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zusammen- ngen auf- ,t IVB» in tzeträg» Sinns nicht rnerwetter» kitt Lla-Wv Mar» anpj test?" Er ^schlägigen Vestimvit. rnen Ber- »erden dl» ,d<e letzten» sich nicht« nd «Halte ngm, au« tzkstiUUtz» i» Präge* »nen) nach in der von «rßnatzmen. tun haben, »ß Nr ihnen löetrag an» ist erhalten «tsache über g der Auf» e Erbebuna lOOOO und mtSgericht» t befördert feit 1. Ok» »Kommissar chneider r Wettiner, dorthin zu »ungen, die vetter, fall» mber Md 88S1Ü Mt. her wurden seit werden rrden. Sw Papier mit in dem die Da« recht» unkelgrünen igefaht und te Beschrif» drr Mitte Farbe, die Farbe und nnvtz ctnae« oße dunkel» Sonnabend, faind in Meten» und E« waren ^krankten 1. leitete in scher, Zwö- ständen der sie Neuver« :rge ausge» ung »Glück» ter bestehen dts Haupt» ihreSbeitras tue Deckung icn Fehlbe- Mark pro des die bis» edergewählk stände zum nttglted im »ivvl, sein« > NUN zum ttndschaM Hartnäckig erlich« «e- ! auf. Ur daß »Hm »ß vv Grv. e, au» di» and» schon > auf diese tigen Arg- namöaftsn »m burchi» lsch« Ram« en« Mai« ftann, und len Edel usch«inlE 7^- »V 7t 'ormreat- »l« and» Nutze yinzuaeben, al- bet den Blumen, mit I tche und geschickte Hand das Heim dauernd zi teht k Schafft Blumen ins Haus, pflegt Bli aßt Blumen um Euch sein — sie helfen baS.E verschönen und Überwinden l Und gerade auci Wem-! »chneeberg, l. Oktober. Andere Lösung der Schulfrag e. Nach den bisherigen Bestimmungen sollt« da» am 's.,. „ HHHUevUpH», UW sUd ßVWsV^B RskPN-- svA/UvSN, lchiedenen Maßnahmen «musteven, di» sicht tuns aus Kon-aminoM umd MchünaPKaS! Verfolguna dir HeRemschen Arrm« «nuvkktzk Franklm Bouillon geg«s " GefMe di» GereWgke tzimtnar üb VW «i werden, hierin wird reten. IN einer Biratuni fchmeberger Maatßasmn üsungdvr hjefiaen Gchulf ammentrassen und «hü MN -UHGUUUUVLßN NNrNs »mal Hab von Angora Pvilneare gesandt, p»« ' »start. dS ve» Md« Rich- »na>«K«eM aM di« — «nttvtckeln, M« vvni Franklin BvuiNon gegebenen VerstcherungM -ättendl» Gefühle de» GerechfigSA «kennen lassen, von denen di« Vorschläge der Mrtent» für di» GWrung der Rocht« der Türkei gelekket würde«, jedoch werd« eine BÄassurch Thrazien« Unter der Verwaltung und Besetzung der het lenischen Armee, und wär« «R auch nm ein tagelang«« Grund zu Befürchtungen aller Art für die Bevölkerung der Türket sein. G» sei daher unerläßfich. Thrazien di» westlich der Maritza und einschließlich ALrianopett so« fori zu rüumen und e» der Regierung der türkischen Nationalversammlung Mrüchzugeve«. PaW» s9. vktob«.. La ebn von FranMn vouillm an die französische Regierung abgesandtes! Telegramm über sein« Besprechungen mit Mustafa Kemal Pascha in Smyrna, wonach Franklin Bouillon eine Entscheidung innerhalb '48 Munden für geraten Hütt, bereit» Sonn abend vormittag am Quai d'Orsay Mgekommen ist, must bereit» Heut« ein« Entscheidung durch die Alliierten getroffen werden. ' PanU H. Oktober. Lie Agenee chavatz meldet au» Vkvmr Lie Bedingungen, die -wischen Franklin Bouillon und Mustafa Kemal Pascha über die Räumung.festge setzt wurden, find folgender Thrazien ist sofort durch die Alliierten -u besetzen, die vorläufig mit Hilfe Vock etwa 1000 Mann, die in Adrianopel zu stationieren sind und mit Hilfe von kleinen Abteilungen, die an der« schiedenen strategischen Punkten von Gallipoli unterzu bringen sind, die Verwaltung -u sichern Habens Tann wird Thrazien in einem Monat einer Kommission über geben werden, die, von kemalisttscher Gendarmerie un terstützt, im Besitz der Provinz bi» nach Abschluß de» Frieden» bleiben wird, Franklin Bouillon betonte, dis- s« Lösung müsse innerhalb 48 Stunden erfolgen, da Kemal darauf bestehe, daß Thrazien den Türken nicht in einem so verheerten Zustand übergeben werd«, wie sie Anatolien nach.dem Rückzug der Griechen vorge- fanden Hütten. > , > ! Ache«, 2. Oktober. König Georg erklärte bei einem Empfang de« leitenden Ausschuss«» der revolutionären Bewegung, die Abdankung seine» Vater« sei aufrichtig und endgültig. Ter frühere König äußerte sich bei pri vaten Unterhaltungen in demselben Sinne. Ta» neu« Kabinett Har bereit« gestern seine erste Sitzung avgei Halten, in der e» die Lags besprach. London, 2. Oktober,. Ta« Reuberbüro meldet au» Peschawur, au« Anlaß de» türkischen Wege» sei der '1ä. September in Afghanistan offiziell al» Tag der Freud« und de« Gebet« gefeiert worden. 11. deutscher Pazifipenkongrest. LeipM, 2. Oktober. Ter 11. deutsche Pazifisten- kongreß, dxr von den 1v ilm deutschen Frfeden-kartell vereinigten Gesellschaften nach Leipzig einberufen wur de. ist gestern mit einem Vegrüßungsabend im Lehver- vereinÄhau» eingeleitet Worden, wozu außer den führen den Persönlichkeiten der deutschen Friedensbewegung auch eine große Anzahl namhafter Vertreter aü« de» Friedensbewegung de« Auslände«, namentlich, de« eng- lischsprechenden und der nordischen Staaten erschienen waren. > Festnahme «wer »roßen Einvrechervanv« kn Berlin. vewtiiu, 9. Oktober.. Rach Mehrmonatigen Beobach tungen ist e» der Kriminalpolizei gelungen, eine sieben» köpfige Mnbrecherbande, die seit mehr al» Jahresfrist Einbrüche in Berliner KonfekfionsHäus« verübt hüt, wobei iHv Wert» von vielen Millionen Mark in vis Hände fielen, festzunehmen,, Mfher konnten! M 1ü große Konfektionseinbrüche in allen Stadtteilen nach« gewiesen werden. Alle Verhafteten sind geständig. Streik der HansdeWr in wie«. Wi«n, ,9. Oktober. Tier Zentralverband de« Hau»» besitze« von Wien und de« alpenländischen Haus- und Grundbesitzer-Bünde» haben gestern beschlossen wetzen Nichterfüllung der zum 1. Oktober befristeten Forderung mit einem 12,4 prpzentitzen Zuschlag zu den Frieden»- mieten aus Grund der Goldbarität, da« heißt der 1900- fachen Friedensmiete in Papierkronen am 8. Oktober nachmittag» in den «Weik zu treten.. Die Hausbesorger von Wien haben sich diesem Beschluß angeschlossen. Te« »Weik soll sich in folgender Wels» fühlbar machen« Pie Hausbefitz«» werden da» Wasser von S Uhr aLend ab, < ferner die Bel»uchtung>von Treppen und Gängen.spev» ren. Me verweigern die Wnhebung von Mietem Be». zahlung de» Abgaben und aller Rechnungen für Hau«- aublwen. ' Te» TvNar notierte heute vormittag in Berlin vor» dörflich mii ISS». vermögen sts sich von ihren Sorgen anders zu erholen, als n der Natur k und wo anders geschieht das zu Hause, wenn man nur wenige Stunden des Tages Zeit hat, um sich der Ruße htnzugeben, al» bet den Blumen, mit denen eine sorg« m schmücken ver« üumen im Heim, elfen das Drau des Alltag» >, unv gerade auch die Haussrau, die so ost jetzt lverzweiselnve, von den Sorgen zur Beschaffung de» Notwendigen ^rmttrbtv und zerquälte — in der Pflege de» rersetts geführt werden soll, porzuschlagen. Tcck Ministerium wird voraussichtlich diesen Vorschlag Wr Verwirklichung bringen und damit den Interessen und Wünschen der Stadt "Johanngeorgenstadt. Gchmuggel. Wit.dem w. August wurden vom Grenzaenvarmeriekommissar Sachs» und dem Gendarmerte-tzauptwachtmetster Lämmel hier allein öt» Personen aus der Tschechoslowakei wegen verbotener Waren ausführung verhaftet uno Wen die Waren im Wert« von 080000 Mark abgenommen, vom Amtsgericht wurden ö S4ö 000 Mark StrafstcherungSgelder erhoben. Unter den fest genommenen Schmugglern befand sich auch ein höherer Ft- nanzbeamter aus Prag. Zwickau. Schweres Autounglück. Spät abends unternahmen gestern acht Personen, die in einem hiesigen Gast lokal längere Zeit verweilt hatten, eine Autofahrt nach Glau- chau. Unterwegs stürzte das Auto um und begrub die In sassen unter sich. Bon diesen waren ein Angehöriger der Zwickauer Sicherheitspolizei namens Fischer, der den Wagen gesteuert haben soll, und ein Herr au» Dresden sofort ior. Ein dritter Insasse mußte schwerverletzt nach dem Glauchauer Krankenhaus gebracht werden, zwei wettere Personen erlitten leichtere Verletzungen. Die andern drei sollen mit dem Schrei- ken davongekommen sein. Bon privater Sette wird uns mit- geteilt, daß der Wagen der LandeSpolizet gehörte. Eine Bestä tigung dieser Angabe konnten wir nicht erhalten. Glauchau. Stadtratswahl. LandgerichtSrat Dr. Flemming aus Chemnitz wurde mit 27 gegen 8 Stimmen zum Ersten juristischen Stadtrat von Glaucha» gewählt, nach- dem er vor der Stadtverordnetenversammlung ein Referat über Wohnungswesen gehalten hatte. — ÜOOOOO Mark für die Bedürftigen spendete in hochherziger Weise Graf Joachim von Schönburg. Die Verteilung erfolgt durch daS städtische Fürsorgeamt für die Bedürftigen von Glauchau. Meerane. 40 Millionen Stadtnotgeld sollen ausgegeben werden. Nach Eingang der Genehmigung wird das Stadtnotgeld in Scheinen zu 100, 200 und 500 Mark ge druckt werden. Elleseld i.V. Eine verwegene Jagd auf eine Hirschkuh wurde am Donnerstag von zwei jungen Leuten auf Ellefelder Flur ausgeführt. Das, Tier wurde bereits früh 6 Uhr in der Nähe der Auguftusruh gesichtet und lange ver folgt, bis es in eine in der Nähe, des Götzschrn Steinbruches gelegene Kalkgrube geriet, wo es nach hartem Kampfe über, wältigt und später abgestochen wurde. Das Tier wurde an den Ellefelder Jagdpächter abgeliefert. Ehemnitz. Zwei schwere Unglücksfälle, beide leider mit tödlichem ÄuSgana, ereigneten sich am Sonnabend nachmittag vor dem und im hiesigen Hauptbahnhof. Von einem aussahrendcn PersoneMg wurde der hier wohnhafte bb Jahre alte Oberbahnwärter Müller tödlich überfahren. Dann verun glückte im Hauptbahnhof der Iv Jahre alte Lampenwärtrr Nu- volf Stiegler. Dieser ist vermutlich auf da» Trittbrett des von Dresden kommenden Zuges 1014a aufgesprungen, ist dabet aus geglitten und zwischen die Personenwagen gefallen. Ihm wurden beide Oberschenkel zermalmt und der rechte Arm an» scheinend mehrfach gebrochen. Nach Anlegung eine» Notver- bandeS erfolgte seine Einlieferung in das städtische Kranken haus, wo er alsbald seinen Verletzungen erlag. Pirna. Schwierigkeiten de» Wohnung»- baue». Um der drangvollen Wohnungsnot zu begegnen, har der Rat einen wetteren WohnungsauSbau der früheren Ar- tillertekaferne in» Auge gefaßt. Geplant ist die Beschaffung von 80 Wohnungen, da aber die Baukosten dafür 8X Millio nen Mark betragen, ist die Sache bei der Unmöglichkeit der Geldbeschaffung vorläufig fraglich geworden. Letzte Drahtnachrichten. Zur Orisntkriss. ParÜ», 2. Oktober., Nach Meldung de» Jntransttzeant au« Konstantinopel sollen 800 kemattsttsche Kavalleristen den Bosporus in der Nähe von Beiko» überschritten Haven. Gleichzeitig Heißt e«, Kemal Pascha Hab« daÄ Angebot der Svwjetregierung, seine Truppen auf rufst- schen Schiffen von Asien nach Thrazien überzuführen, angenommen. Tiie Regierung in Moskau Hab« Kemal Dampfer ßur Verfügung gesteNt, die von «Asm Mfft- schen Hafen de« Schwarzen Meere« auslaufen und wahr scheinlich Midi« anlaufen sollens Tie Truppen Kemal» find bereits an der Küste de« Schwarzen Meere« szu-! fsammengezogen, sie könnten übe« da« Schwarze Meer nach Europa gelangen, ohne mit den britischen Truppen in der neutralen Zone und den britischen.Schissen, HG di« Meerengen bewachen, zusammenzustoßon. Patzig 2. Oktober.. Ti« Atzenoe Hava» Verichtet au» Smyrna, Franklin Bouillon Habe seine ursprüngliche Absicht, sich mit Mustafa Kemal Pascha nach Angora zu begeben, ausgegeben und sei nach Konstantinopel ab- gereist. Ter ^anzöstsche Delegierte habe seh« lange Unterredungen Mt Kemal Und den in Smyrna anwe senden Ministern gehabt.. Er habe ihnen den Standpunkt der Alliierten zur Kenntni« gebracht und deren Gründe, erklärt. Ti« Türken haben die in der Rot» vom 28. September enthaltenen Vorschläge anzunchmen. Was di« militärisch« Lags anbetrtsft, so habe Franklin Bouil lon schon ein erste» Ergebnis erzielte Len Alliierten liegt ein Vorschlag zu einer militärischen Konferenz vor, die am 8. Oktober in Mudanta zusammentreten werd», um die Bedingungen M die Räumung Her neutralen gone und Thrazien» fsstzulegen.. Ties« Vorschlag fei den interessierten Regierungen bur Annahme übermit. ^aUvtvÄammIuiiS W vürgergarten «tuen rhaltunaöabend, bei welchem man so recht St. Beengen des »pKW StA jusammenarbeiten Der alt» Herr MBen hei den thr fand tu der r FestgotteSdtenst Löscher, in einer ieAnsprache vielt. Al» Tagungsort für 1V98 ist Auerbach i. V. und für 1994 -m temder waren es acht Jahre, daß Hermann Löns den Helden- tot auf den französischen Schlachtfeldern von Reim» starb. Zu Wem Gedächtnis veranstaltete der Wissenschaftliche Verein! am Mittwoch eine Löns-Feier. Drr rege Besuch zeigte wieder ein mal, wie tief die Sehnsucht unsere» Volke« nach Ursprünglich keit geht, zeigte seine Abneigung gegen da» unruhige unstäte Leben unserer Tage und sein Verlangen nach Rückkehr zur Natur, zur Natur, wir sie sich in den Augen eine» Hermann LönS widerspiegelt, zeigte unsere» Volke» Sehnsucht nach innerer und äußerer Freiheit, die der Dichter erstrebte. DaS Ur- wüchsige und der Bodengeruch, da» den Schöpfungen des Dich te» anhaftet, sein Lachen und Trauern und sein Verlangen nach starken Menschen finden gerade heute einen besonderen Ne- sonnanzboden. Schriftsteller Gustav Herrmcknn, Leip zig, der uns durch seinen Busch-Abend im vergangenen Jahre noch in'bester Erinnerung ist, vermittelte in feinsinniger Meise des Dichters Gedanken- und Gefühlswelt. Nach wenigen Worten Mer des Dichters Leben und sein Schaffen, dessen Stärk; wie bei 'jedem echten Dichter in ver Beseelung der Natur liegt, gab der Vortragende in der richtigen Erkenntnis, daß daS Beste, was über Löns gesagt werden kann, in seinen Wer- ken zu finden ist, Proben von des Dichters Schaffen. Mit der Auswahl bekundete sich der Vortragende als ein feiner Löns- kenmr. Von der Erwägung ausgehend, daß LönS Wesen im innersten Kern goldene Lebensfreude ist, hat der Vortragende zum größten Teil beitere Proben von des Dichters Können ge boten, dem Zwiespältigen aber in seinem Wesen, das besonders in seiner Lyrik zum Ausdruck kommt, keinen Raum, gegeben. Nach Frühdtchtungcn aus dem „Goldenen Buche" und aus „Hunglaub" bot der Vortragende Balladen aus dem „Blauen Buche, von denen wohl das wuchtige „Jeduch" die tiefste Wirkung hervorrief. Vom „Kleinen Rosengarten", dieser entzückenden Liedersammlung, hatte der Vortragende u. a. das heitere „tzeckenkints" ausgewählt. Die Tierstudte „Mümmel mann" hat mir noch nie so gefallen, wie in Herrmanns Wieder gabe. Großen Anklang fand das „zweckmäßige Meier" aus dem „Blauen Sonntag" sowie das Ticrmärchen „Brummelchen". Zuletzt begab sich der Vortragende auf des Dichters ureigenstes Gebiet, den Märchenwald und schloß mit Löns „letztem Lied". —ES waren genußreiche Stunden, die uns Gustav Herrmann verschaffte. Reicher verdienter Beifall wurde dem Vortragen den zuteil. Autowacht. Mit bsr großen erfreulichen Zunahme der Krastfichrzeuge in Deutschland haben sich im Verkehr leider große MiMande entwickelt, die daS für das Wirtschaftsleven so ungeheuer wicht ge Kraftfahrwcsen schwer zu beeinträchtigen drohen. Diese Mißstände bestehen hauptsächlich: auf der einen Sette in dem rück ichtslosen Fahren mancher Kraftfahrer, aus der anderen Sette in dem verkehrswidrigen Verhalten vieler Fußgänger, Radfahrer, Geschtrrhälter usw. und endlich in den sogenannten Autofallen. Diesen Mißständen zu steuern hat der A. D. A. C. seit beinahe izwvt Jahren in einer Art Selbsthilfe eine Autowacht eingerichtet, die bereits .manche gu!te Wir kungen erzielt hat. Um diese Autowacht aber bei den angr- wachsenen BerkehrSschwierigkeiten nunmehr durchgreifend zu gestalten, gedenkt der A. D. A. C. sie auf seine breitere Grund lage zu stellen und bat sich zu diesem Zwecke mit allen Inte- ressentengruppen, die das Kraftfahrwesen betreffen, in Ver bindung gesetzt. Ger Altweibersommer lockt viele heraus, um in einer freien Stunde den Lungen würzige Herbstluft zuzuführen und an Abhängen oder Waldrändern und im Wald selbst nach verspäteten Pilzen oder Hagebutten zu suchen. Die wilden Rosensträucher hängen Heuer übervoll von drn roten Früchten, die sowohl in frischem wie in getrocknetem Zustande Verwendung finden. Der eine sammelt die aromatischen Früchte für Suppen, der andere will Tee daraus bereiten, wie der andere sammeln sie zur Wetnbereitung, während die Haus frauen eine wohlschmeckende Marmelade daraus Herstellen. Auch nachträglich zur Reife gekommene Waldbeeren findet man noch hier und da. Vlumenpslege. Immer und immer wieder muß in den Nöten unserer Zett daraus htngcwiesen werden, daß e» nicht» Tröstlichere» für den Menschen gibt, nichts, das ihn von der Schwere de» eigenen Loses so zu befreien vermag und wieder ausatmen läßt, als liebevolle» Stchversenken in die Natur. Der ermüdete Arbeiter, der nervös gewordene Beamte, drr schaf fende Künstler und nicht zuletzt der gehetzte Geschäftsmann — wo vermögen sie sich von ihren Sorgen anders zu erholen, al» Suppen keifen koklen unä 6ü8 sparen. o,nn s, n»ok »ort« v»b«n »I» In 10 >»Ii Iv Vlnuttn iM»Io», oßn» RtzltslH lukt, woßlttstmiolWäs, nstzi-ßUN» vuppen. VI»I, ßortsn v,I» 1 LsiMtkIn, Ilnilsknoken, Letzi, ledi mfi VpsRl, VoßißNiolMiu«, Isl«, stll» u.». iv. 1e»i»n 1»öim v»»olim«ok Isoknuno. V«n »WS »uf ösn L»m»n MOUIgnö öl» ß»Ide»k» st»okung.