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Nr. 2SS Sonnribenct, äen 2S. VMober 1S22 17. Zahrgring chtung! V. Ä- i-! »Ilen ättMIimn^eii. SN unu taseksn. W M M' , c' >0 Mark uir für ü>'!""«ch>« Mauserpistolen ">I h, >>hn« WMnr?, und«, bitten !a-t> n^fjineznirndnnu ne Anr'v ü». ing: IN cn. Inn^, 8,>'0«> .->! ,i, v, Inden, Vn''»nnil's. Mnn>er, ! n. Neckar, «) litt — VIII» anderen V>< nch Manfer 8 mW 0 m) werden nicht «elaufi. »bl Sn-«r»-i Socll, grbrrg pr 5 M>- 'ä- - ! 5". - l-ü.I'üklLlliiljde! lausen Sie,iünltl,s bei st-Svkrrrrrtt t^inliiisn) lele^.Kßf. eile u. Söiite reellen 'üretsen t Aunghan«, Lrnit-^apst-Gtr IS t blatt) Fernruf NIL ..,y- s lSNVS neue, bester Firmen, in allen Halzarlen, "ow.niebr. ciebrnciaitt t «rhrrtt. Plano» ,N l.ttln,» P'ülen lagazin Lounsr »«, Annenstr 37, , Flaschen, rtalle? el, Aue 23. Cnäe äer Zllusionspolitik? Nicht nur Deutschland hat seine Sorgen um den un- ans'hürlichen Stur» der Mark. Auch Frankreich Hat sie. Denn auch in Frankreich sieht man natürlich ein, daß die Zahlung der ReparattonSverpflichtungen in Barlei stungen um so unmöglicher wird, je meyr die deutsche Mark in» Uferlose sinkt, und daß. auch die Sachleistungen, woraus ja auch schon ReiichSkan-ler Dir. Wirth Ange wiesen Hat, aus demselben Grunde immer Ehr in Fra ge gestellt werden. Zu dieser Gorge um den Mark sturz gesellt sich in Frankreich aber noch, eine zweite: die Beunruhigung über den neuen Sturz des fran zösischen Franken, von dem jetzt 65 für ein Pfund Sterling und 14,62 für einen Dollar bezahlt werden müssen. Es ist fast amüsant, die französischen Kom mentare zu dieser Frankreich aufs höchste beunruhigen den Erscheinung zu lesen. Tas eine Blatt führt sie auf di« Kammerdebatte über die bedrohliche Finanzlage Frankreichs und den Fehlbetrag der französischen Ernte zurück; das andere hat eine besonders schlaue, echt fran zösische Begründung ausgetüftelt, nämlich, daß England sich bei der Begleichung seiner Zinsrückstände bei den Vereinigten Staaten der indirekten Umwechselung von Pfund in Dollar durch Einführung des französischen Frankens auf den amerikanischen Markt bediene, nm das englische Pfund zu schonen; einst a^-er sind sich all« darin, daß eine der Hauptursachen die täglich zu nehmende Befürchtung ist, daß Deutschland seinen Re paration »Verpflichtungen nicht nach,Kommen werde. Es ist ein Zeichen der fortschreitenden Erkenntnis in Frankreich, daß man diesen Zusammenhang immer mehr zu begreifen beginnt und einsehen lernt, daß die wirtschaftliche Verflochtenheit der Welt naturnotwendig auch auf dem Gebiete der französischen Wirtschaft und Finanz sich bemerkbar machen muß. Mit anderen Wor ten, daß .der Niedergang der deutschen Mark und des französischen Franken eine Parallelerscheinung ist, die um so häufiger in Erscheinung treten wird, je tiefer die deutsche Mark stürzt und je mehp Hie seit dem Frie- denSschlutz dem französischen Volke von seinen Staats männern vorgegaukelte Täuschung, daß „Deutschland alle» bezahlen" werde, der Erkenntnis weicht, .daß Deutschland dazu auch beim besten Willen nicht imstande ist. Leider hat sich in der Kammewrede des Finanzmi nisters de Lastehrie über die französischen Finan zen noch nicht der schwächste Strahl dieser 'Erkenntnis gezeigt. Statt dem französischen Volke endlich einmal offen und ehrlich zu sagen- wie die Finanzlage des Staate» Ut, hat er den Fehlbetrag von 4 Milliarden Frank im ordentlichen Haushalt zu beschönigen gesucht, neue Steuern mit der Begründung abgelehnt das fran zösisch« Volk sei schon zu stark belastet, und nach wie vor mit Drohungen gegen Deutschland operiert. Allein weder eine Finanzkontrolle, noch andere erforderliche Maßnahmen Frankreichs" können aus Deutschland das Unmöglich« herauspressen.. Tie Warnung, die der Pa riser Berichterstatter der Londoner „Times" von „be fugter Seite" erhallen hat, daß Ende des Jahre» der Zusammenbruch Deutschland» vollständig sein werde, wenn jetzt nicht ein Wunder geschehe, und Deutschland in finanzieller Hinsicht auf die Stufe Oesterreich» sin ken werde, ist leider nur allzu berechtigt. Nur genügt al» Heilmittel für die Wiederherstellung des deutschen Kredit» das dort genannte Moratorium bei weitem nicht. Vielmehr gehört dazu in erster Linie die Herabset zung der ReparationSverpfltchtungen auf das Maß der deutschen Leistungsfähigkeit und eine aus wärtige Anleihe. Leider Gotte» will aber die egoistische Jnteressenpoltttk der französischen Schwerindustrie mit ihren wirtschaftsimperialistischen Zielen noch, ebenso we nig hören wie die nationalistisch orientierten Mtttel- grupjpen einschließlich des grüßten Teils der apf das radikale Programm gewühlten Abgeordneten, die in dem Neparationsproblem noch immer eine rein politisch«, nur mit politischen Mitteln tzu lösende Frag« sehen. Um so erstaunlicher ist es< daß dieser Tage der Abge^ ordnete Paul Rehnaud, der der „Gruppe der re* pudltkantsch-sozialen Aktion" angchört, in der Kammer eine in Deutschland viel zu wenig beachtete Rede halten konnte, die eine vernichtend« Verurteilung de» System» Poineare» darstellte und di« vielleicht al» Beweis für eine neu« Einstellung der französischen Reparation »Politik angesehen werden kann- RehnaUd schilderte ungeschminkt sein« in Deutschland empfange nen Eindrücke, bezeichnete selbst eine Bierztg-Mtlliarden. Goldmark-Forderung von Deutschland ab» unsinnig, wenn man nicht sagen könne, wie man sich di« Zahlung denke,^ und kam zu dem Schluß, daß Deutschland weder Barzahlungen noch Sachleistungen auSiüHren könne. Da» einzige Mittel sei eine deutsch-sranzöfische Ändustrieverstündigung, eine deutsch-franzvsiM« Versühnung auf der Grundlage einer'yorherigen In- ter^sengemeinßchaft Milchen beiden Maaten. Nicht min der erstaunlich und hoffnungerweckend aber ist, daß diese Rede auf keiner Sette der Kammer Widerspruch fand, wohl aber stürmischen Beifall. Wer Optimist ist, mag dies« Tatsache als da» Eingeständnis des völligen Zu- sanrmenbruches der bisherigen französischen Repara- tionspoUtik ansehen. Tiefer unerschrockene französische Abgeordnete hat indessen in dem französischen Natio- nalükouomen Gide einen Sekundanten bekommen, der ebenso rückhaltlos die politischen Fühler der Entente aufzeichnete, wie jener die wirtschaftlichen beim reihten Namen genannt hat. Er erklärte, es sei nicht nur ein Fehler gewesen, daß man Deutschland nicht von Anfang an zu den Verhandlungen über die Neparationsver- pflichlungen Mgelassen habe, sondern ein ebenso großer- Fehler, von Deutschland das Schuldgeständnis am Kriegsausbruch zu erpressen.. Ein« erzwungene Unter schrift habe doch keinen bindenden Wert. Auch sei der Glaube unsinnig, daß Deutschland selbst seine Währung entwerte. Man muß hoffen, daß diese Aeutzxrungen auch in Frankreich endlich -em gesunden Menschenverstand zum Siege verhelfen werden. Vielleicht trägt dazu auch die neueste Glasgower Rede dos englischen Ministerpräsi denten Bonar Law einiges bet, der erklärt Hat, daß es nicht nur unmöglich, sei- Deutschland augenblicklich etwas abzunehmen, sondern auch, daß er niemals daran geglaubt habe, daß Deutschland die Gesamtheit der Kriegsschulden befahlen könne. Wenn man sich auch vor Optimismus sehr hüten mußt so darf Man vielleicht doch annehmen, daß diese Worte in Frankreich.ernüch ternd wirken und die Einsicht ausslöisen werden, daß Frankreich durch den Sturz Lloyd George» möglicher weise vom Regen in die Traufe gekommen ist. . ! -W «>„M gen von im Ausland« befindlichen Waren und der erste Umsatz aus dem Auslände etngeführter Waren von einem Verbot der Bezahlungen in ausländischer Währung aus genommen worden sind. Desgleichen sino Provisions geschäfte beim Export und gewisse Dienst- und Werk verträge, bei denen d ie ^Erfüllung im Aus lande zu er folgen hat, Wetter Frachtgeschäfte über im Auslands befindliche oder zwischen In- und Ausland zu beför dernde Waren und gewisse VersicherungSgeschäfte von dem Verbot des 8 1 der Verordnung ausgenommen wor den. Firmen, die Zahlungen auf Grund solcher Ge schäfte zu leisten haben, kann auch die Handelskammer besondere Bescheinigungen ausstollen, so Laß sie von der Vorprüfung des Finanzamtes beim Erwerb von aus ländischen Zahlungsmitteln freigestellt sind. Ein wei terer Ausbau der Devisenverordnung Und ihre baldigste gesetzliche Regelung sind in Vorbereitung. Ein deutscher Gegenzug. Internationale Anleihe und Moratorium bis 1. Juli 1923. Der „Matin" meldet aus Berlin: . Die deutsche Regierung bereitet einen Gegenvorschlag an die Alliierten vor. der eine internationale Anleihe und ein Mo ratorium bis 1. Juli 1923 verlangt, um bis dahin die Sanie rung und Stabilisierung der deutschen Valuta durchzuführen. Lohnverhanülungen im Bergbau» Erhöhung äer Aohlenpreise. * Wke bekannt, hatten die Bergarbeiter durch.ihrs Organisationen bet der Fachgruppe Bergbau in Berlin Forderungen auf Erhöhung der Löhne ab 1. Novem ber. gestellt. Da die Erfüllung dieser Forderung «kn« erneute ganz unerträgliche Kohlenprelsevhöhung (wie derum eine Verdoppelung bi» 'Verdreifachung) bedeutet » hätte und der Verlauf der Teuerung nach den Feststel lungen, die unter Mitwirkung des reichsstatistischen Amte» erfolgten, nur etwa 40—SO Prozent Lohnerhö hung gerechtfertigt Hütt«, konnten di« Arbeitgeber sich hierzu keinesfalls «entschließen., Nunmehr "hat da» Schiedsgericht unter dem Vorsitz des Staatssekretär» vom Moellendorf entschieden, und «S brachte eure starke Ab stufung per Lohnerhöhung nach dem Lebensalter. Den über 20jährigen wurden 50 Prozent, den 18—20jähirp gen 40 Prozent und den unter 18jährigen 30 Prozent des OktoberlohneS ab 1. November zugelegt. Die For derung auf Rückwirkung der Lohnerhöhung ab 1V. Ok tober Hat das Schiedsgericht abgelehnt. Der Schied«-^» sprach steiht fernerhin eine Kollektivprämie vor, derge stalt, daß für jede» sestgesteltte Kilogramm Mehrleistung je Kopf und Schicht im November gegen September eine nachträgliche Schichtlohnerhöhung von 1 Mark je Kopf und Schicht eintreten soll. Ties« Prämie hat der Schieds richter hauptsächlich deshalb Kr notwendig gehalten, weil da» Ergebnis der Ueberschtchten in Westfalen gänz lich hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, wobei eine gewisse Passive Resistenz Mitgewivkt hat. E» ha-, ben sich an den Arbeitsstellen unter Tage vielerorts Plakate mit den Worten! „Schont Eure Knochen in der achten Stunde!" gefunden. Di« Lohnerhöhung durch die achte Stunde ist also in Westfalen rm wesentliche» ohne entsprechende Gegenleistung in der Förderung ge blieben, wodurch die Werke und die Allgemeinheit schwer geschädigt worden sind. Im Anschluß an diesen Schiedsspruch für Westfalen fanden am Donnerstag, den 26. Oktober. Verhandlun gen für die übrigen Steinkohlenreviere und die Mittel deutsche Braunkohle statt. Für die sächsische Steinkohle ergab sich durch Schiedsspruch ab 1. November eine Lohnerhöhung von 340 Mark je Kopf und Schicht, in, welchem Betrage die Verdopplung der sozialen Zulagen (Kindergeld und Hausstandsgeld) inbegriffen ist.'Bei den Schiedsgerichtsverhandlungen mußte seitens der.Schieds richter die Tatsache mttgewogen werden, daß inzwischen in Sachsen das Ueberschichtenabkommen gekündigt wor den ist, die Bergarbeiter also hiermit gewissermaßen zum Ausdruck bringen, daß sie einen Mehrverdienst durch Mehrleistung zur Verbesserung ihrer Lebenshaltung augenblicklich nicht bedürfen. Erhöhung der Aohlenpreisr. Der vorstehend wiedergegebene Schiedsspruch bildet« die Grundlage für eine wettere KohlenprviSsteigerung, die die Organe der Kohlenwirtschaft gestellt vornahmen. Dis Preise werden wie folgt erhöht: für da» Ruhrrevieq Aettfvrderkohle 2000 je Tonn«, für Lachsen durchschnitt lich 8016, für Nivderschlefien 2620. für Aachen^kfch- tsktler 2692, für Aachen-Nordwesten 8276. Kr da» rheinisch« Braunkohlensyndikat 817 Mark für Rohkohle, 1116 Mark für Brikett», für das vsteldtsch« und mittpl- deutsche Braunkohlenshndikctt 774 Mark für «oMle» 20G Mark für Brikett».. Die Preis« gelten mit Vir» kung ad 1. November. Hinzu treten M deü Erhöhung-^ dtd üblichen Gütz» für «mern und Handel-nutzen, Devisenoränung unä Währungsreform. In einer Parteiführerbesprechung, an der von der Regie rung außer dem Reichskanzler der Wirtschaftsmtnister Schmidt, der Reichspostminister Gtesberts und der Staatssekretär Hirsch teilnahmen, wies der Reichskanzler in seiner Ansprache darauf hin, daß die Währungssachverständigen nach Berlin gekommen seien, um die Lage der deutschen Wirt schaft zu untersuchen und ein Urteil über »den- Sturz der Mark abzugeben. Selbstverständlich würde dabei auch das gesamte Reparationsproblem besprochen werden. Auf Grund dieser Sachlage habe er darauf verzichtet, eine große politische Erklärung abzugeben, um den Ereignissen nicht vorzugreifen. Die Parteien möchten doch jetzt keine unnötigen Forderungen stellen, sondern das Finden einer gemeinsamen Platt form versuchen, um eine starke Regierung zu ermög lichen. Für die Sozialdemokraten gab Müller-Franken nochmals, die Forderungen der Sozialdemokraten bekannt und erklärte, daß die Fraktion demnächst zusammentreten werde, um poli- tische Entschlüsse zu fassen. Reichswirtschaftsminister Schmidt wies dann aufdiepafsiveTendenzdevHandelsbt- lanz hin. Die Maßnahmen, die die Reichsregierung zur Be- kämpfung des dauernden Marksturzes ergriffen hätte, seien zeit weise durch den Reichstag boykottiert worden, z. B. durch die Nichtbestätigung des Tabakeinfuhrverbotes. Die schwie rigsten Probleme in oer deutschen Wirtschaft seien Eisen, Kohle und Zement. Es könnte die Einfuhr nicht beschränkt werden, da sonst die Ausfuhr aufs schwerste gefährdet würde. Die For derung nach Steigerung der Ausfuhr setze eine Erhöhung der Arbeitsleistung voraus. Die Anstrengungen in dieser Beziehung seien bisher jedoch ohne Erfolg geblieben. Die Devisenverordnung habe bewiesen, daß auch der kleine Handel stchjzur Spekulation hat btnretßen lassen. Die Verordnung müsse deshalb erbessert werden, und zwar sei be reits ein Entwurf gegen die überflüssigen Wechselstuben und die Nutzbarmachung ver Devtsensammlung in Vorbereitung. Die Stützungsattton der Mark müsse unter Benutzung des Goldes der Reichsbank durchgeführt werden. Schmidt sei entschlossen, seine Konsequenzen zu ziehen, falls die Parteien mit seinen. Programm nicht einverstanden sein sollten. Der Reichskanzler machte dann den Vorschlag, zwei Aus schüsse zu bilden, die sich mit der Devtsenverordnung und mir der Währung zu beschäftigen hätten. Die anderen Fragen sollen in den nächsten Tagen behandelt werden. Die Regierung hoffe, daß sie eine gemetafame Grundlage der Politik finden werde. Zunächst Milüenmg äer VevilenverorSnung. Durch ein« -wette Ausführungsverordnung zu der Verordnung de» Reichspräsidenten gegen die Spekula tion in ausländischen Zahlungsmitteln ist die Ftznge der Anwendung dieser Verordnung auf laufend« Ver träge dahin entschieden, daß di>e'Gültigkeit laufender Verträge unberührt bleibt und daß die vereinbarte Zahlung in ausländischen Zahlungsmitteln zulässig ist, sofern sie bi» zum 1ü. Dezember tzu erfolgen hat. Hat sie in einem späteren ZeiHmnkt zu erfolg?» - so ist st» in Reich-Währung -um Kurst de» Fälligkeitstage» zu leisten. Ist di« Zahlung bereit» in Reich-Währung ex» folgt, st hat e» dab«1 sttn ««wenden. Ettetchttrnnaen sind hierbei auf di« Eeschüft» im tzlu-lond« geschast*» ckunü geschäftlich« Uebrrliestrun- Auer Tageblatt »tt>«llnni«n n.»m,n »I« Bu.tttl,«, DDWU^ IHDDG^ u«,«,«n» Matt, »i'Uii»i«p»z-»z«iii» M D Na,«i,«n«^m,tt,«,ri»»n«.p«it,- «ni»«i«n. — e,fttz,int »Ikkt«iiich, » m»»r. eu I«»ß«r«n Jemstttch - fwsthluß N». es, ,ittfpk«»«n»«r «-»«». geligiamm», äagislatt ttu»*»z»»bir«». Hnthaltsnh äl« »mtllchsn H-kanntmachungsn H-A UatEO ä«k «taöt Mtä he» Amtsgericht» Fue. p,flfch,ck-e»nt», ftmt e»lpzig Nr. 1««» MllW i kiinriciitunxen nuns-en »iler In nit eixencm, 'ersonai nitr-llWe! 84, 2685. drmng ^kkl'»n»nd« i«-.»h8rd«nd. S- Ü5,ttch flir »inei, >n>rr shi» mvnatl. 18 rv Ü7V0Ü L4M0 2250 2000 S2800 1900 IL2N IMg 14400 1200 L7000 2250 !2A)0 1850 !22M 1850 !2L00 1850 lNWO 1500 3800 I nso ter daselbst.