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uer ageblatt «*»»,»,^»1 V«ch f-> I»» tz«, «„«»NO »ch— »«,», ««»f>,N«,»INti,ei«p»ß«N«t«»« - - - — — —«MU.t »«MlDtlch. ff M,»» »«m,^. »1 ,u>t>»»ne- I«»nfp«ch»ftnsthluß n». tt. W«Is» »IN»,Ich««»,» >«»««. iili-iamm«» i«i»hlatt Ku»»»»«»-»»». Ekthaltßnö ü!t amkll<h«k H-kanntmachungsu Aß- !^ak«» ö«k St-At unö öß- ^mt»g«k!tht» /^Uß« p«W),-,-»»»«, ftmi »»>pz>g n». «»»» Anzeiger für öas Erzgebirge N. Jahrgang Nr. 223 Sonnabencl, cken 23. September 1S22 Die sächsische Negierung uncl äie Zwickauer Unruhen. Auf eine Anfrage der Reich-twgSabgeordneten BartV ! und Genoßen über die Zwickauer Vorgänge am 4. Tun ! und folgende Tage hat der Reich-Minister de» Innern ! Köster auf Grund «ine» ihm von der sächsischen Re- ! gierung zugesandten eingehenden Berichte» de» Polifzei- ! amte» Zwickau eine außführltche schriftlich« Antwort er« teilt di« zu folgendem Schluss« kommt! wenngleich e» zu bedauern ist, daß nach dem Zusammenbruch der staat» ! ltchen Machtmittel fetten» der Zwickauer Behörden di« Hilf« eine» spontan gebildeten Mkttonßaußschusf«» (der Ausschuß war von den soztalisttschen Parteien und Gch werksch asten zusammen gebUdet word«n) in Anspruch ge- nommen werden mußt«, kann doch^der sächsischen - «egteruna Hieran» ein Vorwurf glicht -«- macht werden. Wine Verfassung-Widrigkeit würde nur Hann Vorgelege« Haden, wenn täch der M-glichi-it Reparationen unä Dölkerbunä. - lveu «nsere« vnliner Mitarbeiter.) Tie große Debatte in der dritten Kommission de» Völkerbundes in Genf hat mit der Annahme de» fran« Mischen Antrag«» geendet, daß der Völkerbund sich mit dem Reparation»« und Schuldenproblem beschäftigen wird, wenn von den interessierten Regierungen die Aus» forderung dazu an den BtllkerbundÄrat ergehen wird. Lus Wesentliche an dem Beschlüsse ist zweifellos, daß sich die Vertreter England» und Frankreichs zusammen- gefunden haben. Tie Rede JouKenels war ganz auf den Ton französischer Ueberheblichkett gestimmt, und man könnte sie nur dann weniger ungünstig beurteilen, wenn ihre Form taktischen Rücksichten auf die verhetzte Pariser Straße entsprungen wäre. Die sachliche Stel- Lungnahme JouvenelS ist es aber allein, mit der wir zu rechnen haben. Danach liegen die Dinge für jeden klar blickenden Politiker so, daß gewiß ein kleiner Fortschritt erhielt worden ist. Bisher hielt das offizielle Frank reich streng, darauf, daß die Reparationsfrage eine aus- ! schließliche Angelegenheit des Obersten Rates sei. Genua j scheiterte daran, daß Frankreich die strikte Bedingung stellte, wonach über Reparationen nicht gesprochen wer den dürfe. Jetzt ist diese» selbe Frankreich bereit, die Reparationsfrage im Zusammenhang mit dem Problem der europäischen Schulden vor dem Forum des Völker bundes zu erörtern. Im Völkerbund sitzen nicht nur die Siegerstaaten. Tis Mitgliedschaft der europäischen Neutralen sowie die Teilnahme der südamerikanischen Freistaaten und noch manchen anderen Ländes korri giert den sonst ganz einseitigen Charakter des Völker bundes in seiner Grundfarbe etwas. Aber der franzö sische Senator de Jouvenel hat doch gleichzeitig sich alle Mühe gegeben, den neutralen Federschmuck jedes ernst haften Wertes zu entkleiden. Der Völkerbund darf sich mit dem Reparationspvoblem beschäftigen, wenn er da- zu von der Gesamtheit der interessierten Regierungen ausgefordert wird. Der Schweizer Motta har sich die verdienstliche Mühe gegeben, den verstockten Getvaltpo- litikern klar zu machen, daß doch Deutschland sozusagen auch an dem Reparationsproblem interessier! wäre. Aber de Jouvenel vergaß daraufhin plötzlich seine fran zösische Lakiertheit und wurde dermaßen grob und deut lich, daß sich Motta zu einer Verwahrung genötigt sah. Frankreich hat durch, seinen Vertreter in Genf den Völkerbund als reine Stegereinrichtung reklamieren lassen. Ter schwerste Schlag gegen die Idee des Völker bundes ist damit geführt worden, der sich überhaupt führen läßt. Es ist ein beinahe tragikomisches Ver hängnis, daß man von neutraler Seite und besonders auch von Seiten Englands sich in den letzten Wochen die redlichste Mühe gegeben hat,. Deutschland zu bewe gen, einen Antrag auf Zulassung zum Völkerbund zu stellen. Freilich hat auch, Lord Robert Cecil in einem pikierten Telegramm durchblicken lassen, daß. eine allein würdige Zulassung für Deutschland zur Zeit aussichts los ist. Liese müßte bet der Größe Deutschlands darin bestehen, daß es einen Vertreter im VölkerbundSrat erhält. Aber dazu will man sich nicht verstehen. Deutsch land soll ausgenommen werden, wie eine Macht etwa vom Range Uruguays. Wenn dann das Reparations problem zur Verhandlung, kommt, wird man uns viel leicht in irgend einen SachverständigenauSschuß für.ir gend eine belanglose Unterfrage heranztehen, im übri gen aber sind wir lediglich Objekt der Beratungen. Es gab bisher in Deutschland Politiker bis in die Kreise der gemäßigten Rechten hinein, di« die Auffassung ver traten. Deutschland könne sich dauernd vom Völkerbund nicht fernhalten. Die Stellung dieser Männer in ihrem Vaierlande ist durch das Verhalten des Herrn de Jou venel überaus erschwert worden. Frankreich will auch innerhalb des Völkerbundes die Demütigung Deutsch lands noch guf solange hinaus fortsetzen, al- es ihm beliebt, und wer solchen unwürdigen Zumutungen ge genüber mit einem Nein kommt, der ist in den Augen der Cecil und Genossen kein wahrer Friedensfreund und Demokrat. E» ist unendlich! schwer, deine Satire zu schreiben! Der französisch« Vertreter hat in ferner ersten Rede, von der man wie gesagt, günstigstenfalls annehmen kann^ daß sie zur Schonung der Pariser Straße gehalten wor den ist, auch noch jenen Don angeschlagen, den man bis her nur von dek unverschämtesten der französischen Imperialisten hörte. Danach ist «S reine Großmut, daß sich Frankreich, mit dem unerhörten Versailler Diktat begnügt hat. Eigentlich sei «Si berechtigt gewesen, Deutschland zu zerschlagen und den Krieg nicht mit den unmenschlichen Mitteln de« Versailler vertrage», son dern mit Bomben, Handgranaten und Giftgasen fort» zusetzen, bi« in Deutschland kein Stein mehr auf dem andern blieb. Herrn d« Jouvenel kümmert e» garnicht, daß man Deutschland «in dreimal so große» Gebiet ge raubt hat, wie dl« durch den Krieg zerstörten Gebiet« die Knappheit, die doch schuld ist an den HHen Preisen und an unberechtigten Zwtschengrwtnnen, bi» die Waren an den Ber- « braucher kommen. Der Arbeiter hat also die Möglichkeit, sich W Kleider, Schuhe, Möbel usw. billiger zu kaufen, auf die Leben»- mtttelpretse muß die Mehrleistung auch verbilligend einwix- W ken und dabei hat der Arbeit» ein größeres Einkommen, al» M vorher, weil er die Ueberstunden glänzend bezahlt bekommt. W Um aber das Argument, daß Ueberstunden nur dem Un« V ternehmer zum Nutzen gereichen, ganz zu beseitigen, mache ich W folgenden Vorschlag: Man lasse den Achtstundentag al» V gesetzliche Arbeitszeit bestehen, gewähre aber den Unternehmern, W die darum nachsuchm, die Genehmigung zu Ueberstunden, unter W der Bedingung, daß der Unternehmer den Anteil am Reinge- V wtnn, der ihm durch diese Ueberstunden'zufließt, an den Staat als Ueberstundensteuer abliefert. Rehmen wir an, daß W ein Unternehmer 90 Arbeiter beschäftigt, so hat er'im Jahrs mit 216 000 Arbeitsstunden zu rechnen; hat er aber im gleichen W Jahre 24000 Ueberstunden bewilligt und geleistet erhallen, so A muß er bet einem Einkommen von 1 Mill. Mk. den Anteil W der 24 000 Stunden, 10 Prozent, also 100 000 Mark, al» Ueber stundensteuer bezahlen, und der Rest von 900 000 Mark unter- N liegt dann der gewöhnlichen Steuerveranlagung. TS muß aber K dabei zur Bedingung gemacht werden, daß die Arbeiter die U bewilligten Ueberstunden ohne Ueberstunden zuschlag leisten, denn man kann dem Unternehmer nicht zumuten, wenn V er schon im vaterländischen Interesse seinen Betrieb ganz ohne U Nutzen für sich selbst länger laufen läßt, daß er dafür einen U Zuschlag bezahlt, für den es nur eine sehr zweifelhafte Möglich- W keit gibt, ihn bei der Kalkulation mit etnzurechnen. Man soll U dem Unternehm;! nicht die Lust nehmen, Ueberstunden machen K zu lassen, und die dabei auch für ihn entstehende nicht gering» D Mehrarbeit auf sich zu nehmen, dadurch, daß man ihn der Mög- L- ltchkeit, ja der Sicherheit eines Verlustes aussctzt. Es darf wohl zur Ehre der Unternehmer angenommen K werden, daß der gute Wille, dem Vaterlande wieder aufzuhel- W fen, und an feinem Teile das Möglichste dazu beizutragen, um M die Lebenshaltung der Arbeiter zu heben, in wertestem Maße M in diesen Kreisen vorhanden ist. rrr-iiie pstttts^he Freilassungen im Rathenau-Prozrß. Auf Grund der V Untersuchungen im Rathenau-Prozeß hat, wie eine Nachrich, D tenftelle meldet, der Staatsgertchtshof zum Schutze der Re- E publik durch Beschluß vom 11. September 1922 die Angeschul- H diäten Erich Bade, Fritz Küchenmeister, Waldemar v. Haug» Ä Witz, Joseph Rudolf Heinze, Manfred v., Ktlltnger Heinz Stu» L benrauch, Theodor Brüdigam, Wilhelm Heinz, Alfred Hofs- mann und Wilhelm Ehrentraut außer Verfolgung gesetzt. Auch ber unabhängige Parteitag für die Einigung. Auf Ä dem Parteitag der Unabhängigen in Gera, auf dem die Geiste» L sich zum Teil sehr erhitzten, trat Crtspien mit sehr warmen P Worten für die Einigung ein. Trotz des.Widerspruch-« ver- schiedener Redner, namentlich Rosenfelds, ist nicht daran zu H zweifeln, daß der Parteitag den Zusammenschluß mit großer F Mehrheit beschließen wird, wenn auch nicht mit derselben Be- F geisteruna und nicht einstimmig, wie dir MehrhettSsozialtsten H in Augsburg. Der Berliner AnwallSvereln beschäftigte sich mit der No» H der Rechtsanwälte. Die Meinung war allgemein, baß di« H jetzigen Gebühren brr Teuerung keineswegs mehr entsprechen. W Es ist zu wünschen, daß die Mitteilung deS Vorsitzenden sich H bald bewahrheitet, daß eine Reform der Gebührenordnung D von Regierungssett^in Angriff genommen worden fei. DaS polnische Budget zeigt bei Einnahmen von 600 Milli arden, Ausgaben von ilkO Milliarden ein ungedeckte»'Defizit von bbO Milliarden. Sobald die neuen Noten auSgegeben sein N werden, wird deren Umlauf ungefähr KOO Milliarden betragen, A von denen 350 Milliarden nicht gedeckt sind. Die Schuld dieser H schlechten Finanzlage liegt daran, daß Polen von feinest Vor- L gängerstaaten alle Fehler übernommen hat, von Deutschland I den Militarismus, von Rußland die Korruption und von Oe- 8 sterreich di- Schlamperei. Ein« Konferenz in Washington. Die vereinigten Staaten z scheinen endlich aus ihrer Beobachterrolle herauStreten zu Z wollen. Wie dir dem Präsidenten nahestehende! Newyork Tri» Z bune berichtet, will er zu Beginn des nächsten Jahres, eine A große Finanz- und Wtrtschaftskonferenz nach Washington ein- L berufen. Eine Bestätigung dieser Nachricht fehlt allerdtng» Z noch, doch hat die Entwicklung der Dinge so zu! einer Lösung « der internationalen Finanz« und Wirtschaft-Probleme gedrängt, daß der Nachricht eine innevr Wahrscheinlichkeit nicht abge- 8 sprachen werden kann. Nordfrankretchs überhaupt ««»machen. SS ist ihm offen bar gleichgültig, daß der FviedenSdertrag von versatlle» auf dem schlimmsten Wvrlbruch fußt, den die Weltge schichte kennt. Da» alle» hält Frankreich für selbstver ständlich, aber e» betrachtet e» al» besonder« Großmut, wenn jetzt da» Reparation-Problem, vor dem Völkerbund erörtert wird, nachdem insbesondere die französischen Politiker zu seiner Lösung eine unbegrenzte Unfähigkeit erwiesen haben. Go ungefähr liegen die Dinge, und es wäre verhängnisvoll, wenn man sich in Deutschland über den wahren Tatbestand Hinwegtäuschen wollte. Die Verschärfung äes Vrientkonslikts. Es ließ sich voraussehen, daß di« Zurücknahme der französischen und italienischen Truppen aus der neutralen Zone auf der astatischen Seid» am Eingang der Dardanellen - Straße die Angriffslust der türkischen Arme«, steigern würde. > Das ist in der Tat auch geschehen. Und der siegreiche Feldherr Kemal Pascha hat den Alliierten eine Note gesandt, die einem Ultimatum ähstlich sieht, wie ein Ei dem andern. Er könne, behauptet er, seine Truppen nicht länger als höchstens noch 48 Stunden vom Vormarsch nach Konstan tinopel zurückhalten, wenn nicht sofort Zugeständnisse der Alli ierten gemacht würden. Daß diese. Zugeständnisse auf Kosten der englischen Orientpolitik gehen müssen, ist selbstverständlich. Das steht man auch in London ein, versucht aber immer noch, den Verhandlungsweg aufrecht zu erhalte und erklärt gegen über den Warnungen vor einem neuen Krieg aus englischen Arbeiterkreisen, daß man nur im Angriffsfalle die Waffen wolle entscheiden lassen. Inzwischen werden die englischen Truppen zum Schutz der neutralen Zone am Marmarameer ständig verstärkt. An einem Zusammenstoß würde kaum noch zu zweifeln'sein, wenn nicht die neuesten Vorgänge in der Völ kerbundsversammlung in Genf den Beweis einer geglückten An näherung, zwischen England und Frankreich und Italien ge bracht hätten. Allerdings beziehen sich diese Vorgänge nicht direkt auf das Orientproblem, aber es ist kaum anzunehmen, daß dieses nicht mit profitieren sollte, Henn sich England und Frankreich in den wichtigen Fragen der Schuldenstreichungen und her Reparation grundsätzlich neu geeinigt Haben. Verstärkung der englischen Streitkräfte. Die englischen Truppen erhalten täglich Verstärkun gen zur Verteidigung der Tttrdanellen und Konstant- tinopels. Augenblicklich beträgt di« Zahl der englischen Streitkräfte 12 000 Mann. Im Laufe der nächsten Woche werden fünf weiter« Divisionen noch Konstantinopel gesandt werden. . ! Au» den Pariser Verhandlungen. Ueber die gestrigen Verhandlungen in Paris be treffs der Orientfrage verbreitet die Agence HavaS fol genden Bericht: Lord Curzon. Graf Sforza und Poin- oare haben in der heutigen Sitzung die Frage eingehend besprochen, unter welchen Voraussetzungen an Angora eine Einladung im Hinblick auf die Friedenskonferenz zu richten wäre. Sie werden mit der Prüfung der Frage in einer wetteren Sitzung sortfahren, die heute nachmittag 2 Uhr beginnt. Lazu bemerkt die Agence HavaS offiziös: Lite gestrige Sitzung der Ortentkonfe- renz war kurz vor 6 Uhr zu Ende. Beim Verlassen der Sitzung Hat Lord Curzon erklärt, man werbe morgen nachmittag wieder beginnens es bleibe noch viel zu er örtern. Ter französische Ministerpräsident wünsche zu nächst den Ministerrat etnzuberufen. CS sei zu hoffen daß die Arbeit der Konferenz heute abend beendigt sein werde. Nach den ersten Informationen haben sich Pie gestrigen Verhandlungen vor allem auf die Form be zogen, die der Einladung an die Türkei zur Teilnahme an der Friedenskonferenz gegeben werden kpll. E» han delt sich namentlich darum, ob man sich in Vieser Ein ladung in bestimmter Form über gewisse territoriale Verbesserungen des Vertrage» von Sevve» «»»sprechen soll, namentlich in Bezug §uf Thrazien. Mehrleistung unsere Rettung. Ueberstunden zugunsten de» Reich». Tin Industrieller schreibt dem Leipziger Tageblatt: Der Achtstundentag ist ein Luxus, den sich eine Nation, die 4 Jahre um ihre Existenz gekämpft und schließlich den Krieg verloren hat, nicht gönnen kann und darf. Ohne den Weltkrieg hätten wir heute den Neunstundentag und vielleicht auch schon den Achtstundentag und, er hätte sich ohne Reibung gewißer- maßen von selbst etngesührt, aber ihn nach einem verlorenen Krieg und angesichts der vollständig leeren Warenlager zwangs weise etnzuführen, das ist ein Fehlgriff, dessen Folgen sich immer mehr und mehr bemerkbar machen und zur Verelendung de» Volkes führen müssen. Kürzlich hat der wirtschaftspolitische Ausschuß de» Retch-wtrtschaftSrate» über die gegenwärtige Lag» beraten unk ist zu dem Ergebnis gekommen, baß da» wichtigste M ttel zum Wiederaufbau erhöhte Arbeitsleistung sei. Also leisten wir mehrt Dagegen wirk etngewendet, daß die Mehr- lei tungen ja doch nur dem Unterne-mex zugute kommen. Da ist aber ein Irrtum. Nehmen wir an, daß die ArKKMtt in de» Betrieben, wo eß notwendig ist, durch Ueberstu^en ver längert wird, so schafft Ker Betrieb mehr war« unk bekämpft neutralen L steigern wür siegreiche Fe inopeirc Zahnhof -aß« » WohnunH immer kvü. cm für sofort ÄofeUfchafls- rötznitz oder . Umach.Ana. cm das Aucr mäl. I:,c!ek e>« srw. Otto. eiduirg aus a und ita- <d di« Tor non. zurück- !c".'d.'U aus- c grhalrcn. Antritt cissi^LN un Raüona- chr und. achte - Mil !'/'".Zen c cr >cni. Hasiü ÜiMZitN zu gma !X'."ou icmalmifchiN dorwäUigcn- enWntz H, Nb« Aboktz« Pcenftormft ie Lug« At >c ft,st« Zu- isch« PvtM y'tttdlmMtt vrschast sich n «inirct«, der Aöord- ft über di» ltgen Lag«. Regierung er in sei-i i ihr über- gierung ge- n.Uriegzu der Unter» c britischen der frdoch > nicht teil- I ! > Menddlät- Seite jiam- rdeu müsse, über seine iridrt wird, lai Pascha» in Waffen- etw i» dau. terkallegen. lhmildl. s 4 Zimmrc, >röü. in Au« ücf. Aim- u. 'aticblatl crb. k Miete ictcr s. schöne !, Aue. 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