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SMS «t«Ml agrgen WWWWWW wachs««! ltert, um «inkleines nst, «sm Fsetwd." den. l »raren bet. K löge*, wer« mtttagSspetsunm . sen entfallen etwa 18,8 Prozer Verfügung gestellten Gesamnm pungswetse lnd Über 60 Prozent aller Schulkinder ES be teht jedoch auch jetzt »och eine Notlai i 51,5 Prozent aller Kinder unterernährt uni ist schon Mgung > RüUßnmDlzgU, Dis sen «rmittLkn Leu«- mber «in« ganz außer» durchschnittlich, Leu«, t Stldienst betttltgttn »egen! «mimst noch jemanden zu treffen. Di, von dem Unfall beyM« N^terbesucherin mußte, A' Loge verlaffen. Da, falle«-« SlaS hatte ihr «in« stark blutend» Wund« b»tg«-racht. K' Ä uÄfiiK durch Frevlerbände verursacht, verbrannt sind ungefähr «00 Zentner Grtreide, eimLokomobtl». zwei tzeschmaschine«, eim -»bargen «ar. ßch ür War sie dem ZusaN dankbar, der den Assessor jn» Hai geführt. Dann im Laus« der Unterhaltung erfuhr s! vast ihr Mann schon seit Wochen nicht mehr im M erschienen war. Da hatte st« di« Gewißheit, I . belogen, betrogen i wo aber, »ei wem wurden di« sie da»! -» ... .... i rastlose wandern -in unv her. Bei einer scharfen Wendung blieb,n die »arten Spitzer genkletdeß an «u rungSM ordenÜtq rungSzahi Gemeind« Auerbach, Mark geg rung UM mW vm tt.", ür Sept^. lattsttk erfaßten LebenShattungSkosten, die 'Ausgaben ünfköpftgen Familie für Ernährung, Heizung, Belei und Miete umfassen, sind somit bieder auf mehr altzsdo fache gestiegen. Noch stärker hat sich die Indexzahl f Ernährung erhöht, nämlich beinahe auf da, 104 fache. «rhühuna der Eifenbahn-PersonenMrif,. Ab 1. ! ber d. I. werden die jetzigen, ab 1. OktSber gtlttgen Pe Draußen «rtünt« jetzt die Hausglocke und schreckte sie auf.aus ihrem Brüten, (bleich daraus erschien der Diie- nev und meldet« den Assessor Bruck, «inen Klubgenossen Gröningen» und gelegentlichen Gay ihr«- Hause». ,Zch diu nicht zu sprechen l" ,Ler Herr bittet nur um «inan einzigen Augenblick Gehör I" wagt« der Diener noch, zu erwähnen. „wo wartet er?" ,Llm Herrenzimmer, gnädig, Frau!" Hulu ging in Übelste« Laune hinüber, tzlbev bald war sie d«m ZusaN dankbar, der den Assessor in» Haue ,..M hätte st« di« Gewißheit. Hatz er sie . ..7... Abende alle zugebpachtd „Ach, wüßte sie da« — wüßte sie da»! —> Und nun, «ach de» Assesor* Weggehen, auch Mer Wiede» da« rastlose wandern hin und her. Bei einer scharten Wendung blieben die zarten Spitzen ihre« Mvr» genklelde» an einem vorstehenden Gegenstand de» MMVNÄ «''«NM» K abzuziehen vergessen i M« geriet in Versuchung t trotz aller ihrer Demperamentsfehler war pe ade» in streu» mich von meinem «erdachte zu befreien l" argumentierte sie, sich entschuldigend, wenn ich mich! durch den Augen- FesPeneKtzh» löffer und ander» Ätderschrank au«» LiOir-OAts. uzech ku der Friedeuekirche. Zum Besten der ar Klosterkirche sand gestern adend «in« gelft- führung Katt, der schon in Anbetracht dch'sOnen flerer Besuch zu wünschen gewesen wäre. AuSfüb» der Männergrsangverein Liedertafel unter Lei» iikigenten K. VvlkA, Ettsabe«'Pöhler und Kan» In Männerchören von Zöllner, Schubert, Kreutzer, Wendel, «dmn und Wetyoven gab di« roben eifrigen Streben» ihrer Sängrr und ihres besten gelangen di« beiden Thür« Ich such« dich und Abend wird eß wieder von Adam. Frau ün Morgenltrd von Papsdorf, di« Allmacht von «derer« Nachtlted vo« LiSU und eia Abendlted .... Die Künstlerin verfügt aber eine volle trag» fähige, umfangreiche Stimme, singt rein und ausdrucksvoll und gibt ihr Bestes im zarten Piano. Ihre Vorträge waren von nachhWger Wirkung. Herr Kantor Fritzsche spielte einige Orgelstücke, nämlich ein Andante reltgtoso von LtSzt, eine Idylle von Rheinberger und ein Stimmungsbild zu Nun ruhen alle Wälder vbn Weigl, auch sü-rte er die Begleitung zu den Ein- zelgesängen au». Die drei Stimmungsbilder gaben ihm Ge legenheit namentlich die zarten Charakterstimmen seine» Orgel werke» erklingen zu lassen. In seinem Spiel, vo«/allem auch in der Durchführung der BealeinWen erwte» er sich al» ge diegener Organist und feinfühliger Musiber. Zu beklagen ist dre Lauheit der breiteten Schichten gegenüber der geistlichen Mu- fit. Hoffentlich bringt die Zukunft in dieser Beziehung eine Wandlung zum Besseren. Oberwtestnt-Ä Leichte, Schneefall hat sich al» Micher Oktover-Winterbote auch in diesem Jahre in der ver- gangenen Nacht eingestellt und namentlich die Höhen-Lagen de» Gebirge», vom Fichtelberg herab bi» zum Pvhlberg, teil- Weise schon recht hübsch weiß überzogen. Niederhohndorf. Sin nachahmenswerte« Bei spiel haben die hiesigen Landwirte gegeben. Sie haben den Beschluß gefaßt, allen hiesigen Sozial- und AltrrSrentnern einen Zentner Brotgetreide wie auch anderthalb Zentner Kartoffeln unentgeltlich zu liefern. T» erhält demnach z. B. eine Familie von vier Köpsen hier Zentner Korn und sechs Zentner Krjr- tofseln. Zwickau. HllfSmaitznahmen für Minderbe mittelte. In einer im Rathaus unter Vorsitz de» Ober bürgermeister» stattgefundenen Besprechung mit den Vertretern der maßgebendsten ArbetgeSer- und Arbeitnehmerverbände ist Einverständnis damit erklärt worden, daß versucht werden soll, von allen,idle in der Lag« sind, etwa» entbehren zu können, bi» cmf wettere» laufende Beiträge in Höhe von mindesten» ein pro Mille de» jeweiligen Einkommen» an da« Wohlfahrtsamt abzuführen. Glaucha». Zur Erstattung unserer Stadt kapelle haben di« Kulturvereine unserer Stadt ein« Ver sammlung abaehalten. Kantor Bielefeld schlug vor, die Mit glieder der Stadtkapell« in ihren freien Stunden al» Hilfs arbeiter beim Stadtrat zu beschäftigen. Nach langer Aussprache wurde eine Entschließung angenommen, nach der anzunsytnen ist, daß die Stadtkapelle der Stadt erhalten bleibt. Freiberg. Da» hiesige städtische Orchester hatte den seinerzeit vom Stadtrat zum Kapellmeister gewählten Lehrer Dehnert al« solchen nicht anerkannt. Infolgedessen durste dir Kapelle nicht mehr den Namen „städtische» Orchester führen. Al» Gegenmaßnahmen verhängte der Mustkerverband über Freiberg die Mustksperre, der neugewählte Kapellmeister Dehnert ist somit bi» heutigen Tag» ohne Musiker, und da» musikalische Leben droht dadurch zum völligen Erliegen zu kommen. Um nun diesem vorzubeugen und diesen für längere Zeit unhaltbaren Uebelstknden abzuhelfen, ist die Gründung eine» Freiberger Musikverein» von einer Anzahl Bürg» be schloßen worden zum Zwecke der Neubelobung und! der Förde- rung der Musikkunst im Ort«. is mit 100 an, s« ergibt >en»haltungSkosten 884«, durch die Teuerung«, die Ausgaben einer hei,»W, Beleuchtung ' a» 114- für die Erhöhung der EtsrnbahN'Peksonemtgrise. Ab' l. Novem ber d. I. werden die jetzigen, ab 1. OktSber gültigen Personen- fahrpreise uni 100 Prozent erhöht. Di« Erhöhung erstreckt sich auch auf die Schnellzugszuschlüge, Zeitkarten und Militärfahr- pretse, sowie auf alle sonstigen Gebührensätze de» Personen tarif». Die neuen Kilometersätze betragen in der 1. Klasse 4,05 Mark, in 2. Klasse 2,25 Mark, in 8. Klasse 1,85 Mark, in 4. Klasse' 0,90 Mark. Die SchnellzuaSzuschläge in Zone 1, 1—75 Kilometer, 1. Klasse SO Mark, 2. Klasse 60 Mark, 81 Klasse 30-Mark; in Zone 2, 76—150 Kilometer, 1. Klaffe 180 Mark, 2. Klasse 120 Mark, 8. Klasse 60 Mark: in Zone 8. über 150 Kilometer, 1. Klasse 270 Mark, 2. Klaffe 180 Mart, 8. Klaffe SO Mark. Eine Aenderung der aufgedruckten.Fahrpreise erfolgt nicht, e» werden vielmehr alle Fahrkarten zum doppelten Satz» des aufgedruckten Preise» verausgabt. Die im Oktober auSge- siebenen Monatskarten für November werden zum neuen Preise, die Wochenkarten für die Woche vom 20. Oktooer bi» 4. Novem, ber werden bi» 81. Oktober zum alten, üb 1. November zum neuen Preise verkauft. Erhöhung der Schlachtvieh- und Flilschbeschaugebühren. DaS WirtschaftSmtnistertum hat durch Verordnung vom 27. September die Schlachtvieh- und Fleischbeschaugebübren neu geregelt. Diese Neuregelung, die im allgemeinen eine Ver doppelung der Sätze der Gebührenordnung vom 7. August 1022 (G. Bl. S. 506) vorsieht, ist am 5. Oktobers. I. in Kraft ge treten. Gründung einer! Arbeitsgemeinschaft sächsischer Büchereien. In Dresden wurde eine Arbeitsgemeinschaft sächsischer Büche reien gegründet, welche die ideelle und wirtschaftliche Förde rung de» volkstümlichen Bücherwesen» für Sachsen bezweckt. Der Vereinigung traten sofort bet die anwesenden Vertreter au» Dresden, Chemnitz, Zwickau, Plauen und Sebnitz. Andere haben ihre Mitgliedschaft angemeldet. Der Segen der Ouäkerspeisungen. Nach einer amtlichen Statistik sind im Winter 1021/22 in Sachsen VO OOO Quäker porttonen ausgegeben worden, dazu Wetter vom 1. Januar bi» Ende Mat fast 180000 Mahlzeiten an 1782 Kinder von zwei bis sechs Jahren, beinahe 7 000 000 Mahlzeiten an 85 486 Kin der von sechs bis vierzehn Jahren, über 200000 Mahlzeiten an Jugendliche (vierzehn bi» 18 Jahre) und fast 80000 Mahl zeiten an über 1000 Mütter, zusammen 7 876 578 Mahlzeiten an 00 080 Teilnehmer. Die Speisungen in Schulen sollen die Hauptsache sein, doch sind in letzter Zett in weitem Maße auch geschlossene Anstalten berücksichtigt worden, so Erholung»- Heime und Ferienkolonien. Nach dem Stichtag vom 5. Jul: 1022 sind in Sachsen berücksichtigt worden 104 Heime und An stalten. 542 Ortschaften mit insgesamt 1085 Spetsestellen und 682 Küchen. Die Erfahrungen Haven gezeigt, daß bet den vor- " ,en die besten Erfolge erzielt werden. Auf Sach- Prozent der für ganz Deutschland zur lengen an Lebensmitteln. Schä mt aller Schulkinder gespeist wor- »och eine Notlage, denn 1020 unterernährt und stark gefähr- ,Adieu-, lieber Schutz, und kein« trüben Gedanken, nicht wahr? wenn irgend möglich, kehr« jch Heut« -früher heim- den GmpfeUungSbrief, auf d«w du «in Recht Hast, sM suchen, respektive dir auMhrlich LU d«. richten!" ' „PuH, puh !" inacht« «r wieder, al« «r eilend» den Kurfttrstendamm Htnuntervvllte. >,Ta» wär« überstan den, Gott sei Dank! Bun mutz Slawe da« iHv« tun. versteht sie, Vulu zu imponieren — und w«nn «in«, so hat si« da» Zeug dazu — so ist da» «Piet gewonnen!" — Luis« Hatte ihrem Mann finster nachgesehen. ,Ha, geh' nur, geh'» mich täuschst du nicht! Die Zait töricht ter Vertrauensseligkeit ist für mW vorüber!" murmelte sie. Sie ließ sich in den DeMl Hi Erker fallen, von dem au» fi« ihm nachgeschaut, und gab sich düsteren Ge danken Hin, di« nicht» gemein hatten mit den wonne vollen Phantasien, di« zur selben Lett ihre» Gatten Einbildungskraft -ervorzaubertsn. „wie zerstreut er war, wie hastig, wie frohs, endlich fortzukommen von mir, seiner armen Frau, di« ihn noch so innig liebt l" dacht« sie, die letzte Stund« mit ihm noch einmal aualvoll durchlebend. ,,Und warum soll ich durchnu» «in« Ge sellschafterin haben k G« selbst hat sie autzgewWt - und sie ist jung und schön! Da« mutz einen Grund, einen besonderen Grund haben! — Weiß W denn nicht» wie aefährlich die Schönheit einer solchen Person Gütz mit wtnem nur allzu empfänglichen Herzen werden lannk" Vte Pein diese» Vorstellungen wurde übermächtia in der jungen Frau. Sie stand auf und begann nach ihr«» Gewohnheit Wiede« rastlos da« Zimmer zu durchwan- Vermischt«». Sine ktzsiNck« WÜderergefckicht«, die der richterVcheU See- lenkunde «tu prächtige» Zeugnis ausstellt, wird in der Jagd- zeitjchrift »St. Hubertus erzählt: »Ein ForyLemnter Ham mehrer« Wilddiebe ertappt, al» pe gerade dabei waren, ein Stück Rotwild aufzubrechea, wobei sie ihre Fliate beiseite ge stellt hatten^ Bevor jedoch der Beamt» soweit kam, di« Per sonalien der Leute frsHtellea «»^können, ergriffe» sie bi« Flucht, ihre Flinten zurücklaffend. Der Förster nahm dann di« Ge wehre an sich und machte dann, da er die Wilderer nicht gen« erkannt hatte, eine Anzeige Ms starken verdacht hin. vor Ge richt leugneten die Angeklagten. Kewer wollte 6t gewese» sei», ebenso wollten sie die Flinten, die Ms dem Geri nicht al« ihr Tigntum anerkennen. Da sie Nicht den konnten, sagte der Richter schließlich in Döner „Na, ihr seid e« also nicht gewesen. Run kam, jeder sein Gewehr nehmen und wieder Heimchen." Die Wirkung war verblüffend. Ja unbedachter Freude über diele« glückliche» Au»gang griff jeder der Wilderer nach Kiner Flinte, um sich damit zu entfernen. Richt minder schnell war aber auch der Staatsanwalt bei der Hand, um jetzt die Anklage mit größe rem Erfolg in« Werk zu setzen. Letzte Drahtnachrichten. Rotverordnnn- ,n» Bekümpsnng de, »evisensveknlntlo«. Berlin, 12. vktoder. v«i de» «naekündlgten Netz verordnung d<» Reichepräiident«» in, Bekämpf« ,ls«nsp«knlet!on soll e« sich um «in« neu« Levisinerdmmg handeln, welch« daraus hinmmgchen soN, daß alle »«Visen d«n Auß«nhandelesteN«n Mgezeigt w«d«n «üfs«n, und detz k«ine »«visenkäuf« getätigt werden dürfe», die nicht zu, B«- »abwng von Einfuhrwaren denvtigt werden- »le Kontrolle soll l« der weis« erfolg««, datz von l«d«w vmlsmkMfaus- trag nlcht nnr «le biehe« ein« Abschrift an da» Finanzamt, sond«rn auch «in« selch« an di« zuständig« Antz«nhand»wft«ll« geleitet wird, dl« dann üb« dl« Gültlgwlt d*« Kaufauftrag«» «ntsch«ld»n soll. Nlchtd«folgung d«r vererdnung soll unti» swing, »traf« g«st«llt w«rd«n. va» dl« Krag« wertb«stän- dlg«r Schätzen«,lsungen betrifft, so ll«gt v«m K«bl««tt «l« Vorschlag vor, «in» «<rtb,ständig« R«ich»anl»lb« zu schaff««, dl« m Stück«« vo« Ü66 Mark oder eln«m Mehrfach«« im Gisamtbetrag« von 460 MINlonin Goldmark aueaegetzm ««den soN. »los« s»g«nannt«n Soldschatzsch«ln« soll«« »1t «ln«m Zinefntz von 4 Prozent au»g«statt«t werd«« und MN Fälttgkeitotag ln Papiermark zu« s«w«Ulg«n Kur» tz«» Goldmark bezahlt ««den. Schritt« zur Verbilligung der kohle«. Berlin, 12. Oktober. Einer Korrespondenzmeldung zufolge sind die Präsidenten von 5 deutschen Staaten beim Reichs- sinanzmimsterium vorstellig geworden, für HauSbrandkohlen die Steuer zurückzuvergüten. Einzelne Staaten gedenken, dies« ihre Amegung im RetchSrat Wetter zu verfolgen. Gin neu« Verhaftung im Rathenau-Viordproziß. Dortmund, 12. Oktober. Hier ist ein Student wegen verdacht» der Mittäterschaft am Rathenau-Mord verhaftet wor den. Verhandlungen zum Wiederaufbau in Frankreich. PaW, 12. Oktober. Lier Aktionsausschuß der be freiten Gebiete hat sich am Dienstag endgültig über den Wortlaut do» mit dem Verband sozialer Baubetriebe ab- zuschließenden Vertrage» geeinigt und all« Vorbereitun gen für di« Gründung «Her Zentralstelle für die An nahme und von örtlichen Stellen für di« Verteilung der Lieferungen getroffen. Der AuSschutz wird danach bald in der Lag« sein, im Oktober Rohstoffe und Fertig fabrikate zum baldigsten Wiederaufbau der verwüsteten Gebiete hu liefern. Die Berliner Konferenz soll, Wie bereit» gemeldet, am LS. Oktober zusammentreten. Amnestie in Griechenland, aber nlcht für Minister und Beamte. Athen,! 12. Oktober. Da» amtliche Blatt veröffentlicht ein Dekret, durch welche» für politische Vorgehen Amnestie gewährt wird. Auf -hemaltg, Minister und Beamt» findet da» Dekret keine Anwendung. , Ungültigkeit der Regiernngtqkte de» Sultan». London, 12. Oktober. Nach einer Konstantinopler Mel dung hat der ytnanzkommtssar der Angoraregierung »ine Mitteilung veröffentlicht, in welcher er daran erinnert, daß all« Abmachungen betreffend Kontratte und Dekrete, welch, von der Regierung M Sultan» eit dem 1Ü. Wrz IbW bei- kündigt worden sind, als null und nichtig anzusshett feie«, rflnÄauizü Übergeb«». De» Dollar notiert« Heus» domntMg is MM» Mm böiMch W LS- HD LSü0. f»ek«latlv«. m, de» »e-