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«L M Um> LaMck mch MßK-e, st, düWWWeNW». Menötag, den 10. vktoßP »9«. 0o«d Curzon hat sofort nacht s,in,» Astkunft st 9»«» von der Press, aeaenüLer fol^nd»» «Märt! mit ein«m vernünftttzen «Nord awll Vari» ttwltch «ibt e»i 7 ^7 ' ' ' ruvopätschen Ländern. ebenso Presse unä Wirtschaft. Dis Handelskammer 'M Düsseldorf hak im Anschluß an den Bericht ihre» Geschäftsführers Dir. Wilden in der Vollversammlung sich mit der Notlage der Presse, besaßt Und mit Rücksicht auf die große Bedeutung der Presse für das Wirtschaftsleben sich für Hilfsmaßnahmen eingesetzt. Die einstimmig gefaßte Entschließung lautet: Tie wirtschaftliche Notlage, in der sich die deutsche „In schönster Ordnung, Clairel! Ter Friedhof hat ein Schmiedegifter erhalten, Kirche und Pfarrhaus sind abgenutzt, die Schule soll weiter ausgebaut werden. Cs scheint überhaupt für Schöncrlen eine bessere Zeit ge« kommen zu sein. Wie sch. dir schon schrieb, ist Doktor Weidner Mrückgekehrt. Obwohl noch .nicht ganz wtsc« ider'hergestellt — er war schwer malartakrank — zeigt er doch, für alles aus dem Gute das regst« Interesse. Ich, hatte besonders Gelegenheit, das zu beobachten. Er hat Fester gebeten, mich, ihm, al» Adjunkten mitzugehLn aus seinen Orientierungsritten in Feld und Wald. Täg lich sitzt er auch bei unserem Alten, rechnet, konferiert mit ihm 'und läßt sich über alles Bericht erstatten. Sind beide verschiedener Meinung, so fügt er sich verständig dem erfahrenen Rate FesterSk trotzdem es ihm manch mal eigentlich nicht so recht paßt. Er ist «in sehr ruhige^ überlegter Herr, wortkarg und von gemässe, nem, etwas steifem Wesen, das sich aber bei Näherer Bekanntschaft verliert und dann überaus sympathisch wird." „Bei dem Verkehr mit dir kein Wunder, Adolfs Deinem v offenen, vertrauenerweckenden Charakter muß sich auck der zugeknöpfteste Pedant erschließen, und deine feinen, gefälligen Manieren helfen ihn vollends erobern." . . Adolf lächelte Mr liebevoll M. „Tu siehst mich durch dtp Brille voreingenommener Freundschaft an, Clairel. Aber, in der Lat, ich glaube, es mutz sich mit Dir. Weid ner ganz gut leben und wirken lassen. Schon kratz et,' ungleich sonst sehr reichen Leuten, respektive neuge- backenen Rittergutsbesitzern, nicht alle» besser wissen will als seine Untergebenen, sondern sich den Belehrun gen der Sachverständigen und ihren Erfahrungen unter ordnet, nimmt sehr für ihn ein." ! ' „Äst er nicht Landwirt von Hause au», Adolfs" „Nein, Chemiker. Nach dem Lode seine» Vater» jetzt alleiniger Inhaber der bekannten großen Fabrik von Weidner und Wohn. In Rücksicht darauf, daß er sich bisher nie mit de« Landwirtschaft abgegeben, zeigt er wirklich nicht üble Anlage und Begabung dafür, «r Ist Uamentltch ein ganz vorzüglicher Beobachter und Er- kenner der 'Mängel und Schäden de» Gute». Ma pr mir «Am» am Freitag unterbrochenett BerYÄB. De» Atzende bietet stm an, sein« Vernehmung noch Atrien Mm ausßufchieben, -i» er ftch ganz wohl fühl,. Aber «ich de» eiserne Lillesfen ist schon nerÄB. Er möchte st« Wache -inte» sich haben und bittet,gehorsamst, gleich Pranmmmmen". Zunächst spricht e» wtede» übe« den Wpitzel Vrvdtgam und über feinen eigenen Bruder, den Erzberger-Märder. O» »yeifert sich dann ehrlich. Wein« Familie sek seh» tathvlifch und fromm. E.» fei wider -«in ZMekfel, dast sein Bruder an dem Er», »edgermvrd detetttgt sei, aber seine SamM« klammere sich an einen «atz seine» Briefe» von ihm, der Hoffnung lasse, daß»« nicht direkt der Mörder fei. Mord tn Bedanken tst aber Lillessen nicht fremd. Er gibt tzu, «sagt M haben, wenn Deutschland wirklich bolschewi stisch wäre, dann sei e» immer noch Zeit, Rakhenau über de» Haufen und sich selbst ein« Kugel in» Herz zu schießen, und gibt zunächst die Worte zu. daß er selbst nicht» von Politik verstände. Er war für den Neudeut- scheu Bund tätig weil er keine Stellung al» Uni versitäts-Sportlehrer finden konnte, die er emstg gesucht hatte. Wiederum da» Motto de» beruf«- ko» gewordenen Militär». Dann spricht er über da» Ratf^nau-Komplott sehr mechanisch, sehr vorbereitet, sich vorsichtig deckend — er war tatsächlich in jede geringste Einzelheit de» Plane» etngeweiht! — und manchen an deren Helfer. Techow war von Kern „nur so mtt-e- nmmuen worden" al» „schicker Bengel", der alle» macht Und ntchrS fragt. . ' Ueberhaupt Kern! Die Meisten Verschwörer schei nen in beinahe erotischer Beziehung zu ihm gestanden M haben. Der flüchtige Brandt lief Gm geradezu nach. Er war immer hinter ihm her und konnte ihm nicht» ab schlagen. Ammer wieder, wo man aufzuhellen versucht — schwüle Lust um eine Mörderverschwörung. Wieder «in« Lied,«gab». Während der Pause erhält Rechtsanwalt Dir. Bloch die Nachricht, daß ein neue» Postpaket au» Berlin, an Plaatz adressiert, eingegangen sei, da» Obst enthalte. Al» Absender ist eine hannoversche Firma angegeben, die Plaatz namens des Verteidigers Tr. Bloch Birnen und Aepfel überreichen lasse. Ta der Verteidiger nichts von dieser Sendung Weitz, gibt Tr. Bloch die schriftliche Er klärung ab, daß er an der Aushändigung des Paketes an Iden Angeklagten kein Interesse habe, um so weniger, al» die Verreidiger von sich aus schon Uv Erfrischungen für ihre Klienten sorgen. 7 > Doch verdorbene Schokolade! An merkwürdiger Duplizität der Ereignisse sind am Wonntag auch tn Berlin fünf Personen an dem Genuß von Sarottikonfekt erkrankt. Bei >«iner Gesell schaft, die.eine Frau Diplomingenieur Ar. Rausch gab, brachte ein Fräulein Zimmermann ein Paket Sarotti- krmfekt mit, das sie von ihrer in der Fabrik Darotti sangestellten Schwester erhalten hatte. Bei allen. Per- svnen, die von dem Konfekt atzen, stellte sich starkes Erbrechen und bei einzelnen auch Fiebererscheinungen ein. Ta die Vergiftungen erst jetzt zur Kenntnis der Behörde gekommen sind, hat die Kriminalpolizei noch keine Nachforschungen anstellen können. Vnusirestz Lluiue. Original-Roman von M. Herzberg, ämerllwn. Lop^rlgdt 1420 b> l-it. Lur. IN. l-incke, vrescken 2l. l«0. Fortsetzung.) (Nachdruck verbot««.) „Immer di<e alte — für andere besorgt!" sagte vr, ihr gehorchend. „Ja, e» gehl mir gut, Clairel; d^r stete Aufenthalt in reiner Landluft hat doch gewirkt. Nur Aufregungen darf ich nicht haben, Clairel, und sic M Hannen, liegt in deiner Hand. Jetzt zum Beispiel," Wgte er hinzu, ihre Hand drückend, „tst mir leicht und himmlisch Wohl. Nun Hörer Ich bin Hier auf per Durchreise nach England, mutzt du wissen. Gestern er hielt ich von meiner Mutter, die noch bei meinem Onkel in Kent weilt, Drahtnachricht, daß dieser plötzlich le bensgefährlich erkrankt ist und meine Anwesenheit wünsch, wahrscheinlich, um mir im Falle seine» Todes Verhaltungsmaßregeln hinsichtlich seines Besitztum» zu geben. Ta gestern kein Zug mehr abgtna bin ich Heute in aller Früh« gefahren und konnte dem Verlangen nicht widerstehen, nach Berlin «inen kurzen Abstecher zu Wachen, um dich nach so langer Zett wtederzusehen und dir persönlich! da» Geld für den Erlös deiner Sachen zu überbringen. Mit dem Mtttngzuge fahre ich nach Köln und Ostende weiter. Ich habe also nur ein Paar Stun den Zett, und wir müssen sie nusnützen,. Hier, verwahr« zunächst di» sechshundert Mark, damit ich'« nicht etwa vergesse l" > Er entnahm feiner Brusttasche di« Scheine und' legte fitz vor ihr auf den Lisch. ' „So viel!" sagte sie erstaunt und erfreut. „Aber —" ft» stockte Plötzlich und fäh ihn zweifelnd an. Pas auch,wirklich mein Geld, Adolfs" „Auf Ehre und Gewissen, Clairel! Kürzlich M «» Uns erst gelungen, den Rest hu verkaufen." „Ta bin ich ja aus einmal reich! Ach, wenn ich da» früher —" sie verstummte. ', > „was früher?" 'forschte er gleich. „Jetzt berichtest du, und zwar ausführlich! I" „Nachher sollst du von mir hören, Adolf!" erwi derte ft» etwa» Unsicher, „Erzähle mix erst von Schön- «len. wa» macht mein teure« Grab?" t ttl-tee« politische MeldWitzWOir. Einberufung de» Reichstage». Der Reichstag-Präsident Kat den Reichstag für Dienstag, den 17. Oktober etnberustn. Auf der Tagesordnung stehen nur kleinere Vorlagen. DK Tagesordnung trägt aber den Vermerk, daß wettere Gegen stände noch angezetgt werden würden. Es ist wohl anzumbmen, daß die Getretdeumlage gleich in den ersten Tagen erledigt wird. Da» Finanzelenb wegen der Markentwertung. Die schwe- bcnde Schuld des Reiches stieg in dem letzten Septemberdrtttel um 89 748 Millionen auf 400 Milliarden und 898 Millionen Mark. Handelsbilanzen in Goldmark. Wie wir hören, wird bei der Regierung augenblicklich ein Gesetzentwurf bearbeitet, wo» Press« -»findet, »st allginein -Mnnt. Di« Stesterung «Her Betriebskosten, Uamentltch -er Holzzellftoff- und Papterpr«is«, Mit denen sich di» Einnahmen nicht meß» in Einklang bringen lassen, hat bereit» zahlreiche Nein» und mittlere Zeitungen »um Erliegen gebracht, erschwert selbst den großen Zeitungen da» Tosetn immer mehr und zwingt stt dauernd zu neuen Beschränkungen. Kaum noch vermag die deutsch» Presst ihr« Vertreter im Aus- land« zu unterhalten. > . l Unter di«,em Notstände leidet da» kulturelle und geistig« Leben de» ganzen deutschen Volke». Besondere Gefahren drohen aber der deutschen Wirtschaft, di« auf ein« freie, völlig unabhängig« und leistungsfäh ige Presse unbedingt angäviesen tst, weil nur diese di« Verbin dung zwischen Wirtschaft und Volk aufrecht und gesund zu erhalten und die Allgemeinheit über da» Wirtschaft», leben und die einzelnen wirtschaftlichen Unternehmen unparteiisch zu unterrichten vermag. Außerdem sind die Wirtschaft»kreise selbst auf die Presst, al» die schnell st« Uebermittlertn von wirtschaftlichen Nachrichten jeder Art, insbesondere von allen wichtigen Handelsplätzen de» Zn- Und Auslande», angewiesen. Tarum muß die Wirtschaft der Presst bei ihrem Kainpfe UM Dustin Hilfe leisten. Tie Handelskammer Düsseldorf schlägt daher vor, ein Umfassendes Hilfswerk der Regierung anzustreben. Tiefe muß die Presse in ihrer Eigenschaft als Einrich tung des öffentlichen Leben» in jeder geeigneten Weist Unterstützen und im besonderen Sorge tragen: 1. für Beschaffung billigen Holzstoffe» aus den staatlichen Wäldern; 2. für Ermäßigung bzw. Außerkraftsetzung der Anzeigensteuer. Ferner richtet die Handelskammer an Handel, In- dustrie und Gewerbe die Aufforderung, unmittelbar der Presse jegliche Förderung zuteil werden zu lassen. Diese Förderung kann vor allem darin bestehen, datz der Bezug der Zeitungen und deren Benutzung für An zeigen nicht eingeschränkt, eher nach Möglichkeit ge steigert wird. > Das allwöchentlich ^erscheinende Organ des deutschen ZeitungSverlegerveretnS verzeichnet für die vergangene Woche wiederum das Eingehen von 26 TageSzettMlgen und ferner die Tatsache, daß 22 Zeitungen ihre Er scheinungsweise stark verringert Haben. Die Orient rRnsis. Ek« ernster Zwischenfall. Das Reuterbüro meldet unter dem 8, d. W>: Die Türken verletzten die neutrale Zone von Jsmid mit einer Division, die tue Aaremdjik-Linie überschritt und Ka« rajaoöj besetzte, während Kavallerie bis Schile an der Küste des Schwarzen Meeres vordrang. Tiefe Truppen« bewegungen sind ein Bruch des Versprechen»!, zwecks Vermeidung von Zwischenfällen alle Bewegun gen zu unterlassen. Französische und italienisch^ Le gionäre überreichten Jsmid Pascha ein Schreiben des Generals Harrington, in dem aus den ernsten EUa-> rakter dieses Bruches des Versprechens Kemals und die politische Zusage JSmids Htngewiesen und erklärt wird, daß die Verantwortung für die Verletzung der neutralen Zone auf feiten der Türken liege, daß die britischen Truppen die größte Nachsicht an den Tag legten, und datz übrigens die Mächte jetzt zugestanden hätten, die Besetzung Thrazien» durch die türkische Gen darmerie innerhalb eine» Monats zu gestatten, voraus« gesetzt, datz die Türken sich! aus der neutralen Zone zu. rückziehen. Infolgedessen ersuchte Harrington Jsmid Pascha, die türkischen Streitkräfte zürückzuziehen, da sonst die Folgen auf die Nationalisten fallen würden. sagte, soll Schvnerlen seine stete Sommervestdenz, viel-' leicht gar dauernder Wohnort werden, und da vr div nöligen Mittel hat und entschlossen, ist, da« Menschen mögliche zu tun, so zweifle ich! nicht, so viel auch noch dazu gehört, daß e» ihm gelingen wird, Schvnerlen auf seine einstige tadellose Beschaffenheit zu bringen. E»! fängt schon in der kurzen Zeit an!, sich herauszuheben aus per Verwahrlosung und Lotterwirtschaft, in die dein — na, schweigen wt!r davon; er hat gebüßt." „So kommt mein liebes Heimatland nckch in aust Hände. Ta» freut mich! innig," sagte Patte. WerHre Worte hatten einen schmerzlichen Klangs. „Ja, die Aussichten sind die besteu. Tr. Weidner ist übrigen» jetzi auch! ht Berlin« Fester tst Mit ihnH ein »weiter, neu angestellter Inspektor daheim. Weidner will auf der Ausstellung neuer landwirtschaftlicher Ma schinen noch .einige Erwerbungen machen. Sie fuhren beide schon vorgestern hierher; st konnte ich nicht mm meine Abreise melden. Ach hab« dem zweiten Inspektor Nachricht hinterlassen. Zeh »um Aufsuchen Fester» oder Weidner» bliebe mir st wie st Ml, selbst wenn ich 'ihr» Absteigequartiere wüßte." „Ast sonst st vt-' Geändert, Adolf? Mein alte», liebe» Schvnerlen l" Sie und ihre Augen wur den ihr feucht. . „Ja, du würdest dich wundern, wenn vu tzinkämst. Auch M Schloss« werden Veränderungen voraenommen, da» heißt bloß in den AnnenräMen. Ter äußere iw- posante alte Bau gefällt Tr. Weidner sehr, und' soll Unangetastet bleiben. Nur Wird, wie überall stuft, auch über dem Eingang»wr da» Brandensteinschs Wap pen entfernt Und durch da» Wsidnersche ersetzt. Nitz füh ren nämlich auch «in«, ein eigenartige» Bttrgerwappen, auf da» er, der Sproß einer uralten Berliner Matri zierst Mi e, eben!», wenn Ml stolzer ist, ast -in Graf auf sein« lange Ahnenreilhe." >, „Recht hat ar, seinem Neubesitz den eigenen Stem pel aufzudrücken und skß Mi mtt fremden Federn schmücken »u wollen!" entgegnet« Claire lebhaft. ,Ast etwa ein 'befleckte» AdelMild «her de» Stotzes und de» Führen» wert?" fügte sie Wst» hinzu. t » AH ftmmw tünftigen «Nord au» Pari» zurück -dm immer noch allerhand Zündstoff in den .ändern, ebenso wie im Orient und tn Konstantinopel. ED wäre verfrüht, bereit« jetzt zu sa gen, daß wir die Entzündung diese»! Stoffe» verhindern können. Aber der Standpunkt, den ich immer verteidigt hab«, ist der, daß wir alle diese Tinge nur durch , die Solidarität der Alliierten Und ein gemeinsame» Han deln Hand in Hand mit Frankreich regeln können. Die öffentlich« Meinung ist gegenwävtig sehp stark für Lord Curzon eingenommen infolge de» Abschlüsse» de» günstigen Akkordes mit Parts. Mgn betont In ge wissen Kretsen, datz dieser Akkord den Schwanengesang für Lloyd Georg« bedeute. i Lloyd George vor dem Sturz? Gegen Wochenende hat die Kritik an der Politik Lloyd George» in London «tuen außerordentlich Hvfttgen Charakter angenommen. Ter Eindruck ist um so stärker, als man die Quellen nicht verkennt, au» denen Li« -kommt. Die Politik der Regierung im Nahen Osten ist nach der allgemeinen Auffassung gescheitert. Die Kri tiken an der Politik de» Premierminister» sind Um st auffallender, al« die Zensur während der ganzen Zett von Lloyd George allein, also von einem einzigen Mit glied der Regierung ausgeübt worden tst. Man erwar tet eine bevorstehende AenderUng in der Regie rung und kommentiert diese Frage heute ausführlich. Tie Kritiken an der Person de». Premierminister» sind so stark, vaß man glaubt, er werde binnen kurzem sein Amt in die Hände de» König» zur ückl eg en. >und Bonar Law »um Nachfolger Vorschlägen- Rußland macht mobil. Telegramme aus Helsingstrs, die in Kopenhagen eintreffen, bestätigen, daß der extreme Flügel in Rußl-i land es durchgesetzt habe, daß eine sofortige allgemeine Mobilmachung in Rußland ausgeschrieben Mrd. Lite russischen Truppen in Transbaikalen, die unter dem Kommando des Generals Jogoroff stehen, haben Wetter« Verstärkungen bekommen. Ferner haben die Kosaken Befehl erhalten, sich im Süden de», Kaukasus zu sam meln. Vit Griechen räumen Gstthrazkrn. HavaS meldet aus Athen: Das Pxessebureau veröffentlicht folgende Mitteilungen: Der Mintstvrrat tst gestern zusammengetreten und hat die Telegramme VentzeloS eingebend beraten. Cr hat beschloßen, einen neuen Beweis des versöhnlichen Geistes Griechenlands zu geben und seines Wunsches, dem Verlangen der Alliierten in größtem Maße entgegcnzukommen und das Opfer der Räumung Ostthraziens anzunchmen. Der Mtnisterrat werden die Ver handlungen nur noch bezüglich der Daten der Räumung des Landes sortsetzen. Die Zeitungen fügen hinzu, daß VentzeloS von den Alli ierten formell Versicherungen erhalten hat, daß die griechische Souveränität über Ostthrazien erhalten bleibe. ,nä?A mark v Oberst! nen bei völkru der d«> vergüt: fügten Ei stertmn Beschw und tu lung. tuna st kasselvr mMr graphe Sitz M zur D lungen menu> Verein Jndust das in Austra Zunäch und ve ner tn die für nun di Gebiet großen lägen i P mal ü wäre nicht a ßerhall glaubt von V Ganz gungen schädig Starcks ausfüh die « zäW schwe wehr fuhr rung« »um" prtva Helm »ch ft - Schm „Arn Härtel müsse Mtri tton u rung trag drohen daß d! weder völlige Mehrö wäre, beitslc Es ers durch verme! ben wieder T Ernt selbst welch eine schräi mehr mir? Jetzt'! alles was; wohl fahr» riet e Schm T aller > MW Lelegr wtnistl lassen geschäf