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tugal 8«, t« Mark. r 1922 Landtags« ad Frauen den gan zen tn den ein Nach- e sind vom »-besonders NM ihrer SW nnme und wrden setzt berechnet, atzten und klearamm >lgien, DL« achm. hält ionnabends ienstock b i wie auch -etderham- K ss^VS« «Ich*, »chanqvse wedvtdsi» tstan vufl me Fristen und ihrer ^gelaufen, g beabsich- mgeordnet, nach dem l sind, zu- r im W°gr >aS Reichs» wrgenann« nicht abg" sind zwa. iung beru» c Fristver- ! in Fragt- mgsämter. kt daraus, ketßunter« therordent« »r verfügt, Reich,ad» Krise einen bet seiner elabmelde« Versorgung BnünMs« Estzattun^ ungxr«» ha Ass»«« ML" julen, dich fonsesstv« »Verord- Kien all« tonfesssta- nach dm »g« : au«, chtenstelle it kürzlich vülkszet- beachtung tSmittisto- il, dass ttz ltovember M Feier- evnMten an eint-i en aufge» rtat» und mtet ein« echtrnäßig -tum wird 130 de» , die ihr« afung Lu et »»halten. er nal ltaver«'» ... .V? Oberschlema. Großer Diebstahl. Nachts wurden dem Wirtschaftsbesitzer Matthes aus einem auf dem Vorsaat des Obergeschosses stehenden Wäschekorb eine große Arizuhc Wäsche im Werte von über 66 000 Mark gestohlen. Der Dieb hat sich anscheinend nach Eintritt der Dunkelheit etngeschlicheu. Burkhardtsdorf. Altershtlfe. Für die Kleinrentner, Sozialrentner, Armen und Kranken stellten die hiesigen Land« Wirt« MO Zentner Kartoffeln zum Preise von je 200 Mark für den Zentner zur, Verfügung. Die Fabrikanten stifteten 120 000 Mark, die ebenfalls an die bedürftigen Men OrtSetn« wohner verteilt werden konnten. Röblitz. Ein Uhrenschwindler. Von einem Un« bekannten, der sich Uhrmacher Gündel aus Lugau nannte, sind eine Anzahl Einwohner von Röblitz um wertvolle Taschenuhren geprellt worden. Der Unbekannte erklärte sich bereit. Uhren, die der Reparatur bedürfen, auszubessörn und in spätestens acht Tagen wiederzubrtngen. Es sind Hm darauf mindestens ü Uhren im Werte von je 6- bis 10 000 Mark ausgehändigt worden, die " i hat. Der Schwindler ist spurlos seine Persönlichkeit noch nicht fest- ter öS all Kommt und helft! Ej, V»M»N kitt bt» Rentnerhillsiooche i« Aue vom 1». 18. Ns»««»«» 1KHK- All» biesenlgrn, bi» von b»n Folgen de» Krieg« am härtesten dtztroffeu find, wird jetzt überall im Deutschen Mich zur Hin» q»fa«forb«r1 und tatkräftig gearbettet. E» sind diejenigen, bi» »in lanam Leben hindurch in bart»» Arbeit gerungen hab»n und bi» nun im Alter in kürzester Arik vor v«m Nicht» stehen »erden, bi» Kirin- rentner, bi» »h»nu»l» Ihr« mühsam «rfparte« Sr»Ich«n b»m Mich», dem Gant, den Gemeinden und b»r Deutschen Wirtschaft gaben und nun al» Zinsen w«rtlos»» Papier »»halt»«. Wir manch«», b«r zu floh und zu vorn»hm ist, s«in El«nb zur Schau zu tragen, hungert im geheimen und l»lbrt viel bitt»»»» al» dersenlg», d»r lilngft schon b»r öffentlichen Unterstützung anvertraut wurb». Hauptsäch lich au» b»n Kr«Ifrn b»r Hand»!»- und Tiwerbetrelven- den stammen di»s» h»ut» so B»bürftlg»n. UeberalNderfucht man, dieser Rot aut irgend »in« Weif» »in wenig zu st«u«rnr Stabte nicht viel größer al» Au», haben Million»« aufgebracht unt»r ihren Bürgern, um damit Gut,» zu stist»n. 2n Aue hat »» der Albertzweigveriin vom Roten Kreuz übernommen, für dies»« Zweck »in Sammelwerk zu versuchen, um wenigsten» «tn W»thnacht»s»lch«nk für uns»»» hiesigen Kleinrentner zu ermöglich»«, «in» größer» Anzahl Pmsonen find un» berrit» bekannt, aber von wievielen ««rden wir noch Inigehelm erfahren, deren Rot nicht in der Oeffentlichkelt bekannt ist! Für jeden muß doch mehr alo ein Pfund Margarine und ein Pfund Fleisch herauskommen. Nicht in Form der Straßen, und Haussammlung wollen wir arbeiten, nur bel Wenigen werden tn den nächsten Tagen Mitglieder unsere» Verein» vorsprechen, um unsere herzlich» Vitt» um «in» tatkräftige, gretzrügige Me mündlich zu unterstützen. Wir haben ein Konto für die Rentnerhilfe bei der hiesigen Glrokasse unter der Nummer 1810 eröffnet. Lebensmittel, Waren, Stoffe usw. bitten wir, bei der Unterzeichneten ober den Sammlerinnen abgeben zu wollen. Es gilt eine Wiche Wicht und ein Menfchheitsgebot r« erfüllen. Sm Nam»n h»» Rlb»»teA«»k-»»v»rn» Au». . Frau Gertrud Hofmann. Wir schließen uns dem Aufruf zur Hilf» an. In allen Orten des Reiche» find bereits große Htlfsmaß- nahm«» im Sang». Sie sind überall von bestem Erfolg» begleitet. Au» darf nicht zurücksteh»«. Di» Not ist groß, dem Albett-Zw»tgv»r»in gebührt Dank für die Einleitung bes Sammelwerke». Gewiß find derer, bi« h«ut« etwa» zum Schenken übrig haben, nicht vielch Dies» müllen groß» Summen geben. Aber auch all» anberen müllen helfen. Trotz aller eigenen Gorgen muß jedermann seine Hand für di» bitter Not leibenden Rentner auftun. Kommt und helft t Di« Radakttm». Der Albert-Zwelgverein ersucht bi» Herren G«schlkkt«knhab»r ihm von der Tage», etnnahm« de» 18. Rov. 1922 einen Prozentsatz abzugebe«, die Herren Gastwirt» und Rafk««hau»b»fitz»r, während der ganzen Nentnerhtlfswoch« einen angemessenen Zuschlag auf bi« Rechnungen ihrer Gäste zu »»heben, die Herren S«alinhab«r, in den Tanzstätten zwischen den einzelnen Tänzen von heut« bi» 18. Dezem- der 1922 besonder» bezahlt» Extratouren zu Gunsten der Sammlung einschieben zu lasten, die Herren V»r«in»vorstllnd», bei ihren Veran staltungen bi» zum 15. Dyember 1922 «in» besondere Tellersammlung zu veranlassen, di» Herren Rkm»r»sttzor, am 18. November 1922 auf bi» Etntrttt»iart,n »inen Zuschlag zu »»hebe«. M netze» getroffen werden, da» den Namen nachftmrchalu» ! I mffisch Wn in WIMichlM adev auf der UrdeiE I deutscher Ingenieure Und Wuü-eMMrar beruhen wird, I dig angeblich ÜO 000 Mchchlarw Itzerzustellen ick Begvtff M find. W Ml ein Netz lmn griotzen Hauptv«rkehv»lini«n - - Uber Russland Utnweg'geWhÄ und fodann verkchrM nitzn »um Anschluss d« fettüchl liegenden Gebiete gnge- legt werden. Di« deutfchen Berater der «owjetregierung d fallen eriklÄrt lhaven, dass man zur Wirtschaftlichen Wie* § dechMHellung Russland» auf dem Mtwege tu wenigen s Monaten meW erreichen rvnne, als. Ms Mdere WM». An mehreren per von WoMui angenommen«» Plänen Z Wird auch ditz Heranhildung dineckj ausreichenden «M» Z t Ungemessene weiterer- m würbe die Hilfsaktion aber dazu ! it valutabelasteten Gesellschaften, die ... ^iatztt »»geben sollten, auch noch die tnö Verderben mitgerissen werden. Ls !Nd geboten, daß di« bet nicht belasteten rten mit allem Nachdruck Einspruch er- ... .. chten der Regierung, sie al» Schuldlose leiden zu lasten für di« verkehrte Aufsicht-Politik des Reiches und die verfehlte GesHistspoltttk der belasteten Gesellschaften. E- erscheint Übrigen» ganz unmöglich, auf der einen Seite die Durchführung der Erfüllungspolitik gegenüber unseren ehemaligen Feinden, welche sie mit allen Mitteln zu erzwingen suchen, ö» bestreiten und auf der anderen Sette den Neutralen gegenüber eine solche Erfül- lungöpolttik freiwillig auf sich zu nehmen. Wie wir vornehmen, hat sich in Dresden eine Schutzveretntgung unter dem Namen Vereinigung zur Wahrung der Rechte der be> valufafreienDerstcherungSunternehmungrn versicherten «Bildet. -milsten Stacken zu beraten. > di« Antwort Hughes vor. London, 10. ÄveÄ!^8"eftwr^Reutbermeldung ckw ,Washington ist die Zusammensetzung de» neuen Repräsentanten- Hause» folgender 22b Republikaner, 207 Demokraten, 1 Sozi alist, l vauerbündler, 1 «rbettervertrck«» und 1 Unabhängiger. iv« ivyllar m,tt«rt» FM» Vormtttag 1« W»«t« voVdörSlich mit 7100. , auf i vßstl ren qi'.ö:>vr vtwverlaWtz. i Zwickau. Ueberfall auf offener Straße. Am l<^»^ cNMk,«»Mvs^vk.«s»„ MoutagM'ud haben zwei noch unermittelte Manu-personen ! vtö ttt ÜLl. auf vor OlMannstraße einem Mann, der im Begriffe war. an I tokonanoi'sfl^oi'lin^ seins Arbeitsstätte zu gehen, seine Brieftasche mit MOO Mack geraubt. Einer der beiden Räuber hatte den Beraubten zu l Ueber di» Neugründunaen tn der Lebensversicherung sind Mund- zugebalten, während ihm der I in der letzten Zeit eine Reibe von Mitteilungen in der P esst e entrissen hat. 1 erschienen, die geeignet gewesen find, dis größere OeffentlWü t agnabmung. Einem Reisenden iüber defl traurigen Ernst, der tn der Bekanntgabe der vMei r im Werte von 800 000 Mark, die Wahrheit liegen würde, htnwegzutäuschen. Die Wahrheit it ,ket ausführen wollte, beschlagnahmt. > die, daß den in Frag» kommenden „valutabelasteten" Gesellscha * er nicht wieder zurückgebracht b> verschwunden- Auch konnte sen gestellt werden. SarlMd. DeS Raubanfalls verdächtig, tz! wurden am 4. d. M, drei Unbekannte, die sich als obdach gemeldet Hütten, festgenommen, da sie im Verdacht stehen, ick dec Nähe von Trinksetffen in Böhmen im -Walde einen Raubansa2 ' einen Fleischer Gerber aus Frühbuß verübt zu haben. Von drei Burschen stammt einer aus Norwegen, die beiden ande- ans der Niederlmisitz. vrrstellung von -rtrom-Spannung»-rran»foMatoren ist, hat jetzt »ine Anlage hsrgestellt, die eine effektive Wechselspannung von 1000000 Volt erzielt. Die Anlage,ist für di« Porzellan fabrik Freiberg bestimmt, die sie zur Prüfung von tzochspan- nungatsolckoren usw. benötigt. Die Funtznüberschläge der Re- ' kvrdanlag» haben zwetetnbaw Meter Länge. Die Anlage steht Mit diesen Zahlen einzig m der Welt da. Die Firma beabsich tigt, weiterhin eine Anlage zu bauen, die eine effektive Wechsel spannung von über 2 000 OOOlWvlt erzielen soll l Ht-nLs*te. Erste» Änfontekonzirt der Stadtkapell». Kapellmei ste r Drechsel hatte sich und seiner Kapelle hohe Ziele gesteckt. Sowohl die Beethovensche Vrotra (8. Sinfonie E»-dur), als auch dis rschatkowSkysche Ouvertüre „1812" (Brand von Moskau) sind schon rein technisch ungemein anspruchsvoll, erfordern ein bedeutende Krastsmfaltung Md die Sinfonie noch dazu hohe Durchgetstigung. Als Beethosten die Eroiea schuf, schwebte ihm ' da» Bild Napoleons vor, den Namen des macht- und länder gierigen Korsen trug ursprünglich auch da» Titelblatt des Wer- keS. Beethoven erkannte, baß Napoleon den Idealen seines Frei- heitShelden nicht entsprach, und so nannte er da» Werk! Helden- ftnfonte, komponiert zur Feier des Andenken» eines groben Manne». Nicht ein! Heldenkeben, nicht Heldentaten will er schil dern, sondern er gibt seinem Innern Empfinden echten Helden tums Ausdruck. Da» tn seinem Aufbau, tn seiner Ausdrucks- Wahrheit einzigartige Werk stellt an die Ausführenden die höch sten Anforderungen. Kapellmeister Drechsel beherrscht d?e Partitur und hatte mit der verstärkten Kapelle sichtlich große Mühe auf das Studium verwendet. Dia Sinfonie erfuhr darum auch eine hoch anerkennenswerte Wiedergabe. Streicher und Holzbläser leisteten ganz-Vorzügliches, tn den Hörnern bliev einiges zu wünschen übrig, was bei der Schwierigkeit einzelne e Motive im Schema nicht zu verwundern ist. Die Kapelle und ihr ztelbewußter umsichtiger Leiter ernteten lebhaften Beifall. Die Ouvertüre „1812" des Russen Tschatkowskv zeigt den großen Tonsctzer, der alle orchestralen Mittel erstaunlich beherrscht und ungeheuer viel kann r bet aller Eigenart spürt man aber doch, daß das Werk nicht aus dem Innern des Künstlers heraus ge- stalsöt iss. Wunderschöne lvrifche Stellen wechseln mit'unbedeu- teuden, sa brutal wirkenden Teilen. Die Ouvertüre wurde schwungvoll- gespielt, die Tonmalereien verfehlten ihre Wirkung N'lht und der Kapelle und Kapellmeister Drechsel wurde auch kür diese interessante Gabe herzlich gedankt. —In der Kammer- stiugei in Elisa Stünzner aus Dresden war eine Sängerin von brlwuwn'aem Ruf zur Mitwirkung gewonnen worden. Sie sang I bas der Elisabeth aus Wagners Tannhäuser mit Blas« I orchcster und vier Lieder aus Des Knaben Wunderhorn, komp. von Gustav Mahler: Ich ging mit Lust, Starke Einbildungs kraft, Ablösung im Sommer und Aus, aus! In dem Gebet kamen alle Vorzüge der Künstlerin zur Geltung: die große, I weiche, leuchtende Stimme, die schöne Linie sihres Gesanges, me I gan5i> Reise ihrer Vortragskunst. In den 4 interessanten Mah- I te! l^ Nltt Klavierbegleitung (Kantor Semmler) wuhttz. sie felu - Stimmung nachzugehen und bot mit der Wiedergabe der > einfach klingenden und doch modern geprägten Lieder wunder- I volle Leistungen. Die Künstlerin wurde lebhaft gefeiert und mußte sich zu einer Zugabe verstehen. — Hoffentlich erfreuen I sich auch die folgenden Sinfoniekonzerte eines gleich guten Be- I sucheS. ES ist Pflicht eines jeden Hluer Musikfreundes, unsere I Stadtkapelle erhalten zu helfen. Ptmnm. Unterfchlagn n ! Die Frau eines Gewerbe- l ten — bedauerlicherweise sind die» gerade unsere größten und treibenden übergab dem Hausdiener eine« hiesigen Hotels 2000 ältesten Gesellschaften — allein für dis Verpflichtungen, die tschechische Kronen im heutigen Wette von über KOO 000 Mark I Ihnen au» dem Schweizer Geschäft erwachsen sind, Rücklagen im zum Di'vonkren auf einer Bank. Der Bursche unterschlug das I Gesamtbetrag» von etwa 100 Millionen Schweizer Franken Geld nM UM«. , , - , , , Wen, wa» nach dem heutig«« Devtsenstandeeineuna ess eck t, Plauen. Der Dod beim Spiel. Der 10jährige ivervfltchtunä pon mehr al» 7o Milliarden vchulknabo Step» steckt» beim Spiel mit einem jüngeren Kams- lyqpisrmark bedeutet. Dazu kommen noch di» Verluste enden den Kopf tn eine Schling«, geriet in di« Schweb, und nutz dem Geschäft in den übrigen valutas arten Ländern, wi, fand hierbei den Erstickungstod. I Holland, Dänemark, Skandinavien u w., die sich m ähnliche» Oiebenbrunn. Bom^uge überfahren. Ein« 8K. Höhe halten dürften. jährige Frau von hier, dis da» tzerannahen de» Zuge» ntch! I Nun beißt e» in einer Mitteilung, dis vor kurzem in einer, bemerkt hatte, wurde von diesen, tödlich überfahren. »Reihe sächsischer Zeitungen erschienen ist» „Um die Valutaver- Dr«Sd-n. Schließung der Fremdonhöfe. Der I btndltchketten auch von oen versicherten abzubürden, die bet Verein der Hotelbesitzer von Dresden und Umgebung bat in sei--Iden alten Anstalten bleiben,ftp «in Abkommen zwischen dem ner PcoMversarnmlustg au, S. November gegen die Beherber- I Deutschen Reich und der Schweiz getroffen, daß nur n och der gungSstouer einstimmig beschlossen, die Dresdner tzotelunter» I Genehmigung der gesetzgebenden Körperschaften bedarf l" Was nehnwa mi. Rücksicht auf den einaetretenen Tiefstand der wirt- le» mit diesem nur noch für eine BewandMt» hat, darf den schastlichkN Verhältnisse und die Gefährdung der Trtstenz der I vielen Millionen deutschen versicherten, die bei unbelasteten Betriebe am 1K. Dezember 1922 zu schueßen und dem gesamten I Gesellschaften Versicherungsschutz gesucht und gefunden haben, Personal bereit» am 1k, November den Dienst aufzumndtgen, I nicht länger vorenthalten verUn. Dieses nur noch bedeutet, fall» nicht bi» dahin die Dresdner BeherbergunaSstsuev aus lü l daß dem Reichstag ein Gefetzentwurf voraelegt Weeden soll, 1 aNellf^Äeöm^R dürftet Überdte?«« der noneidenden Gesel ben, da mit jedem erner luftza-len sich Höhen. Ucker Umsti führen, dass neben den ruhig ihrs Zzblunglur dennilchtov Di» -unaerkckastroph» im Saargebiet. Unter den verhäng nisvollen Wirrung der doppelten Währung im Saargebiet leiden die alten Leute am schwersten. Die Zahl derjenigen, tue freiwil lig aus dem Leben schaden und derjenigen, die an den Folgen einer langen Unterer " rung zugrunde gehen, wird größer und größer Die wenigsten »Välle allerdings werden dec breiten Ocs- sentlichkett bekannt. Es ist bezeichnend, daß eine grosie HW. aktton von fetten der Reqwrung noch immer aus sich warten lässt. Dagegen schreiten Kommunal- und Kretsbehürden tat kräftig ein; ebenbürtig reiht die private Fürsorge sich an. Ueber- all im Lande wird für die „Altershtlfe^gesammelt. Alle Par te en, Gewerkschaften und Vereine, ohne Unterschied der Kon fession, arbeiten Land tn.Land, um weiteres Unheil zu ver hüten. Die Röchlingschen Eilen- und Stahlwerke tn Völklingen rufen die Belegschaft auf, auf den Lohn einer Arbeitsstunde für den Oktober zu verzichten. Das bekannte große Werk erklärt sich bereit, den gleichen Betrag, wie er durch die Sammlung einkommen wird, seinerseits an den Landesausjchuß für Alters- btlse abzuführen. Die Neunkirchener Eiscnbahnbeamten und Angestellten haben bei der letzten Gehaltszahlung für die dor tigen Waisenhäuser beider Konfessionen und für die Notleiden den der Stadt gesammelt. TS ergab sich ein Betrag von ins- gesamt 260000 Mark. 2Ü-Million«n-Mark-Sv«nd» d« Schweiz für di» deutschen Schriftsteller. Die schweizerisch-deutsche Lilfskommission, die sich durch ihre Hilfeleistung für die notleidenden deutschen Kinder besondere Verdienste erworben hat, hat dem Reichspräsidenten die Summe von 2v Millionen Mark zur Linderung des Notstän de» uckec den Angehörigen des deutschen SchriftürmS zur Vsr» fü^nAn^^roßfilm Krtzrn der geistigen «rb»ft»r. Ver treter der großen deutschen Kunstverbände in Berlin haben In " . "nnerkomttee eingesetzt, da» die Herstellung eine» Äroßftlm» tn die Wege letten soll, dessen male- rteller Ertrag ausschließlich der Behebung der Not unter den geistigen Arbeitern Deutschlands dienen soll De Herstellung des FilmS-wtrd voraussichtlich ein Vierteljahr in Anspruch ..... Kräfte werden sich unentgeld- zügigen HitfSwerkeS stellen. < . ,str unteraegangen. Die Hamburger rpfer Hermann Sauber (4000 Br.*R.Ä.) und Herbert Sau lein kleiner Dampfer von etwa 1K00 L.) mit Kohle von land nach Hamburg bestimmt, sind beide überfällig, E» wird nutet, daß beide mit ihren je 29 Mann starken Besatzungen Sturm untergegangen sind. Letzte Drahtnachrichten. Karr im Sau». ! churiau mödrt au« j «»»durch bi, all irr- »in, daß amttikMM -bin jollin, um Üv»r j treter der großen deutschen Kunst einer Versammlung ein Zwölfmäi Herstellung eine» Äroßstlm« tn die i nehmen. Alle dabei beteilst ltch in den Dienst de» großzi Zwei deckfche Dampf» Dam.' — . be r ( England vermutet, im Sturm Grobe Luftverkehrsvläne für Rußlanä. Rin Mitarbeit», tzesl,Mrnchester Mtardian" berich tet! Wer sste Vorbereitungsn, di« Von der Sowjetreate- mns Mr Mnvtchtung «ine« au-gedehnten Vustverkchvö» -getroffen werden, da» den Namen nach^mrchdiu» '' > in WirVlichM aber auf der Urdetil teller Ertrag auSschließl listigen Arbeitern Deut! mgen. Die Hamburger ftervert Sau-