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früheren Retcbrmtntster« Ziele und Ausgaben der Katholiken auf, zur ver- lniver« uß der en Dr. MfosSGMÜGG l Johannaeorgen- etß. Die Festrede » sächsischen Lan- ! ein Konzert, da« m» de« Stenogra- anschließend Fest. ' mitten im Be- williger Unter- " -'Wy vü. Geptember av ist dies« Fracht au! den und wird auch künstig nur 4100 Mark betrag, Kilogramm Kartoffeln bet Aufgabe al« Frack!. _ >200 Kilometer Entfernung betrug die Fracht bi« 81. August L0L.80 Markt vom 1. September bi« L4. Geptember an beträgt sie bi« auf wettere« 181,70 Mark. Da« hierin liegende weit gehende Entgegenkommen der Retch«bahnverwaltung soll natür lich den Verbrauchern! zugute kommen. Diesen kann daher nur geraten werden, Kartoffelhändlern, die sich nach dem 1. Oktober bet hoher PretSfordrrung aus eine.Erhöhung der Eisenbahnfrachten berufen, mit Entschiedenheit entgeaenzutreten und auf die Ntchterhöhung der Etsenbahnfracht htn-uwetsen. Da« Gleiche gilt beim Einkauf von frischem Obst, für welche« dis im Äqptembev jrtngeführten ermäßigten Frachtsätze, vke gegenüber der Normalfracht vom September bet Wagenladun gen um etwa 4K Prozent und bet Stückgut sogar um KO Prozent billiger sind, auch nach dem 1. Oktober unverändert bestehen bleiben. Auch hier ist nach früheren Erfahrungen zu besorgen, daß manche Händler sich nicht scheuen werden, unwissenden Käufern gegenüber neue Preiserhöhungen der Wahrheit zu wider mit einem Hinweis auf neue Frachtcrhvhungen zu be gründen. Weitgehendste Aufklärung der Verbraucher durch die Presse und mündliche Weitergabe durch die Leser ist daher er wünscht. Notgeld der Stadl Aue. Die städtischen Kollegien Haven beschlossen, für 80 Millionen Mark Notgeld in LOO- und KOO- Mark-Scheinen herauSzugebcn. Zunächst werden 40 Millionen Marti in Verkehr gesetzt werden. Die Ausgabe erfolgt durch die NeichSVank Aue. Die Herstellung des Notgelde» ist unter Nebergehung der hiesigen ul» besonder» leistungsfähig in allen Mmstdruckerzengnisso verbrauchenden Kreisen de» gesamten Erzgebirge» uind Vogtlanhe» bekannten Druckereien an eine Druckerei in Glauchau übertragen worden. 88. Hahre«Hauptversammlung de« Stenographonvorbande« Msterzgeoirge. Die am 80. September und 1. Oktober in Jo hanngeorgenstadt abgehaltene Hauptversammlung war trotz un günstiger Witterung stärker besucht, al» die vorhergehenden Lagunarn. Die geschäftlichen Angolegenhettey wurden am Sonnabend in der Vertretvrsitzung durchberaten. Der Jahres bericht tvurde verlesen mit dem Kassenbericht, ferner wurden die Neuwahlen vorgenommvn. Der VerbnndSvorktand wurde wieder gewählt, damit Georg Groß, Aue, al« Vorsitzender. Der Verband zählt zur Zett Lü Vereine. Pöhla ist ausgeschie den. An den» am Sonntag vormittag 0 M stattgefundenen Mitschroiben beteiligten sich die Stenographen wie folgt: An den GsschäftSstenograpA'nvrttsunaen zu 1 KO—180 Silben 7 Personen. An dem Richtigschreivon nach Vorlagen beteiligten sich kl! Personen, von denen L8 preiswürdigo Arbeiten geliefert wurden. Die Gchnellschreiven umfassten die Geschwindigkeit von 80—800 Silben in der Minute. Beteiligt Haven sich hieran >88 Personen und zwar OL Herren und 1L1 Damen. E» seien vier dis Preis« in den höchsten Geschwindigkeiten erwähnt. ISO Silben: Erna Grabner, Auo^ und Johanne Schrott, Johanngeorgenstadt, jo ein 1. Preis, Mariechen Schädlich und » «mv kindlichster >t den Tat jachen dt« Vtsfrnüichkch unnötig zu beunruhigen, cfach bekannt gemacht worben ist, besteht M ür frisch« Karlos «ln (Stückgut und Wagen- Snahmetarif, der die bi« dahin geltende Fracht im allgemein«« um i 0 v. H. «rmäßtgt und besten Fracht satz« bet der am 1. Oktober sonst «tntretenden 100 promnttgen Eütirtartferhübung ntcht mtt erhöht «erden. Zn dem llngezogenen Beispiel — LOO Zentner Kartoffeln auf LOO Kilo meter — betrug bi« Fracht bi« L4. September bet Ausnutzung de« Ladegewicht» do« verwendeten Wagen« V1L0 Mark: vom ök. September ab ist diese Fracht aus 4100 Mark ermäßigt war- den und wird auch künstig nur 4100 Mark betragen. Für 100 ustückgut aus .Au«, »vv t. »»»>»> »rur, Will« Unge- thüm, Kirchberg. L. Preis» Els, Uhlt«, Nied,rschlema, Melanie Göthel, Lößni«. ^lda Schmutzl«r,Mnhberg,Frt» Schröder, Schneeberg. LOO Silben: 8. vretl: Martin Hauch Au«, Friedel Wagner, «ue. LLO Silben: tt. Preis, Martha Zeuner, Aue. >40 Silben, 1. Pret», Georg Groß, Au«. ». Preis, Els, Hauck, Beierseld. L80 Silben, 1. Preis, Arthur Guttz, Leipzig. 80Ü Silben, 1. Preis, Kurt Leget, Aue. Die Sieger wurden in der Hauptversammlung bekannt gegeben. Sin» Anzahl schöner wertvoller Preise, dt« dt« Ein wohnerschaft, namentlich dt« Industrie von I " stadt, zur Verfügung stellten, belohnten den Fleiß, vielt Arnold, Lyemnttz, vom Vorstand de« st beSverbande«. Der Hauptversammlung folgte et, gleichzeitig die Yeter oe« 40 jährigen Jubiläum» Phenklub» zu Johanngeorgenstadt einleitete, ans: ball. Johanngeorgenstadt HM ehrenvoll abgeschi gua auf Vorbereitung und Durchführung frei, bringung der Gäste. Die Arbeiten leistete vorwiegend Leh rer Poller und Kletnhempel, Johanngeorgenstadt. Der vierte sächsische Katholikentag in Themnttz, der von etwa 8000 Teilnehmern besucht war, darunter vom Bischof von Sachsen und von der früheren Prinzessin Mathilde, brachte in der öffentlichen Hauptversammlung im kaufmännischen ver- etnshau» am Sonntag eine Rede de» ' " D r. Bell über dt« vaterländischen. deutschen Katholiken. Er forderte die Katholiken . . söhnung der Gegensätze betzutragen. Sodann erörterte sttätSprofessor Dr. Donder S au« Münster den Tins Kirche aus die moderne Welt. Der Bischof von Sack Schreibe« sprach gegen die religtonSfetndltchen Verfügungen de» sächsischen Kultusministerium», die mit Glauben»- und GcwtstenSfreiheit sowie mit der Reichsverfassung im Wider spruch ständen. Eine entsprechende Entschließung wurde von der Tagung angenommen. Weitere Entschließungen der Ver sammlung vefaßten sich mit'der inneren Arbeit der Katholiken bewegung. Lrtzvireir, Opsvt und Opßsl. Alemannia» 1. «lf verliert gegen den Gaum,Ist», v. f. v. Schneeberg 1 mit 1,8 (IrL). Alemannia weilte am vergangenen Sonntag in Schneeberg und stand dem Gaumetster V. f. B. 1 im fälligen Verbandswettspiele gegenüber. Gleich im Vorau» et gesagt, daß bei diesem Spiele Alemannia» 1. Els ein zer fahrene» Stürmersptel vorführte, wie man e» wohl bet dieser Mannschaft fast noch nicht gesehen hat. Ander» hingegen bet Schneeberg, hier arbeitete dt« gesagt« Mannschaft wie ein« Maschine. Zum Spielverlauf sei kurz folgende» gesagt, Ale mannia zunächst gegen Sonne spielend hat Gelegenheit schon in der 4. Minute «neu Erfolg zu buchen, er wird aber durch Abseitüstehen de» Linksaußen vereitelt. Der Kampf wogt auf und ab, bi» e« Schneeberg in der 1L. Minute gelingt, durch halbrechts unhaltbar für Lindner den ersten Tresse» «tnzu- senden. Alemannia drückt etwa» leicht und erzielt kurz hinter einander 8 Ecken, die aber vom Rechtsaußen brillant hinter« Tor getreten werden. Nach Lü Minuten endlich kann der Links außen durch hohen Drehball den AuSaletch'vrztelen. Schnee berg geht nun erst aus sich herau» und 4 Minuten vor! Halb zeit kann der völlig ungedeckte Halblinke fünf Meter vor Lind ners Heiligtum gut plaziert in die linke untere Eck« Nr. S für sein« Farben buchen. Schneeberg kommt nun ifnmer mehr auf, ist sogar in der letzten halben Stunde vollkommen über legen, nur dem aufopfernden Spielen der Verteidiger Knietzsch und Richter, insbesondere Richter, der schon in der ersten Halb zeit manch heikle Situation klärt«, ist «» zu danken, daß die GWßpftffHch »tt tü« Shrento, begnügen muß. SchniBer» »ojährtgs» deü Lest- rerseminar». IMS Schneeberger Lehrrrstmtnar beging am 1. Oktober dt« Yeter setmS i» jährigen ^estehea»^ > de» Ehrenmal» nachmittags in der aedränS " icmn. Sur Aufführung sung^von Haydn. ... >r» rvrn gelungen uom Seminarchor, dem , .... .Ltederkranz* und dem Volk-Hochschul- chor Aue. Als Solisten wirkten der Dresdner Tenorist Vröll, Dvra Jenkner, Schneeberg, Kurt vüstner, ein ehemaliger Schüler de» Seminar». An der Orgel wirkt« ebenfalls eia stckherer Schüler de» Seminar« Yeliz Jung- -"ir wurde in den Hauptsache gestellt von —tkapelle. Zu den« schweren Auto-Unglück pem Shrentor! a * seminH SSneeberaer Lehreri .... 1. Oktober >t« ^i.r setne« «jäbri^n ' uoet Höhepuntten gipfelt« da« Fest, in,der vor Seminar, Verbund«« mit Enthüllung bez. Wethe und in dem ktrchenchonzert, da« nachmittag« t voll«« rttfiaea St. Wolsgangitttrch« bra^ , «langteda« Oratorium »Di« Schöpfung* von tzavd Di» Leitung lag ist de« öewähtten Händen de» Mustkotrektoi Mätttg. Re Ehörv wurden gesungen vom Seminarchor, de Damenktrchenchor, d«m chor Aue. Al« SoltM. ... . Vröll, Dvra J«akn«r, Schneeberg, Kurt vüst ehemaliger Schüler dr« Seminar«. An der Org ebenfalls eia stckherer Schüler de« Seminar« Yeliz Jung bann», da« Orchester wurde in den Hauptsache gestellt von der Glauchauer Stadtkapelle. Glavchav. L . in der Nähe von Glauchau, de« zwei hiesige Einwohner zma Opfer fielen, wird noch berichtet: Die Autofahrt wurde von einer Gastwirtschaft in der Inneren Leipziger Straße au» un ternommen, wo die acht Beteiligten zu einer Abschiedsfeier versammell/waren. Die yahrt ging nach Glauchau und sollte über Lichtenstein und Thurm nach Zwickau zurückgehea. Die Beteiligten waren sämtlich nüchtern, insbesondere auch der tote Autoführer yischer, der da« Autoi an Ort «ad Stelle- brachte. Lu dkdea I« » »i tö b» zur V,«,rb,kamm« wahlb,nchtlgt,n b,n Sch»ay«a»«q, «« »0. Sttttmud« ISA. 1». 14. 8u «ädl,n sind »»>, in », IS. und 18. Wahlabtttlung I« «in Hanbwttktt- in brr 14. Mablabtriluny »wri Hanbw«rk«-Wablmännn, . ttn den »ur «»wttbrtgntin« Lahld»r,chi at,n Nichtdanbtvbrk«»» in der 11., la.. 1». und 18. Wahlabtttlung j« «in Richthand- in b,""l"'mahIaÄun, »»,i Nlchthanhwttttr-Wahlmänn«. Sj« yahldtziechtjaung und Mählbark,tt g«hi au, d«n .... I'siarsrdtrn »ist btt b»m WabU,It« an»um«ld,n und aus vttlanain klmtttche Bekanntmachungen. Auf Grund von tz 9 brr Verordnung »ur Auisüdrung de« Gesetzen, die Handel,, und Dewerbekammern beireffend. vom lü. August IbÜÜ nilrd,^^achb»m da» WIrtschafttmInistrrium bi, Vorschläge für bl» UrrvahlGir zur Gewervekammer Plauen genehmigt hat, bl, Bvrnahm, ber Wahlen auf »tanatag, »en 17. vttode» von nachmittag 3—v Uh» ststgrs'tzt. Dl« Wadlabtriluna« n sind in d,r Meis» ardilbrt »orbrn, baß »ur 11. Wahlabtttlung sanmich, Ortschaft,n b», Ämt,a«richi>h»»irk» Au», . 1». , , , br, Amlraerlchlrdejlrk, Sibrnstock, br, z Ami»g»rlcht,b»»trk, brr^^Ämtag,richt,d»»irk» Schwarzenbrrg unb gvhanngrvraenstad«, , 18. , . , b» Amttgkrtchwditlrt, nlirnihalbm »infchkt,ßlich b,r barin stt«g<n«n^Et, grhörrn. Al» Wahllokal« wrrdrn brstimmit sli, bi, U. Wahlabtttlung da» Sltzung»»imm«r br» Stabtratr» »u Nur, . «inbibaur.ZlmmrrtL. . . 1L. » , , im Rnlbauf, »u E brn- stock unb im Vemrlnd». amt» »u Schbndelb», , » 18. , , , b,»Slnd>ra>»»uvöbnld, , . 14. , » , b»r->ndIrai,jUSchwar' * S»s«tz, die Handal— nnd SemavdUrnmna» d«t»»ff,nd, von, 4. Sngnft 1g00 mtt da» Ubgndrmmg vom 18. In« 1»». h v. pur Teilnahm» an bin Unvablrn für bi» G»««rb»komm»rn sind innrrhalb b»» Kammrrbrzlrk» b»r»chtigt ») zu» Wahl von -and«a»1a»»ahlm>nna»«> dl» Mltgllrdir «ln»r Hanbw»rk»rinnung fowi« sonstig» Hanb«»rk»r. so- f»rn si« mit «tnrm Eintomm«n au» S,w»rb»b,IrI,b Im Sinn« b», tz 19 Absatz 1 von m«br ai» 60Ü0 Mk. vrranlagt sind unb »war auch dann, w»nn dirstt «intommin im R»chnung,iahr 1910 m»hr al, S6000 Mk. odrr in brr Ze» nach b»m Rrchnungttahr 19L0 mrhr al, 60000 Mk. b»lrag»n hat und «rnn bl, b»ir»sf»nb,n G»w«rb«tr»id»nb,n al» Vn- hab« ob« T»ilhadn ,ln«r glrma im Hanb»l,«gtsi,r ttngttragrn sind! d) »n» Wahl von Nichthand«,rl,»-wahlm>nie,»n» 1. Vrrsvnrn, bi« «in Hanb,l»g»w,rd« im Sinn, »vn «ß 1 unb L b», Hanb»l,g»l»tzbuchtt brtrttbrn unb al, vnbabrr ob«» Trilbabn »In«r glrma Im Hanb»i,«alst»r ,ing»trag»n sind ob»r im Kamm,rd«»i,t« für ba» Rrchnungttahr 19A) mit ,in«m Etnkvmmin au, G»w»rb»b»tri»b im Sinn, br, > 19 Absatz 1 von m»hr al, 6000 Mk. bi» 66000 Mk. ob« für dt« gelt nach d,m Rrchnungttahr 1990 mit ,in,m solch,n Sinkomm»n »vn mrhr al, «M Mk. di, 60000 Mk. vrranlagt sind, f»rn»r all» nicht unt,r»fall,nb,n G»w»rd»tr»id»nb»n, ««ich, mit »in,m höd»r»n Elnkommin al, SM Mk. »»ranlagt unb nicht im Hand»l». »»gistrr ,sng»irag«n sind- M»? amgtt^ck noä!««.^^ kam» »uta Pns»a nah »« du»ch Stünm- Sin» v«rtrttuna finbtt statt« 1- für jurlstisch»P»rson»n durch ttnin thr«r a»stt»lich»n virirttrstr L. sür staaillch« ob»r G»m»Inb«b»tri»b» und Brtrl»b» von G»- m»lnd»v»rbänb«n durch b»r,n Lriter od»r »Inrn von dir >u- ständlgrn Vrbörb« brsiimmten V»vollmächtlgt»n: 8, für 8»ttgnt«b«rlasiung»n, drrrn Hauptnl»d»rlasiung nicht »um Kamm«rb»»lrk» gebürt, durch Ihren Vnhabn ob« durch ttn,n besonder, bestellten Vevollmächtlgten: 4, sür Personen, di» im Ginn« d». Bürgerlichen Gesetzbuch» aeschaf:,unfähig oder tn b« G«schäst»fählgkttt beschränkt sind, durch Ihren gesetzlichen vertttt«. Weidlich» Personen sind birechtlgt, sich durch «lnrn Bevollmächtigten vntreten ,u lasten. Niemand kann da» Wahlrecht ln demselben Kammndeilrk, m«hr- sach au»üd«n. ß 11. Bon Au,Übung b« Wahlrecht» sind au,geschlossen r I. diejenigen Personen, welch» au» den ln ö 44 Absatz 1 uni« a di, g b« Revidierten Gtäbteordnung beziehenlllch au» den in ß 85 Absatz 1 unt« a bi» g b«r Revldtirten Lanbgemelndevrdnung au^ gegebinen Gründen von Au»übung b« Stimmrecht, del Gemeinde wahlen au,geschlossen sind! L. Personen, v,»üglich b,r«n Antrag auf Srösfnuna b», Kontur»- vnfahttn» «,a«n ungenügend« Konkurimasi« abgelehnt worben ist, so lang, si, in dem nach ß 107 Absatz » der konkuriorbnung vom ^"'KE' »u führ^b,n Der»,Ichntsi, eingetragen sind. tz 1>. tzu Wahlmännern unb kammermitaliebern kännen g»«ählt wirken diejenigen nach bin >- 7 di» 11 wabldenchtlgten männlich,» P»rson«n. lowi» di« g»s»tzilch»n vntrrtn juristisch,r P»rson«n, w»lch, da» Lü. «rdrnttadr nsÜllt babrn und brutsch» R»Ich»ang»hvrig« stnb. Konsuln nichtbrulsch« Staat«» unb sonstig« in aktivrn nichtb«uisch»n Di«nst«n stehrnd» Pnson»» könn»n nicht ,u Kamm»rmitgli»b«rn g« . w« nach ß 8 Absatz 8 au» b«m Krtts, b», Handwnkrr, zum Kamm,rmttgji»d arwählt w«rb»n soll, muß auß«d»m HI« Vrfugni» »ur ltttig Mitgijrb« b« nämlich,» Kamm« s,in.