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n M d« A»s an» Kre IS. Novemb«. Da« Rtuterbüro meidet au« - Sultans, derSultan >Mst-t»n »in Schreiben eimchtt »md um drill. > dm Palast nicht vor amWn daher gestern KWwagen mit dem WWtwttst, well euwßßen / >rf Zn.WÜwpefißstal^ttcht MDWsgI,^- N»n^ 17.Novemd«^ DK Kamm« hat in namrntlichix Absttmmung mit SOS argen IlS Stimmen «ine Tagesordnung angrnommrn, ist welch« d« ««gtrrung hasvntrauey qn- -esprochm «Kd. * _M. Macht »es »nstaB«. Konstantin»«! üb« di, Flucht de» hade am Mittwoch an Genna! Hai arrichkt, datz « sein Leben tn Gefahr schen Gchutz bitt«, « beabsichtig, jedoch Freitag zu »«lassen. All« Vorbereitung gettoffen «orden. Morgrn» fuhr ein. steNvettretenden vragoman der britisch»» Botschaft und dem. Adjutant«» de» General, Harrington votz-einem Sektrnein- gang -um Palast vor. Während dn Ablvsuist drr Wach» begab sich d«r Sultan mit srin«m Wohn, drn Prinzen Meh- mrd Ltkogu! und S Mitglirdrrn d», Palaststad» in s den Kraftwagen und fuhr -um britisch«» Marinestützpunkt, wv General Harrington und drr britisch« Obnkommstsar Hrnderso» ihn empfingen. Drr Sultan ging, ohn, daß sich «in Zwischen fall «eignete und ohn« daß überhaupt jemand srine Flucht b«m«rkt«, an Pord d«r Malaga. Da» Schilf ging sofort nach Malta ab, wo Anwrisungrn w«g«n des Aufenthalte» du Sultan» g«troff«n find. >»» GwDrna. Pari», 17. November. Nach «inrr Meldung der illg«nre Lava» au» Konstantinopel daurrt drr Auszug drr «nglisch«n Kolonie au» Smyrna an. Di« Ausländer werden trotz drr Zusicherungen der Kemaiisten «rtter belästigt. In Konstan- tinopel soll«« sich di« Beziehungen zwischen denMDderkommis- sarm und Nifaat Pascha gebessert haben. Im Bezug au ft di« Poliz«i und Gendarmerie sei «in« Verständigung «rzielt worden. Dtvv lvntt«» Lsttwvw tmu» »««mag in vorilkr vorHövttichMiß vvvo. - ktmtliche Bekanntmachung. Nur. Oaäeanstalt. Am DieNvtag, den >1. November wirb die im Gebäube der Oberrealschule an der Babelsberger Biratze erricht«« städtische Badeanlage in Betrieb genommen. Da» Bad ist DtenStagS, Freitags und Sonnabend» von vormittag 10 bis abend» V Uhr geöffnet. Verabreicht werden Wannen- und Brausebäder. Der_Prei» beträgt für . , 1 Wannenbad SO Mark und füü 1 Brausebad SO Mart. » A«, 1L. Nov«mb«r 1SSS. Der Rat dsr Stab«7 BarantworMche?^Meur7v«^-«8mann7^ An« Druck- und BsrlaMestllschast », b. H., An«. vr. kalir's Lalinpulver »ßir. 23« Lrprodtee Mittel, um ckie.Libns «esuact unä veik »u erbslstn. LsdnsÄnitveackr äsiSntlrirrt 61« Äunckkükle Irt tm Oehntueb billiger »l» Lbnpert». In ^u«, Vettln-Droesri«; Drogsrie Nrler Ü Lo., SSerlNr loiletten- bau» Quitav Otto. In l-»ut»r, Xronen-^potbelce, L«ntn>!-Vroaerte, Xäler-Vroeeri«. l» I-SSalt», Drogerie stieb. Udlmenn. la ir»cd»uk Drogerie nenn. Siegel. . Ü»dw »i «» an lloggrg 5piel>vsren-^u88lellung ist erüttoel. ! Wr »mptekleo kttttwritisssn Nokaul. ! ganz» Hau» mit falchsn Briefen var. Niemand, wed«» der Schu ch ds» verwitwet» GeWmrat H. vagten M. den gÄetmnNwMn ündeln, wie ich eck leicht finniger- in bewundere meinen Mut und '1 7.-^. .i inde, da» Mr nun tvtflcher be- «,s»in Bachen, meine grüen Leihven, mein Zorn über diesen kindischen Unfiüg verfeHlttn ihre Wichtung. Sie gingen aMtzuckend davon, al» yö sie Velsen. Er rennt in datz sämtliche Ench- Ltzig wetterbefürdevt M. neuen i i i Der Ritlenb ies. Lite Massenvorsendung von Briesen und Postkarten gchürt der Bergangsnihett ast, weil man heute vor d^m Absassen eines Schreibens zunächst einmal mit sich, zu Aare geht, ov die Mitteilungen, die man einem An deren zugehen lassen möchte, in der Tat dck» Porto wert sind. Dieses sorgsame Erwägen hat es mit sich gebracht, daß mein großer Türbrieskasten schon seit Wo chen eine gähnende Leere zeigt, dis höchsten» einmal durch die Zahlungsaufforderung eines Bersin» oder eine» Lieferanten "unschön unterbrochen wird. Aber neulich fand ich etwa» merkwürdiges im Kasten: «einen Kettenbrief l Tas Schicksal kam zu mir in» Hau». Wn sonderbarer Bries 'mit einer fast endloser: Reche von Namen, die in Amerika begannen und über England und Holland den Weg zu mir gefunden hatten^ Wner hatte den Brief dem anderen übersandt, und so sollte es weiter gehen, As bisse» Schriftstück dreimal um die Erd« gewandert wäre. Der Empfänger elne» solchen Briefe» ist verpflichtet, Du neunmal abzuschreiben und neunmal binnen 24 Stunden an sein« Freunde und Bekannten weiterAUgeben, denen er Glück und Segen wünscht! Wer dieser -Vorschrift pünktlich! nachkommt, wird schon in neun Tagen großes Glück erfahren. Wer es aber wagen sollte, durch! Leichtsinn oder Uebermut die Kett« Ku zerreißen, dem ist nicht mehv zu helfens der Hat fein Glück mit Füßen getreten und braucht sich nicht zu wundern, wenn er von einem Pech .in» andere Pech gerät! — Zunächst bemächtigte sich meiner der schamlose Gedanke, daß hier di« GteSbertinner ein Ma növer erfunden Haben könnten, um den stark gesunke nen Briefmarkenkansum zu Heben. Mer selbstverständ lich war da» -nur ein boshafter Gedanke, der sofort der Ueberzeugung wich, datz uns«» Post selbst.bei dem fürchterlichsten Defizit Niemals zur Selbsthilfe greifen ward». Da sonst aber niemand an diesem AMenbrief- geschäft «in 'höheres Änteress» Haden kann, so blieb mir besonders nr den unwrl waht» vvgwn f«i«t. H den Säulen de» alten > rüttelt und auch de» n gehörig in» Gesicht «e^-> wissen wollte r üm sv Holle» ist ab« der Aberglauben in» Kraut geschossen. And merkwürdigerweise And nM selten die Nnbelehrbckrstsn Bekämpf« dr» Glauben» zu gleich die Hartgesottensten Abavgläübtschen. Ich lachte also über den llnfiäm o« KetteNSchefe. EnMte da» Pai> Pier zusammen und wairf «B tn den Papierkovb. Bald erfuhr ich aber, datz Ach ganz» -au» mit solchen Briefen überschwemmt worden st« im Mdgeschotz, n im dritten Stockwerk Brief so schnöd« zu be weife getan hatte. — forschte mich au«, ob ich nicht ein geMeime» Gruseln vor dem Unglück empstii - schieden sein werde. M» Wirkung. Sie gingen a bet M dächten: ,Fhm i !fstü Unglück." SPättr I . sänger den Kettenbrickf vorschirifrSmätzig weiterbeförd hatten. Mur ich allein Hatte da» Glück von mir gestotz O heiliger Aberglaiche! Gr überklettert felstst die n« lhcchen Portosätzel l Fraktionen um ihre Zustimmung zu ersuchen. Poinearä von de» Zahlungiunfähigtri! Deutschland» endlich Iberzengt tz PariA, 18. November. In seiner Kammerrede er klärte Poincare weit«, Deutschland Habe alle« getan!, um den Weltmarkt Wied« zu erobern, und die günstige Lage habe e» den Industriellen gestattet, zu konkurrenz los niedrigen Preisen zu verkaufen.» Frankreich ckönnr kein Vertrauen zu Deutschland häbenl Dem scheinbaren Ruin de» deutschen Staate» müsse mast die skandalöse Prosperität der deutschen Großindustrie gegenüberstellen, die ungeheuren Käufe ist den Vereinigten Staaten Und da» Fehlen jeglich« Arbeitslosigkeit in Deutschland Zweifellos könne Deutschland gegenwärtig nicht zahlen, weder in Papiermark noch! etwa vost dem,Geldvorrat der Reichsbank, aber es könne ein vernünftige» Pro gramm von 'Sachlteferungen MSführen. Poineare aal'! zu, daß Deutschland ebensowenig, wie ein anderer Staat heute mit seinem Geld seine g^enwärtijgen Schulden begleichen könne, aber da» könne geschehen durch! ast» Ländische Kredits, die e» erhalten könne, wenn e» sein« Finanzen 'umgestalte. Deutschland könne aber auch durch Sachlieserungen und durch Arbeit für den Wiederaufbau wirken. Tie HMiertsn könnten ab«! kein Moratorium ohne Pfänder, ohne gewisse Garantien und ohne eine ernstlich« Kontrolle d« deutschen Finanzen bewilligen. Er rechnet dabei auf die aktive Sympathie sämtlich« Alliierten. Mg. Blum erklärte, die Rede Poineare» sei eine Enttäuschung gewesen. Pyincar- sei zu der! Einsicht gelangt, datz mast tm kommenden Fahre nicht» Wesentliche« von Deutschland erhalten könne. Om wei teren Verlauf per Sitzung griff Daudet (Royalist) tn heftig« West, Briand und ander» Politik«, Pi» wäh rend de» Kriege» d« Regierung angehörr Haben, ast, sodaß e» zu unbeschreiblichen Lärmszenen kam. Schltztz- lich verlangt« Poinear» im Hinblick «mf'dt» bevorstehend« Vausann«r Konferenz Vertagung d«r Debatte auf «ist«« Monat und «Märt», «s^-andeü sich hier M ibw z»m dm Vertvauenssrag». Dm vmtchung ward» hierauf mit 40tz gegen kl Stimpren angenommen. , Dev Präsidint die Staawgettchwhofe» ttttt -uräck. v«rlin, IS. November. Der Vorsitzende de» Staat»- gerichtshofes -um Schützender Republik, Senatspräsident Dr. Hagen» soll von seinem Amte zurückg'etr-ten sein. Die Ursache des Rücktritts soll in dem Wunsche des Senat-Präsidenten der von Hause au» Zivilrecht!« ist, liegen, wieder di« Leitung «in«» Zivilsenate» beim Reichsgericht -u übernehmen. Kundgebungen gegeu bw Leuerung in Vrauuschweig. Sraunschwsiß, IS. November- vor dem Ministerium und dem Tor der SNarkthaNe wurden gestern nachmittag Teuemngvkundg-bungen' veranstaltet. Sn den Betrüben soll heut, di« Arbemrschast -u ein« allgemeinen reu«ung»rund- gebung auf-,fordert «erden. Letzte Drahtnachrichten. Cuno «n«nnt di« R«gi«nmg»mäna« »hu« Veftagung - . d« Patteiin. Berlin, 18. November. Geheimrat Cuno wurde gestern nach seiner Rückkehr au» Hamburg zunächst vom Reichspräsi denten empfangen und nahm darauf die Verhandlungen Üb« di« Neubildung de» Kabinetts wieder aus und zwar zunächst mit den Führern der Zentrumspartei. Datz « das Zentrum zuerst zu sich gebeten hat, «klärt sich daraus, daß hi« d« wichtigst« Widerstand zu überwinden ist. Urberhaupt lauten die heutigen Bericht« der Blätter über di« Kabinettsbildung nicht mehr so optimistisch wie gestern, da die Gegensätze zwischen den einzelnen Fraktionen immer noch vorhand'n seien, di« Ablehnung der großen Koalition durch die Sozial demokratie, die Ablehnung eines au»" der großen Koalition bestehenden Kabinett» durch die deutsche Volkspartei und das Verharren des Zentrums auf drr von der Arbeitsgemeinschaft aufgestrllten Forderung nach der großen Koalition. Cuno, drr sehr optimistisch zu stin scheint, will diesen Schmierigkeiten dadurch begegnen, daß « sich bei der Bildung de» neuen Kabinett» streng an drn von der Weimarer Verfassung vor geschriebenen Weg hält, nämlich im Einvernehmen mit dem ReichGräsident-st die ihm geeignet erscheinenden Männer aus zuwählen und dem Reichstag zu präsentieren,* ohn, vorher die ----- Wo kmm«, wsrhon dick syNtdi» Wtt» DsttisW. V-WO fiitfM— kndi W«st tätlich ivOO Kind« ist Borttn. M« auch vre-lae», Magdeburg Md Städtt ist Sachftst und Wi. tinckon warten mit dang« Spannung auf »tn» Mim- kehnunü dieser Hiltzearbttt auf M. v«setzt um» in dl» Sag», d«n Namen Dänemark» den Ländern an di» Seit» tzu «Nen, vbe in Erinnerung! an ihr« Pflicht Wort di« MoL zu lindern versuchten. — D« Wntster de» Innern Seatztragt« Leim Ftnanzau»fchutz de» Folttthtng Pi» Be- Wtlügung von Sö OOO Kronen StaatSzuschutz für die DiWtättgkett de» Komitee». Der alt« Zi«hr«» g«sto,d«n. Gin«r der letzten au» dem leitest Wien ist mit dem Komponisten und Kapellmeister lr. M, Ziehrer tm 81. Lebensjahr« jetzt dahin gegangen. Keß jung« Ziehrer sollt» »inst Geistlich« ««den, ab« « setzte I«s hei seinem Bat« durch, daß er,neben der Schule da» IsioNservatortum besuchen durst». Als Achtzehnjähriger spielt« I«r seinen Kollegen von der TastDund, im Gasthaus zum I,Mßl* improvisiert, Wglzer Vormund hi« hörte ihn der Mustkverleger Haslinger, der sich gerade mit Johann Strauß Izerkrtegt hatte. Der Verleg« sragte den jungen Mann, ob er sich zum Kapellmeister ausbilden lassen wolle, und zwei Jahr« später stand Ziehrer an der Spitz« einer Kapelle, mit der « in Wien, aber bald auch in ganz Europa und jenseits des Ozean«, jubelnden Beifall fcmd. Die Zahl seiner Kam- Positionen beträgt viele Hunderte; dem Regiment, bet dem er — Icbenfall« den Taktstock tn der Hand — sein« Militärzeit ab dient«, hat « den bekannten Deutschmkister-Marsch gewidmet, mit dem Walz« wj« „Weaner Madln" und Operetten wie „Die drei Wünsche" und „Landstreicher" an Popularität Iwettetfern. Verfehlungen eine» relegraphendlrektor,/ Eine eigen- artige, teilweise noch im Dunkel gehüllte Angelegenheit beschäf tigt zurzeit die Kriminalpolizei und den Staatsanwalt in Hamburg. In einer Buchhandlung in der Dammtorstraße wurden fortgesetzt Bücher juristischen Inhalts vermißt. Durch scliärser« Ueberwachung eines Kunden, desTelegraphendtrekrors ? . jur. Hans N., wurde festgestellt, das jedes Mal. wenn e> tm Laden, gewesen, Bücher verschwunden waren. Eine Haussuchung tn seiner. Villa förderte eine Bibliothek von 5000 Büchern zutage, die sämtlich von ihm gekauft sein ! Men, darunttr Werke, die jetzt Tausende vou Mark kosten, d in vorläufiger Anschlag läßt «inen Wert von vielen Milli onen Mark vermuten. Der Verhaftete, wu^dc, da er später gestand, vorläufig auf freien Fuß belyssen Der zweite Akt spielte bet einem geheimnisvollen Brande, der im Amts zimmer de» Telegraphendirektors ausgebrochen war und über das Fernsprechamt eine Katastrophe hätte herbetführen können, da sich in nächster Nähe die Anlage für elektrische ^E'rrMgung befindet. Dr- R. tvurdevom Amt suspen- bkrt und ihm das Betreten des Telegraphengebäude» verboten. Durch ein neue» Erdbeben in Chile soll die gehetmnisum- hüllte Osterinsel tm Meere verschwunden jein. Die Insel hatte nur ea. LVO Einwohner. Wahrscheinlich polynesischen Stam me» und ist durch große Stetnftguren berühmt geworben, derxn Bedeutung restlos aufzuklären, bisher nicht gelungen war. MS« nach KM »n LästdUPtz SW MMand-at m Mchsn Glauösn» kMia tzs- ersten EröenntnOwifssnfchast Mn», well ma« alle» Le ff« uckt. u cisrauf Qebiete ;te?irm» nLsckine sben ist. l-sger in epresren. vsbl de- W HtM rsstttd« weitze »lld« w, ent- > nahm »lletcht i Hände Augen, ms di» h über schnee- m, a l» aH ihn rvpften herab. e sag te - groß, Ztznen Augen, Ae Sie >d viele : Gren« irf Mf griößev « de Gm 1 ! ! ie keine ganzen Senn- keinern orüber, Früh ruf .di» wollte r packle r und nützt«." Drsttw, 0«1o, A»tt VAitzN»'' »sra . Itzvü^- Süol>«r»stß»dot Ak. 17 VOM I-Lven vi^o oevi8cnek vttcks Ssra»^», Iplttvetz. Alt vielen Sllckem .... ZlöO.— e«q« fM» de«,«- IVsemenn, ftttsckttsdi Wo cksatsvdss Aünsllsttedsa, von ttim soidst es- »ckllcksrt. tteremg.v. Senul Qrünvoici. Ait 107 VolldUäeM . . . . 1200.- da» tM», Pudllkim »«d«. vmm«. ad« ist »» nach nicht allemsl» ditannt, da« «da» Mn« «°chk»lli, »Utmn und Z»Ichnuua<n »«»-ach »in ltttrarl ch», Zvianl» »oidand-n Ist, »Sch« da» Md sün« M,k«n »Mnlschm PnII»lIchkM«ft US »a «in«m ««lchlastnttn Daiq«n «tznutdU vdits-vern^s», Nu ftsusrdsod 1200.— Dn «Mch -nd «nstlq M.SW-Y-W Vtiow», ttem», I« IViotsr ckss I^sdsas >. .. . . 12-0^- ZLNOcULdl