Volltext Seite (XML)
penden der Schweizer Methvdt. wattnge! warenqel mert. l dem Tre' Die 7 ' raubt, ter ermahnten 6iv Menge von weiteren Bet der Gemetnderat»wahl entstelen ' dreien Mit- Sitz), die PrivatangesteMen 122 Stimmen l2 Sitze). V Komm», nisten stehen 11 Bürgerlichen gegenüber; bisher 8 Kommunisten und 18 Bürgerliche. Lauter. Bet der GemetnderatSwahl entstelen auf die Kommunisten 11 Ob Stimmen (S Sitze), den Freien Mit- telstand 817 Stimmen j2 Sitze), die freien Angestellten 180 Stimmen (1 Litz), die BÜWerltche Vereinigung 042 Stimmen sv Sitze), die Wirtschaftliche Vereinigung LIL Stimmen (1 Sitz), die Privatangestellten 122 Stimmen l2 Sitze). V Komm», nisten stehen 11 Bürgerlichen gegenüber; bisher 8 Kommunisten Lrrvn-n, Gpsvt «nd Städtekamvf tm Kunstturnen. Unsere Stadt Aue wird am Bußtag, den 22. November der Schauplatz oben genannten Kammes. Als Streiter treten Mannschaften der deutschen Tue» nerschnft aus Werdau, Limbach, tzobenstetn-Ernstthal und A. e tm Bürgergarten, hier, an. ES wirb gezeigt, auf welcher Höhe fich auch die Turner der kleineren Städte befinden, um namzn- impfen, da^icht allein die Turnbrüder der Großstädte muster ¬ unvollkommen zugute kommen, Die hat den Antrag in Vertin unterftatzt. »er «htt die Koste« dB Notgeld- ? La, fäckcklsch, Wirt- schaftsministerium wurde von der Handelskammer Dresden er» sucht, an zuständiger Stäle dafür etnzutreten, daß den privaten Instituten, die Notgeld herautgeben, die dadurch «ttstehenden Kosten vom Reich ersetzt werden, da eS Aufgabe de, Reiche, sei, da» Wirtschaftsleben mit Ken nötigen Zahlungsmittel« zu ver sorgen. Beflaggung der Dienstaedünde am 9. November. Das Ministerium ordnet unter Hinweis auf die Verordnung über die Beflaggung der Dtenstgebäude vom 18. Oktober 1V29 an, daß die sächsischen staatlichen Dtenstgebäude, di« staatlichen Schulen und die tm wesentlichen au« staatlichen Mitteln unter haltenen Sttstungsgebäude am v. November zu beflaggen find. Das Ebrenfeuer. der MUitärverrtne. Dai» Präsidium de« Sächsischen MtlitärveretnSbundeS hat auf die Ablehnung des Einspruches der Mtlttärvereine gegen da« Verbot de» Ehren- feuer- bet Bestattungsfeiern durch da» Ministerium de« Jnnrrn eine Eingabe an das Gesamtmintsterium gerichtet, in der e« heißt: Unter Vorbehalt alter weiteren Schritte beantragen wir, daß das Gesamtmintsterium die geeigneten Schritte tun möge, um die Aufhebung dieser unserer Rechte und Belange auf das chwerste verletzenden Verordnung herbetzuführen. Die Aus- ührungen in der Antwort des Ministeriums des Innern über >te politische Stellung der Mtlitärvereine sind durchaus,»«- richtig . . . Wir bleiben dabet, daß da» Waffentragen' und die Abgabe de» EhrenftuerS bet Begräbnissen nie eine Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung herbeigefübrt haben. Auf das. schärfst« müssen wir eS zurückweisen, wenn das Ministerium die Abgabe deü Ehrenfeuers bet Beerdigungen, mit der wir eine heilige Pflicht denen gegenüber erfüllen, die ihr Leben für den Schutz ds Vaterlandes eingesetzt haben, als Waffenspteleret be zeichnen. Sinigungsverhandlungen zwischen Angestellten und den Arbeitgebern in der Allgemeinen Industrie. Da die Arbeit geber den Schiedsspruch, der die Scptembergehälter regeln sollte, abgelehnt haben, fanden auf Antrag der Angestellten-Ver- bände infolge Einladung des DemobilmachungSkommissars am 6. d. M. im Stadthaus zuA u e EintgungSverhandlungen statt. Diese führten, wie uns der D. H. V. mittetlt, zu keinem Ziele. Die Entscheidung des DemobilmachungSkommissars steht nun mehr bevor. Der Verkehr mit Zucker. DaS Wirtschaftsministerium er- läßt AusfühLUNgsbesttmmungen über den Verkehr mit Zucker im Jahre 1922/93. Danach darf vom 1. Dezember 1922 ab Zucker nur auf Zuckerkarten, der für andere Zwecke (Apotheker usw.) bestimmte Zucker nur auf Bezugskarten abgegeben werden. Ueber die Regelung der Zuckervcrsorgung vom 1. Dezember ab werden noch nähere Bestimmungen erlassen. Für die Zeit bis dahin werden gleichzeitig Vorschriften erlassen, die hauptsächlich den Handel'betreffen. Dem Lande ist für die Zeit bi» Ende November eine Zuckermenge überwiesen worden, die die Aus gabe von drei Pfund Zucker auf den Kopf der «Bevölkerung ge- kW sich MM» und mchr «US einem autoritären Mer- wa-ltungsstaat in »inen demokratischen wirtschchmstaot nm. Tiefe Umbildung ist Unter dem Druck» der,schwe ren Wirtschaftlichen Nöte tzum Teil so schnell vor sich! «Hangen, daß groß« rette Ker Oeffentlichkeit ihr nicht folgen können. Da» gilt auch von erheblichen und für «in gedeihliche» Wirten de» Maate» wesentliche« Teilen de» Berufs-Beamtentum». Angesicht« dör Tatsache, daß der neue Staat in seiner Autorität gegenüber dem Aus land und wirtschaftlich schwere Not leidet, flehen in«» besondere große Teile der ^höheren Beamtenschaft der Re publik in Reich Und Staat kühl und reserviert gegenüber. Dieser Zustand hat zu außerordentlich.schwierigen > Verhältnissen geflGvt. Lite Republik befindet sich Ln eder Beziehung, in verzweifelter Läge. Sle kämpft um hr« Existenz. Alle Besuche, sie zu sichern, sie wieder n die Höhe zu bringen und allen notleidenden Bott!»- chtchten zu helfen, können aber nur dann von Erfolg wgleitet sein, wenn Vie Regierung und da- hinter ihr tehende Parlament sich auf Mehr stützen können, al» auf eine nur loyal«, aber innerlich kühle Pfltchjter- füllung der Beamten. Ter neue Staat kann nur ge deihen, wenn das Berufsbeamtentum, jene Schicht de» Volkes, die auch wirtschaftlich! und beruflich am eng sten mit dem Wohls de» Staates verknüpft ist, in war mer Lieb« zu diesem armen, notleidenden und bedräng ten Staate steht. Was der neue Staat von seinen Be amten fordern muh, wenn er gedeihen soll, sind sonach republikanisches StaatSemPfinden, der feste Wille, aus der mit tausend Hypotheken der Vergangenheit belasteten Gegenwart zielbewußt auf eine bessere Zukunft hinzu steuern, und liebevolles Verständnis sür die sozialen Nöte der großen Massen. Weil Sie, Herr Präsident, diesen Voraussetzungen nach,Aufkassung des GesamtmintsteriumS ganz beson ders i nlsprechen, sind wir an Sie herangetreten. Sie sink frit vielen Jahren Republikaner. Was für diele Lausende Beamte ein Bruch Mit alten, liebgeworde- ln n Vorstellungen war, ist Ihnen seit Jahren völlig in Fletsch und Blut Übergegangen. Sie sind Republi- k.Nisr, nicht von Verstandes wegen, sondern von Ueber- ßmtgu-rgs wegen. Sie habe» seit vielen Jahren in einer PrM« gearbeitet, dis Sie in erster Linie mit Tausen den und aber Tausenden wirtschaftlich und rechtlich notleidenden Menschen in Berührung brachte. Tie völlige Veränderung unserer wirtschaftlichen Verhält nisse hat e» Mit sich gebracht, daß die Tätigkeit der GeDchic mehr al» vordem den Stempel wohlwollenden so , ' Verständnisses tragen muß. Auch..derjenige, deo gestrauchelt ist, bleibt Mensch, wert unserer Liebe und unserer Sorg«. So wenig die richterlich« Objekti vität unter dieser Fürsorge beiden darf, so notwendig ist sie doch. So sympathisch der Schluß dieser Rede berührt, so 'muß inan doch erneut mit Befremden fest stellen, wie.wenig Dank alle die Beamten finden, die das schwere Opfer gebracht 'habe»», unter Zurückstellung ihrer persönlichen StantSauffasfung der Verfassung ge treu .Ihre Pf sicht zu erfüllen und dadurch im Interesse der Allgemeinheit trotz der grundlegenden Umbildung da» staatliche Leben vor tzu schweren Störungen be wahrt haben. Mißtrauen verfolgt ft« auf Schritt und Tritt und Mrt dazu, daß sozialistisch« Anschauung, in erster Linie «in Anrecht' auf Beförderung, verleiht. Von Staät unä Land. N«e, 7. November 1VSS Eine Zweigstelle de» Auswärtigen Amte» in Dresdens Der Bervana sächs. Industrieller und die Hau- ksr ske n. Nnttr"Führuiq de» Gemeindebemnten der Methodisten» Kirche st» der Schwei» BoShardt, und seine« SchwUerS Stgg wurde« dieser Lage zwei Waggons Obst an die AnnUberaer Arme« verteilt. Aede Perso« erhielt w Pfund Mte Lev le!. Die Obstsendung hat einen wert von über fß Million Mart, «ußstrdem wurden der Stadt löüOOO Mark für gemeinaütztge SomrtagSschulen überwiesen. Geldschein-Diebstahl. In »ine, Glauchauer Druckerei, die mit dem Druck von Notgeld beschäf tigt war. wurden 18 Tausrndmarkschetne von dem Notgeld der Stadt Lichtenstein-E. gestohlen. Die Kriminalpolizei ist bereit, auf einer Spur angelangt. Dreß-»». Mordversuch — Gerüst,tnsturz. Am Montag sucht« ein au« Moskau gebürtiger Ruffs seine 84 Jahre alte Ehefrau in ihrer Wohnung am Linbenauvlahe auf und ge riet mit ihr in «inen erregten Wortwechsel, in dessen verlaus der 72 Jahre alte Ausländer einen Revolver hervorzog und der Frau au« Eifersucht einen Schuß in den Unterleib betbrachte. Die schwerverletzte Frau wurde nach einer Klinik, der Tät-r aber in Haft gebracht. — Am Montag nachmittag gegen U4 Uhr brach an einem Hintergebäude de» früheren Hosbr a!u - Hause« an der Hamburger Straße ein Baugerüst zusammen, besten Teils vier Bauarbeiter begruben. Während zwei von ihnen mit leichteren Verletzungen davon kamen und von einen. Arzt verbunden wurden, mußten die Bauarbeiter Waurich und Ochdorf schwer verletzt dem Krankenhause zugeführt werden. DreSde«. Den jneue Straßenbahntarif. Am morgigen Mittwoch tritt der angekündiate neue Straßenbahn, tarif in Kraft, der im allgemeinen eine bO prozentige Erhöhung der bisher PÜltigen Preise mit sich bringt. Die Fahrpreise be tragen sür eine Fahrt im innerstädtischen BerkehrSgebiet 8l> Mark. Meißen. Tagung. Am 28. und 29. Oktober sand in Meißen eine Hauptversammlung des Landesverbandes Evan g - nat. Arbeitervereine statt. ES aalt vor allem, sich am eine ge unde finanzielle Grundlage zu stellen, und das ist gelun gen indem man nicht nur einen Sondcrbcitrag für das lausende Jahr, onder« auch eine wesentliche Erhöhung der ordentlichen Mitgliedsbetträae beschloß, und zwar einmütig im Geiste der Opfrrwtlligkelt für dis gute Sache. Bet der Neuwahl des Vor- standeS wurde Pfarrer Lie. Dr. Böschoff als 1., Eisenbahn- schlosser Tmil Baier als 2. Vorsitzender gewählt. Weipert t. Böhmen. Bürgerlicher Wahlsieg. Die Gemeindevertretungswahl hat mit einem großen Sieg der bürgerlichen Parteien geendet. Die Bürgerlichen haben LL Mandate, die Sozialisten 14 Mandate erningen. Die Wahlbe- teiljgunsi war eine sehr starke, sie betrug V0 Prozent. 7öirenmgskrawslle in Zorst. vor dem Rathause in Forst batte sich am Freitag nach mittag eine große Menschenmenge.eingefunden, um zu erfahren, welchen AuSgana die SchlichtunaSverhandlungen in den Lohn angelegenheiten dir Textilindustrie genommen haben. Die Leute versuchten in das RatyauS einzudrtngen, wurden aber zurück gedrängt und zogen nun über den Markt. In etn.-m Butter» aeschäft erzwangen sie die Verabfolgung von Lebensmitteln zu ungewöhnlich billigen Pr-Isen. Dann flutete die Maste in die Kottbusser und Berliner Straße. In mehreren Wurstgeschäften wiederholten sich die Szenen billigen Ginkauf». Spater plünderte die erregte Menge zwei Material- efchäfte, ein Delikatestengeschäft und ein große» Schuh- eschäft. Schaufenster und Ladentüren wurden zertrüm- In Überwiegend« Zahl beteiligten sich Jugendliche an . eiben. Auch Kinder von 18 bi» 14 Jahren waren dabei. Tuchlagec zweier großer Fabriken wurden ebenfalls auSge- st. Gewerkschaft«- und Parteiführer sowie besonnene Arbei- irmahnten die Menge zur Ruhe. Ihnen gelang e« auch, die Menge von weiteren Plünderungen abzuyaltcn. Schupo traf in der Nacht von KottVuS ein, Sonnabend eine weitere Hundert- schäft. Gegen 80 Verhaftungen find erfolgt. „Mein liebes Fräulein Schild - liebe Baro Claire ließ sie nicht aUsredeu. „Nennen Sie mich nwr. wie Sie es gewohnt sind!" bat sie rasch. „Also, liebes Fränkin Schild," begann Luise wie- der herzlich, ,,nehmen Sie doch Ihr geringe» Vergehet« iMt g-.rv so schworl- Es wiegt leicht in meinen Augen im Vergleich zu deut Glück der Beruhigung, dem Frie ren, den Sie mir jetzt wtedergegeben haben. Ach," rief sizL zwischen Lachen und Weinen au», „ich habe Ihnen ja doch «euch avzubi»teu und schulde Ihnen Heißen Tank! Sie. können gar nicht ahnen, wie unaussprechlich ich ge- lttieu hntze und wie selig ich bin, meinen Gatten rein und ohne Schuld zu wissen i" „MM mir, daß ich seiner geschont vor ihren lie« stvndsn Augen Und Ohren I" dachte Claire mit Genug- lunng. „Die» erneute gläubige Vertrauen in ihr ist mir ein schmerzlich-süßer Vöhnl" , „Ich freue »»ich, daß Sie mir vergeben, liebe Frau von Gröningen, wenn ich mir auch selbst.nicht vergeben kanni" erwiderte sie dann laut. „So holde Worte er leichtern mir da» Scheiden und machen e« mir schwer zugleich, Ich gelle jetzt —" , „Äowelt ist e» noch nicht!" rief Weidner» Stimme du i u ver halte neu» Jubel. Schweigend, aber innerlich- srokM-Kmd. statte e» jede» Wort dar Geliebten, da» chre Nui-W-d. rie Vornehmheit ihre» Sinne«, ihre« Cha- raktees Pezengte, getrunken. „Gch, Luise, laß uns allein; und Ai«, gnähige» Fräulein. verweigern Vie Mir in Ihrem GerechtigkeM- g<Oht nicht Uhr Gehör I" M sagt, es mit leuchtenden, sehnenden Augen, U:D kaum hotte fein» Schuwster da« Ziinmer verlasftn, so stürzte er auf Claire zu uud ergriff ihr» Hand.. Aber st» entzog ft» ihm und preßte st« gegen di« Stirn, An ter der sich ein nagender Schmerz zu regen "begann, . E" ist fast zu viel, zu viel der Aufregung Ov »inen Tag i' murnlmt« sie »rschtzpft. „«etzsn Sie sich, mein arme« Kind," dar er mit« lAdSvsll, iih« »inen Sefsel herrollend. „Gis ichsnsftUch so Lielch und müde au», und doch muß ich! Ihnen noch! so unsridM, fo unendlich^ viel, oder «igentltch 'so wenig sagen, nm 'dach ich Ai« lieb«, Mai«, unverändert — nein, inniger, glühender al« zuvor!" , Claire verstand, warum, Und in ihrem schönen Gesicht zeigte sich kein Widerhall dex verheißungsvollen Worte de- vor ihr stehenden, tief! bewegten Männe« Er.neigt« sjch zu ihr herab und blickt« beschwörend in di« gesenkten dunklen Augen. Mer st« verharrt« Re gungslos in ihrem Sessel mit, wie an jenem Abend, still in ihrem..Schoß gefalteten Händen. / . . „Glauben Sie Urtv nicht - klaubst du «S nicht?" .Lch glaub«, Her« Tr. Weidner," sagt«,ft» auswei chend, „daß M.unser Schicksal wohl ander« gestalttt haben würd», wenn ich^ Ihnen erst morgen an dem fest gesetzten Tage der Entscheidung, Wie.ich beabsichtigt«, den Aufschluß Aber mstn» Gerson und mein Dm ge geben hätte." , . „wtvso?" fragte er heftig erschreckt. .Ma» kann rin Tag groß ausmachen? Ain ich nicht, sind «1» nicht dieselbe auch heute?" '. ! I ,,N«in, wir find «S nicht, sind nicht unbefangen. - > be»tnskußt mehrt" entgrgnst« sie. zu ihm austltckr, s, entschieden. „Allerdings wäre Ihr« Lieb« für mich in Anbetracht Ihrs» mächtigen FämtlienstolzsS, auch morgen auf »in» barte Probe gestellt worden. Aber di« Wundey, di» di« Blutsverwandte d«s wegen Falsch- spielens V«vdächttaen, di» di« AHambra-Sängerin ihm geichlagen, hätte die Claire, die He liebwn, hätten die bei einem chaMwrvWn Manne überwiegenden Schätz« ihrer Seel« -ehrt!». So dachte ich und nicht de» l»G- ste Zweifel, da- e» anders fein wnnte, b»schlich wein Her». Tenn ich war «ntschwsfen, Ähren Antrag amu- nehmen, Herr T«. Weidner, Weil auch ,ich We eu Lie ben glaubt«, und - hkitw damit Me und mich ge täuscht ! Twf, Stund» »rst hat mir Klarheit «bracht über mein G«fltlhl Mr Sie und das.Uhr« für mich. M« hat un» b«tdö vor »inom folgenschweren Irrtum »«wahrt, und ich weiß nicht, ob.der tücksch-.Zufall, der mir die Enthüllungen bereit» 'Laut, unter fa grausamen Um ständen erpreßt», flicht doch.Wo unS beide dadurch »um Gegen wurde?" Weidner war ßlaß MMden. ,Hch vsrsteha St« nicht!" stammelt« er voll banger Ähnuna. l«e. ««Ml- MI II UII!»»» ender Erregung fort, „daß ich.Ahnen nicht hu bieten mstande bin, wa» .Ate zu fordern gewillt und berechtigt tnd > ein ganze», ungeteilt«- Herz, und ich weiß ferner, »aß St« mir nicht zu geben Vermögen — vermochten, wa- auch ich von dem Manne, der mich, zu lieben vor gibt, verlangen darf Md muß; einen unerschütterlichen Glauben an Mich, an mein« Ähre! Mn Au»ruf Ihrer- seit» vorhin hat Mich zu meiner namenlos fchmerAichen Ue'berrafchunL belehrt, daß Me zweifelten, -n mir zwei feln .konnten! Ties« ein« Tatsache allein trennt Uns - muß un- trennen!" Er starrt« fi» fassungslos an. Ihre Worte trafen ihn gleich vernichtenden Keulenschlägen. . Und daoK war ihm ihr« Schönheit nie blendender, sieghafter, fte selbst nie oeaehren-wertev «-schienen al« m diesem Augenblicke, da fie, Mn richtend» sein Verdammungs urteil sprach. Weh, Scham, Reue Md eine fiebernde Bangigkeit, dies Kleinod zu verlieren', wühlten in fetz- n»r Seele. Ste UM ihn fallen, thfl, in Hrem velettz digtem Stolz«, über deren Vergangenheit er großmü tig hatte hinwsgsthen, wollen, die ep in Sieb» für M entbrannt gewähnt! 'Ja, sie hatte »echt! Sie hatten sich beide ineinander schwer, schwer getäuscht!, Ah, Hertz gehört» ihm, also nicht; und plötzlich überkäm tzs Mn wie eine n«i»e unh«ilvolle Offenbarung» daß ft, einen; anderen, lenem dennoch, den noch, daß Kleinod ihr« Med» geschenkt! ' ! sitz-ü" ries er v^weDungsdort. ,,Wd da mich verdammen. Maine, MM, well M wissend von seiner Leidenschaft für Me, für einen ftüchttgen Moment in Meinem Elauden an «» wünömd mA«?" I «flMrtketmne vk. vskr'» Lastapulvsr »ßir. A« Lrmodiee llilttel. um öle »du» iMMä unck veig »u iMAW.