Volltext Seite (XML)
»MUM j^MM- DD ' i-^sWA WWD§ MkWs^^WHMVW WG^D ^DG^^MvD^W MMUH MW W^MGr.ic. - t.c^'t-ii,.I V«rml II dsn.8! ürtlos^ mehr oder weniger Erlaubnis dazu geben wolle stvdrechung erleide Md W mein .Mi ' an mst n« bin zwar Mn«, sich! Vev inntschnft kschwsstn, !tkö» »n Letzte Drahtnachrichten. Lte neuen ltzetreideumlageprets«. verlslsn, 18. Oktober. Diem v- L. -stfolg« ist da» Gesetz dem Reichstag Mgegangen, da» den Preis für da« erste Drittel der Eetreideumllag« Mr die Lonne Rog gen auf VOÜOO, Weisen LL Ü00. «erst» 19000. Hafer 18 000 Mark festsetzt. . . l Di« ne«, sozialdemokratisch, RrkchStagSsraktivn. Pevlijn, 18. Oktober. Die sozialdemokratische Reich». tagSfraktion Hat fich gestern nachmMag neu konstituiert. «» wurde «inKmmig ein Vorstand Hon 1v Mitgliedern gewählt. Lu Yrakt ionBvorsttzenden wurden ebenfalls einstimmig gewühlt Hermann MMler, Littmann, Wels, Scheidemann und Henke. GeschästSfWvend« Vorsitzende sind Hermann Müller Und Littmann. Lu Nkrrtären der Fraktion wurden Kahmann und Tir. Hevtz gewählt. Dio sozialdemokratische ReichStagSfraktion beschäftigte sich hierauf mit der ReichsprästdenlenwaN. Man kam zu dem Ergebnis, am WaUtermin de« 8. Dezember fest. zuhalten. Wollt« jedoch von «inex anderen Partei de« Reichstages ein Antrag auf Abänderung der Verfassung gestellt worden, ohne den sine Verschiebung dar Mahl nicht möglich ist, so behält sich die Fraktion vor, dazu noch besonder» Melkung zu nehmen. Much da» Zentrum und die Demokraten beschäftigten sich gestern in Drak« tivnssttzungen mit der Reich-Präsidentenwahl. Endgül tige Beschlüsse wurden von beiden Fraktionen nicht ge fotzt. . weiter« Fahndung«« nach Putschisten. ivMt», 18. Oktober, Gestern abend wurde im Msvl für Obdachlos« von der Kriminalpolizei nach Lellnelh. mern an den kommunistischen Ausschreitungen vom Sonntag gefahndet. Tis Polizeiliche Verfolgung der kommunistischen Urheber der Zusammenstösse am Zirkus Vermischt«». Vorsteher von SobMt, Ma; Bruno Heinrich, wegen verbrs- chsn« im.Mi«, Unterschlagung, Urkundenuntzrdrtictuns und Urkundenfälschung zu verantworten. Di, «eruntreuungen stnd begangen in venIaßren lvlf.bil lvtzi und ««eichten em, Gesmnthbh» von 1 l 15000 Mark. Hetnrtch ist 1V14 zum Ge- melnd^'vvrstand gewühlt worden, sein« GeschLft«sühruna wm vtnwandftei während der ersten drei Jahr«. Dann geriet er auf di« schiefe Bahn infolge seiner Leidenschaft für Rennwetten, die die ganzen groben Lummen verschlungen haben. Heinrich legt« sein« Wetten auf den Rennplätzen in Dresden und Leipzig an, di« er persönlich besuchte./ «später hat er auch Wetten aus ander« Rennen, in Berlin, Hamburg, Baden-Baden Mw. anfgegeben und nun setzten die Verlust, em. di« immer größer geworden stnd, Vis seine eigenen Mittel nicht mehr auSrelchten, um seiner Leidenschaft zu stöhnen. Der Angeklagte Heinrich legte ein unumwundenes Geständnis ab. Er steht setzt im 88. LevenSsahre und! ist in ziemlich jungen Jahren zu einer guten Stellung gekommen. Die Geschworenen billigten ihm keine mildernden Unistände zu. Der Gerichtshof erkannte demge mäß auf eine Zuchthausstrafe von 8 Jahren 6 Monaten. Harden geht außer Lande». Maximilian Harden» „Z u - kunst", deren Erscheinen au» wirtschaftlichen Gründen mehrfasch in Frage gestellt war, ist nunmehr endgültig ein, gangen. Harden verläßt Deutschland und beabsichtigt, küns in der Schweiz auf dem Landsitze feine» Bruder» Richard Ä tlng, de» früheren Direktor» der Natkonalbank, zu leben. Ein Diebstahl der sich lohnt«. Tine Brieftasche mit 7Ü0 000 Mark und Schecks über 100 Millionen Mark gestohlen. Im „Schwarzen Rotz" in Naumburg wurde einem Gast, der da» Zimmer auf kurze Zett verlassen hatte, eine Brieftasche mit 7K0 000 Mark Papiergeld, zum Teil in ausländischen Scheinen, außerdem mit Depotscheinen, Akttenschetnen und Scheck» im Werte von 100 Millionen Mark gestohlen. malisch Md konsequent mindesten» ein Jahr lang durch» geführt werden." ' „Sie reden ivi» ein Arzt, Fräulein Vchildl" fagtv Luise angeregt lächelnd. ' ' Alle» mit wvtz in Verbindung bringend!, dem tzu gefallen, und den zu fesseln, Zwech und Ziel ihre» Le ven» war, verlangt« sie mehr seinetwegen al» i!hvetwe-I gen danach^ schön itnd begehrenswert^ va» hettzt gesund zu werden. > > „Ich hab« nur leide» gast kein» .Ausdauer!" voll endete sie zweifelnd den vorher begonnenen Natz^ „W werde ft« für N« Haven und Vicht NBde wen« den, Oie Ku bitten und zu erinnern, wenn Ne mir die Erlaubnis dazu geben wollen, damit dis Kur keine Um ' rechung erleid« und Erfolg hat. Zu diesem Moschs gs ich vor, datz wir die TUrnubungen wenigsten» ge- Mm machen/ sprechen. al» wenn N« eist wirkliche» Instresst tähmsn s" sagt» Luis» MV Mündlich! , ,Ta» tue ich aufrichtig, Frau von Gröningen l Ich zwar hauptsächlich nur hier m Ihrer nntsrhal- Ihrem Zsitvertrsib f ich möchst nnch aber doch in anderer Meise Ihnen nützlich machen. Außerdem fühle ich mich in Ihrer und Herrn von Ärtzningen» Schuld, Md. hielt vetwftzn iVn». Fast hätte sie w-- raten. Ob sich di« «eheinMltstna,M«r Bekg> überhaupt durchMren ließ? Elairs iva, «M di« erste deutlich« Frage vonstistnder VrauMaitl wahr zu dsantworsen. verschweigen durfte fte -- füg nicht. Ab«, noch wa, Ain» Wssargnt» dazu, stoch W amasfung. ,M» ist nett gedacht!" «widevA Luise anerkennend, in de»Meinung, da- Elair« ftchM da»«ngagsmsnt in ihrem Haus« dankbar zeigen wEel. Dir neue Gesellschafterin giftet M mW und NiW. Mrr Offenheit, dieAreitwilDeit, Hr L nützen. ,Und dw «nrrgie ihre» Mefenszogsn ft» «nl letzter» Wwn. schatt besonder» ergänzte dm «igsnsn Mattgel wufstza» glücklichste, > Gchutz» Nv »utzeeHeWähalichee Mcheitt »eDeei dt» lihefttlmitzfrininiffiev, DeMch 16. Oktober. Mo eine sozialdemokratische Korrespondenz mitteilt, M tu der Angelegenheit der Aufhebung d»» aus acht Monate Gefängnis lautenden Urteil» gegen den Hochverräter Nmeet» m Köln durch die Rheinlandskommtssion ein außergewöhnlicher diplo matischer Dchrttt der 'Vertreter Leut sch land» bet den «tasten, die In der BHetnlandShommisfton vertreten sind, tzevvrstohon. . , . Frankreichs Dstklmiß er» «erschlage BradduryS nech mm ststgestelt. Pari», 18. Oktober. Nach «in« sichtlich beeinflußten Mit teilung de» Journal de» DebatS ist im Augenblick nicht die Rede von der Erörterung der französischen Gegenvorschläge zu dem Entwurf BradburhS in der Reparationskommtssion. Poincarv habe noch kein« Entscheidungen getroffen, und die Sachverstän digen. die mit der Aufstellung de» Plane» betraut seien, hätten Ihre Arbeiten noch nicht beendigt. Der zweite französische De legierte Maukleve habe gestern Im Finanzministerium hierüber eine Unterredung mit dem Sachverständigen Serrutü aehabt, aber im Augenblick sei tm wesentlichen die Regierung für die Frag« zuständig. Au» der ReparatlonSIommIsston. Pari», 18. Oktober. Die offizielle Sitzung der Reparatt- vnSkommtsston von gestern nachmittag war ausschließlich der Erledigung von laufenden Angelegenheiten gewidmet. E» folgte keine halbamtliche Sitzung darauf. Erst am Freitag wird eine solche stattfinden und dabei di« Prüfung der Lago infolge de» weiteren Marksturzei und der Vorschläge Bradburv» vorg«. nommen werden. E» bestätigt sich, daß Barthou Gegenvor schläge betreffend Kontrollmaßnahmen über die deutschen Finan zen porlegen wird. Lloyd Georg« hat wieder gesprochen. London, 18. Oktober. Lloyd George hielt beute gelegent lich der Eröffnung de» neuen Hafengebäudo» de« Londoner Hafenbehvrde eine Rede, in welcher er sagte, der Handel er- hole sich nach und nach und man könne wieder bessere« Zetten und größerer Wohlfahrt entgegengehen. Aufhebung d«t Devisrnordnung ft, Wien. Wien, 18. Oktober. Bundeskanzler Seipel erklärte einer Mordnung industrieller, kommerzieller und gewerblicher Kreise, daß die Verhältnisse e» der Regierung inKürze gestatten würden, die Aufhebung der von vornherein nur al» UebergangSmaß- nahm« gedacht gewesenen Devtsenordnung und di« Freigabe de» Deytsenhandel» durchzusühren. Einstarz sine» Kirchturm». Maz, 18. Oktober. Gestern abend ist der Turm der Pfarr kirche von Taufkirchen an der Pram emgesttlrzt. Durch den Einsturz wurden die beiden Emporen heruntergerissen und die Vgvl vernichtet. Sin neben der Kirche stehende» Hnn» ist zur Hälfte zerstört worden. Hierbei wurde eine in diesem Dause wohnend« EtsonvaÜnerfamilte verschüttet. » Knaben tm Alte» von 8 und 4 Jahren wurden getötet, während die Mutte» und L kleinere Gefchwtster gerettet werben konnten. Der Ein- Avrz de» baufälligen Turme» ist durch die «naewvhnlich star- Hn Ntvderfchlläg« der letzten Monate beschleunigt worden. Unfäll«. «. Antonia, 18. Oktober. Da» Militärlustschiff T A. ge- riet, al» e« au» der Hallo gebracht wnrdo, in Brand und wurde vollständig zerstört.- 4 Leute der Besatzung erlitten dabet Bor- letzungen. ikhalon» I«r Marn», 18. Oktober. Auf dem Schießübung»- platz wurden durch Explosion von Handgranaten zwei Soldaten «tötet und zwei Osftzters und zwölf Mann mehr oder wenige» schwer verletzt. Verantwortlicher Redakteur: Paul Selbmann. Druck u. Verlag Auer Druck- und v«rlag»aes«llschait m. b. H., Au«. WMMMMWWMMWWM»WMMMWWM-W^ „Mann wollen wiv ünsevo Kur besinnen, Frau von Gröningen?" fragt« Llaire. „Morgen?" ,,Mor»ren schon? No bald?" -Je eher, jo besser. Nie werden sehen» wie lieb SW sw mit der Zett gewinnen werden. Man hat nach! M der Verrichtung, sei sie Bad, Gvmnastik oder Npazisn- gang gewesen, das seh« angenehme GefWl einer ge- wWnschast erfüllten Pflicht."' ,-Jch fürcht« nur, daß eine so rigorose Behandlung mir nachteilig werden könnte i Ich bin leider sehr ver wöhnt und verweichlicht und dem kalten Wasser Vvfon- dsr» ävs^otz»? M Habe! mitz schon früher Abreibun gen machen lassen, di» mir schlecht bekamen!" venwvkw Atif« zaghaft. „Dos war vielleicht nicht da» Richtige!" entg-gnew Slair« «Mg. „Topf ich, Ihnen vielleicht einmal vin Programm entwerfen über vw hygienische Behandlung und unser sonstige« Zufammonlvbon und Wirken, damit e» erwrteWch und Ihnen auch! angenehm s«i ?" „Nachher, Herr Doktor!" sagt« Luis« scherzend. „Erst möchte ich wissen, stohsr Ihnen selbst solch» Kenntnisse wurdsn. nnd wer Ns da« alls» gelehrt?" ,Fa muß ich zu iminsv Kindheit Mirlickgrsifen!" versetzte Elam gleichfalls lächelnd. „Meins Pflege« eltsrn. wie ich fi» nannte, »bglsich ich noch mein» «itzsns lwv« Muttes hatte, waren nwins ü«hr«v auch darin. IWberhaupt , „Usbsrhaupt," fiel Luise «in, da» Mort wwdzrhv» lend, erzählen Ms MV «in wsnia von sich Und WtzM Kindheit!" ' . ! ließ, und ohne Namen W nennen »As Wchildsmng HM» Kett, Frau von Groningen f wynn ss nicht inviskret ist, ,Murchau» nicht!" war vw soeunkutchs WMdsWNg. AstwtseDuW svlgt '1 M der Linie Planen Iößu tz, unter Sen NnA Äel^g^ .den Üeberbrückting, wurde ein junger Mann tot aufgefun- Er Hut sich offendm' von e nem Sisenvuhnzun üderfahren iii'N. Wer ins Wrjünltchkelt teht »»och nicht» fest. Der k ist SO bis W Jahre nkt, »n ttchroß, dunkelblond, barilo», bekleidet mit du»»kelblnuem Jnckettnnuin, weißen», blutige- ,ei len» He»nd, „W. M." gezeichnet. — Llv Zabl der Er- ,rbS losen ist hier wiederum beträchtlich gestiegen. Nach ui Verzeichnis der beim städtischen Arveiwnvtt vorgemerkte,, ibeitfnchenden gab eo Ende September 078 männliche und L »veibliche, znsununen 1l>L0 gegen 87» Ende August. Freiberg. Etnbrecherbet der Arbeit. Hier sind ii Sonntuu eine Anzuhl Einbrüche verübt worden, »uobvt den tiibrechern in einen» Falle Werte in Höhe von 700 000 Mark die tzände fielen. In einen» andere»» Falle wurde ei»» WrerPesien Geld- und Silversuchen gestohlen. In ersterem ^iile Hut der Bestohlene für Wiedererlangung eine Veloh- »eg von LOUttOO Mark bezw. lu Prozent de« Herbe,- schu ften nnid für die Ft'stnuhinv der Täter eine solche von >>>00 Mark nusgelobt. Brand-Urbiödors. Megvi« Untlerschlaaung im m to, durch die die Stadt nm IlLOOO Mark geschädigt wor- n ist, ist der Cwdtkassierer Kielstetn hier vom Schwurgericht wlbergl unter ZiibiNIgung mildernder Umstände zu acht Mo« iten Gefängnis verurteilt worden. K. batte flott gelebt und i- Unterschlagung durch falsche Einträge in die Bücher zu Ver ben gewußt. Nossen. Ein schwerer Lastkraftwagenunfalt il sich am Sonnabend abend hier ereignet. Ein mit Kartos- In beladenen iirnftwagen nebst Anhänger schlug an einer lmßenbiegnng infolge Versauens der Bremse um. Bon den ,f dem Wagen befindlichen zwölf Personen wurden mehrer» ihr oder weniger ^schwer verlebt. Der Arbeiter Hoppe starb iMge Stunden nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus. Zoräerungen äer sächsischen Industrie. Der Ausschuß Denlschimtlonaler Industrieller Sachsen» ihm In einer am Sonnabend abgehalteneieiBersammlung eine illärnng zur sächsischen Landtagüwah 1 an, in der ^le LandtagStvahlen sind sör alle Schlchlen der Bevölke- »M eine ern te N.'abnung zur.VelbNbeslnnuna. Es heißt jetzt: ,!» sozlaltsl sch, sonberil ökouomlsch wlrtschaften. Dio dem olloaanzen o notwenblm' und so nlltzliche Solidarität v a K a p Ital nnd A rbe11 verlangt die Beilegung der i Aller Nachteil geschärlen Kämpfe. Der Unternehmer gebe m Arbeiter tuns möglich ist, der Arbeiter schuffe mit Arbeite- ende mn dem gemeinsamen Merle. Jede Tonne importierte» >>Ae drilckt den Mnrkwert weiter, aber jede Tonne deutscher hrfördernna hebt diel Kaufkraft deö Geldes. Die Reichsbahn um und muß wieder zu einem Musterbetrieb werden. Auch > assen anderen Wirtschaftszweigen, im Groß- und Kleinbv- leb muß m e h r A rbeIt und m ehr Leistung und ualitätsoerbessernng die Parole sein. Dein Tret- ui der Auslände r in, Inlanke ist entgegenznarbeiten. lln Staats- und kein Inknsiriepapier sollte In AuSlandsbesitz uolen. Deutscher iUoden ist besser als fremde Noten. Die sorttge Verwertung »on A n ö l a n kokevisen für Volks- i u ä h r n n g nnd N v h stoss v e rsor g n n g ist etn gutes !crk an Volk nnd Wirtschaft, s Die Ma r l!st n b t I i si e r u n g ! eine Lebeiiösrage, ihr mistsen luir all unser Denken und Tun iimien. Die Selbsthilfe »erlangt zunächst die Einschränkung brs unnötigen Verbrauches, »or allem »on Genusmntteln und uslandswaren. Zur sNarkslablllsierung tauM die Negeluna ui De»Isenbundels, di>^ Zurilckdrängnn i der Spekulatton und ui Verbot der Deutsenzahlung tm In andsoerkeyr nicht viel, ir Negierung muß an größere M ttel denken. Ohne E > nstl> Il il n g der K r i e g S e n t s ch ä d I gu n « r n In Gold oder Devlsrn nud ohne Verringerung der Sach- sstunaen Ivlrd die stärksw Quelle der Geldentwertung nicht ustopft und die ilill'sengefahr großer ArbeitSlostgkett und un-r Nnrnhen nicht gebannt. Verkehrt waren die sortgo- hten Kr IegSents ch ä d la n n gen, ohne von den Fetndm c Nänmung des Netchsbodenö, die vstiederherstellung der Achshoheit nud Deutschlands Gleichstellung In der W.'lt« irischaft zu erzielen. Ohne NeMsion Kes Versailler Vertrages ud Kes Londoner llltimäpnns gibt es keinen Mledernusban. „Ach so!" ine Inte Elaste heiter. „TäS weist ich selbst ißc. Ich habe gar nichts dazu getan. Bin wvW von tu ine kräftig und gesund veranlagt. „Branchen Die etwa» für Ihre»» Teint? Mr ist viel csser al>» »netner l" , > „Ja, Dreierlei I" sagte Claire scherzend. „Nämlich?" forschte Luise gespannt. „Kaltes Wasser, frische Luft nnd austsrdsm üvmna- ische Hebungen," „Wetter nichts?" „Nein, Wetter gar nichts. Vwher fehlten mfr ja ie drei Mittel Pier in Berkins ich 'hatte weder Dli^' uch Lust, noch Gelegenheit dazu. Nun habe ich schon Mdcr eins davon, die herrlich« Luft, heute 'morgen usgiobig auf Ihrem schönen Besitz! genießen dürfen," „Ich wollte, ich könnte es Ihnen nachmachsn, stnd mH gesund werden!" sagte Lnise sehnsüchtig, „Das trermögen Sie sicher, Fran' von Gröningen, imstchtige Hnndhäbnng meiner drei Mittel würde ve- immt gltnsttg auf IHv Allgemeinbefinden wirken, wenn »in. organisches Leiden vorhanden ist?" , „Nein. Ich Sin nnr nngchonev ülsttarm ststv »--- >». eben novvenlöidend." Also!" "lind Sie meinen, ich würde dadurch kräftiger, vlü»' ender »»erden stnd auch voller?"<. „Ich bin überzeugt davon!" sagt« Elasts «Wtz, «ßenn No durch stostvigovten N'Potit mehrssssn, mm- m Sie auch an Gewicht znnehmen, daß.ist doch klar» ißt wahr? !Und da Ni«, wiv ich annHm», jetzt Wschi Aastn —" ' „Sehr schlecht!"! ' „Nun, so N'lirdo besserer Schlaf Mr« Nerven stärken nd dadurch viel liebes, Kopfweh, Anfgeregthett, Herz, lopsen stnd so Welter vesetkigen, Nist einem Mörtel !ie würden gesünder werden.. Freilich erfordert s» roß« Ausdauer, mn M diesem Ziele zu gelangen, Richt mhlässtiMdarf man tn der Kur, wenn man einmak be- vnnen, mag sie anfangs noch so unbequem und störend 'In. Dchritt M Schritt fortschreitend. «M- sst IVst-