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Keimen vorden, eugiert« m. Die t„ wenn zen er- cht mü« indern. B.dtt i «in»» rüstet en vov- nmenen -er von deuten M Nt« stratwn engen tvt dea che Ge- et Hatto »st M» »in Ast» äffend «eicht. !l» Nicht »t nun- M ISS llmem kS: e hatte wußte irr. guten Fläche er V a is ver- glotzen ufmun« uschwn bläskig teeiw Men- gehen. , Leim d»Mv«r ar da» n, vor» d hab« »1« i» «i»! desmat nd »et M : Jndu- der zu« e gegen« rlin ge» r. Fär. ratktchen eng der ) tnsbe- malvec- ung de» »tedet ca, über drohen« hr inte« eme der und der rrierunz -tmesser» r Prob« mit den nd vo»- von der ch und Arbeit, mal dir Dauer« treckunz lg abge« »vsrord« veck der ist und bett da« Berord« auf die auf hi»' zu drei che Un« te, denn m durck> > «inm Mehrere Verhaftungen wurden vorn, ^Lkcn. "«,n, unhöfliche Miß Sie »eich alle durch Löslichkeit au», di« Dollar- s j un» berumschmarotzen. B-sonders r mt sich eine krau, die sich schein« ygr einigen Wochen auf einer bayerisi ^'^Eer. dte vor- lünderin, dir dern FabrkartenkoNnolle Füße warf und al» dieser sie aufkord r der Wolleschen Fabrik gezogen, antwortete: «Heben Sie die Karte doch * ' Schwein". An München wurde sie w en ihr Mel.. müssen und mm mmen, aroet« Poussin lächelnd, ei Wachhunde haben müssen." er war sv dem alloemeinen deutschen Gewerkschaftsbund. per Afa s < und dem allgemeinen deutschen Beamtendund HK Vie sozialdemokratisch« Reich stag-fvaktton einen Beschluß ge ¬ dost ßuständig»« Gewerk- chechs. ....... ... ...gen I Sache entdeckt. — An dek Nacht zum 1b. ^lrma SO,Meter Baum- Berlin, S1. Nov«mb«v. Am R^chsstnanzminist«. «ium und R»ich»wi«tschast0miniH»»imn ist »in Gesetzent« Wurf zu, «MENÜ ve« Kapitalflucht ausgeärbetttt worden, de, dem Reichstag soeben zugWnaen ist. Vst sPwlbem-knttifch,^'^^^ füslNfhebun, Lee Berlin, iil. November. In Ueberetnstimmung mit s. ME.- jM « «MN Mn «e tmW, stoch hiev, statt wi» «ntschiedeMita i dem «uMrck di» «orniche noch Vtzn e nt- /Ettve» Äervti Mrtsetzung VW.) schäften »rsvl^n, — so schrecklich« Angst, was der Aermste nun tun würde.! Ich sali schon im Geist« di» Pistole und all so furcht bare Sachen. Aber e» bum ganz ander». Er wqrs sich Plötzlich aus ein« der Erstehenden Bänke, grub Yen Kopf in die Hände und fing saut an zu weinen, So «juckwetsv - schluck«,»d — wie «in Kind. E» tat mir so furchtbar seid. Da ging ich leis« zu ihn» und sagt« scheu, „O Monsieur, puts-j« vou» aidev?" Ex stiert« mich müde an. Dann zuckt« er di« Schul» tern. , ..Latss«z»moi. ich bin «in Deutscher." äch war ja nun, selig und redet« auf deutsch auf zu -Wen, liegt «in bestimmte» Angebot nicht ihn ein. i Tie Reparaiionskommifsion weiß nicht» dartt! Da erzählt« er mir alle». DM er Offizier sei und > wegen Krankheit hiev in den Süden geschickt. Daß ihn 7-,-^-.-7. - de» Spielteufel gepackt hab«, bi» er sich selber vergessen., striekreisen seit einig«» Zeit vesprochen Er kenne hier kein« Mensch«nseel«, von der er sich Geld, Staatesekretär Bergmann hat den Pariser zur Rückreise borge»» kün»re., Und da, da --- ' V.DB. bsMstragt, der HWHricht de» Dai Di» klein« Malerin stockte und wurde 7 ... .... di« blühenden Azaleen an der Felswand. .«Da hab« ich ihm gesagt, ich würde ihm da» Geld ftttz di« Rückreise borgend Di« alte ««vttenz kraust« Pie Stirn. „Damit der Bengel auch da» verjeut und Sie es nie Wiedersehen." ^7 ««schüttelte hastig den Kopf.. „Nein, n«in, ich bracht« ihn dann den nächst«« Tag selbst zur Bahn, daraus bchMd ich. v» , dankbar." „Na ja. und Ahr Geld?" „Daß bekomme ich wieder, j ist. Sie brauchen wirklich nicht! zu schütteln, Exzelstnz. Ich ' ttrfikla s" „Und darmn aeplgnt mit .... Kn, -v wandern." vou Staat uuoMM.^ Ost, BI, Roettnb« Mit. »tt SchMmrwt, de« von der «ostzu letstkn ist, soll nach ßlkOm. vLM R-lriAtaü kuavaana-NLN Mit mütks Ncht mf K GeWw-riung dajtn «^ lorenen oder bMädtgtm Paketey für jede» Pfund der Sendung höchsten» LOO Mark gezahlt werden. Für den Fall de» ver- mfte^n^etn^c^rirb^nei^Smdung werden SOOMarkgezahlr' gerit^e* soll nach einem' 1^**' . , aus ein Jahreseinkommen von ÜOOOOO Mark erf. Die BecufungSgrenzen sollen in beiden Gesetzen aus 20 000 Marr heraufgesetzt werden. Die Ordnungsstrafen werden auf da» K fache, di« Gebühren bi» auf da- ü fach» erhöht. Sin« Gefahr für di« vogtländisch« Spitzeninbusttt«. Den AußenhandelSkontrollauSschutz des ReichSwtrtschastSrate» hatte d«r RetchswtrtschaftSmintstrr um ein« gutachtliche Stellung« nähme zur Frage einer Etnfuhv von Gebrauchs« S7ick«ret«Automaten«Malchinen au» der Lchwe z H i sw ar ckp latz gebeten. Bet der AußenhandelSstvlle für den Maschinenbau Gegen 4 Uhr drai waren Anträge, befürwortet durch dir thüringische und die bay rische Regierung, aus Einführung von Stickerei-Automaten Maschinen gestellt worden. In der Erörterung sprachen sich Mitglieder de» Ausschusses von der Arbvitnehmersette, ein Ver treter de« Handel» und ein Vertreter der freien Berufe grund sätzlich für die Anträge au». Die Kapttalnot und der Bevölke- rungszuwachs erforderten eine Beteiligung ausländischen Kapitals an der deutschen Produttton. Vertreter der Industrie und der Verbraucher hielten sich einer Verpflanzung der Schweizer Stickerei-Industrie nach Deutschland gegenüber ab lehnend, da die vogtländische Stickerei-Industrie geschützt wer den müsse. Die Gefahr der Ueberfremdung dürfe nicht noch künstlich vermehrt werden. Mit iwun gegen fünf Stimmen wurde aber schließlich eine, Genehmigung der Anträge empfohlen. Posaunenabend in der Nirolaikirche. Am Donnerstag kommt der LandeSposaunenmetster Pfr. Adolf Müller nach Aur und wird Abend 8 Uhr in der Nicolaiktrche mit dem Posaunen chor von St. Nicolai einen Posaunenabend veranstalten. Der geschätzte Redner und Posaunisten-Dirigent ist vom vorjährigen Posaunenfest in ganz Aue bekannt und wird gewiß von vielen wieder gern gehört werden. Musikgrschichtlicher Vortrag. Einen besonderen Genuß biete» Ve-Mhochschule Aue und Wissenschaftlicher Verein Aue mir dem Vortrag dcS Berliner Musikgelehcten Prtvatdozenten Dr. MeerSmann, der am Sonnabend, den 2Ü. November abends 8 Uhr in der Oberrealschule über Beethoven spricht und Erläuterungen am Flügel bietet. Hörer der Volks hochschule und Mitglieder des Wissenschaftlichen Vereins pl)lrn b Mark Eintritt > an der Abendkasse, sonstige Besucher 10 Mark. Scheck» im Werte von drei Millionen unterschlagen. — Wäscheviebstakl. Ein in einem Fabrikbetrieb anaestellter 1ü- jähriger Kaufmannslehrling unterschlug von Einschreibbriefen, die er zur Post bringen sollte, einen/solchen, in dem sich Schecks im Mert« von über 8 Millionen Mark befanden, fälscht« den Postfchein und entnahm dem Briefe die gesamten Schecks. Einst:,, verwertet« er, indem er sich Liebhabereien und sonstige Warst» anschasste. Bevor er über die übrigen Schecks verfügen konnte, wurde die Sache entdeckt. — An de!r Nacht zum 1ö. ».-« S^bürä» Lasen» wurden"fü November wurden bei einer hiesigen Firma SO Meter Baum- Wollstoff im Wert« von KO 000 Mark ges sicher Täter ist der aus Obsrplanttz gebürtige, stein wohnhafte, 48 Jahre alte Maschinist Hl men und an» Amtsgericht Falkenstein abgolic ilu» Schwermut ertränkt hat sich eine Var nicht über den Tod ihren Tochter, die sich kurz vo keimtet hatte, Kinwegsetzen konnte. Die Unglücklich! heute früh au» dem Stauwassor der Wolleschen Fabrik * . Obrrschlnna. Einige gerieben« Verbrecher sehen die Bewohnerschaft In Unruhe. Vor Einigen Tagen wurde Lei dern Gutsbesitzer Matche» ein Posten Wäsche von erheb lichem Werte gestohlen. Bet dem Ärande im Wctzrlschen Gute hatte die Bande sicher ihre Hand im Spiele gehabt. ES war da- bei vermutlich ein größerer Diebstahl geplant, der durch Cingret- fon hilfsbereiter Ortseinwohner vereitelt wurde. In der Nacht nach dem Brande traf der Polizeiwachtmeister Ficker zwei mir Karton und Reisekvrb ausgerüstete Männer am Gemeindeamt. Al» er sis zur Rede setzte, ichfligen die Männer ihn niede r «nd entflohen. Nächgesandre Schüsse Ficker» verfehlten ihr Ziel. Wie die Gesellen, die vermutlich von auswärts kommen, arbei- ten, beweist der Umstand, daß in der letzten Katt drei Wachhunde »rM tm vWrbm' .EÄe^nachlD^erüver«»«. Unter d«, vrte, di« in der Weihnacht»zett einen »roß«, etnhAt- ? mit Darstellung der Geburt und LebenSaeschichte len, will mm auch Kwönttz treten. Der über zehn dem Reichstag zugeganaenen Gesetze zahl tüchtige Sshnttzer mgHö«n, M M« W^hnachtrn 1 von ÜOO OU Mars erhöbt werd',,, die erste Gesamtausstellung stiner bewegltchm Wethnacht-krippe. Iwi. «.Id.»«-!-,«> «,-S°a° m-r> EÄÄL ÄiL einen Rundbau von sieben Meter Durchmesser mit einer fünf Meter hohen Säule, an der eins Krtegerftgur wacht hält. SS Namen der Gefallenen sind in der Säule verewigt. Als Mate rial ist au-schließltch Demttzer Granit verwendet worden. Dresden. UebGt die Plünderungen auf dem ' ) umd Anmarkt wird noch aemeldet: drang die Menge in da» Hau» Nr. 12 am B t»- rin. Der Konditorei von Sander und dem ft und Tuchlager von Hengehold wurde Übel mit- drückte die Schutzgitter ein und zerschlug die wertvollen Scheiben, zerstörte das Mobiliar und schleppte die Waren fort. Bet Hengehold wurden u. a. 8000 Meter Kleider- stosse, 8000 Meter Futterstoffe, 800 bi» 1000 Meter Seide so wie Kleidungsstücke der Angestellten geraubt. Ein Mann mit einer weißen Bind« führte den Angriff. Wer drei Ballen Stoff trug, mußte einen dcht»n abgeben. Al» die Polizei erschien, war das Geschäft bereits vollständig ausgeraubt. Einige wenige Beutestücke konnten dem Geschädigten bi» setzt wieder zugestellt werden. Nicht bester erging es der Konditorei von Sander. Auch sie wurde völlig au-grraubt. Der Schaden beträgt hier nach oberflächlicher Schätzung 940000 Mark an Waren, Mobi liar und 10 000 Mark Bargeld. An den zwischen den beiden Läden liegenden Zigarrengeschäft wurden dis Schaukästen zer- stört und der Inhalt geraubt. Nach 4 Uhr kam es auch zu Plünderungen auf dem Altmarkt. 7 große Fensterscheiben der Firma Adolph Renner wurden in Trümmer geschla- gen und dann die Auslagen fortgeschleppt. Der ungerichtete Schaden läßt sich nach den Mitteilungen des Herrn Martin Renner noch nicht übersehen, ist aber jedenfalls sehr beträchtlich. Ein Teil des Raube» konnte dec Firma bereit» wieder zurück gegeben werden. Auch auf anderen Straßen und Plätzen kam es zu Ausschreitungen. Auf dem Postplab versuchte man in dec fünften Stunde in das P al a st h-o telWsber einzudringen. Die Türen der Palastkonditoret SchrLder waren bereits zer- stört, als die Lapo erschien und Schlimmeres verhütete. Einige Eindringlinge wurden im Palasthotel festaehalten und der Poli zei übergeben. Gegen 7 Uhr rottete sich eine kvjcnge auf der Ostra-Allee zusammen, um einen Angriff auf das Lebensmittel geschäft von Moritz Hennig u. Co. zu unternehmen. Man zerschnitt da» Drahtgitter der Ladentür. Die Polizei verbtn- verte die Plünderung. Auch auf der Rosenstraße wuxdr vec- sucht, in ein Lebensmittelgeschäft einzudringen. Vermischtes. Verhindert« Kokainschiebung. In einem Lagerschuppen Hamburger Hafen» wurden für^40 Millionen Mark Ko- katn aufgefunden, da» in» Ausland verschoben werden sollte. Mehrere Verhaftungen wurden vorgenommen. — - °nen sich bekanntlich nicht lar- und Pfundleutv, die bei . unhöflich aber zeigte sich >averischen Lokalbahn eine Eng- ^ .^rmolleur die Fahrkarte-vor die Füße warf und al» dieser sie aufforderte, st« aufzuheben, ibm antwortete: «Heben Sie die Karte doch selber auf, Tie deutsche» Schwein". In München wurde sie wegen Beamtenbeleidtaung frstgenommen und ihre Kaution in Höhe von k Million Marl abgelrhnt. Nun hat sie da» Gericht zu 80 000 Mark verurteilt und sie de» Reich» verwiesen. Der bescheiden» Poustin. Der große Maler voustln lebte in Rom sehr bescheiden. Einst besuchte ihn der Prälat Mastini gegen Abend, und da ihn die Unterhaltung mit dem Künstler fesselte, blieb er bi» spät in die Nacht. Al» der Kir chenfürst endlich Abschied nahm, entzündete Pouffin selbst eine Fackel, um seinen Gast bi» an den Wagen zu leuchten. „Wie be- bauere ich Sie", sagte Massini, „daß Sie sich selbst bemühen müssen und keinen Diener haben." „Im ÄWNtctl", erwiderte " „ich bedaure Sie, daß Sie so viele Dimer d«» Epieltsitfel ««packt hab«, bt» ns. Er istnn« hser kein« M»nsch«nfeel«, von Letzte Drahtnachrichten. Der Plan der deutsch«« Industrie für die Reparation. Par iv, si. November., Journal de» DehK». schreibt, offenbar auf.Verafnraffüng der Reparations kommission, zu einer Berliner Meldung pe» Daily Te legraph über Sin Reparation»ang«bot d«r deutschen In dustrie durch Vermittelung de» StaatAsekretär» Berg mann > Dam von gewissen Blättern verbreiteten Gerücht, di« deutschen Industriellen hätten den , Plan erwogen, Dr di« endgültig« Regelung der Reparationen und die Räumung pe» Rheinlands» SO Millionen Goldkronen ' M zugruM«. Die Reparationskommission weiß nicht» darüber und Hst mit nicht» befaßt worden, aber «» ist nicht unwekc« fschsinlich, daß dieser Plan in gewissen deutsch«« Snvm striekreisen seit «iniger Z«it besprochen worden ist. . 7 „ 7 ' 7 7 vertret«» pe» W.D.B. bsauftragt, d«r Nachricht de» Daily Telegraph wurde fo rot wie, b« widersprech««.' det und ein ttlMMMEL-. vnan^vortl^e^Red^t^r konferenzen sein möge. Gr spreche gewiß im Namen al le« Delegationen, auf Hedon Foul ab», im Namen der du -e« m vor vevensmtttel, «nd an» ^7 Mcht. GPo-tttätig- ßn »itWni üed«n»mitt«lgWWast wur« fchchd«n eingeschlagen un^dia «US« lagen zum Teil gerauibt. Durch schnelle» Nngreifen^ der Polizei, di« di» Meng« in Fluß -iell, ionnten gÄ- W ßer« Ausschreitungen verhindert worden. ' Str«Ü der «erltuir Kohleukwscher »ud -Arbeiter. BerNn, LI. November. Der «usschuß der Llr- Leiter und Kutscher im Berlin« Kohlenhandel hat den «samten Berlin« Kohlenhandel lahmgelegt. Die Koh« Lenarbeit« woigrrn sich, unter 10800 Mark Vie »och« Da»ochttd Decheran, Dampf«» mit guck«, «chuhwaren in Enzeli eingetrosfen. «» ist da- erste Schiff, da» von sich eine große Anzahl chtnesist ,. finden, hat sich ein M von Seeräuberei »«getragen, stschen Passagiere überwältigten di- Offiziere und sich der Wertsachen der Passagiere. Nachdem dal dis VasiagiecovoNständigauSgeplündert worden warH ten sich di« Piraten mit MttungSbooten auf der Höh Hongkong in SicherhUt. . U0»P«Uw.« ßammNAg HM d«M i El»m«nt«^w5di» d«, »»schäft«. oss«ndar in do» » Schiss wieder da Kaspisch« Mehr. . November, «in klein« deutscher r, Wchuhwaren und Nähmaschinen ist ,7... r: 7--.7- 77'7. ^7 Hamburg uu» direkt mwd pmn Kaspisch«» Me«r gefahren ist. «» hat folgenden Weg genommen: Kats« Wilhelm- Kanal, Osts«, Petersburg.und von dort den Kanal zur Wolga. von der vrtmttoasereaz in Lausanne. Lausanne, 21. November. Nach dem Bund»»« Präsidenten Haa b ergriff Lord Surzost das Wort und sagte, er Hoffe, datz die» di« letzte all« Frieden»« ler Delegationen, auf jeden Fckll ab« im Nar englischen, wenn « erkläre, daß keine Bemühung, groß seien, um de« Frieden im Orient Herbeizufl und den Frieden der W«lt zu sichern- Al» dritter ner sprach J»met Pascha. Er Mrt» au», daß'd« Massenstillstand, der vor mehr al» vier Ickhren auf der Basis von vertrauen Ms die WUßrnschen Grund sätze geschlossen wurde, nicht den Feindseligkeiten ein Ende gemacht habe und fährt fort: Da der Türkei kein« andere Hoffnung und kein anderer weg blieb, vertei digt« sie selbst ihre Existenz und sichert« sich Ihre Un abhängigkeit durch ihre eigenen moralischen und mat- tertellen Hilfsmittel. Sie ertrug dabei zahllos« Lasten Md auch zahllos« Opfer, denen -lle freien Völker ihr« Sympathie nicht versagen werden. Alle» Türken trugen zu diesem Verteidigungskrieg bet. Dadurch, daß sie diese unzähligen Opfer brachte, hat die ^Türkei ihren Platz in der Kulturwelt mit alle« Rechten auf ihr» Existenz und ihre Unabhängigkeit erobert. Recht«, die jedes lebensfähige Volk besitzt, vor allem da» Recht ckzf Arbeit und Tätigkeit. Das höchste Ziel de» großen Nationalversammlung d« Türkei ist, diese Stellung »u wahren und zu festigen. Ismet Pascha schloß mit dem Dank der türkischen Nationalversammlung-n di« Schweiz« für ihre Gastfreundschaft. Hierauf schloß Bunds-Prä- sid«nt Haab di« Eröffnungssitzung, indem er die Kon ferenz einlud» ihre Beratungen am Dien-tag vormittag im Thateau d'Ouchy fortzusatzen. Pari», LI. November. Wie der Berichterstatter d« Agenee Hava» au» Lausanne mel^t, haben die Alli ierten sich gestern vormittag über folgende Geschäft», ordnung verständigt: Der Vorsitz wird abwechselnd von den englischen, französischen und italienischen Delegier ten übernommen. Es werden drei Kommissionen g«Lil- franzüsisch-englisch-italienische» Pressebüro Di« Konferenz hält vor- und nachmittag» v«rtraultch« Sitzungen ab. Ti« «türkisch« Delegation wirdwie de« Berichterstatter ht'nzufügt, wahrscheinlich verlangen daß, Wenn der Vorsitz nicht allein von einem französischen Delegierten geführt worden soll,* sämtlich« auf de« Konferenz vertretenen Mächte mit Einschluß d« türkischen abwechselnd präsidieren. Der türkische Sultan ans Malta «ingUrosfrn. Markts, LI. November. Mr Sultan ist inkognito hier eingetrosfen. Ehrenbezeugungen, wie st« fvnst re« gier«nden Fürstlichkeiten erwiesen werden^ find v«rmis- den worden, während seine» Aufenthalte» auf der Insel wird der Sultan im Fort Digne wohnen, wo be sondere Vorbereitungen für seinen Empfang getroffen sind. Die Mälayä ist im Hasen gegen 7 IM morgen» »iNgklMsen, Mr Sultan wird erst nachmittag an Land gehen, wenn der Gouverneur, .geldmarschall Lord Plu- j m«r. sich an Bord begeben hat, um seine Auswartung R» H mache». Rtluberei aes «tmm Schiss. London, LI. November. MS Reuterbüro meldet au» - Hongkong: An Bord de» britischen Dampfer» Suian, auf dem ich« und europäisch« Passaaiere bi- " ' - - Die chtne- ... bemächtigten da» Schiff uwö