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ßk »14 «um «a-'»latt »nd «Nhek-ss für tzw «Wrßkch». Mittwoch, bß» 1t. chyttmöttt E L'Ä SS Uv. '1Ln"U "nU tändtgen, wob»! immer »ufürchten ist. Kal deutsch, land »inen großen Teil der Arche zahl»« maß. Die Affäre Obercassel. Zwei Selgler als Täter. AuS Brüssel wird dem Watin gemeldet: Oberst Magee, der vom belgischen Justizministerium mit einer Vachverständtgenprüfung der bei dem Morde in Obev- kassel gefundenen Munition betraut wurde, .hat fol gendes Gutachten abgegeben r Me Patronenhülsen, wie sie in d»r Straste gesunden wurden, stammen aus .einer Pistole System Colt, die Sergeant Stas in der Hand hielt. Tie Kugel, die an Ort und Stelle gefun den wurde, war aus einer Pistole gleichen Ka libers abgefeuert worden, wie die, die dem Sergean ten gehörte., Die Schlußfolgerungen gestatten daher mit einer, gewissen Wahrscheinlichkeit festzustellen, datz der Sergeant, der in seht aufgeregtem Zustande das Kaffee Aderlässen hatte, versehentlich seinen Revo l- vvr abgeschossen hat, um sich gegen einen mög lichen Angriff zu sichern, und dast er dadurch! zwei fellos den Posten getroffen hat. Als er dann di« Folgen seiner Unvorsichtigkeit erkannte und sich, seil- nep Verantwortung bewußt wurde, hat er dann wahr scheinlich die Waffe ge gen sich selbst gerichtet, * Turnier heure, die auf eigene Kosten eine Unter suchung Über den Mord in Oberkassel anstellte, bestä tigt, daß die Schildwache vorsätzlich oder durch ein Un glück von dem Sergeanten getroffen worden ist. der dar auf Selbstmord verübte. Nationale Belgs sagt: War um dies- Uebereilung im Anfang, während man drei Tage später, zurückziehen must? Warum schlug beim Empfang des Berichtes Jaspar auf den Tisch und verlangte sofort von Landsbcrg, dem deutschen Gesand ten, Entschädigung und Entschuldigung, wenn er später zugeben mutz, daß man sich geirrt hat? Libre belgique schreibt, daß die Regierung bereits am Montag die neue Wendung der Dinge kannte. Nach den von Deutschland geforderten Entschuldigungen kommt die Regierung, so von Stadt unä Land. U«e, 1». Geptember IStt. Beldkwpphelt k« 'N«». Lurch di» hiesig« RetchSdank wird uns mitgeteilt, daß di« Geldknappheit in ganz Leutschland so «rotz ist, Katz »S wohl auch in dieser wochdjkaum möglich sein wird. Gehälter und Löhn» in voller Höh» auszuzahlen. In Berlin sind geeignete Gchrttte unwrnommen worden, diesen Uvbelstand zu beseitigen. Um dem Mangel an Zahlungsmitteln aber zur Zett abzuhelfen, hat sich unser« Industrie bereit es» klärt, der Schwierigkeit dadurch Herr zu werden, datz st« auf ihre Banken oder dis GemetMgtrokasss Schecks auSstellt, die «Nur zur Verrechnung- lauten. Liese Schecks werden nicht bar ausgezahlt, sondern werden bet Vorzeigung bet der Bank verrechnet, das heißt, vom Bankkonto abgebuchtr sie sollen das Papiergeld ersetzen und erfüllen auch bei Lohnzahlungen den selben Zweck wie das Papiergeld. Denn alle Geschäfte, bet denen Lebensmittel und andere Gebrauch-gegenstände etngekaust wer den, werden diese Scheck- ebenso wie daS Papiergell) anstands los entgegennehmen. Denn Deckung sür diese Schecks ist bei den Banken vorhanden. Wie allgemein bekannt ist, ist die Reichsbank die Geldquelle aller Banken. Kann die ReichSbank Lohngelder nicht voll auszahlen, können eS die Banken auch nicht. ES ist also völlig zwecklos, bei einen prozentualen Zuteilung von Lohngeldern durch die ReichSbank an die Baa ken, sich außerdem Noch um weitere Abhebungen an Vie Reichs bank oder eine weitere Bank zu wenden; denn die Reichsban! gibt als Geldquelle alle ihre Bestände restlos für Gehalts- und Lohnzahlungen her. Schuld an der Geldknappheit ist die schnelle Entwertung unserer Mark, !war schuld der 10 tägige Streik in der Reichsdruckeret und die unglaubliche Hamsterei von Papiergeld, nicht etwa durch die Banken, sondern durch gewissenlose Personen, Pie damit die schwere wirtschaftliche Lage heraufbeschworen haben. Jeder kann beitragen, der Geld not Herr zu werden, wenn er alles überflüssige Geld sofort zu seiner Bankverbindung trägt. Jeder von uns hat viel zu viel Geld zu Haus liegen oder in der Geldtasche bei sich. Wir müssen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr zurückkehren, sonst ist jeder Versuch, die Teuerung zu bekämpfen, vergebliche Wer heute Geld hamstert und größere Beträge bar bezahlt, trägt zur Teuerung bei und schädigt sich selbst und seinen Nächsten. Es können fich große Teile des Publikums besonders auf dem Lande, immer noch nicht an den bargeldlosen Zahlungsverkehr gewöhnen. Wer Bargeld hamstert, der müßte an den öffent lichen Pranger gestellt und sein Name öffentlich bekanntgegeben werden. Noch ist es Zeit, zur-Vernunft zurückzukehren, unser Papiergeld ist leider nicht mehr viel wert, wereSzuHauS anhäuft, sammelt von Minute zu Minute schlechtere Werte; bringt er eS aber wieder! in Umlauf, macht er das Papiergeld wertvoller. — Die hiesige Reichsbankstelle teilt uns kurz vor Schluß der Redaktion noch mit, daß die Reichsbankdirektion wohl in der Lage gewesen wäre, der allgemeinen Geldknappheit Herr zU werden, wenn nicht die interalliierte Rheinland kommission an das Reichsbankdirektorium die dringende Aufforderug gerichtet hätte, sofort bstO Millionen Papiergeldals Zahlungsmittel in das besetzte Gebiet zu schicken. Wäre die Sendung nicht erfolgt, hätte die inter alliierte Kommission mit Repressalien gedroht und sie auch angewendet. vrunderwerb- und Umsatzsteuer. Der 1. Oktober wird für Sachsen eine nicht unwichtig» Neuerung auf dem Gebiete der Grunderwerb- und Umsatzsteuer bringen. Um dem von der Reichsabgabenordnung gesetzten Ziele der einheitlichen Ver waltung aller Reichssteuern durch die Retchsftnanzbehörden näher zu kommen, wird an diesem Tage die Verwaltung der Grunderwerbsteuer und der Umsatzsteuer, soweit sie bisher den sächsischen Gemeindebehörden oblag, auf die Ftnanzäm - t e r übergelettet. Nur in Dresden. Chemnitz, Leipzig und Plauen werden beide Steuern — in Zwickau allein die Umsatz steuer — noch weiter von den St ad träten verwaltet, da » »»,<« s> sagt da» Blatt, in «ins unangenehme Laa«. Standard sagt» Für di« rhdtziischen deutschen Aktivisten vom Schlaga Smest» und di« nationalen Chauvinist«» Bel- gien» itt der Lod dieser beiden armen Soldaten «in» ausgezeichnet, Gelegenheit gewesen, um d«n Haß wi der zu schüren und ihr« ekgenen Plän» zu verwirklichen. Für die rheinischen Gvparaitsten war ft« «in« Gelegenheit, um ihr- Kriecherei den alliierten Be hörden für Maßregeln anzubteten, welch« Ihrem Plane zustatten «miyen konnten. Die Lösung de» Dra ma» ist so peinlich wie dai» Drama selbst. Dle heikle kibrüstungstrage vor dem vvlkerbund. In Genf bemüht sich augenblicklich der französische Vertreter der Welt etnAureden, kein Land habe gMe- re» Interesse an dek Abrüstung al« Frankreich. Leider Habe es bloß nicht da» Recht z»r Abrüstung sonst würde es schon längst damit begonnen haben. Nicht die Rüstungsbeschränkung, sondern die Herstellung ge genseitiger Garantien gegen Ueberfälle und Angriffe müsse den Anfang bilden, man müsse also mitt der mo ralischen Abrüstung beginnen. Diese ganz unglaub lichen Darlegungen de» Franzosen waren di« Antwort aus die vier AbrllstungSvorschläge de» englischen Dele gierten : mindesten» einmal jährlich Erhebungen bei den Regierungen nach dem Vand ihrer MilttärauSgaben und den durchgesetzten Abstrichen zu veranstalten, stati stisches Material zu sammeln, die Washingtoner Mili tärkonvention aus alle noch micht beteiligten Regierun gen auszudehnen und auf einer internarionalen Kon ferenz Einschränkungen des privaten Waffenhandels und der Massenfabrikation zu vereinbaren. Aus der fran zösischen Antwort läßt sich klar erkennen, daß die Ab- rüstungssrage vom Völkerbund sicher nicht gelöst wer den wird, solange französischer Einfluß dort dominiert. Ltteiire Arelvrrisseir. Teuerungsmaßnahmen. — Verbot der Herstellung von Starkbier. Um eine unzweckmäßige Verwendung von Zucker, Gerste und Obst zu unterbinden, hat das Reichsmintsterium für Ernährung und Landwirtschaft die Verwendung von I n - land zuck er zur Herstellung von Schokolade, Süßigkeiten, Branntwein, Likör und Schaumwein, die Herstellung von Starkbier, sowie die Herstellung von Branntewein aus Obst verboten. Hoffentlich scheitert der gute Wille der Regierung nicht daran, daß die Produzenten Hintertüren fin den, um durch die Verordnung durchzuschlüpfen. Die Frage des Reichsbetricbsrätekongresses. Die Absicht der Kommunisten, einen Reichsbetriebsrätekongreß einzuberu fen, ist in der Generalversammlung der Berliner Betriebsräte mit 156 gegen 125 Stimmen abgelehnt worden. Angenom men wurde der freigewerkschaftliche Antrag, nach dem eine Vertretersitzung diskutable Grundsätze für einen solchen Kon greß schaffen solle. Die Kommunisten wollen nun selb- st ä n d i g vorgehen, doch dürfte eine solche Sonderaktton keinen großen Zweck haben. Rechts wie link». Der Hauptmann Römer vom Baye rischen Bund Oberland wurde zu fünf Monaten Gefängis ver urteilt, weil er einige Bundesmitglieder aufgefordert hatte, ein Automobtl mit Ausländern zu überfall e n und zu berauben. Rechtsbolschewisten und Linksbolschewisten sind in der Wahl ihrer Mittel gleich wenig wählerisch. DaS Verlangen.nach dem Rheinftaat. Der frühere Mini ster Senator Besnard hielt in Tours eine Rede in der er u. a. sagte, das französische politische Programm 'müsse folgende zwei Punkte umfassen: 1. die allgemeine Herabsetzung der inter alliierten Schulden und 2. die Steigerung der Sachlieferungen. Er begrüßte warm das Abkommen von Wiesbaden und den zwischen Lubersac und Stinnes abgeschlossenen Ver trag und warf am Schluffe die Frage auf, ob nicht der Augen blick gekommen sei, einen unabhängigen rheinischen Staat zu schaffen,, der die Sicherheit Frankrsichs am Rhein Herstellen und damit die Herabsetzung des französischen Militärbudgets erlauben würde. Dann würde die Aufnahme einer internationalen Anleihe durch Deutschland möglich sein. Der Sieg der Türken hat unter den mohammedanischen Untertanen Großbritanniens große Begeisterung erregt, die namentlich die Gärung in Indien und Mesopota» m i e n zu verstärken geeignet ist. Die Kemalisten benutzen diese Verlegenheit der englischen Regierung, um ihren Anspruch auf Mdrianopel und die türkische Souveränität über Konstantinopel tzuAttl, dl« dinfvrwesetztrn Angriff,» «gen den Reichs^ wehvmknkste» D». G«ßtz«r dadurch An «nd* dirvt-I ttn wollt«, haß tt« di» fast täglich erhobenen Vorwürf« »ins« üderparwtlichmi Prüfung durch einen RvtchBtags- «mdfchutz unwrzvgen wissen wollt«- Zufällig wär» der Barsch diese» neuen Ausschuss*» den Lomottawn ßua- faNen.di» ih» ad«» weg«» de» Zuaehörtgkett d«» Reich». Wehrmtnister» «u ihrer Parisi ablehüten. «r soll nun an den Abgeordneten Emmtna«« von d«r Bayrisch«» Bolksparwt gehen. Bei der Besprechung ds» Umfange» der Untersuchung wurde zunächst feschestem, daß ft« sich nicht lediglich auf di« i>m Reichstag zur sprach« st- brachten Fäll» beschränken solch. Da» war auch keine- w»g« die Absicht dev demokratischen Antragsteller ö- wesen. Wie RejchGwHvmtnister Dir. Geßter ganz rich- ich »«klärte, sollen vielmehr all» Fälle, di« den AM schußmitglchdern wtchttg erscheinen, in di« Prüfung ein- besagen werden. Dabei müssen nur »Wei Grenzen ge zogen Werdenr der RMswehrmintster muß dem Reichs- tag gegenüber für di« zu untersuchenden Fälle di« Ben antwvrtlichkeit tragen und die Vorwürfe können sich! nur auf die Zeit bk» zum Zusammenbruch de» MM schuss«» erstrecken. Würden dies« beiden Grenzen un beachtet gelassen, so würde ein« unabsehbare Fülle von Material entstehen, da» der Untersuchung»au»schuß über haupt nicht bewältigen könnte, und e» würde kein Enids der Tätigkeit de» Ausschüsse» abzufehen sein. Da vr aber natürlich kein Dauerausschutz sein kann, weil da» mit der Verfassung und dem Parlamentarischen System garnicht in Einklang zu bringen wäre, und da er mög lichst schnell und möglichst gründlich arbeiten soll, um der ewigen Beunruhigung enigegenzuwirken, so erscheint die sachliche und zeitliche Begrenzung der Untersu- chungstätigkeit selbstverständlich. Minister Getzler hat auch ausdrücklich erklärt, datz IHM eine gründliche Unter suchung überaus willkommen sei. Man kann nur wün schen. daß der neue Ausschutz rücksichtslos und schnell vorgehl und seine Ergebnisse alsbald der Oeffentlichkeit unterbreitet. > I > > - i Vaosiretz Ortginal-Roman von M. Herzberg, ^merlicsn. Oopyrlgbt lS20 l-it. Lur. lg. l-incke, Vreiden 21. l17. yo»ts<tz«ng.) lNachdrud v«dot<n.) Sie wußte gar nicht, wie sie aus dem weitläufigen Gebäude wieder hinaus aus die Straße gelangt war. Ihr Kopf war so voll von dem eben Erlebten, daß sie Mechanisch imme.r geradeaus Wetter und weiter ging, ohne de» Weges zu achten. Ta auf einmal kamen ha stig« Schritte hinter ihr h-r, und gleich darauf trat der lunangenehme Mensch, der sie im Gertcht-gebäude so abgestoßen, dicht an ihr« Sette, „Habe mit Schmerzen auf gnädige» Fräulein sge- wartet — gestatten doch, datz ich Sie begleite —" Ctatre erschrak, dann blteb sie stehen, ihn mit vor« ntchiendem Blick stumm messend. La trollte er sich langsam, verlegen psetfend. Zn ihrer Ausregung lies st« nun förmlich vorwärt», gl» wär« er ihr noch auf den Fersen. Nach und nach Mrd« sie ruhiger, und jetzt merkt« ft« auch, Patz st« kn falscher Richtung ge gangen. ' , > ' , , ! . ! Umwendend gewahrt« st« In bereit» sehr beträcht licher Entfernung hinter sich da» große» rote Kriminal- ' aedäud«. Gis hatte kein« Ahnung, in weicher Gegend st» sich befand. St« fragt« die erste Hr begegnende Frau und wurde belehrt, dürst sie am Lehrter Bahnhof, dicht vor der Moltkebvück« angelangt sei. Ihr« kleine Wü neigt« auf drei. Unglaublich, wk« di» Zeit entschwun den s Mittag war längst vorüber. Doch Claire White kn dem Gemütszustand, kn dem sk« sich befand, kein Bedürfnis, zu essen. Nach kurzer Ueberlegung nahm tl« Wh dor, den peinlichen Gang na» du Markgrafen. straße sobald als möglich zu tun, um ibn hinter sich! zu haben. ES graute ihr unbeschreiblich davor, noch einmal mit der Frau, die sie so höhnisch abgewleisen, zu verhandeln; aber ihr gute» Herz, da« Mitleid mit dem.unglücklichen Gefangenen drängte sie trotzdem, sei nen Wunsch zu erfüllen. „Was du tun willst, tue bald!" Ties war von jeher ihr Grundsatz gewesen und Wlte schon manche folgenschwere Versäumnis verhütet. Wer weiß auch, was iHv in den nächsten Tagen dazwischen kam. ! § t Auf ihrer 'Fahrt, die sie über den KöntgSplatz, ain BtSmarckbrunnsn und -denkmal, am Reich-tag»gsbäukw und dem imposanten Brandenburger To« vorbei durch den tm bunten Herbstschmuck prangenden Tiergarten -um Potsdamer Platz und weiter führte, vergaß Claire, fast ganz ihre unangenehm« Mission,. Gestern und auch vorher bet ihrer Fahät, noch ganz benommen von dem plötzlichen Wechsel ihrer Verhältnisse, in der Aufregung von der Begegnung mit ihrem Stiefvater, hatte sie kaum Zett und Gelegenheit gehabt zu eingehender Wür digung de» flüchtig Geschauten. Aber nun, sm Hellen Sonnenschein, unter.der heiteren Htmmel»bl«u« eine» unvergleichlich schönen Herbsttage», schien ihrem leb haften, eindrucksfähigem Geiste di« Pracht Verltn» Wer Überwältigend. Ja, hier , in dieser wundervollen Stadt muß!« e» sich gut leben lassen! Claire glaubt« bei den Menschen draußen, die anscheinend eilfertig, geschäftig und -telbewußt ihrer Tätigkeit, ihren Beruf«» nachgin- aen, nur heitere, zufriedene, arvettsfreudige Mienen zu sehen. Auch die Fahrgäste tm Wagen um sie herum, di« sie unter solche« Voraussetzung mustert», dis Damen und grauen mit einfachen Täschch«n, Paketen, Körben ausgerüstet, di« Herren lesend, rechnend, kn Dokumen ten, Akten blätternd, di« Ang,swlrwn und «rbskt« mit st»m- >, im ihren Instrumenten, Werkzeugen, Lasten, sie schienen sämtlich nützlich wirkend, ruhigftcher, geborgen im Schutz und Dt«nste ihre» Erwerbe» zu sein. Tröstlich und verheißungsvoll war der jungen Fremden diese Wahr nehmung. Ihre gedrückten Hosfnungen hoben sich wi der. Warum sollte iHv, die von gleicher Arbeitslust, von gleichem Tatenmut beseelt war, diese groß«, piek» keitig schassende Stadt nicht auch «inen Passenden Er werb, eine auskömmliche Existenz geb«n können. Fr«tlich legten schon die nächsten Erlebnisse wieder gründlichen Meltau aus die BW« ihrer neugesttegenen Hoffnung. ! > Sie hätte de» Baron» früh!««« Wohnung, nachdem sie sich noch verschieden« Wale »urechtgefragt, von neuem erreicht und sagt« -em öffnenden Mädchen, datz ft« grau Schobert im Namen de» Baron» M fpr«ch«n wünsch«. Kurz darauf erschien die Lame in der auf fallenden gelben Haarfrtsur. Ihr Gesicht verhieß Claire nicht» Gute». ' ,Mch, da find Sie ja wieder l Nun, wa« wollen «i>k« ' 1 > ! 1 > ,7 Claire -Wang sich zu ruhigem Sprechent ,Hchs m«, wie ich schon durch, da» Mädchen sagen ließ. Auftrag!« de» Baron» Schild -u Brandenstein. Er hat mich, sein« Dochte», ersucht, ihm einige» von feinen rviiettenutensikten -u bring«», wen» Di» ddhe» tz- statten, mvcht« ich —" „Mekn, Ich gestatt« nicht»!- unwrdrach dt« Arau sie M'g. „Kein Stück von ihm geht Wrau», «h» er sein« Miet« nicht b«zählt! Tch HaW «in. wa» noch da ist um mich schadlo« zu halten Bestellen Ai« ihm da»! Schön« Tochter!« „wqs soll da» Pech,«»- ckch Clatt» «np»rt. .La» htzttzsn l^