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s. Da» Syndikat mützte mit einem Kapttail von üttn« » / >> t W-. -.l. ',: I S!-,. M, IW. -u !0I, )rt, wie auch önhstderham- meldet, Vkkstdtum und Vorstand »ustrk AMn Vstern^tn« , daß di» In» .Mts Interesse Bankungen der Wiederaufbau, die es lland muß auch Italiens > und Amerika Interesse »en, so sollten sie auch die nur auf ihre Forderungen Die amerikanischen Wahlen. Obwohl bet den amertkam- ßff VssuHqh? iVstoe'i DUstMMN tonens Md den RatchsLank dmch »nlichaeachtetzen Mittel und M», _ den VW« tzk «doiün. vhm do« VaWKW» vvaaretftn I. W doch »ur ÄMstollunnM zweckmätzig, d Mo» das »inzuschlagende versah« 1. Deutschland müßte während der .Läv weise gelinkt o» ch« spoechunaen du oinov wegen. Li» GMoon »iaidomvkaton tzwav «io scheinen wirklich gen»igt, oino BW» vachnnquo» VolMvu treidon.'denn sto rechnen damit, daß wtzdMdch nichtsozialistischen Parteien, noch di» Kommunisten Vufl verspüren werden, erneut eine Landtawrauflöstlng tzimv bei-usühren. Tas unwürdige «chauMol, das otn M cher durch ihre «inseitig» parteivpliMche Haltung Mn betgesüHrtev Vorgang döit,, ist ihnen Sdedensachv. Ev» recht würde mit einer nochmaligen waU auch nicht viel, denn der sozialdemokratische Vorsprung ist, ko stark, da» ein« wesentlich ststrkdro WaWotmligung auf nichtschta- listischer Seite ihn kaum auWhodon imstande wär» DerschSrNer reUglonsselnäücher Aurs in Sachse«. Wir hatten schon mitgeioM, da« der Kultusminister Flettzne« di« Auolegung -er Sächsischen voMeitungl' (des Zentrum»organ»), er Wie seine Verordnungen gw gen Schulandachren und ntchtstaqtlicho.kirchliche Feier« tage eingeschränkt oder gar zurückgezogen, al» falsch de» zeichnet hat. Nu« -us die rein katholischen Schulen, di» bis zum Erlatz eine» RetchSschulgefetzes ihren konfessio nellen SUarakter beibehalten rönnen, sollen die Verord nungen nicht angewandt werdens Mi übrigen seien alte Volksschulen in Sachsen nicht christlich» und konfessio nelle. sondern DemetnschÄftsschulen. Acht, nach de« Wahlen, Holt Flettzne« zu einem neuen Schlage : aus. Tas Kultusministerium teilt durch di» Nachrichtenstelle bei der Staatskanzlei Mitt . ? > „Tas katholische bischöfliche Ordinariat Hat kürzlich durch einen langen "Artikel in der Sächsischen Volkszei tung demonstrativ zur Uebertretung Und Nichtbeachtung der vieiümstrtttenen Verordnungen des Kultusministe riums aufgefordert. Tift Folgen davon waren, daß ist vielen Fällen katholische Schulkinder am 1. November (Allerheiligen), einem nichtstaatltchen katholischen Feier tage, die Schul« nicht besucht haben. La» FernMten von der Schule würde "systematisch betrieben; an eini gen Schulgebäuden hatte man sogar Streikposten ausge stellt. Ta« Vorgehen de» katholischen Ordinariat» und der Zeitungen, die e» unterstützt haben, bedeutet eine offene und gesetzwidrige Auflehnung gegen rechtmäßig ergangene Verordnungen- Ta» Kultusministerium wird deshalb ein Strafverfahren nach.HA 11D und 130 de» Strafgesetzbuch«» beantragen. Auch die Eltern, die ihre Kinder pflichtwidrig fernhielten, Haben Bestrafung hu erwarten." ' Don Stadt und Land. ««», 10. November 1S29 Unberechtigte getrennt» Abstimmungen. Bei den Landtags wahlen wurden in verschiedenen Orten für Männer und Frauen getrennte Abstimmungen vorgenommen. St- ergaben ganz tntere sante Aufschlüsse über' die Beteiligung der Frauen in den verschiedenen Parteien. Die Sache kann aber noch ein Nach viel habe«, denn nach S 8Ü, Abs. 2 der, LcmdtagSwaLlordnung st zur Vornahme der getrennten Wahl die Erlaubnis de» Mim» termms einzuholen. Fristen des ReichtwrrsorguagSgesetze». Verschiedene Fristen deS Gesetze» über die Versorgung der Milttärpersonen und ihrer Hinterbliebenen bet Dienstbeschädigung sind bereit» abgelamen, ihre Verlängerung ist aber im Wege der Gesetzgebung beabsich tigt. Das RetchSarbeitSmtntstertum hat daher s. Zt. angeordnet, die Entscheidung, über solche Anträge, für welche nach dem Reichsversorgungsgesetz die Fristen bereis abgelaufen sind, zu- nächst auszusetzen. Da die Verlängerung der Fristen im Weg» der Gesetzgebung bisher nicht möglich wan ist durch das Retch«- arbettSmintstertum nunmehr verfügt worden, die vorgenann ten Anträge so zu entscheiden, wie wenn die Fristen nicht abg- laufen wären. Die hiernach ergebenden Bescheide sind zwu. zunächst nicht berufungSfähtg, es ist aber die Erteilung beru- fungsfähtger Bescheide nach gesetzlicher Regelung der Fristver längerung in Aussicht genommen. Auskunft über die in Frage kommenden Fristen erteilen dse örtlichen Versorgungsämter. Vrotverwrguna lm Reiseverkehr. Mit Rücksicht daraus, bah sich seit dem Wegfall der Reisevrotmarken der Preisunter schied zwischen Markenbrot und markenfreiem Brot außerordent lich vergrößert hat, hat der RetchSernährungSminister verfügt, daß bei Reisen vonilängerer Dauer al» Pier Wochen RetchSab- meldeschetne erteilt werden können. Wer aus seine Reise einen l LebenSmittelabmeldeschein mttnimmt, mutz sich sonach bet seiner Rückkehr von dem Retseort ebensall» einen Lebensmtttelabmelde- > schein geben lassen, damit er hier wieder in die Brotversorgung ausgenommen werden kann, DK Post nimmt kein Notgeld an. Die Postämter sind vom Retchspostmmlstertum angewiesen worden. Notgeld, insbesondere ' "mken, die bet vorkommenden Fälschungen ihrer - Uder Post keinen Ersatz leisten, nicht tnMlum «u nehmen. Darunter besDden sich- auch di« grünen KOO! Markschetno der Sächsischen Staatsbank. Vom ZugSverkhr. Zug 106» ab Aus 7.14 nachm. hält nunmehr auch in Stlberstraße. Wetter mied der Sonnabend» verkehrende Zug 17kch v» Au» 1,4k , ' Tchvnhetderhammer (an »,4K nachm der Zug 17k? nach Aus (an S,«m .... mer L,k» nachm. verkehrt. Der Ms» Bezirk»«,rdand tze» deutsche« Vausrd»ik»-V, dsstzß» in Hamburg ist, wie da» Zwickau« Lag,blatt meld, von der Organisation ausgeschlossen worden, ds «rjstch dur satzungswtdrige Handlungen, besonder« durch setM Biitvt, zur Moskauer Gswerkschaftt-Internationals, außerhalb 'des Verbände» gestellt half e» erfolgt« deshalb seine Auslösung und die Gründung eine« neuen Verein», um den Mitgliedern die bisher erworbenen Rechte zu wahren. «in Lelegrammwort IS 000 Mark. Telegramme und Pakete nach dem Ausland sowie Zeitungen von dort werden setzt nach dem Satze von 1800 Mark für den Goldfranksn berechnet. Diese» Verhältnis gilt auch für dieWertangabe aus Paketen und Briefe« sowie auf Kästchen, mit Wertangabe, Im Telegramm kostet bat Wort nach den Niederlanden 1KS Mark, Belgien, Dä nemark und der Schweiz 1VÜ. Frankreich, Litauen, Polen und — -- '--'.-7—» Schweden S84, Norwegen SSO, Italien 878, Finnland, Juno- ,Bürgerlichen" au-i-gschalten. slawten. Lettland, Numänkn und Spanten 88b, Portugal 884, daß Ktpinski Rußland K88, den veretntgkn Staaten 168» bi» K4Ä Mark. k gen. Ist bet den Unruh,n tm Mär, Ml ,tng«äschett, dann aber M null»«, WM m» betont, daßV. In mätzig, ünfttt «n- dustrie wie Le gesamte deutsche Wirtschaft da» g< ven MSzusprschm. daran hab«, so schnell wie möglich von den Schwankungen de» „der Tätigkeit de» Währung loSzukommen und zu einem festen Wertmesser zu ge- Syndikat» Md di» «« Vvllstündisen RüchzaHluna der sangen. Umstritten sei nur der Zeitpunkt und Vorau» etzungen erhaltenen Vorschüsse von allen ReparcätonSbarzaWun- dauernde StoOiltsterung oer Mark. Ueberetnstimmun« da» durch,-ntzd.ch,. »Ä I--. s. Das Syndikat müßt« mit einem Kapital von Mi-N- destßns KOO MUlwnen Eoldmattk begründet werden gefördert, Indern schwer geschädigt hl Wnnen. ' . «rode Einfuhr, Nein, «u»suhr. 5. Liefer Betrag wär« kn Form eines MheptkredM Monat September b« aufbubringen. Die Wechsel Wären von de« deutschen Millionen Doppelzentner, das bedeu Sinattzverwaltung amgugeben, mit der BlirgfMuwr^ "en der, Bilanz, ttärung per Reichsbank zu versehen und Hätten auf.die ll ne Währung pe» .Staate» hü lauten, dem der Akszephasnt ll gg»^ Gewebe ^zurückgtngen In ^oldmark 4. Dtz Lauszett Per Weschstl könnte auf höchstens »Millionen, die Ausfuhr einen solchen von 280,4 Millionen zwei Zähre verlängert werden, vorausgesetzt, dast die 8 820,8 Millionen tm August. Die Einfuhr überstieg Zentralemission-banken ihre Zusttmnmng erteilen. N neun Monaten 1089 dtp Ausfuhr um rund 1U,Mt ü. Lite Reparatton»bommtfsion würde auszufordern si "inck. fein, für di« Rückzahlung der von dem Syndikat ge- tz 7 ,7 - 7' . wadrkn «-richim-. «,n Prl»E««cht dm »mtllch-n I Re»araI,°»«i°r»-d,MMN »u ,««««». d-> Wch-pr-wdNt M °d<r mehr-,- ->w°rb-u 6. Die deutsche Regierung 'hätte mit Zustimmung der Reparatton-kommission al» besondere Garantie für die Rückzahlung der von dem Syndikat gewährten Vor schüsse die Erträgnisse der Ausfuhrabgaben nach.einem noch zu vereinbarenden Verfahren zur Verfügung zu stellen ' 7 Neben den Leistungen de» Syndikat» hätte sich die Reichsbank zu verpflichten, an der StabtlrftevungSaktion mit einem Betrag von gleicher HÄH« tetlzunchmen, indem sie sich durch Verpfändung eine» Teiles ihre» Goldbestandes einen Kredit in gleicher Höhe beschafft. Auf diese Weise würden die gesamten zur Verfügung stehenden Fonds den Betrag von einer Milliarde Äold- markk oder ihren Gegenwert erreichen, 8. Wir sprechen un» nicht über die ZinSbedingungen Und die Vermittlungsgebühren au», die von Deutsch land zu verlangen wären. Tieft Frage bleibt vielmehr Vorbehalten. ! ' « Merlin, den 7. November 1923. ' qez. Btfsseviug, Dubois. Un- nu« poinearL. . .... prllattün de» Senators Hubert über die Turchführung eine« wirkungsvolleren MeparationSpolttik im Ruhrge. Es wurden nach den bisher vorliegenden > Demokraten, 1 Sozialist, 1 Unabhängiger gc- men stehen nur 200 Republikaner gegenüber. Wenn Im Senat, der nur zg einem Drittel neu gewählt wird, ist die republikanische Mehrheit erhalten geblieben, aber gleichfalls zu- rückaegangen. Die französische Presse fürchtet, daß durch diesen Ausfall der Wahlen die Frage der interalliierten Schulden- Regelung htnauSgeschoben werden wird. Ein Ministerium Lipinski? Im Ministerialgebäude kn Dresden sitzt das alte Kw> btnett und berät, was nun zu An sei!. Die Lösung Hali man noch nicht gefunden, Und auch die Freunde aus der; .Partei, die Herangezogen wurden, wissen keilte. Der Plan, mit den Kommunisten eine Regierung zu bilden, hat ernsten Widerstand -bei, den Gemäßigten in der.Par tei gesunden, und auch FeMsch und Lipinski glauben nicht daran, daß ein solche» Verhältnis von Taüer sein würde. Immerhin G damit zu rechnen, daß man aN dis Komnmnisten Hera «treten wird, um ihr« Bedingun gen zu erfahren. Ohne Frage werden diese jedoch' so sein, daß 'selbst FeMsch 'Md Lipinski sie nicht annehmen st können. Tann 'ist aber Vor Psltcht genügt, und die!! Regierung kann isich wieder nm au» sozialdemokratischen ! Mitgliedern zNfammensetzen. Ta die Temokraten nur die Mehrheit -einer einzigen Stimme mitbringen, sällt : ein« Verbindung Wit ihnen schon au» diesem Grunde AAAAmttttl weg. -- Wir werden Utto in Sachsen wiederFlne.rein so zial dem ok-ra-ti sch« Regierung bekommen. Ter Weg, den ft« zu ihrer Konstituierung -urücklegen Mutz, ist aber nicht so' leicht. Nach, 8 20 der sächsischen Ver fassung M nach jeder Neuwahl «ine neue Regierung tzu bilden. Ta» aber hat so. zu geschehen, daß in der ersten Sitzung pe» Landtage» zunächst der Ministerpräsident gewählt werden -mutz. Tftftv ernennt sein» Kabinett». Mitglieder und bestimmt seinen Stellv»rtr«k«. Lunn bestätigt de« Landtag da» Geisamtkabinett od»« ls-Nt « im ganzen oder in einzelnen Mitgliedern atz, was den Rücktritt det Regierung!zuv Folg« Lut. Lift Schwierig keit liegt also darin, einen Mann für den Ministerprä- , . /. '' l sich eineTMehrhett im . Landtag« vereinigen läßt. Buck ist dieser Mann nicht, . er ist den Kommunisten M gemäßigt. Die nichtsoziali- i sttschen Parteien Würden, 'hätten sie die. Gekräht, datz er B^aktMtst»« WWA nichMziaK FÄeehM K.' M M-Sttmnwmgetz«n, -b« dt^L-wHr tz^ht mit S^arMver gesüllmvar, wlrö Müommen. daß e» E _brnn da» «e^<»kn du«.. ,so-,aldemokvattsch°n ktz duwtt! tzäs tzschÜMy datz tttsttrrM gestand auch darüber, daß durch unbßdachte und mangelhaft for- multette Maßnahmen, wie die Devtsennotverordnuna und deren Ausführungsbestimmungen die Stützung unserer! Währung ntchr gefördert, sondern schwer geschädigt Haven, Trotze Einfuhr, klein« «ussuhr. Die Einfuhr für den Monat September betrug mengenmäßig 48,8, die Ausfuhr 1v,v iitner, da« bedeutet eins fast gleiche Steige. - Seiten der Bilanz. Die Koylvnetnsuhr stieg illton Doppelzentner, die Wetzenetnsuhr um fast . .. -- - .... " Waren, ww ! umgerechnet gegen 684,8 I in den tlltckrde Gold. l, I Ein« Sommerwohnung für d«n Neichspräfldenttn. Dos ... ... Präsident ein oder mehrere Rittergüter erworben Haven soll und schreibt! Da» Gerücht ist jedenfalls darauf zurück- zusühren, daß der RetchSftSku» ein kleines Holzhaus in der Nähe de« Fehrbelliner See« erworben hat, das dem jeweiligen Reichspräsidenten al» Sommerwohnung zur Verfügung gestellt werden soll. x Uibersremduna de» Hau»besttze». In der Stadtverordne- tonfltzung in Wiesbaden machte ein sozialdemokratischer Stadt verordneter die Mitteilung, baß in der letzten Zeit 800 Häuser mit erheblichem Wertzuwachs in anderen Besitz übergcganaen sind. Etwa 7K0 Häuser wurden von Ausländern erworben, das ist ein Fünftel des gesamten Wiesbadener HauSbesttzeS. Eine zweite Bankierkonserenz. DaS Berliner Tageblatt will aus gut unterrichteter Stelle erfahren haben, daß Pier- pont Morgan, der sich zur Zett in Rom aufhält, pätestens am 26. November nach Amerika zurückzukehren gedenkt. Dieser Nachricht kommt deshalb besondere Bedeutung jzu, we l seit ge raumer Zett Bestrebungen im Gange sind, eine zweite Bcinkier- konserenz zur Diskussion der ReparattonSsrage nach Paris' odu Brüssel einzuberufen. Hier soll Morgan wieder den Vorsitz über nehmen und eS wäre deshalb wichtig, ihn hierzu noch während seines diesmaligen Aufenthaltes in Europa zu bewegen, da sonst die Einberufung einer zweiten Bankierkonferenz erhebliche Verzögerungen erleiden'müßte. „Deutschland must auch Italien» Kriegsschulden bezahlen." Der römische Vertreter des „Petit Partsier? hatte eine Be- die phantastischsten Projekte zur Lösung der Finanzkrise' ent- 7 wickelte. Er sagte u. a.: „Italien ist nicht reich genug, dem ° besiegten Deutschlandl in wohltätiger Weise seinen Anteil an den Reparationszahlungen nachzulassen. Italien muß die Regelung Ml sVanMischen Senat würde gestern «ine Inter- Hrechung mit dem neuen italienischen Schatzkanzler Rocco, dec attün de» Senators Hubert übe» die DurEöruna die phantastischsten Projekte zur Lösung, der Finanzkrise ent- s.,., k I»», ' ' oeiiegren L-eulicytuno, m womcanger -weile leinen ANlen an oen Nachdem Hubert feine Interpellation He- Reparationszahlungen nachzulasien. Italien muß die Regelung gründet Hatte, ergvtff Poincare daS Wort und erklärte, mit derselben Stärke verlangen wie Frankreich, denn es veraus- ev wolle sich! Mute nur übe« die allgemeine Repara-- gabt bereits 10 Milliarden für den Wiederaufbau, die es ttonSpolittk aussprechen. Seit Juni v. I. habe Deutsch- si Deutschland nicht schenken will. Deutschland muß auch Italiens land, da» sich, für Rchlung-unfäHltü. erklärt 'Me, den u Kriegsschulden bezahlen. Wenn England und Amerika Interesse Wiederaufbau feiner Handelsflotte in unbegrenztem g ^Deutschlands Wiederaufbau haben, so sollten Ne auch die Matz« betrieben, auch WftnbähnbMten, zum Teil stra-8 Kosten dafür tragen, sie brauchten nur aus ihre Forderungen tegtsche, seien ausgeführt worden. Ter Reichskanzler st verzichten. hab« mshrmal» versprochen, der 'Inflation Einhalt -zu 8 ^hle^ gebieten, ftt aber auf den Widerstand der Industriellen Gewtnn?ei!!hetmse^wü?den stt die Äubltk^M^N geswtzen. Er, Poineare, habe fm Juni erklärt, -man I überraschend groß. Es wurden nach den bisher vorliegende!» müsse eine ode« mehrere deutsch« Anleihen auf. dem Nachrichten 106 Demokraten, 1 Sozialist, 1 Unabhängiger gc- Internationalen Geldmarkt aüflegen. Wa» die Met-1 wählt. Ihnen stehen nur 20d Republikaner gegenüber. Wenn nungsvepschtedenheiten mit der britischen Negierung an-»diese dt« Mehrheit behalten, so kann diese nur sehr gering sein, betrefft, so sei ftstgest-llt, daß! im Monat August Vie g Im Senat, der nur zp einem Drittel neu gewählt wird, ist die französische Regierung bereit gewesen ist, ein Gesamt- programm vorzulegen, da« sich! auf die Nepcrrattoiren Und die interalliierten Schulden bezog,. Poineare sprach alsdann , von feinem Februarprogramm und stellte fest, datz «» durch England abgelohnt worden ftt. Auf die Brüsseler Konferenz übergehend, sagte Poineare, dort würden die Alliierten, wenn VS notwendrg werde, zum Zwange schreiten. Lite Brüsseler Konferenz werde fest stellen, daß di« Holz- ünd KvHlenlieserungen Deutsch land» unregelmäßig find. Sie werde serner dis Frage der Beteiligung an der deutschen Industrie prüfen, ebenso dt« Frage deutscher Anleihe auf dem auslän dischen Markt. Ter grüßte Anteil dieser Anleihen müsse tzu Reparations-Wecken verwendet werden. Wenn Frank reich nicht befriedigt werde, könne nicht» es zu einem Verzicht auf feine Rechte Zwingen, die e» sher allein -U erreichen fachen werde als da» e» nicht bezahlt werde. Nach der Rede, de» Ministerpräsidenten nahm der Se nat eine WertrauenStagesovdnung de» Jnterpellcrmen Hubert an, in der e» HMt r Ter- Senat vertraut auf dis.Regierung, daß.sie durch eine wirkungsvolle Po litik die Sicherheit Frankreich» ünd die Reparations zahlungen gewährleistet. Mchrlkfuntng van Kohl» an Frankreich unmöglich. In der Sitzung der NepamtionSkommission Über die deutschen Kohlenliefernngen gab Geheimer Obermedizinalrat Dr. Brohne vom preußischen WohlfahrtSmmtstertum, Er klärungen Uber die ernste Bedrohung der deutschen Volks gesundheit durch die wachsende Kohlennoi. Dio Sterblichkeit, die neuert ingk wieder cmsteigo, sei in der Hauptfach« auf di« bedenkliche Vermehrung der Grkran-> fnugen und rodcSfüll« an Cckättuna zurUckzufUhren. S» ftt erforderlich, namentlich d-n unvemittelten Volks schichten tm kommenden Winter mehr Kohlen zu liefern,, da sie nicht in der Lua« seien, sich den notwendigen Be darf an Fett zuzufttbkkn und deshalb Erkältungen in, , besonder» hohem Maße ausgesetzt seien. Unter diesen ^tt liegt also darin Umständen wlirden Mehrlieferungen an die Entente un- stoentenposten zu /m^dvn absehbare gesundheitliche Gefahren mit sich bringen. »E-»—--»»»»»»-»——W . . „E————— Ist ein nur mit Schwarzhülve« gefüllt war, wirk sich nur um eine mtt oztMttsche Demonstration aevanbel De» vaMhau», tu b-r hoftR'sto- Lt--tz« ^ipzifis