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kW al« solchem da» Recht, Ihne« Üb« dta letdtgenMtfevea Varsnetz Llaive Xia«II«l. Lop^i.üt IVA d> llt. Kur. jeo. y»i»i«tzung.) den typischen schönen Mann gelten. Aber mehr noch al- sein Aeutzere» machte sein Wesen, seine -arte MH Imerlsamkeit aus Elaire Eindruck. Sich Gegenstand so ritterlicher Fürsorge zu wissen, erhöhte in ihr da» Ge fühl des Gedorgechseins in seiner MH« und schmeichelte ihrem Selbstgefühl und ihrem Weibvewußtsetn Go Hatte er sie wirklich allmählich in eine heitere Stimmung zu bringen gewußt. Er freute sich über den erhöhten Glan» der dunklen Augen, dis ihm nun erst so recht ihren wundervollen Kontrast zu der im eletzl irischen Lichte förmlich leuchtenden goldenen Haarkrone offenbarten. Auf ihren blassen Wangen lag ein sein«» Rot, und die Lippen hatten ein selbstvergessene» Lächeln ungeahnte«, nie gekannter LsbeMreude. Hinreißend, berückend schön, lockte ihn iHv Anblick au» seiner so lange, tapfer behaupteten Selbstbeherr-i schung. E« neigte sich plötzlich auf die kleine, ihm ver führerisch nah« Hand und drückte einen Heiden Kutz darauf. Mit heftigem Erschrecken zog Elaire sie zurück. In ihre Augen kam sofort ein strafender, abwehrende» Ausdruck. ' senken Nie, bitte, nicht schlecht von mir!" be schwichtigte er sie rasch. „In dem lebhaften Gefühl Meiner ltankbarkeit für Ihre Gegenchart hie», vergab ich mich, verzeihen Mts mir." Slair« gab kein« Antwort, sondern machte Miene, sich zu erheben, um zu gehen. Mts war au« ihrem Traum erwacht. ' > U > , ' , . 1 ,Hin«n Augenblick noch schenken Mi« mit» Gehör I" bat er dringend. „Mich bewegt ein ««ober Wunsch, eine inständige Bitt«, für die ich Ahnen geqenübsr nur schwer die «echten wvvte finden kenn« denn uh möchte Ne um die Welt nicht verletzen,- Er machte eine Nein« Pause und fuhr dann fort, „Lassen Eie mich Md S"und sein, Freund fn tze» Worte» reinster, edelster Bedeutung. Geben Mie mir Original-Roman von M. Herzberg, ^merüom. LoMlgdt lV20 d> Ut. Zur. m. Unetce, ure»ck«n 2l. j»0. yvegitzung.) (Nachdruck vrrdotrn.) Nach ihren langen bitteren Erfahrungen und Ent behrungen nun Plötzlich hier in dieser reichen Umgebung von warmem, behaglichen Luxus, unter dem Einfluß de» ung«wvhn»en feurigen Wein», gegenüber einem schönen und weltgewandten Kavalier, der sie mit feinster Hul digung umgab und dessen Worte eine sorglose Unbeküm mertheit, eine leichte Weltanschauung, eine sprühende Lebenslust verrieten, die sie, die Ueberernste, Mchw«r- Mpfindend», durch den Ast» de» Gegensatz«» doppelt gefangen nahm, fühlte sich da» kn abgeschiedener Ein samkeit erzogene, weltfremde üandkind wie in einem süßen Rausch». § Und wie diese Wandlung ihren Reiz erhöhte i Mr bannte sich nicht satt sehen an ihrer Schönheit, ver stohlen studierte fr die reinen Linien ihre« Profil», die zarte«, golden«» Löckchen, die da« rosig«, klein« Oh*, den festen weißen Hal» umsäumte«. Er, der schon Blasiert«, Gesättigte, erschauert« fast, wenn der Blick der dunklen Augen ihn voll und plötzlich traf und Mit eigentüm lichem Zauber berührt« ihn ihr weiche», außerordentlich melodisch«» Vraa«. Viel, schön« grauen hatten schon keinen weg gekreuzt und ibn s-fesselt, ab«« noch war ' ihin keine begegnet» die, wie dies», keusche Lieblichkeit und hoheit-volle Unnahbarkeit vereinte. . . „Psyche, Hem» und Aphrodite in eine» Person l" dacht» er, wärme« und wärme« für die» blendend schöne junge Geschöpf ««glühend. Wie Wae st«, die äugen, fcheinlich beste, Familie Entstammende, allein in düse» gefährliche Babel Berlin, in eine solche Lage gekdmmen k ' Wieviel Heister noch wäre «r für sie entflammt. UWNMNNNW WM —r— —>«SL Vank-ücks khron- daS Erschetnrn einer Wol des Zule« Bernard tn -Ine V-rständtguna verein während her bevorstehenden Reise der deut- " Frankreich persrkt werden soll, ichungew ist noch nicht- grnauev Vne Konflikt im Orient hat die Gefahr neuer Ver wickelungen aus dem Balkan heraufbeschworen, Nament lich die Haltung Bulgavlen» und verdien» rückt tn den Vordergrund de» Interesse», die, beide eine Neu« Grenzziehung tn Griechisch^H-razien anstreben. Wäh- «end Bulgarien- Hoffen der durch den Weltkrieg ver lorene Hafen Dedeagalsch ist, will sich Gerbten in Sa loniki einen Au-gang »um Llegäifchen Meer schaffen. Dies« Latfachen haben nun in den letzten Tagen allerlei Gerüchte auftauchen lassen, wonach es in Bulgarien be reit» zu ernsten Unruhen gekommen sein sollt«, Mr hatten die Richtigkeit der. Nachricht über Straßenkämpfe in Mafia, di« nunmehr amtlich, dementiert wird, von vornherein in Zweifel gezogen. Neuerdings werden Ge- vüchte «u» Belgrad verbreitet,, wonach der frühere Kron prinz Georg, der seinerzeit wegen seine» weniger kö niglich«» Verhalten« die Thronfolge seinem Bruder, dem jetzigen König Alexander, überlassen mutzte, durch einen Mtaat-streich p«r serbischen Mtlttärpartei zum König amgerufen worden sein soll. Auch dieSma dürste e« sich nur um ein Gerücht handeln; eine Be- pättguntz liegt jedenfalls noch nicht vor, . Allerdings hatte sich die serbisch« Regierung erst kürzlich wieder ver- anlatzt gesehen, den König auf die Umtriebe des Prinzen G«org aufmerksam zu machen, gegen den man den vor- Wurf erhob, datz er den Sturz seine» Bruder- vorbe- " rette, um sich.selbst auf den Thron zu setzen. 'Da« Ka binett Pasttsch ist sogar noch Wetter gegangen, indem »» den Prinzen Georg aufforderte, die Hauptstadt Bel grad zu verlassen und sich in ein Schloß in der Nähe von Risch zu begeben. Wie e» nun heißt, soll sich.Prinz Georgs geweigert haben, diesem Befehl nachzukommen. Wahrscheinlich wird König Alexander, der sich augen blicklich auf der Rückreise aus Paris befindet, die Ver mittlung in diesem Konflikt zwischen der Negierung und dem ungehorsamen Prinzen übernehmen. Montrnrgrlnksth» Palastrevolution. In da- noch immer bestehend« montenegrinisch« Ge- nhralkonsulat drang am Dienstag der frühere monte negrinische Ministerpräsident Plamenatz mit 20 be- ÜN,S>»»,,-,-N. UN» »,» MG-- -AG fr st»P stchliiPien werden, den hinten er- n v» fein. 0» da» «ieKlfche Voll seitlich MBßWO PsNttschO rlrstt*WO4W. dssstr StümMg sind twe d«M Devisenbedarf all««,, UM solch« an vcmbesperrat gruWNde Spekulationen unmöglich «As?«: si«n Warden am 1 v. November Pattftnden. An demselban Sonntag« W«w» auch di» Wahl«» zum preußischen Landtag.und Pt« ProvtnziallandMttzWfj, stat^ndrn. rberschlesien» orfantp- ... — .„„ebenso viel« Mandate «rrtnam, wt» dte Negterungjpartekn. Trotz der ten denziösen Wahlkredwintetluna, trotz de« Terror«, trotz der Ab- Wanderung zahlreicher DouMrr, trotzdem Politische Verhält nisse viels Deutsch» an der Wahl hinderten, werden sie minde sten« lKSttze erringen. Ein neu« beutsch-sranMche« Induftrieabkommrn. Jonnee Industrielle berichtet, baß zwischen Hugo Stinne« und dem französischen Großindustriellen " " " einer Reihe von Zusammenkünften hart worden sei, die während her be scheu Großindustriellen nach Frankreich persrkt werde, i Üeber den Inhalt der Abmachungen ist noch nicht« g bekannt. Nach dem Journee Industrielle soll die Bellefrrung der Lothringischen Hüttenwerke mit RuhrkokS und alSs Gegen lieferung der Austausch von lothringischen Eisen- und Stahl fabrikaten an die Walzwerk; de« rheinisch-westfälischen Jndu- ! strtegebictS zu Vorzugsbedingungen vertraglich sichergelegt wer- , den. Den Deutschen soll außerdem eine Kapitalbeteiligung von einem Viertel an großen lothringischen Hüttenwerken etngc- , räumt werden. Die Konferenz von Brüssel. Ueber das Datum der Einbe rufung der Konferenz von Brüssel ist noch keine end gültige Entscheidung getroffen worden. TheuniS will, bevor es zu etner Entscheidung kommt, versuchrn, mit allen Mitteln alle Sicherheiten für etne erfolg reiche Konferenz zu erreichen. Andererseits wird mit- geteilt, daß die belgische Regierung zu den verschiedenen aus- wärmen Staaten tn Beziehung getreten ist, um dte deutschen Schatzschetne dtskontieren zu lassen. Man hofft, zu etner zu friedenstellenden Lösung noch bis Ende dieser Woche gelangen zu können. Die geeinte Sozialdemokratie» Gestern mittag fand die erste gemeinschaftliche Fraktionssitzung der Vereinigten sozial demokratischen Partei Deutschlands im preußischen Landtag statt. Dte Fraktionsvorsitzenden Limbert« und Lrid drückten tn Ansprachen dte Hoffnung auf ein treue« und ge deihliches Zusammenarbeiten au«. Di« Partei Ledebour. Ledebovr und seine Anhänger teilen in einem Flugblatt mit, daß sie eine Partri konstttutert haben, um di» unabhängige sozialdemokratische Partei aufrecht zu er halten. Vorsitzende der Partei sind Ledebour und Theo dor Liebkneicht. Ledebour kündigt für Anfang Oktober 7.'7.7.... . .... ..^chenzeitung an, dte sich Der »ssenk am Vf nennt und deren Chefredakteur er ist. Frankreich lobt Bismarck« Politik. Da» Buch Wilhelm« ... Zweiten wtrd in der französischen Presse viel ausgiebiger besprochen, al« tn Deutschland. Die Zeitungen der Linken spotten darüber, welche Bedeutung dem Buche eine« Man- nvÄ betgelegt werde, dem vor 3 Jahren noch der Prozeß gr- macht w«rden sollte. Höchst Interessant ist die Feststellung tn dtrsen Blättern, daß Bismarck, der ihnen bisher als der Gewaltmensch und der ManN von Blut und Eisen galt, eine friedliche und antiimperialistische Politik ge trieben -ab«. Diese Bekehrung ist natürlich nicht nur aus Liebe zur historischen Wahrheit erfolgt. Die Politik Bismarcks wird vielmehr gelobt, um sie der imperialistischen Politik^ nicht nur des ehemaligen deutschen Kaiser«, sondern auch der der jetzigen Machthaber in Frankreich rühmend gegenüber zu stellen. MßMi qch Aktch* ftö KU NNEWMÄ - Diele* MaaMnich hat nur wenig Bedeutung. da da» Königreich Montenegro fett dem vkktkeiea al» selb- Känstwer Staat »i» tzefwhen auftzehöettzat und km Kitz «fgrsiH Jugoslawien ausgegangen ist. < enk-vls» »et,eiben die Rück» »er d«r Kreter »t möglich. d.» sondern auch tzet MtznasUe verlangt- Etwa» wenlOe» der Uicktrltö de» tkrttfchen Mul ts«». Er »wtz «« «rölärlkch, wem» man in Betracht Msttz Hast die Regte*««» von Konstantinopel geneigt »Mesen ist, de« Vertrag von Sevr«- zu unter-,ichtt«n, «Mitomd t^«al Mascha mit seiner Ablehnung-Politik WtzMg gcheLt hat. De» Sultan stand mehr auf der Mett, de» Kmrftmutnopeler Mtntsterimno, obwohl man gerech- wmoei-e vwestcherr mutz, datz er nicht in der angenehmen Soge moe, fern tzv« Schutz zu fein, wie dte Minister in Sdmooa. Ab« er Hot eben auf- falsch« Pferd gesetzt und tzo «ürd er de« Thronfolger Abdul Medschid Platz «ooche» «ttstze«, der wahrscheinlich dte Vereinigung der Heide» Regierungen dann in der Form vornimmt, daß rr Krmal Pascha -um Gwtzwesir macht. tn all« inen —< nglische! one w kesse- er tn oeransti Bürger - unbeschadet tb mittelbar durch ven.M Wie ui teilt, is einen a< Zollulost den der Explo konnten Ärandwi LnWH«! Gegen" Finck r U de« Der Sto Diensteni vingeschu <o tn den Sein« diesem i den glü nenwerl un« in etnrm k etne- « ruhig l gemelde und geb und En dem W der sich inkoani« Komik s Bild un plellose o« ein stese« s L«tl dri ntß de Elt «tn-i sisvarat crdecker ieuge, r em Sch Schutz ein« Chi und un k.!°L Firma s Brettern nsn, der Di» statwn. «woerr« «» W» ,n «vr«n Mawro» helfend und dabei unL«m«rkt «in«, kttinsn Esaenstand Gliederung nisterpräsidenten. r christlich " die Bluttat anl dem w von Exzessen wirb M Grenz« tn immer tonal Akrtt« «ngoult vant erhielt diesen Posten Borgän«r sich «weigert Arme« Frankreich« zu pn er, sich zugunsten gwßer ' Ein« schone Illustration -> vertrage«. Deutschla,.» Mw«««» , walten, sie müßten ihm daher fvttgenomm« werde«. Kredit» o» Oesterretch. Wie in unterrichte»« kr lautet, hat sich England, dessen Antwort bi«« Noch nunmehr bereit erklärt, dte Bü rasch ast fitrRVB nen der Oesterreich zu gewährenden Anleihe -u übe Man glaubt, daß nun auch dte «ntvott IdmaMH» günstige* Gtnnr ausfallen werde. Von Stockt unck Lonck. tzttte, K8. Septrmb« ^NL. Vl» tsthrchistha No-s-nmg grgr» -t» Die tschechische Rrgtemna ist bet der sächsischen Regien«- wegen der Grenzsperre vorstellig geworden. Sie fordert ei»« wesentlich« Erletchtervng de« Grenzverkehr«, be klagt sich über di« scharfe Behandlung der Passanten, rügt die Exzess-, die an vielen Stellen vorgekommen find und stellt Ad- wehrmaßnahmen der tschechischen Regierung i« Aussicht. Dte Verhandlungen, dte zwischen Prop—Dresden schweben, find schwieriger Natur, da dte sächsische Regierung bet dem Stand der tschechischen Krone nicht gut nachgebrn kann, will sie nicht den Ausverkauf Sachsen« fördern. Trotz scharfer Kontrolle und Grenzsperre blüht der Ausverkauf noch immer. Der Schmuggel wtrd in letzter Zett nicht so sehr von Passanten, son dern mehr von organiflrrten Schmugglerbanden cm-geübt, dte allerdings auf sächsischer Sette ihre Helfer haben. Unter diesen Schmugglern sind gefährliche Burschen, wie I.'.. ' Grenzbeamten Ztegenbala zeigt. Die Gefahr von Erz dadurch verstärkt, daß die Bevölkerung der ächsisch orte wegen Ker Verschleppung von LebenSm tteln s.. größere Erregung gerät, ist es doch so weit gekommen, daß in einzelnen Grenzstädten da« Brot fehlt. D e Selbsthilfe, dte von Arbrttern durch einen freiwilligen Drenzdtenst getroffen wurde, hat an vereinzelten Grenzstellen hen Schmuggel zwar erschwert, aber auch die Möglichkeit blutiger Zusammenstöße vergrößert. Dte tschechische Regierung, dte die Notlage Sach sen« nicht verkennt, wendet sich gegrn dtese Selbsthilfe und hauptsächlich auch gegen die nach ihrer Meinung rigorose Be schlagnahme von Waren, dte nicht geschmuggelt, sondern ord nungsgemäß an den Uevergangsstellen verzollt werden sollen. Der Standpunkt der süchstschrn Regierung, daß e« sich bet diesen Warentransporten um unberechtigte Ausfuhr handle, wtrd tn Prag nicht geteilt. Zum «u-ttitt Dr. Böhm« an« der Nachrschtrnfttll« in b«r Vtaat-kanzlri verbreitet die letztere folgende Mitteilung, Wegen anderweitiger Verwendung tn brr StaatSkanzlet ist vom 1. Ok tober d. I. av OberreqlerungSrat Dr. Boehm nicht " "" " reserent. Die Nachrichtenstelle wtrd dann au« d...... ... ihr tätigen journaltstt ch vorgebtldeten Mitgliedern bestehen. Aufträge zur Informa ton der Presse erhaltsn dtese Mttgltevvr —' unbeschadet ihrer E ngliederung tn dte StaatSkanzlet — un- ^.„.7 ->en M nisterpräsidenten. Zusammenschluß d«r christlichen Elternverein« zu »in»« Ve,Irk«verband. Die Vorsitzenden drr Christlichen El- ternvereine im Schneeberger ktrchenkrets» de» Lasetn» hinwegzuhvlfen! Lassen Mi» mich hvfs»n, datz.Sie unter dem Eindruck dieser Stund», di« un» beide »inander doch ein wenig Häher gebracht hat, mir den Heißen Wunsch nicht abschlagen werden, Ih-.... wt« soll ich mich ausdrücken, ohne Sie zu -«leidigen — Helsen Sie mir doch selbst darauf, mein Fräulein l" schloß er slehend. ii^'i !, j ! > „Wer sag« Ihnen, datz ich der Hilf» bedarf?- führ Elaire hochmütig und ties errötend auf. Glelch.darauf bereute sie ihre Heftigkeit. ,Ach brauche nicht», Wirtz lich.nicht« l" meinte sie ruhiger und stand auf. „Auch etne Dams der besten Gesellschaft, und da» find Sie sicherlich, kann unverschuldet in BedvängnW gevaten und für solch« grade ist da» doppelt -art, dopt, velt gesährltcht" »ntgMtte «r'leis», ohm ft» anzusehen^ indem «r sich, gletchsatt» erhob. c ' Er macht« dabei ein so niedergeschlagene» Gesichk, daß er Mr ordentlich leid tat. s ,Ach dank» Ihne» herzlich sür Ihr, aut» Absicht,- sagte sie daher sreundlich .Me vegreifen, datz W Ihnen nicht noch mehr verpsltMet sein witt.- Sr murmelt« etwa» von .Darlehen, nu» al» Datz» lehenl- „Nein, nein," beharrte sie lebhaft. .Ach darf nicht» annehmen, ohne MSstcht zu haben, zurückzu-ahlen; und diese «u»stchl bestehl jetzt nicht l- Er Mßt» insgeheim lächeln über den Widerspruch diese» Kinde». Erst bestritt Ye ihre Bedürftigkeit und dann gestand st« W» Unvermögen M, Geld burücktzuev» »mu,letzt gehtznl- sagte stsi.' .M MMKIMn >um achtl- »rtvtdert« n ihr kn thtz«n Palewö