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««M «ml ndlefip 'L (Bockauer Uh« SAft». ir> N. irlilN. tagend» ien und Emp» rdande» der so» eibe Lippen Kranen SN N« sfc en kirch- iSsaaler Her- on- «nd« (Hr. f. j. «»Mir. >w Mi»7 r." schmal«. evlmM. war «» sw dw utwrnvt wieder rnk sein «braucht mschen? tg fttn, ft. M chATVtM» ch««d«r Oettitw- on dar- Wo« M » nnh »tzaüi- tzdskapi auozu- Kr^so r r«v ArbeV»- enzifftr. -«.»«LVN'iL »G, UM / . Wir «wen all« Freund» mw Gönner psröltE hierzu «n. fierende Leber» Hier draußen, nach der tiefen Stille da drinnen. Ta fühlt« sw, wie da» Leben mit hundert Armen nach ihr griff und sie in seine Kreise zog, — fest und unwiderstehlich. Es war ihr, al» hörte sie e» herausschreten au» all dein Trubel und Lärm der Giro» ßei „Gesund bist du und stark, wa» willst du! müßig steh«,»? Komm, ich habe Arbeit für dich!" Ta ststg sie in da» Auto, da!» noch )wr der Mr wartet« und fuhr 'zum Bahnhof. Und nun stand sie hier im Auge und sah in den schweren, nassen Fvüh- ÜnMbend und war 'gleich am Ziel ihrer Reise. Schon sah sw da« wohlbekannte, kleine, rot« StattonSgebckud« mitten im Saatengrün, dahinter der Gutnitzer Wagen mit den beiden iangschweiftgen yalben. Ter Zug. hielt. Ai« winkte dem Gepäckträger und stand dann aitf dem kleinen Perron, wo groß, Regen- Pfützen in der Abendsonne blinkten. T« sah sw auf dem offenen Jagdwagen neben dem alten Kutlcher -Wei Ge stalten sitzen, di« ihr wohlbekannt vorkamen In ihren grauen Lodenkragen, die Kapuzen über den Kopf ge zogen, saßen sie wie die kleinen Zwerg« nach-dem Re gen. Jetzt sprangen sie von den Sitzen auf und winkten mit den Händen. „Tante Ursel, Tante Ursel! Mir wollten eigent» lich ans den Bahnsteig, aber Fräulein Kuller hat «» verboten, weil un» sonst de» Au» ttbersahren könnte." Sie drückte die beiden MM« an sich und gab dem alten Kutscher die Hand. .Wie Nd, da» ih, mW abgeholt HM. Gnade di, Kleinsten." Eie nickten wichtig. ,Lla, UlN ist ja astf Schul» und Gerda la» Gesang- buchverse und lernte Sprüche und war f- langwellig wie immer, da sind wir beide gekommen." St« setzten sich recht» und link» von der Tante und fragten nach Mutti, ob sie' bald wiederum«. So fuhr Ursula Bolten unter dem Hellen Getzwib» scher dkr beiden Kinder zwischen grünenden Saaten dem Gurnitzer Herrenhaus» du, hast grau und massig au» den fast noch kahlen Gartenbaumen vagt». v tSortiedftftg lGGJ >» Wn kranken Vhlvr^ tzn, Vie- tker lag, , Veden . - ! lammen schenke» w nicht »mußte wn «nd «f pe»: iter ihr ikschttdt verianm. De« Bergbauliche ndtgen Tariftnstan-en zusammen. V M versucht« «in« mehrere hundert urch Demonstrationen hi« Forderungen zu nzicht auf di« ungeheure Summen «»»machenden voe- schüsie untragbar erschien, andererseits di« Werke zur Erhaltung de» WirtschastSfrieden» di» an di« äußerst« Grenz« de» Entgegen kommen» zu gehen bereit waren, wurde vereinbart, da« die Rückzahlung der Vorschüsse in diesem Jahr« noch nicht erfolgen soll. Da» Ergebnis wurde den Belegschaften sofort oekanntge. macht, woraus auch ein kleiner Dell der Belegschaft de» Ver- trauensschachte» ty der MtttagSschicht eingefahren ist. Auf sämtlichen übrigen Schächten d«S Revier» H e» am Donnerstag ruhig geblichen.. Man hofft, daß auf dies« Weis« der so dringend bleuen wird? Neu; in der f di« na^ Manuschaftbsaal ein Schadenfeuer, da» sich ra dehnte. I' objekt mit vovschiedonen Leitungen an, sv daß «»sgelang, da» Feuer auf seinen Herd tzu beschränken. Gwsechrm. Bau eine» BahnhofSempfangS- gebäudee. Wie d«m Rat« mitgeteilt wurde, soll der Bau de» Smpsangsgebäude» do» Bahnhof» nächsten Jah re» vorgenommen werden. Dadurch macht sich gleich zeitig die Verlegung der Bahnhofstraße und die Errich tung der städtischen Straße auf vor Südseite de» neuen Bahnhof» notwendig. MaichiMNrchen. Ze ich en der Zeit. Da» Pfarr amt in Erlbach ist bi» auf wettere» geschlossen. Ter Pfarrer muß auf Arbeit gehen, um seinen Lebensunter halt zu verdienens an Sonntagen Hält er aber Gottes dienste usw. — Drei Damen au» einem nahen Orte der Tschechoslowakei fielen bei der Grenzüberschrettung so aus, daß sie unter Hinzuziehung einer Frau sich, einer Leibesvisitation unterziehen mußten. Zunächst wurden die Waden geprüft und es pellt« sich heran», daß viele» verborgen über dk« Grenz« wandern sollte Auch^sonst waren die „Damen" so ziemlich „dreifach gekleidet". Ti» Pascherei ist in der hiesigen Gegend nach wie vor in schönster Blüte. . Ehvumiitz. Ein Unfall de« Münchener Schnellzuge». Der in Themnitz um Ü.07 Uhr mor gen» fällige Schnellzug aü» München erlitt Donnerstag bei Wüst en brand kurz vor Lhemnih einen Unfall, der tnde» glücklich ablief. Vom Schnellzug, der dort mttßeiner vorspannlokomotive führt, war dieselbe bei Wustenbrand wie üblich abgekuppelt worden und fuhr dem Zuge voran». Infolge der Dunkelheit fuhr der Schnellzug aüf di« Borspannlokoinottve auf. Diese so- wie di« SchnellzugSlokomottv« und der Postwagen wur den schwer beschädigt. Ti« Passagier« wurden stark durcheinandergeworfen, indes wurden nur elf verletzt, und auch dies« nur leicht. Der Zug hatte vier Stunden Verspätung. ! ' Chemnitz. Im Fah rstuhl de» Rathauses tödlich verunglückt ist der 82jährige Rentner August Grohmann. Er hatte im dritten Stockwerk zu tun und benutz, Set bei Rück- kehr den Fahrstuhl. Bet der Ouerburchfahtt im Kellergeschoß hat der verunglückte in der Dunkelheit annehmbar versucht, den Fahrstuhl zu verlassen. Dabei wurde er am Kopfe und an der Brust schwer gequetscht. E» stellte sich heraus, daß sfr einen schweren Schädcibruch, einen SchlüfselbNnVruch und andere Verletzungen erlitten hat. Nachmittags ist er seinen Verle tzungen erlegen. Thum. Di« Stadtverordnetenwahl ergab die Wahl-von 6 Bürgerlichen und S Sozialdemokraten, gegen 7 Bürgerliche und L Sozialdemokraten vorher. MUMtzea. Di« Tat «in«v verzweifelten. Im benachbarten Zschoppelshatn entwendet« .ein ÜMH- rige» Arbeit»müdchen ihrem Dienstherr», einem Gut», befitzer, »0 Pfund Weizen, sowie «kn Stückchen Butter, und zwar lediglich zur Linderung der Rot ihrer armen Mutter, di« sie ohnehin von dem kargen Verdienst noch unterstützen mußte. Dii» vorwürfe und Drohungen de» Bestohlenen gingen dem Mädchen so zu Herzen, daß «» sich/rst di« Pulsader durchfchnttt. Du diese Tat nicht zudem gtzwünschktt LobenSänd» Mrte, erhängt» M da» Mädchen im Kuhstall. «UNOWW. Auf Vater und Mutter '«»* schossen. In de» Familie «ine» hiesigen Einwohner» kam es am Bußtag« zwischen den Eltern und den peiden Sühnen zu eine» Au»einandsrWunG in deren Verlauf de» «in« Sohn auf Vater und Mmter Schüsse abfeuert«, glücktt^erweise ohne zu t»»ff»n. Beide Sähne kamen FWGmM». «vdimch de» Vahie«.Virh«lm-I Denkmul». Fn de« «emeinderatMitzun- wurde von, de» kommunistischen Fraktion erneut dee.Nnwag auf! Entfernung de» Kaifrr-Wilhrlm-Denkmal» auf pent Neu-! markt, sowie di« Umbenennung de» WiHelmplatze» in —„ ... Rofa-Vuremburg-Platz gestellt, An Stelle de» Denk- nerStag.S Uhr;^ mal» sott eine Bedürfnisanstalt UiH ein Kinderspiel- Pf. Oerkey. Frett Platz errichtet werden. Rach längerer Aussprache kam Rmapest-lisH, Sumtzde, »«. mit 12 -egen 10 Sttmnwn der, Beschluß zustande, daß (Kapelle Schneeberger.Straß, sj da» Kaiser-Wtthelm^nkmal - Unter Ablehnung jed weder Kosten für di» Stadt abzubrechen sei. ISST die Der- «maligen kett der MNg g,- in Man- L hatten, r vekom« in unter- demokm- enderung erholunk auSge- folge der >alt nicht nehmung geistlichen orschläge tchtet. >te baye- e Reltgi- lmdeSkir- :r Bol». e an di« auen». bruch an rrch ein und der n derart ide» nach irineber- m. Der 1ü Mark Kohlenbergwerken erhalten Neugersdorf. ZU Grenzschießereien kam «» bier in der Nähe de» Steinbruche» auf der Hutung. Dort werden di« nach Böhmen hinüberführenden Feld- und Waldwege all nächtlich stark von Paschern begMen. Sine Grenzstreife stieß auf eine Schmugglerbande und eröffnete, da Ne auf Anrufen nickt Hütte, auf btesr da» Feuer, dal von den Schmugglern ,'r. widert wurde. Bon dm etwa acht Personen konnten vier ver haftet werden, man fand bei ihnen Fletsch, Rosinen und allerlei Lebensmittel, die in großen Mengen geschmuggelt werden sollten. Da« lebhafte Fruergefecht hatte einen großen Menschenauflnni zu nächtlicher Stund« verursacht. LUga«. Schadenfeuer. AU» mckwkannter Ur sache entstand am Montag in den dem vugauer Stein- kvhlenbauverein gehürenden v«rtruuen»schach t km rftssaal ein Schadenfeuer, da» sich rasch au»- Dw alarmiert« Feuerwehr griff dg» Brand- 1 verschiedenen Leitungen vn, so daß «» gelang, »sonder» ttlassun- nkungen »r» Ve- werb» ller Art at keine Me stch ie durch mehr. gen im Bäcker- und Kondtwreischutzgvsetz Pom ÜS. Roa vember ISIS gerichtet find. Tito versammelten bedauer ten, -aß de» Vorstand de» allgemeinen Deutschen Ge- werkschaftSvunde» die Anträge der Konsumgenossenschaf ten stützt. Der Vorstand de» Zentralverbande» der väid »er und Konditoren wurde beauftragt alle ihm geetgne »rschetnenden Kampfesmittel in Anwenduug zu brin gen^ um die Verwirklichung der Pläne abzuwehren. Tvtälek, tl-nrrem, V<tguüKuiitz^, isunj! WohltättakeitSabend im Kass«« Nath. In den sestltchri» Räumen de» Kaffee» hatte sich gestern ein« zahlreiche Gesellschaft versammelt, uichi nur der in Aussicht stehenden künstlerischen Genüsse -alber, sondern vor allem um zum Erfolg de- Abends, der der Rentnerbtlfe unserer Stadt gelten soll, beizutragen. Das Eintrittsgeld war mit bv Mark für die Person gering be messen, aber trotzdem erbrachte e- eine recht annehmbare Summe. Die Vorführungen wurden bestritten von Fräulein gutta Holz, mit ihren künstlerischen Tänzen, Fräulein Kt«lhornmit schönem Gesang, Fräulein Manne« mit fein empfundenem Vortrag Gciegscher Klaviermusik und von Oberlehrer tzohlfeldt mit Rezitationen ernster und heite rer Dichtungen. Nicht zuletzt trug auch die vorzügliche Haus- kavelle mit ihren Darbietungen zum vollen Gelingen de« Abends bet. Drn Vortragenden wurde reicher Dank durch tmensem Beifall gezollt. Nach Beendigung der Vorführungen erbrachten noch wettere gesellige Veranstaltungen ÄelbzuflÜsse für di? Sammlung, sodaß den Rentnern au« dem Abend zwar kein rei cher Segen erwachsen wird, ihnen aber doch mit einiger Hilfe die Not verringert werden kann. Sin Hutzenabenv de« SrzgrbtrgSvereinS hatte am vergan genen Montag wieder viele Mitglieder und Freunde de« Ver- «ins anaelockt. Sie brauchten nicht bereuen, den ersten Abend des Verein« in diesem Winter besucht zu haben. Gelungein- Borträgü geworbener Kräfte und aus Mltgliederkceisen, dazu gemeinsame Gesänge brachten beste Stimmung und ttürzweil in Schar der Hutzenleute. — Der Hubenabeno war vom Vor stand drS ErMlitrgöveretnS unter Ausschaltung des Auer Tageblattes durch ZeitunaStnserat bekannt gegeben worden. Auf die Anfrage unserer Geschäftsstelle, warum das Auer Tage blatt nicht mit der Einrückung des Inserates beauftragt worden fei, erhielt sie die Erklärung, daß der Vorstand darüber vir- schäumt ist, daß in Bcrkhten über Veranstaltungen deö Vereins gekürzt worden sei. - - Wir geben dir Kürzungen zu und glau ben, daß unsere geschätzten Leser dafür in der heutigen Zeit volle? Verständnis haben. Ob dagegen Verständnis dafür vorhanden ist, daß ein VereinSvocstand eine Zeitung „maß- regelt", indem er statt in dieser in einer anderen Zeitung seine Ankündigungen veröffentlicht, dürfen wir wohl bezweifeln. >»K dKK^ls^Hkujlkittik Skft ftnmekttvä-TMd Aerservt» erregevdee Ümstand veran laßt mich, durch dies« Zeile« daraufhin zu weisen, tn der Hoffnung, daß doch endlich einmal diesem «nttebsam«n Zustand " em Ende Verettet wird. Di» durch via Straße» der Stadt fahrende» Kraftwagen ftchven im Allgemeinen mit solcher Geschwindigkeit, daß n cht nur di« Kleider der Passanten arg beschmutzt und beschädigt wer. den, sondern auch,die Schaufenster und tzäuskr-Schause ten werden ekelerregend mit dem Ttraßendreck arg bespritzt. W .nn auch dts'schlecht» Beschaffenheit der Straßen zu einem Teil mit Hiera» Schuld trägt, di« Hauptursache vieler ärgerlichen Zu stände ist aber unbestreitbar in dem zu schnellen Fahren ^>er Auto« zu erblicken. Ma» stzhe nur de seuchsem Wetter einmal üi« Schaufenster an. Anstatt vßß sich die Käufer die auSgestellteni waren im Fenstn besehen, wenden sie. sich davon ad. Mit den HäuserHasiaden ist e« genau so, nur, daß diese,» den nicht fortwährend gereinigt und renoviert werden können. Ja, welcher Hausbesitzer ist denn beute überhaupt tn der Lage, seine yastade infolge dieser Rücksichtslosigkeit vorrichten zu in«, senk wer ersetzt denn den Hausetgentüniern und Lndenge- kchästSinhabern de« hierdurch entstehenden Schaden k Da zur Zeit alles unerhört teuer ist, muß eben feder Gegenstand mag. ltchst geschont werden. Alle Interessierten fordern energisch, daß in dtAer Svch« so schnell all möglich Abhilfe «schassen wird. Sin Vorschlag, wvlcher Men Hilst und niemand schädig', wäre, wenn der Stadtrat zu Au« an Men Singangsstraßen eine , große Tafel anbrtngen ließ mit der Aufforderung! „Alle Kraftfahrzeug« bet feuchten Straßen Schritt fahren Rur auf diese weis« ist e» möglich, ein Tag sü, Tag Aeraerni» erregende» Nebel zu beseitigen und di, Sinwoh. »ev von Au» vor unnötigem Schaden zu bewabren. Mögen dies« Zeilen «cht bG Beachtung finden, damit Häuser und Schaufenster wieder ein freundliches Bild zeigen W. Urba«, Aue, Fenster-ReintgunoS-Jnsmn» nnb de« vn- mm zählende >n. tzeft lä Revemöfit 1-ikß. Mkberschlema. Tot ausgesunden wurde nach langem Suchen der Bankbeamte Friedrich von hier. Seim Leiche lag tn einem Teiche in der Nähe beS Gasthofes Neid- hardtStal, in welchem eine kleine Festlichkeit unter seiner Teil nahme stgttgefunden batte. Ob unglücköfall oder Selbstmord dorliegt, ist nicht zu sagen. Für letzten liegen jedoch Gründe irgendwelcher Art nicht vor. Deshalb muß wohl angenommen werden, daß Friedrich in der Dunkelheit vom Wege abgekom- Mvn ist und in den Teich geriet. Zwickau. Stretkbei.,- Srzgebirgischen Stein- kohlen-Aktien ver ein. Die Belegschaft des Vertrau- enüschachtoS in Schedewitz ist heute morgen in einen wilden Streik getreten. Eine Abordnung der Belegschaft von 8 Mann, dir nicht au« der gesetzlichen BetrtebSvortretnna bestand, ivurde morgens bei der Geschäl' M-lle des Bergbaulichen .Vereins ür Zwickau und LiigaN'Oelsnitz vorstellig. In der zuständig, Lariskommlsston war von Organisation zu Organisation vare i bart worden, daß die kürzlich unter dem Druck der verhältn i zur Auszahlung gelangten besonderen Vorschüsse vom nächs e.. Abschlngütng gb jn 8 Raten tllgungSwelss in Abzug gebracht worden sollten, sodaß die Vorschüsse blsEnde des Jahres zurück gezahlt worden wären. Dis Arbeitervertreter verlangten zu- nächst, daß mit der Rückzahlung nicht vor Weihnachten begonnen Vermischtes. Der Valetta»»». Diesen Namen wird mit Recht der neue Luxu»zug tzoek van Holland—Berlin führen, der auf Gnund einer Vereinbarung zwischen der holländischen Staatübahnver- waltuna und der deutschen RetchSetsenbabneorwaltung vom 4. Novrimver etngettchtet wird, fahren wird. . Dieser LuruSzug wird nur eine Klasse, nämlich die erste, führen, und die Retstn- den werden außer dem gewöhnlichen Fahrpreis noch einen Zu- schlag für die Fahrt tzoek van Holland-Berlin zahlen, der die Kleinigkeit von Lü Gulden gleich rund bp 000 Mark beträgt. Dafür wird Mer der Zug auch au« drei Salonwagen zusammen- gesetzt, wovon übrigen« ein Wagen ausschließlich für Reisende holländischer Staatsangehörigkeit Vorbehalten ist, und der Ge samtzug tzird au» dem Voszug dr« ehemaligen deutschen Kaiser gebildet werden. Der Zug wird dreimal in der Woche von Hoek van Holland «nd dreimal von Berlin Mgehen. Di« Ab fahrt von Holland erfolgt SamRagS, Dienstag» und Donners tags, die Abfahrt von Berlin ist für Montag, Mittwoch und Freitag vorgesehen. Todesurteil. Da» volkSgxrtcht Augsburg verurteilt« den 22jährigen LandwtrtSsohn Rauch au» Marcestädten in Schwa ben wegen Morde» zum Tode. Der verurteilt« hatte sein« in anderen Umständen befindliche Geliebte zu einem nächtlichen Spaziergang aufgefocdett und auf diesem da» Mädchen mit Stricken erdrosselt. Sine Villa auSgerämnt. Jn Cbthen räumten unbekannte Diebe nacht» die Billa eine» Bankier», der auf Reisen weilt, au«. Den Einbrechern fielen namentlich Gtlbersachea, die einen Me tallwett von v Millionen und einen Kunstwett von 20 Millionen Mark haben, in die Hände. Sroßseuer. Bet ven Vereinigten Thüringer Metallwaren fabriken in Zella-MehliS, wo unlängst ein verheerend,« Feuer das Weck 1 einäschert«. ist der Schaden auf eine voll, Milliarde festgelegt worden. Allein die Ausräumung»« ehesten werden 8 bi» o Millionen Mark erfordern Di« Ursache de» Unglück» konnte noch nicht festgestrllt werden. St. Nkolai. - Sonnabend, 2K. Novbr., abend» fiS Uhr: Kirchenchorprobe tn der Kirche. 24. n. Trim, 26. Novbr.i Totenfeier. Kollekte für Kriegs- Htnterbltebenen-Fürsorge u. KrtegergrSLerfürsorg« tn Feindes land. Bonn. 0 Uhr, Hauptgottesdienst! Oertel: Kirchenmusik! Wenn ich. tn Todesnöten bin, 4 ft., von M. Franck; ll Uhr Gustav Adolf-KindergotteSdienst A (Sammlung der Kinder- gäbe): Oertel; nachm. fiv Uhr Taufenr Oertel; 8 Uhr Choral blasen auf dem Friedhof«, vereintate Posaunenchöre vo» ,A« St. Nicolai und Lande»!. Gemeinschaft, k Uhr ltttrratscher Gottesdienst mit anschließender Beichte und AbettdmahlSfeier, Herzog. Cborgosänge. Abend» 7 Uhr Junafrauenvereln, » Uhr Jungmännerveretn. Themen! Jesu« über da» Betenr Goethe über die Religion. Sroßmütterchen-NcMmtttag ab ß Uhr in der Kochschule für die zweit« Abteilung^. 71—End«. In Auerhammer (Schulest vorm. S Uh« GotteSdtenftr H Montag abend» KS Uhr Posaunenchor-, Uhr Kn chorprob«. Dienstag abend« S Uhr verslmnnlung der stchen Helfer de» 8. Bezirke« im großen Pfarrhaussaale, zog. Abend» 8 Uhr Taveaverein. Mittwoch abend» 8 Äh, Dibelstund» im Pfarrhauser Leßmüller. Donnerst« abend» 8> Uhr MännerMend und Christ!. Verein .junger Mäm»«t. «Lend» 8 Ubr tzslferabend dei^ndergotteSdtenste« «-"Lrß- müller. Freitag abends ><^r «ibelkäUch«, für konfttmiett, Löcher, Herzog! Luc. 14. Ahend» 8 Uhr Vorbereitung für Kin- dergotteSdienst Bi Leßmüller.