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Sie Im lungen lungen. treter d riumS, der allst doner, I Von de teressier Siam,.! handlur Wigkei! kann ai weder lUng'e' svnder» leistung zu prüf werden hat abzugeben GeschSstsstelle d. A«sr Lageblatte». T »ruchkranke können auch ohnevperation ge heilt werden. Langs, erprobte Methode. NächsteSprechstunbe In Zwickau, Hotel Monopol, Bahnhosstr. 62, Mittwoch, den 18. Oktbr. von 0—1 Uhr. Spezialarzt Dr. meb. Toleman, Berlin W 35. Sem StuWtzffechterlnnen auf Heimarbeit für sofort gesucht. S1ut>17alrr1lL Svokvi», ^uo. KM MmMelie FMMWerm sucht für bereits vorhandenes Geschäft neuen Vertreter. Angebote unter A. T. 4846 a. d. Auer Tageblatt erb. IiM-ll.WsM aller Art kaufen Sie günstig bei lAÖdel-Svkmickl /übiltslr. 6 (kein lsilon) lelspk.Skk. vsnknslknll«. Freitag, Sonnabend und Sonntag Schlager-Programm mit der urkomischen Burleske: Zum Totlachen! KltöllchkN. Zum Totlachen! Außerdem der brillante Solo-Teil von 4 Herren u. 3 Damen. 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Bei dieser Gelegen heit sei bemerkt, daß General Smuts bereits im Frühjahr sich gegenüber einem Mitarbeiter der „Cape Times" scharf gegen den französischen Militarismus ausgesprochen hat. Auf dem Kongresse wurden weiter recht interessante Mit teilungen übev die in Pretoria erscheinende deutsche Zei tung „Der Deutschafrikaner" gemacht. Diese Zeitung hat 2000 Abonnenten gefunden, was für die hiesigen Verhältnisse sehr viel ist; sie ist dadurch ein gutes Bindeglied für das südafrika nische Deutschtum geworden. Das Blatt hat seinen Erfolg vor allen Dingen dem Umstande zu verdanken, daß es sich vor wiegend auf die bäuerlichen Kreise stützt, auf die es in erster Reihe! angewiesen ist, da in den. Städten die Konkurrenz der englischen Zeitungen zu groß Ist. Jedenfalls trägt der „Deutsch afrikaner" wesentlich zur Einigung des Deutschtums bei. In demselben Sinne hat Generalkonsul Haug gewirkt, als er nach Beendigung der Synodaltagung, die im Hinterlande von East London, dem sogenannten Kaffraria, liegenden sieben deutschen Gemeinden Stutterheim, King Williamstown, Braunschweig, Kwelegha, Keiskamahoek, Potsdam und Berlin besuchte. Die Freude der deutschen Bevölkerung dieser Orte über,den Besuch Achtung! Achtung! Von morgen Sonnabend, den 14. Okt., nachmittags an bl» Montag, den 16. Oktober mittag» steht eine Wagenladung starke mWe KW in Kästners Gasthaus in Aue preiswert zum Verkauf. SnrN BrSner, Gänsehänbl«, Reitzenhain, W zu ulten Preffen offeriere ichr ls englllA Mrhulen für Eisenbahn MMWen und Schuhe, MterjWen, SchWer, EunimlmSntel, Eehroll'Anriige und Solen, KlapWe u. a. m. W. Mnel, Bahnhosstr. S8. Daselbst elegantes „Deutschland".M zu verkaufen. peiMeAmtWrtiii aotont gesuokt. Offerten mit Angabe cker bisherigen Tätigkeit unck Oekslts- »nsprücde unter /I. T. 4872 an cla» Ziuer Tageblatt erb. Nach Württemberg wird je ein tüchtiger und selbständiger Galvaniseur (Versilberer) Fräser, Messermacher, sowie einige Schleifer für Bestecke zu sofortigem Antritt in aussichtsreiche Stellung gesucht. Meldungen schnellstens unter A. T. 4864 an die Geschäftsstelle des Auer Tageblattes erbeten. Pu. Nn- und Weizen-M Birnen und Äepfel (allerbestes Edelobst — haltbarste Winterware) sind eingetroffen bet Ma Ms«, «FLL Au. ZSL L' öWUflsKck MMM. Sonntag und Montag, den 15. u. 16. L»«uttLViv«eee»L Oktober, hallen wir unsere diesjährige AlUUNllrUIkN ab. Hierzu laden freundlichst ein Hermann Ebert und Frau. L L) /4/r^eSoZe ck/Sske/r a/r /V. -hka^seZZZtz 77. LoüZepa/Ä «Ze 7a -pkackeZaZ/re. 77. . St. Nicolai. 18. nach Trtn., 15. Oktober: vorm. 0 Uhr HauptgotwS- bienst: Pfr. Herzog; vorm. 11 Uhr KiudergotteSdienst A: Pfr. Oertel; nachm. >42 Uhr JugcndgotteSdienst oeö '2. Bezirks: Pfr. Oertcl; nachm. >L3 Uhr Taufgottesdienst: Pfr. Oertel; nachm. 5 Uhr Abendmahlsgottesdienst, insbesondere für die Ostern 1V20, 21 und 22 Konfirmierten und deren Angehörigen des S. Bezirkes: Pfr. Herzog. Großmüttcrchen-Nachmittas in der Koch schule von 2 Uhr an für die 1< Abteilung Rr. 1—70. Jung- frauenverciu: Bei gutem Wetter Versammeln >41 Uhr an Kaffee Georgi zum Ausflug. Bei schlechtem Wetter abends 7 Uhr Vereinsabend. Jungmännerverein fällt aus. Pfadfinderabteilung des cv.-luth. JungmännervereinS z» Aue: Sonntag, 15. und Montag, 16. Oktober abends >48 Uhr im Fremdenhof Blauer Engel: Theaterabend. Biblisches Festspiel: Joseph. Preis der KortragSfolge einschl. Steuer 15 Mark für einen Abend. Programmverkauf im Pfarrvmte. Montag abends >48 Uhr Posaunenchor-, 8 Uhr Kirchenchor- Probe. Dienstag abends 8 Uhr Frauenabend des Frauenver eins im großen Pfarrhaussaal. Bericht über die Jubelfeier der Ev. Bahnhofsmission. Vortrag von Frl. Lindner über 2>ie Jugendwohlfahrtspflege. Abends 8 Uhr Tabeaverein. Mitt woch abends 8 Uhr Bibelstunde «im großen Pfarrhaussaal: Pfr. Oertel. Thema: Ich glaube an den heiligen Geist. Donners- tag abends 8 Uhr Männrrabcnd und Christi. Verein junger Manner. In der Schule zu Auerhammer abends 8 Uhr Bibelstunde: Pfr. Herzog. Freitag abends '>48 Uhr Bibel kränzchen für konfirmierte Töchter: Pfr. Herzog. Luc.8. AbdS. >48 Uhr Vorbereitung für Kindergottesdienst B: Pfr. Leßmüller. Friedenskirche. 18. Sonntag/nach Trin.: 9 Uhr Hauptgottesdienst, Beichte und Abendmahl. 11 Uhr Kindergottesdienst. Donnerstag, den 19 Oktober: 8 Uhr Gustav-Adolf-Frauenverein. Zschorlau. Sonntag, den 15. Oktober 1922: vorm. 9 Uhr Hauptgottes dienst : P. Braune. Nachm. 1 Uhr Jugendgottesdienst: P. Braiine. Nachm. 2 Uhr, Taufen. Mittwoch, den 18 Oktober nachm. 2 Uhr Taufen. Donnerstag, den 19. Oktober: abends 8 Uhr Jünglingsverein. Freitag, den 20. Oktober: abends 6 Uhr Kindergottesdienst. 8 Uhr Bibelstunds in Burkhardts- grün: P. Braune.. Anschließend Frauenverein daselbst. Da» Nhvlnlaaä uni« a« Zaust ä« Zranzossn. An Eon-irvttjchMstatM d»s .vianchsya» «uardtan", tz«r dt« verhättnijs« tm doketztrn Nholflland studtsrt. teilt einem Blatte sein, Beobachtungen Mer die gegenwärtige Lage In Maine mit. . ..All« Unannehmlichkeiten einer fremden Besetzung", Io schreibt er, »fink in dieser kleinen Stadt von .UOOM SMwost nern gesteigert. ISIS «ar vier di« deutsche Ha», nisonsooo Mann stark. Di «'jetzig, französisch! Garnison hat ' sind auch hier etnguarttort., Da» Wort Familie mutz aber sehr wett gefatzt werden und umfaßt nicht nur Frauen und Kinder, sondern auch Eltern, Schwiegereltern, Tanten, Onkel» und Vettern« 9600 deutsche Familien sind ohne eigen« Wohnung, und unter diesen haben L7üü Familien, also mehr al» 10 000 Personen, überhaupt keine richtige Unterkunft. An den ärme- ren vierteln Hausen jsech» oder acht Personen in ein oder zwei Zimmern. Die Franzosen Haven Sbb ganze Wohn- HLuser,und 1S44 Räume requiriert. Franzosen mit oder ohne Familie sind in 1184 deutschen Haushaltungen einquartiert und 480 Privatküchen werden von französischen Familien benutzt. An die 480 Einquartierungen sind in städtische und Verwaltungsgebäude gelegt. Drei Schulen wur den für die französischen Schulkinder requiriert. Dreißig deut sche Klassen, jede 20 bis SO Kinder stark, Haben Überhaupt keine Schulräume. Die Kinder müssen abwechselnd unterrichtet werden und viele Klassen sind zusammengelegt, Diese Anhäu fung von Kindern in unzulänglichen Räumen ist eine der schwerstenGesundhett-gefahren, die durch die Be setzung in Mainz hervorgerufen ist. 42 Prozent aller Hotel betten sind von den Franzosen beschlagnahmt. Der Rathaussaal, der früher für Ausstellungen, Kongresse und Versammlungen benutzt wurde, ist in eine Art Kasino und Varietä für die Garnison verwandelt. Die Theater müssen auf Verlangen in kürzester Frist für französische Gesellschaften zur Verfügung gestellt werden. Die Kosten für alle Vergnügungen, so auch sürdie zahlreichen Kinos, werden von der deutschen Regierung getragen. Ein ganz neues Viertel ist auf den Höhen erbaut, die die Stadt überschauen. Fürdiefranzö fischen Offiziere undUnteroffiziere wurden 277 Billen er- richt etund 180weitere sind noch im Bau. Die Ein richtung, die von Deutschland gestellt werden muß, umfaßt alle nur erdenklichen Stücke von Betten und Wäsche bis zu Messer, Gabel und Salzfässern. In Köln hat das neue Viertel, das für die englischen Offiziere und Unteroffiziere errichtet worden war, allmählich der Wohnungsnot abgeholfen, aber in Mainz ist das nicht der Fall, denn die Franzosen ziehen beständig Verstärkun gen heran. Gegen 7 Uhr morgens erklingen schon die Signalhörner, und, das'wiederholt sich alle paar Stunden. Die Exerzierplätze, die um die Stadt liegen, sind mitfarbigenTruppen ge- füllt, mit Senegalesen, Jndochinesen, mit Nordafrikanern aus Marokko, Algier und Tunis. Alle Pferde, Kraftwagen und Fahrzeuge, die deutschen Bürgern gehören, sind „gemustert", d. h. sie können von den Franzosen sofort beschlagnahmt werden, wie dies bei dem Vormarsch gegen Frankfurt, ebenso wie bei dem auf Duisburg und Düsseldorf geschah. Die Deutschen be- ttagen stöh, babblest» Musterung" eine Kriealhandlung ist, zu her st» gegen ihr eigen«» Land gvzwungen werben. L«» »Hel« ist di« Militär,r«nz» Frankreich» geworden. Da» von den französischen Truppen besetzt« Gebiet wird a!» Uebungsplatz für Rekruten benutzt, Wanze Truppenteil« kommen und gehen. So wechselt die Stärk« der französischen Besatzunaearmee beständig. Dl« Schätzungen schwanken zwi schen 100000 und »OO OOOj wahrscheinlich sind vöcklicht wenige« al» ISO 000. Die deutschen Truppen auf dem linken Ufer d»» Rhein» Lelwfen M vor dem Krieg auf 70 000 bi, 80000, Neue Baracken, Flugplätze und Exerzierplätze sind während de» BosatzunMett gebaut worden, wie wenn dies« dauernd wär«, obwohl sie nachHrtikvl 428 des FrivdenSvertrage» nur 1ü Jahrr währen darf. Da» deutsche Heer hatte einen großen Flugplatz in dar Rähe von Mainz, aber Ser war de»» Franzosen ntchr aroß genug, weshalb sie 85 Hektar besten Ackerboden» Ve» Wackernheim etnevneten und daraus einen Flugplatz »nit kost spieligen Baracken und Bauten aufführten. Bein» Waffenstill stand hatten die Deutschen 11 Flugplätze auf dein linken Ufer de» Rhein«; in den ersten zwei Jahren der Besetzung bauten die alliierten Triippcn 22 weitere: 1 die Amerikaner, ü die Engländer, 7 die Belgier und 11 die Franzosen. Der Engländer verbreitet sich dann Über die ungeheuren Beträge dvr „BcsatzungSrechnuna", drratt RIesenzahleni setzt selbst von der Reparationökommtssion festgestellt worden sind. Bares Geld v. Mk. 3000.- aufwärts erhalten solo. Leut» jeden Standes durch Dani Lubarü. Bln.-Gteglih, Schllbbdrnstr. 7, Anfragen Marken beifügen. Gebraucht« Miwr, Flügel, Tafelllaoiere tauft L SAMZMm. 8»>»I»Iti»ni!Iung tllr ««unttion a!!«r /M l. L. OrottsnseestrsS« 15. UostsekutrSl.öRlllstol* I» putntücir«, Verg. Oeredmseicv. Lkrenscdsid«. Ku««1t»lg. MWe u. Säule kauft zu reellen Preisen Kurt Junghan», Fellhblg., Ernst-Papst-Str 1» (Auer Tageblatt) Fernruf S42. Sändwageu straft, sofort preiswert z« verkaufen. Zu erfr. i. b. Tagcblatt-Erped. MWWWWW klodrnuvkts AisDsn lcaukon Inusvnck Ilöelller L 7111,1, redueidirg. UWUMUM» koim ln rührende« Wels« durch festlich, Au»schmückl»ng der Kirchen und von allen wemetndemitgltedern besuchten ver« ammlungen zun» Ausdruck. Diese schlichten Leut« sind bereit» m der zweiten, wtlwetse sogar in der dritten Generation in Südafrika ansässig, halten aborfeftanthromDeutsch- tum und waren deshalb dem Generalkonsul dankbar, daß er ihnen über Deutschland» Lag» und die ungeheuren Lasten, die da» deutsch» Volk gegenwärtig zu trag en hat, un geschminkt AuSkunftgab. Dadurch wurde den Leuten klar, wie sehr gerade jetzt da» feste Zusammenhalten de» Deutschtum« ohne Interschieb der Parteirtchtungen geboten ist. E» kann nur ge- vünscht werden, daß derartige Besuche der deutschen konsulari- chen Behörden bei den Landsleuten de» Auslandes außerhalb >e« Amtssitzes sich öfter wiederholen.