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M 'M,«ach« NL v» V0N Vermischtes. üaurnvvoIlxvLl'en unä Kleickerstotte L R-ra Wieck Emilie List, »r«W» Zs» «die Volk». Atz M» ur« andislvon MV Wo« -VN Lia» verlaut«» Htsmrmllung omcenS: Der rie er diesen esenlltch vo« r-Sch warten Der Raub- risch feinst«- seinen «in nen, wieviel n BuckauS« einbesattetea einen gegen» er in -e, bestände im chtet. Der ^Materialien die Gebäude >re fand! di« engesellschast ämvfe in )ustrts steht daturen. e die bevor» enkandtdate« Fabrtkdirek- Stelle aufzu- oon anderen mchau, Ret- Sinver» Notgeld -rbände will .. !gt. In einem großen Halles und der Umgebung ihr», lf ihrem eigenen Stand auSstellcn, ne Beteiligung an der Industrie» Ein alter Liebesbrief. An» dem 1». Iehrtzunbert. Liebesbriefe au- einem so solchen Zeitalter ynd ein« Seltenheit, schon darum, weil gar mancher liebeglotzen de Jüngling die Jeder nicht zu sichren verstand, mehr über noch, weil die Weiblichkeit damals im allgemeinen da- Lesen nicht zu erlernen pflegt« Eiferten doch war» dige Gelehrte sehr ernstlich dagegen, dte Ara« in sol chen Wissenschaften zu unterrichten, dte sie nur benutze« werde, unnütze Liebesbriefe zu lesen und zu schreiben. TUS half allerdings aus die Dauer nicht. Vo ein Liebes brief ist aber al» Zettdokument von ganz besonderem Wert, und e» wird jedomfall» den federgewandten Lu men von heute nicht ganz unwillbonnnen sein, -u wissen, wie so ein Erguß gelautet haben mag, den unsere weib lichen Ahnen jener fernen Zett von ihren Anbetens empfingen. Hiev ein sehr hübsche«, noch ein wenig die alt« Ritterromantik atmendes Exemplar r Zarte Jungfrau! edle Frucht, stete Hoffnung und Mein einziger Trost! Freundliche Liebe und Begehr! Euer jungfräuliche Gnaden sollen wissen, datz sie ist meines Herzens allerliebste Liebe und einziger Trost. Solche freundliche Liebe und HoffnunL ich Euch lange Zeit auf Euer Begehren lundgetan hätte, es wollte sich aber nicht fügen. Auch hätte ich gern Ew. jungfräu lichen Zug und Gütigkeit geredet, hat mich aber im mer gehindert, die Furcht der Verschmähung, und da- ich von Euch möchte schmWlich empfangen werden. Wenn ich so anfange, zu redest, so um- mein Angesicht er- röten, und die Furcht Hindert mich, und die Gti'mmp stockt, und also kann ich die Betrachtung meine» Gemüt nicht wohl auSgi-ehen, da ich fürchte, ich möchte vor Euch zu Spott werden, weil ich meine Worte nicht sot ibescheidentlich und verständig Vorbringen kann. So habe ich mir also vvrgenommen, meine Meinung einem Brief- zu befehlen, da der Bries sich nicht schämt, nicht erseufzei und sich nicht fürchtet. Allerschönste und Allerherzliebsw, höre Ew. Gua- den, wa» sch begehre! Was ich von Euch begehre, da ist .gar hoch und groß zu schätzen, und al» eine köstlich« Cab« anzurechnen/ Aber Ew. Gnaden ist e» leicht Und gering, es zu geben, und meine Begehrung steht dahin, Euer armer Gefangener Hu sein. Solche ungemessene freundliche Liebe und Begier WM ich mit freundlicher Treue und herzlicher Diebe vergelten« Ick verspreche, Euch hold zu sein. Ich bin gefangen in dem schönen Schein Eures Antlitzes. Nicht» andere» gedenke,tch, we der Tag noch Nacht, Ihr nur allein seid immer in mei nem Herzen, wo ich Euch träges Ihr seid meine Begier, meine RUH' und meine Hoffnung. 8crm^örtli^er^c^ä^teur':'^r!tz iilnchold/Dnnk uni) "ÄÄagr Auer Druck» und verlagSgefellschast m. b. H., Aue. modernen, in»n gesetz- Er halt, sich, au-n» hren- vor- Taktik und vermutet« «mhtenden, ««voll, datz g«n Dchlsj» könnt» st» damit M« a« ihr Vw » drückend, s sein t und t erwiesen, solch- auch! ihr. M« ch, da« iHv auch arichtV rannt, ade« i- sich Ve- nd st- sich H da» «eld m d«n Os ts Fntschut- ste« Absicht Hatte woW war! ' Ne» nicht», >N«icht wa« !Ückw«tfun« ch hsttt» er , betraaenl d, und von r»tzt wo»--«. WtAilsad« tzeßror. SnMtzM tzv. Gcht-Mdev. Li, gesamt« vehrerfchafk du Volks- und BÜrgeMulen de» -anzen Lande» Ealddutz» ist aest-rn in den Streik «treten. da ihro yorderung nach sofortig,« Auszahlung der rückständig«, B-züa« und nach geregelter Flüssigmachung der Wetter- hin fällig,» Oshälwr diichör nicht »«füllt. > « LstM«, Lü. September. Lar Retch-rat nahm gestern di» Verordnung zur AU-führung de» Gesetze» über Maßnahmen gegen die wirtschaftlich« Notlage der Press« in der vom d. Autschutz de» Reick»»-«» ste- billigten Fassung unverändert au. Sendun, 29. September. Da» britische Schatzamt teilt mit r Di« Meldung vom Rücktritt Mr John Brad» vurhd ist vollkommen unbegründet. > viäbMn in. ihrem mit lstuchtaa» Mn un^Ären^mühtmgrn^Ilang «,m» 0,b,a turMurustn.Äst st, »illkNarttas Seünd« zum SeWmor! lViiedtüvder, c». 80x52 cm rotkariert ^OOO gesilumt unä gedtlnäert . . . Stück ' O ttuncktückor, veiü, Vakkelgevebe, mit LÜVO roter!<ant« Bieter OO Letzte Drahtnachrichten. Ernst« tzage auf d,m Besten, UW«, LS. September.. La» ganz- Volk 'sowie die Arm«, di« sfch in Achen befindet, empfingen mit größ ter Freud« und Begeisterung die revolutionäre Armee, dte am Donnerstag nachmittag in dte Stadt etnzog, nachdem ihre in einem Ultimatum gestellten Forderungen sowohl von der Krone al» auch von der Regierung angenommen worden waren. Geist und Ziel der revolutionären Bewegung, die im wesentlichen national ist, wurden vom ersten Augenblick an shm- pachtsch ausgenommen, wodurch die Einigung sämtlicher Hellenen gelang, deren Ziel di« Rettung de» Vaterlan des ist. Biele, die extremen Royalisten einbegriffen, stellten sich auf die Seite der nationalen Union. London, 29. September., Tas ReuteZbÜro erfährt, datz per griechische Krvnlpvünz den Dhron an- genomm « n habe. Ueber den augenblicklichen Aufent halt König Konstantin» sei nicht» bekannt. London, 29. September., Die Blätter melden au» Athen, datz über SO 000 Personen in den Straßen Achen- eine Kundgehünü veranstalteten. Ste tru gen dabet Bilder von VentzxloS und forderten dessen Rückkehr. Bor der englischen und französischen Ge sandtschaft veranstalteten sie freundschaftliche Kundge bungen. Im übrigen herrscht in When Ruhe. London, 29. September. Einer Reutermeldung au» Athen zufolge ist die Nachricht, daß der vierte Sohn König Konstantins, Prinz Paul an Bord eines Schif fe» gefangengesetzi worden sei, unzutreffend. London, 29. September/ Blättermeldungen zufolge hat die Nationalversammlung von Angora, dte von Mu stafa Kemal Pascha zu Rate gezogen worden war. sich mit der alliierten Not« befaßt, abev ihre Mei nung noch nicht verkündigt. , London, 29. September., In amtlichen Kreisen hält man die Lage für sehr ernst. Verschiedene Divi sionen türkischer Truppen sollen sich, in der Gegend von Jsmid konzentrieren.. Man glaubt, daß sie dte neutrale Zone überschritten haben, jedoch steht eine Bestätigung dieser Meldung noch auS.^ Daily New» zufolge haben die Engländer in Tfchanak eine große Flugzeugflotte, die in der Vage sein werde, bald zu erkunden, wa» hin ter den türkischen Linien tatsächlich! vorgehe. Britische Geschütze au» Malta seien jetzt auf der Halbinsel Galli poli ausgestellt worden., Ten letzten Schätzungen zu folge betragen die Streitkräfte Mustafa» 60«—100 000 Mann. Kemal Pascha hat seine Truppen in 7 Armee korps etngetetlt und verfügt über 60 Flugzeuge. London, 29. September., Nach der Abendpresse ist di« Nachricht au» London über die Antwort Kemal Pasch N»»erfunden. Kemal Pascha wird nicht antwor ten, bevor er di« Nationalversammlung von Angora befragt hat.' ' < ' >! ' > > ! . ! > ! . Ache»», 29. September. Bi» zur Bildung de» e nd- gültigen Kabinett» hat ein Ausschuß von 12 Offizieren, dte an der Spitze der revolutionären Partei gestanden haben, di« vorläufig« Negierung übernom men. ' ! ! Politisch,» Pro,,ß. BeiMn- L9. September. Wegen Beleidigung de» Abgeordneten Brottscheid stand gestern der Generalsekre tär der deutschen Bolkspartei Kloth vor dem Berliner Landgericht. La» Gericht verurteilte den Angeklag te»» zu einer Geldstrafe von KOO Mark. Von eine« Freiheitsstrafe wurde Abstand genommen, weil der Ne benkläger erklärt hatte, da- »hm weniger an der Ber- urieilung de» Angeklagten al« an der Feststellung der Wahrheit liege. ' Zu, Regelung b«, Kattosselprelse. B-Mn, L9. September. Nach Meldung de» B. D. sind in Preußen Kommissionen zur Notierung der Kartoffel-veise in Königsberg, Alletnstein, Stet tin, Berlin, .Breslau, Magdeburg, Erfurt, Hannover, Köln, Frankfurt a. M. und Kassel gebildet worden. Außerdem sind in Schwerin, Hamburg, Dresden, Mün chen und Stuttgart derartige NvtterungSkommtssionen geschaffen worden. < Polnisch« Entschuldigung. BeutH-n, 80. September. Lor Chef der polnischen Polizei hat gestern dem Overregierungsrat Büdding im Auftrag« de» Wojwvdon sein« Entfchuldigung über den Gronezwischenfall ausgesprochen. Der Chef er klärt-, datz di, sott,n» der polnisch«»» Telegraphenagentur und dsv Oberschl,stsch«n Grenzzetmng veröffentlicht«»» Darstellung«« den Tatsachen nicht entsprechen. Er werd, ein- Richtigstellung veranlalwn. Er hab« Schritt« un ternommen, um den betreffenden Pvltzvibramtan, der di- Verhaftung Büdding» v-ranlatzt«, seine» Amte» sv WM», IS. September. Durch ein« Explosion ist da» jlortFaleonar- volMndtä-drftört worden- Br- ' vndE» gelitten hat auch di- Ortschaft C,r«nza, Jn- olg- de» Luftdrücke» wmd«n di- meisten Dächer in die« »v Ort-Hast adPWHen. vi-l- Häukeri vnd -ingestür-t dem sie bnld Freundschast schloß. Au» d vsor Freundschaft wurde bald ,jn öieveSvekhältni», da» zu einer. Verlobung führte. Eine» Dnae» entdeckt« aber die Braut den Betnmund entlarvt« ihren Bräutigam vor aller Welt al» Frau in MSn»»erkletd«rn. Di, Verlobung wurde natürM sofort aufgehoben und halb au» Asrger darüber, halb au- Furcht vor Wetterungon versuchte nun dir witolich« Bräutigam, seinem Lesen ein End« zu mnchon.- verdienen, um ihm dereinst sein Darlehen zurückzuzahi- len. O, wie e» sie schon jetzt danach verlangte! Gott würde ihn ihr zu diesem Zwecke schon einmal in den Weg führen, da» war ihre glühende Hoffnung, ihr fe ste« Glaube. Zweiter Teil. Am Spätnachmittage eine» kalten Januartage» ging in dem reichausgestatteten, hellerleuchtoten Zimmer einer schlvtzartigen Billa der Kolonie Grünewald eine junge Dame unaufhörlich auf und ab. Ihr Gang, der immer die gleiche Linie und Entfernung genau innehtelt, hatte in seiner lautlos«»» Weichheit und Grazie, seiner Aus dauer und Rastlosigkeit etwa» von den geschmeidigen Be wegungen do- feine Käfiggitter unermüdlich streifenden Raubtiere-, An» breiten Erkerfenster angelangt, da- noch unver hüllt die unfreundlich« Dunkelheit draußen zeigte. Hielt io jedesmal einen Augenblick an, um erwartungsvoll > inau»zustarron, ehe ste wieder tiefer hinein in da» Zimmer vt- zu seinem einladend brennenden Kamin chritt. , . Alle» an dieser zarten, jungen Frau war Hast, ner vöse Aufgeregtheit und Unruh«, MlmMtch wuchs dte Ungeduld der augenscheinlich jemand Erwartenden. Fieberhaft begannen die großen blaugrauen Augen au» dem farblosen Gesicht zu leuchten, dessen Blässe da» weiche, weiße, mit kostbaren Seidenstickereien gezierte Schleppkletd noch intensiver «Meinen ließ, von höchst erregbarem, leidenschaftlichem Temperament sprach,»» de« Mund mit feinen unaufhörlich tetso zuckenden Winkeln, di« in st,««« Bewegung befindlichen Hände, die ganz«, wie in innerem Feuer brennend« Persönlichkeit. Wäh-' »end sie nun rascher aus und nteder schritt, mit den Nä-i geln de« rechten Hand die Haut ihre» linken Daumen zerreißend — eine ihr eigentümliche Angewohnheit bei besondere« Unruhe — gewährte st« -inen s-vadezn un heimlichen Anblick. , «« müßt, iänüst hie, sein, wenn er von de« Fae bri« direkt nach Hause gefahren wäre!" murmelt, ste und wie au- Amsterdam ergänzend bestätigt wirb, planen Kol« Mdtsch« Fabrikanten d!« Errichtung «lner für KOO Schleife» Arbeit bietenden Dtamantenschlriferet auf deutschen» Gebiet« nahe der holländischen und belgischen Grenze. Außer Amsterdamer Dtamantontndustrtcllen soll auch Industriekapital au» Antwerpen an dem Projekt beteiligt fein. Mutige» Dram« i« Zug«' Zwilchen Saarstädt und Hanno« «er stach m einem vollbesetzten Wagen 4. Klasse ohne jede Veranlassung ein Retsendm «inen, anderen mit dem Messer In dl« Brust. Drr Getroffene brach totzusammen. Dte mit- retseabe» Auaenzeugen verprügelten den Mörder bl» zur Unkenntlichkeit und warfen ihn au» dem Zuge auf dte Schienen. Dte polizeilichen Ermittelungen ergaben, daß der Mörder dte Ta, nur deshalb verübt hat, um im Winter im Zuchtbau» fitzen zu können. Füsche Sekt S7K0 Mark. In Berlin wurde in der Prtvatwohnung eine» Frl. B. in der Kaiser-Allee ein Nachtlokal auügehoben. Eine Flasche Sekt kostete 8760 Motrk, eine Taffe Kaffee 166 Mark. Drei Personen, dte sich nicht legitimieren konnten, mußten brn Weg zur Wache an« K^EUetche -ering-fäage in Sicht. Wie von der jütländtscken Küste geschrieben wird, find bet Bovbejrg und bet Fjaltring ungeheure tzrrtngsschwärme ausgetreten, die sich tu südlicher Richtung bewegen. Auch an der südlicheren Küste von Holmsland-Kltt werden große Mengen gefangen. Bei Bovbjerg standen sie in kolossalen Mengen dicht am Strande und konnten von den Küstensisckern mit Schaufeln in die Fischereifahrzeuge geworfen werden. Es ist zu erwarten, daß die gewaltigen Heringszüge bald an der deutschen Nordseelüste erscheinen und dort große Fänge gemacht werden. Da die Ausfuhr frischer Seefische, einschließlich der grünen Heringe, vom 26. September ab gesperrt ist, dürfte der deutsche Fisch markt eine für die Volksernährung willkommene Bereicherung erfahren. Hoffentlich werden die Heringe dann aber auch bedeu tend billiger! SW Drei-Mtnuten^Sesprüch Wien—Berlin 70 000 Kronen, vom 1. Oktober ab wird ein Telefongespräch nach Deutschland, da» bisher 6700 Kronen kostete, 22 800 Kronen kosten. Da in dsr Praxis jedoch ein einfaches Gespräch keine Aussicht hat, an die Reihe zu kommen und infolgedessen dringende Gespräche zu dem dreifachen Tarif genommen werden müssen, wird sich also ein Drei-Minutcn-Gcspräch zwischen Wien und Berlin aus 68 400 Kronen stellen. Da» Museum der Arbeit. In Halle, der Stadt der lausend Fabriken, wird d r Schaffung eines Museums der Ar beit, de» ersten in Deut chland angeregt. In einem großen Gebäude sollen dte Fabr ken Halles und der Umgebung ihr», typischen Fabrikate dauernd auf ihrem eigenen Stand auSstellcn, den sie für alle Zelten, durch die Beteiligung an der Industrie- Hallengenossenschaft die dm Bau. errichten soll, erwerben. Man glaubt, daß sich die Stadt Halle als wichtiger Eisenbahnknoten punkt und als Nachbarstadt von Leipzig für dieses Museum be- sonders gut eignet. D'Anunnzio geht ins Kloster. Katholische Blätter melden den Eintritt Gabriel d'AnnunzioS in den FranziS- kanerorden. Der Dichter besuchte dte Abtei von Magu- Mw, wo er in tiefer Zerknirschung erklärte, daß gewisse seiner Werke unmoralisch und gottlos seien, und daß er zur Sühne Terttarter des Franziskaner-Ordens werden wolle. Kokne»«-!, c». 86 em breit, kelntSctlge 12K00 V»r« . . Bieter kkemck«nne»»el, ca. 70 cm breit, blau- 1 veiü gestreikt, gute baltbare Vikare Mr. "O kl«mck«nkl»notl, solicls LualltLt, In 1Qk>ÜÜ .äuniüen Streiken dieter Kvperd«rek«nt, velü, ca. 75 cm breit Os^slOO teste >V»r«, kür I-eldvilsek« . . Mter «Ov öävlton, Kell unä äunkclsrau, kür Nein- 1 Qk»ÜO clvn una Üäcko, vclcko guaulilt dieter . viu»«nklun«ll, clunlrvl unä mittleren OOf^OO parden mit Kunstseläenstrelken dioter D«kott«n, äunkelbl»» u. »ekvarrgmnrtla tn kübscken Ginstern . dieter 375.00 KI«Ick«r»t»kk, engllseko^ri, In kübscken filrvlken, kür stäckv geelgnei . , d/leter " Ok«-1vt, rein« Voll«, In marineblau, gut« Hualltkt, e». »Ä em breit kä-ter >01/ Kopiün«, reine Volt«, beste V»r«, in vielen farven, e». >05 em breit täeter v lO Kl«u»otz,t»tt« kür Mntit, »Inkardla u. 11 kflOO gemuet-, c». ISO cm dr-, Mr, ISOO, !450 HOv 8 8