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HM» Wm W! Journn ng: «n, lei Ilw gcoeevr Vonrug G»sfd! «Mn -k-NIh« sjelMdsüst, «um 7k!ü-»n, Xoosten von ^«leofidküst- Guppon, IsSen, Kü-ouG, »,m0mn oow. M DM MM! lue, mig lltät gibt ab ^-ESL, LEM^ te» au» UM) fragt« di* Frau, gen der Abholung sdine, Bür> ««sproßen Lab«. Li* Grau er» wisse, und de« Anfrage* m klloksfengedoi ßr, 11 i-0r«' xviesr^eir. SIOVK^PNI Nk^ fvvek s^div m. «oo.- Walilmann, LmIIi Xldreodt Vüree <un « Volldüe-r») Veestaeeon, Lmll« v» Ksmdramtt (UNe» Volldllöim, Veestaeren» vmil* V, Kuden» u VolldllSim) Vkck«-V»rna>»i k»u«rda«st <UI« w VolldlXUm) MIK«, Kaln-räiariei Xuguet« Koäln IUI, » VoIIdII0,n>) der polnischen von Tinbre« M I. Und üel du wzu M wollen, einen!* m Seh» macklosi U spre- Unkt« itl Ach NN,und Len zu n Lott- upt je» Ich be- zu der» i scharf, andere »r «in- ir sonst >a» ist Gedan- in War rn. GS Gesell- n; viel rechten Haften, i Jeden, n kann n alles gebie» ,beirrt, ren Ge rn; das netten! evgische Stoller, er die« e. Alle zlange stimmt, nd will holische e Hoff- gelingt Her zu I sttschen, hatte, äch ge- <kte sie prachen « t. „Ä h Ztzre >en mö- use ge- al spa- E I M ts., ger en ss- »uf. i.Sa. echergO- pflichtig sei.Unt«, »««Umtun« de» Material», da» in Frankreich, England, Malten und Nmertta V«vöfs«nt» lhcht worden ist, zeigt« er, WP di« Alltt«rt«n dies« Mö, willig übernommen« Bindung Wiede* zu zerreißen such ten. Stur durch Vertragsbruch Ist «B uröglich gewesen, »gen dem Vertrag auch ditz Zahlung Pensionen für die Sricheteilnchmee ^„-lt*ben«n in den Vitndern de« Alitiert«« »fzuerlegen. Lamtt ab«, verdreifache sich di» Summ« fstn. wa» Deutschland -u leisten nach der November- not« ber«tt und verpflichtet, wär« und womit die 1" ierten sich zunächst zufried,naegeben hatten. Laraui geb« sich der Schluß, daß sich uns«, »«chtskampf > oestens eb«nso gegen dm falschen Grundlagen d Hosier zu wett gehenden HaftbarkeiL Witz gegen die darin KKUffNKV8 scnocKL^ piu« I« «Mlumeu nuu,»>«ie. An» '^rej^neneH- »nun« in de« Bt»ma»G*a-e lte es bei der WohnunMn- >m vormittag» an. Lik An» aber »ine» »ran«vvrtgefchlG» m, oh dev Herr Litkkior wo- schon mit ihr ,tv von nicht» wtfse, und der Anfrage, melkte darauf, da» hab« auch nicht» auf sich, e» fei alle» besprochen und geregelt. Bald darauf fuhren drei Zivi-Leute mit einem zwei- spllnnigen offenen iplattenwaaen vor, berichteten der ftvma, did mit de» Direktor» en,1t und IS roruum« und p'MW »zwM-,' LLbv^hertNchetzvrchto«. Methodistenki^^Svangili^ch, yriikirch«. Sonntag vvrm. ^Ühr^^^IreÄgt * und AbendmahlSfeteri Distr.-Borst. MatthieS, vorm 10X Uhr Sonntagtschule, abend« 7 Uhr Famtlienabend. Mittwoch abend« 8 Uhr Btbelstund«» Pred. Meyer. Verantwortlicher Redakteur: Paul Gelbmann. Druck u. Verla« Auer Druck- und Verlagbgesellschalt m. b. H., Au«. Huu-frau, sitz «tmen von der ihr gesprochen habe, um dir ' abzuholen. Gleich darauf gii Uhr mittag», die Ztehleut* räumten alle« au», wa» darm stand, Lisch«, Stühle, Klubsessel. Gchrvi'bti'sch chv., auch alle «chrt'Mücke, so- gar di» Briefbogen und Kuvert« der Firma luden ft« auf und nahmen st« mit. Al» he, Mekto.', von feiner Krankheit genesen, am nächsten Lage seine Arbeit wie- der ausnehmen wollte, fand er da» .Büro leer. Much seine ganze Korrespondenz war verschwunden. IN den Behältnissen befanden sich u. a. auch Gytp» für Spiel- klub« im Werte von 1>/> Mtlltdnen Mark. Letzte Drahtnachrichten. Zrankreich lehnt das Zünf-^ahr-Moratorlum ab. Die Hossnung aus Brüssel. Pars», 14. Oktober. Nach einer von de, Agsnee Hava» veröffentlichten offiziösen Mitteilung trat gestern unter Vorsitz de» Ministerpräsidenten ein« Konferenz zu sammen, um über di« Haltung der französischen Regie rung anläßlich de» Marksturze» und seiner Folgen für di« Reparationszahlungen zu beraten. Ter von Sir John Bradbury der Reparatt0n»kommission übermit telte Vorschlag sieht, wie e» in der Mitteilung hetht, in dem Teil, der den Plan einer Gtnanzxesorm enthält, tatsächlich umfangreich« Matznahmen vor, deren Wirkung ganz besonders von dem guten Willen de» deutschen Reiche» abhängt. Tier positive Vorschlag, der den An trag begleitet und ein Moratorium für Deutschland aus 8 Jahre für alle seine Goldzahlungen vorsteht, er scheint schon fetzt al» unannehmbar für die französische Negierung, denn er greift der Zukunft und dem Ge- deihen Deutschland» für einen zu langen Zeitraum, vor, ohne dah die Alliierten in dieser Beziehung irgendeine ernst« Grundlage der Beurteilung besitzen. Sm allge- meinen hat sich di« Stellung der französischen Regie- rung fett der Londoner Konferenz im August d. S. nicht geändert. Tie Erörterungen in London bezogen sich ausschließlich auf da» MoratoriUmSgesuch Deutschland», und di« Entscheidung wurde der ReParationSkommif- sion überlassen. Da dies« nur «in« vorläufig« Entschei dung getroffen hat, die M ausschließlich aus Pt« Zahl-, lungen für 1S2L bezieht, weil sie über di» von Deutsch land zu fordernden ginanzreformen nicht entscheiden darf, so steht die Kommission von neuem vor derselben Frag«. 'Indessen würde e« logisch erscheinen, daß jede! Entscheidung der RoparattonSkommWon in dieser Be- ztehung aufgeschoben würde, bi» die alliierten Regie rungen die gesamte Reparatton»frag« aus der Brüsse ler Konferenz, die im November oder spätesten«.An fang D«zember zusammentreten soll, wenn nicht gere- gelt, so doch wenigsien« geprüft haben. , Au« der Sitzung, der Reparation«kommtssion. PaB«, 14. Oktober, Wie di« Ugen« Hava» meldet, hielt die MeparattvnSkommifston gestern nachmittag eine offiziöse Sitzung ab, in der di» Prüfung der Finanz lage Deutschland» und der Maßnahmen zur Verhütung einer neuen Krift» fortgesetzt wurde.. La» Dekret de« deutschen Regierung, da» den Vorkehr mit ansländtschen Devisen regelt, ist von den Alliierten günstig aufgo-^ uvmmen worden, jedoch sei es überzeugend, daß noch andere Maßnahmen in» Auge gefaßt worden müßten. E» bestätigt sich, daß eiste Entscheidung wahrscheinlich noch nicht getroffen werden könne.. Franzosen faseln van der Veschlagnahm» deutschen Privatvermögens. PastiD, 14. Oktober. Li« Kammer setzt« gestern die Jstterpellattvnldebatto fort. An «rster Stellv intechel-. lierte Abg. Sanavellt (Soz.) über den Matrosenstretk. Marcel Hubert interpelliert« über di« Regi«runa»maß-> nahm«n, um d«n Srtodvn aufrachtzuerhalten und eine! gereichte N«gelung der Sorderungen an Dvutschland sst chvrzustellen. Der Friede müsse stchergestellt iverdvn. M«inung»v«rschi«d«nheiten beständen nur hinsichtlich der- Mittel, di« zum Ziel« führen, viel« Deutsche, die sich während de» Kriege» bereicherten, hätten ihr vermögen in» Au«land gebracht. Aber Nrankreich könne au» dem yriedensvertraa da« Recht hvrleiten, da» Prtvatvermö- g«n ist Deutschland zu beschlagnahmen. ym Kampf gegen den Versailler Vertrag. GWniWvt a, M., 14. Oktober. Im Klub s«, Han del, Industrie und Wifs«nschaft wandte sich Meichimt- nsstev Dv. Köster in einem Vortrag entschieden gegen di* Meinung, da- man von den Mecht«grundralpn de« v-rsaillev vertrage» möglichst weniu sprechen solle. La« Wilson-Programm fei von der deutschen Rvgitzrung al« Grundlage der.Vrwdensv-sthandlungen gefordert, und von den Alliierten anerkannt wvrdon. Sm »aiuzelnsn' Dermischtes. Ein« imposante bayrisch« HilsSaktion für dl« Mivderbe- mittelten. In München hat sich aus den Erwerbszivetgen aller Stände und Berufe, Landwirtschaft, Handel und Industrie, Wissenschaft, Volksvertretung usw. ein lö gliedriger Ausschuß gebildet, der im Verein mit allen Erwerbükreisen eine große Hilfsaktion für die Minderbemittelten in die Wege leiten will. Die Industrie erklärte, für jeden beschäftigten Arbeiter 100 Marksu geben. Das ergibt für die Industrie allein 00 Milli onen Mark. Die Arbeitnehmer wollen durch Ueberstunden und eventuell durch Abführung eines bestimmten Teiles de» Wochen- lohneü auch bet der «Sache Mitwirken. E» sollen hier alle poli tischen und sonstigen Gegensätze überbrückt werden. Ehemaliger „Polizeipräsident" verhastet. Der Polizeiprä sident Münchens während der Räterepublik, Dosch, von Beruf Drogist, ist wegen zahlreicher Fahrrndblebstählo verhaftet worden. Von d«r «hemaligen Kronprinzessin Luis«. Der Bruder der früheren Kronprinzessin Luise, jetzigen Frau Tosvlli, Leopold Wölfling, der jetzt in binem Wiener Tuchhause al» Korrespon dent tä in ist, erzählte einem Mitarbeiter des «Neuen Wiener Iournn S , seine Schwester lobe gegenwärtig in Brüssel.« Sic habe Mühe, einen geeigneten Wirkungskreis zu finden. Schn«« und Frost in rhitringon. Am Mittwoch morgen bereit» fiel hier der erste Schnee. Die Bvrgspitzvn ringeum waren weiß. Gleiche Meldungen kommen au» Ruhla, w» durch Kälte und Schneefall die Kartoffelernte in' Gefahr gerät. In Brotterode, sowie auf dem großen Jnselberg waren am Mittwoch die Fvnstär zum ersten Mal gefroren. Die ganze Umgebung des Berges war mit einer dichten Schneedecke bedeckt. Dabei liegt der Hafer noch meistens auf dem Felds und da» Grummet auf den Wiesen. Auch die Kartoffeln sind noch zur Hälfte auf den Feldern, vaub und Wtnterstren hat noch niemand holen können. Man sieht deshalb mit großer Be- sorgni« dem Winter eMaegen. « . VevölnrungSznnahm« sn England. England batte nach der vor einiger Zeit Vornusgekommenen statistischen Aufnahme für da« Jahr IlM eine Bvvklkerung»z>mahnm!von 4»i 000 zu berzvichnen, eine Zahl, die noch in seinem Fgbre vorher er. reicht wurde, Allerdings stellt die GebnrtenzM von im? 7NS ltchkott und zeigt in geradezu erschreckender Weis« di« Zucht- loflgkstt «ine» axoßen Teil» unserer Jugend. Sin besonderer Uebelstand bei hem in Frag« kommenden Arbetterzua ist vor allem di« dauernde Ueberfüllung. Sin ver schulden bierfür trifft di« SisenbabnverwattW nur insofern, al« der früh von Stbenskock mitgesührte Ü. klassvwagvn nicht durch «inen Wagen 4. Klasse ersetzt wird, da der Zug erst ab Aue al» regulärer Persommzua in Frag« kommt. Noch mehr Wagen aber nnzuhängvn, dürste kaum möglich sein und ein Zusammendrängen der Fahrgäste läßt sich unmöglich vermeiden. Nun konnte man im Lause des Sommer» immer feststellen, baß wohl die alten vernünftigen ^Arbeiter usw. etnsttegen und Platz bekamen, daß aber in der Rvae4 die jungen Herren nicht ein liegen, andern in der letzten Minute aus die Plattform spran- ,en. Die Alten durften im Wagen stehen und schwitzen, der eb en Jugend ging v». draußen aut. Nachdem Unfälle vorgekom men waren und alle» gütliche Zureden und festes Auftreten de» Zugpersonals Nicht half, rangierte die Verwaltung einfach Wagen ohne Plattform ein. Die Folge, davon ist, daß es der Nachwuchs mehr als je versucht, mit Wochenkarten 4. Klasse in der S. Klasse zu fahren. Am 12. Oktober stieg morgens In Bockau auch wieder eine ganze Anzahl jugendlicher Arbeiter in die 6. Klasse. Während der Fahrt revidierte der Schaffner und nahm, wie es ihm sein Dienst vorschreibt, alle Fahrkarten -1. Klasse weg. Der Geist des Aufruhrs machte sich' sofort be merkbar. Kaum hatte der Schaffner z. B. das eine Abteil ver lassen, so st eg ihm folch ein Bursche außen am Zug währeno der Fahrt n das andere Abteil nach. In Aue angekommen, ballten sie ich zu einer Rotte zusammen und unter Fluchen, Schimpfen, Stoßen Und Schlagen drängten sie sich zum Statt- ouSgebäude. Den Schaffner, der tatsächlich weiter nicht» wie eine Pflicht getan hatte, stießen und schlugen sie in unerhörter Weise. Polizei wie auch andere» Bahupersonäl war leidcr nicht gleich zur Stelle und so wurde der Schaffner unter allge meinem Ge ohle und Gegröhle mit zum Stattonügebäude ge drängt. Jeden anständigen Arbeiter faßte der Ekel über dieses Treiben. Hoffentlich ge Ingt eS, die jugendlichen Helden für ihren Tatenorann in ent prechender Weise zu belohnen. Und nun: Mann wird der Tag kommen, wo sich endlich alle vernünftigen Arbeiter von den grünen Jungen abwenden V Heute ist'S noch so, daß der grüne »Junge dem Alten sein Ver halten vorschrelbt, seine Politik ihn: diktiert und er ihn terro risiert. Daiß er dasuirlcIM lernt, wird schon am Klnide be gonnen, die zusammengeschart von „Juaendführern" unter Vorantragen der roten Fahne die Straßen durchziehen und unterrichtet werden, was „Politik"/und welche die richtige ist. Eine Lehre aber muß die Oefsentlichkvit au» diesen Vor gängen, "welche nicht vereinzelt dastehen, ziehen. Die nach der Revolution einaextssene Zuchtlosigkeit in unserer Jugend muß mit allen Mitteln bekämpft werden. Mit eiserner Hand müssen derartige Rüpeleien bekämpft werden, wenn wir nicht in einem Chaos enden wollen. Dio vernünftige Arbeiterschaft aber mag uun endlich etnmalRückgrat zeigen und sich von dem regierenden Geist der Opposition und Schlagwortpoutik loSsagen. Duldet und unterstützt sie derartige Vorgänge weiter, bann hat sie das Recht verwirkt, an der wirtschaftlichen und politischen Führung In unserem Volk Hauptanteil zu nehmen. Schwer«» Autounglück. — - - -- Bad Soden und lüto in einen Graben. Bon den au» Frankfurt Jam insassen wurden drei auf der Stell» getötet und «in ier schwer verletzt. Diebstahl l« «stier polnischen Bank. Beutyrn, 14. Oktober^ In der Nebenstelle der polnischen Darlehenskasse in Kbntg»hütte wurden anaebl ch von Einbre chern 4V Millionen Reichsmark und IbO Millionen polnisch« Mark gestohlen. Sämtliche Beamte der Nebenstelle sind verhaf- tet worden, da der Verdacht besteht, daß der Einbruch fingiert ist. Die, Dollar notiert» h«ut« vormittag in Berlin Vov» börslich miit 2728. " Lmtfchland «ntg« d«r Renten und s und i-re Hinterbl dessen, wa» Lieutßchland -u l«M» , not« berett und verpflichtet, wär« und womit di« Alli ierten sich zunächst Kufritzdenaegeben Hütten. Larau» er geb, sich der Schluß, daß sich unser Recht»kampf mtU- desten» «benso gegen dke falschen Grundlagen dHosier vüü zu wett gehenden HastbarkeG wii« gegen die dann end» halten« Schuldanllage richten muK . Wi, ftabilisim man di, Mark k Berlin, 14. Oktober. Da» Retchskabtnett beschäftigt« sich gestern nachmittag mit der Beratung wo terer Maßnahmen, die zur Stabilisierung der Mark führen ollen. Besprochen wurde u. a. der Plan einer Währungeanle he. Dis Verhand lungen sollen in den nächsten Tagen fortge etzt werden. wa» Deutschland auch tut, dl« Sntent« beschwert sich. Berlin, 14. Oktober. Die Gebühren, welche in ver schiedenen deutschen Staaten den Ausländern für Erlangung d« Aufenthaltsgenehmigung auferlegt werden, haben zu Vorstel lungen bei den deutschen Behörden durch dis englische Regierung geführt. Das englische auswärtige Amt steht darin einen Ver stoß gegen den Frieden»verkrag. Die Beschwerde bildet zurzeit den Gegenstand der Beratungen bet den zuständigen Stellen in Berlin. velleid»b«z«ugung der Entente. DiiWe'GM!-, 14. Oktober. Wegen de» Vorfall«» am vergangenen Sonnabend in Vberkafsel. wo ein Ober» lass«!«« junger Turner im Anschluß an eine Veretnä- festlichleit von betrunkenen belgischen Marinesoldaten erschossen worden ist, erschienen am Donnerstag nach mittag per belgische Dielogt'ert» der Mb«iyland»kommts- ston von Neuß und der Ortskommandant bei dem Ver treter de» Düsseldorfer Oberbürgermeisters in Obe» lasse! und sprachen ihm und der deutschen Regierung im Namen der Rheinlandskommtsston th« Belletd au». Schwere» Autounglück. Frankfurt a. M., 14. Oktober. Zwischen Bad Soden und Tronvergim Tamm» stürzte in einer Kurve ein mit v Personen besetzte» Auto in einen Graben. Bon den au» Frankfurt stam menden Insassen wurden drei auf der Stell« getötet und «in men