätte. Zn den „Sozialistischen Mo natsheften", die kein Blatt lvor den Mund nehmen, wird diese Forderung^ feit ^Monaten in fast jedem .Ar tikel erhoben. Ti« P.S.P.D. aber drückt sich' offiziell uni jede Stellungnahme, «lieber Vie übrigen von Wo erhobenen Forderungen läßt sich reden. Englemä lm Wahlkampfe. Lu» englische Unterhaus ist nunnwhr aufgelöst wor den, und der Wählkampf ist bereits ist vollem Gange. Menn man'liest, daß biMer schon 1800 Kandidaten auf. gestellt worden sind und "zwar 425 konservativ«, >300 un- abhängige liberale, 200 koalittonsliberale und 400 Kan didaten der Arbeiterpartei, so bann man ein«' gewiss« Bewunderung nicht unterdrücken für die Promptheit, mit der die englische, Parteimäschinerie arbeitet. Tito ersten Wahlreden liegen ja schon einige Zett zurück. Llohd George hat eine doppelt« Parole ausgegeben. Einmal wendet er Ach, gegen die konservative Politik, Wie sie im Carlton-Klub! vertreten worden ist, wo man -ie berühmte Absage! an die Koalition beschloß. Zum anderen kämpft Llohd George mit per Front gegen die Arbeiterpartei. .Er Mächte offenbar ein Anwachsen der Arbeiierabgeordneten nach Möglichkeit hintan «haften, weil er darin eine Unterbrechung gerade seiner HM«-' rigen Politik des Zusammengehens mit Frankreich be fürchtet. Ti« Sorge vor dem Wachsen der. Arbeiter partei hat ihn wo,h!l auch letzten Endes dazu bestimmt, von der Gründung einer eigenen Partei abzusehen. Et würde damit ungefähr denselben Reinfall erlebt haben wie seinerzeit Roosevelt.mit «seiner. Progressistenpartei in den Vereinigten Staaten. Nichts ist schwerer., äls über Nacht eine neue Parteimaschine auf die «Beine stel len zu «wollen. In England kommt noch hinzu, daß es keine Stichwahlen gibt. «Es entscheidet die relative Mehrheit. Tie. 'Vermehrung der bürgerlichen Parteien würde also überätl der Arbeiterpartei zugute gekommen sein. Aus diesem Grunde regen sich auch Kräfte in der liberalen Partei, die nach einer Art Wahlabmachung zwischen den beiden liberalen Richtungen rufen. Die Unabhängigen Liberalen scheinen aber wenig Neigung zu einem Kompromiß zu verspüren- Einmal möchte fick; ASgüiih die dankbare Rolle eines Bekämpfers Lloyd Georges nicht nehmen lassen, «zum anderen weiß er sehr genau, daß die auf Lloyd George eingeschworcnen rechts liberalen Kreise «bei den Khäktwashlen konservativ ge wählt haben Und auch, jetzt wahrscheinlich, zum «größeren Teile nicht «für einen Unabhängigen Liberalen zu halben sein würden. > ( . Tas Entscheidende freilich ist, daß Asquith darauf hofft, mit der Arbeiterpartei Msammen die Mehrheit ZU erhalten. Jeder Sieg dep Arbeiterpartei bedeutet darum,sür ihn sozusagen einen Sitz für seine Kombi nation, wobei er allerdings Keinerlei Interesse daran haben würde, daß etwa die «Arbeiterpartei die Mehrheit erringt. Daran 'scheint allerdings kaum« gedacht zu werden. Haben doch die Konservativen die Koalition aufgesägt, weil sie hoffen, dis absolute Mehrheit zu errängen. So gesehen käme für dis Koalttionsliberalen um Llohd George an sich schon nprf ein« Mittlerrolle in Frage. Erhalten die Konservativen dis absolute Mehrheit, dann sind die Liberalen um Llohd George genau so überflüssig, wie wenn Asquith nrit den Ar.be i- terparieilern zusammen eine Majorität erzielt. Llohd George muß also «hoffen, daß weders, rechts noch links von ihm eine Mehrheitsbildung! ohne secne Liberalen nach den Wählen möglich ist. !Es er.sch.ernk freilich, so gut wie ausgeschlossen, datz Lloyd George mit Asquith und den Arbeiterparteilern gehen könnte. Ihm bleibt nur der Weg nach« rechts «offen, das heißt di'? Wieder-« Herstellung der alten Koalition. D«a«s ist,ja auch.sein politisches Ziel, und ihn leitet bei.den Wählen di« Hoffnung, die Koalition aU» de«m Wahlkampfe wieder auscrstehen zu sehen. «Man darf freilich nicht? unter schätzen, daß. seine Politik selbst in Kreisen, .di« bish!er, in den Reihen der Koaftttonsliberalen standen^ nicht unwidersprochen geblieben ist. > Besonderes Aufsehen hat es erregt, datz der.früher« liberale Schatzkanzler Mae Kenna sich in der« City als Untvjnistischer Kandidat «hat aufstellen lassen. Die HandelSkreW.. vordem die Stützen der Liberalen Partei, sind die Bocksprünge Lloyd Georges müde, sie wollen endlich «ins Politik der Ste tigkeit. Bon besonderer Bedeutung wird der WahslauSfall für die weitere Außenpolitik des Britischen Reiches. Bonar Law wird natürlich «mit aller Kraft eine ErlM- tung der Entente anstreben, aber ein englischer Pre mierminister «wird immer nur englische Politik trei ben, Und unter Umständen kann sich Frankreich von einem «uniontstischen Kabinett eine» viel zäheren Wl-! Verstandes versehen, al» sie von dem« ewig umfaftlftich- ttgen Llohd George 'M erwarten war,, wie bürgerlichen Parteien gehen in dem Wahlkampf um di« Frage des Friedensvertrage» vorsichtig herum. Tie Unabhängigen Liberalen treten in ihrem Wähftnanifest zwar für den Frieden und die Abrüstung ein, sie fordern, auch'-eiuc rasche Revision und Begleichung der Reparationen im Zusammenhang mit einer KürMng der InteralMerteu Schulden, aber sie «Men sich, eine ReMon VW.Frie-l den» -tu verlausen. Dagegen tzät die Arbeiterpartei Uleiire politisch* Meldungei». Die BolkSpartei fordert völlige Abkehr von der Erfüllung». Politik. Me wir von parlamentarischer Seite erfahren, ist mit dem Eintritt der deutschen Volkspaictel in die große Koalition eine Aenderung des Kurses der Außenpolitik verbunden. Die deutsche Volkspartet fordert, daß keine weiteren Zahlungen ge leistet werden, ehe nicht eine Herabsetzung der Reparationssum« men erfolgt ist. Des weiteren verlangt die deutsche Volks partei, daß auch die deutschen Zahlungen für die Unterhaltung der Besatzung im Rheinlands eingestellt werden, die bisher im mer noch geleistet wurden. Um den Achtstundentag. Eine der hauptsächlichsten For- dcrungen der bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft ist, wie wir aus parlamentarischen Kreisen erfahren, die auf Aufhebungde» AchtstundentagcS. Der Reichskanzler hat sich, be einflußt vom Zentrum und in Anerkennung der schwierigen Lage Deutschlands entschlossen, ebenfalls für- die Aufhebung des Achtstundentages etnzutreten und es übernommen, sowohl bet den Gewerkschaften wie bei den Sozialdemokraten dahin zu wir- ken, eine Durchbrechung des AchstundentageS zuzulassen. Fünf Millionen verloren» Arbeitstage durch Streik und Aussperrung. Nach Mitteilung des statistischen LandeSamtS sind in Bayern vtm ersten Halbjahre durch Streik und Aussperrung insgesamt rund fünf Millionen Arbeitstage verloren gegangen. Das bedeutet bet dem jetzigen Geldwert «inen Wertverlust tn Höh« von mindesten« vier Milliarden Mark für die wirtschaft- /luer Tageblatt ßernfprech - sinschluß Nr. SL. , fchinss.» .«tfp.«ch,»»<r Telegramm,, Tageblatt kiu„r,g,b!rg,. Smyalteno al» amtlichen SekatMtmachuagra -r» Rate» -er Staöt NN- -es Amtsgerichts Arre. p.stfcheck.ssonior simt L.ipzig Nr. Möns. Fra« er Fräulein uslichsn Verrichtungen Stunden vormittag« gi> Zrau Math Leonhardt, Bismarckstrabe 11. er Verdienst verkauf von Schürzen, rillen und Taschentücher ,nte. Lnden nicht nütig. 000 Mk. erforderlich, »liebsach 22,Dresden 24. ndernutlink erkzeug von Becher- ffriedhof verlor«» abzugeben :zendergerLtr. 55,2.2t. g! Achtung! Mn Preise r, Flaschen, letalle? ;el, Aue, ,e 25. n Aue mmer-Wohnung stebt te unter „A. T. 5021"