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Ne. Mm Tageblatt unk Vlrqetqn f«r da» Erzgebirge. 1 -l g, den N . « ' ' - ' 'r^S- Es gibt Fräne», deren warme, Helle Herzen iln-.-n. Al" glanz jtndeil i» einem Lächeln, von dem >ie »eldji ntchlü ahnen und dccs das »nueimchle Eiitzückni l r ganzen Ningebung bildet ftranen vvn etnenarli^eui and ^v.'r-- schliHsoilc'w EhütciklerAächolit sellen. »bcc lnwvüilon flil-> iet eu> schöner Gekuinke wie eine Lichtwelle über ihr Ant-, litz. Man beal'nchie sein eigenes Lächeln, studiere dciS Lächeln seime henndlnnen und Feinbit^wn, und ltuin wird siiiven, dun dns sarkastische Lächeln die Rippen tzerntiterzieht, das gutmütige Lä.heltt sie iluch vbe» weil- vet. Eilte der mächtigsten Massen der stolzen F>-»u ist ihr leutselige-. Lächeln. Niemand kann den Ciun die ses Lächelns mistneestehen und jeder, der es spürt, enip« sind^i die settsttlu-iviißte lleüerlegeuhelt dieser Dntne. Sehr lebhafte trauen lächeln oft zu diel, während schweigsame Zeniten das lächeln sv verlernen, dost es finit, e ni'd fremd in ihrem blesichi steht. Eins der ent- rsjcheitdsieu Lächeln ist va> der Erinneenn.i. Es gleitet aber das Gesicht wie ein Schalten der Vergangenheitl die Augen sind halb geschlüsselt, hie Lippen liegen ans« einander und erbeben in einer leichten Erregung. DaS nachdenkliche Läckieln ähnelt dem Erlnnernngsllichelu, aber es ist ahne Erregung nud meist nun einet» Gmpcnhlicken degleilei. >Tas niückiiche Lächeln, bei dem sich die L'ppeN leicku öffnen und die Zahne sich -eigen, belebt das ganze Gesicht stärker. Manches Lächeln erzählt mm Kummer. Es gibt Fronen, die ihr Leiden vur jedem verbergen, aber ihr Lächeln verrat es. Anders wieder ist das Lächeln der Beifützrnng, dM Lächeln des Huhnes; es gibt e>n sera phisches Lächeln und ein teuflisches, ein fragendes und ein gewährendes Lächeln. ES gibt Lächeln, an denen die Lippen keinen Anteil haben, sondern nur die Airgen. Stuäentennot. Der Student Walter st'r iesche erregte mit Recht aewalst aeS Aufsehen In unserer Pensum, Die brave Geheimrat!u, dl ' heute im NebeiierN'igl" als ZimmervmmieNiw iktig ist, w,n ausrer sich. Sie liebte das geregelte, wdmunhe Lebe» ih! r Untermieter und veepmG nii! ihrem Aebe>ii>erus eine gewche miitterlich'svziläe Fücinc».', ineil sie auch rin wenig äreudr >ui diesem umrenwhima Beruf uab'n uullt.n ich, iietiachiete es als ihre Pflicht, uns auluhulfeuen, in den pc.iktische» Ftugru des Lebens so michrecleno unersahreium Junggeselle» uäl Rat nud Lat zur Seich zn ftrhen. lind wir Unieriuieter nahmen diese liebevolle fl'etuutterung danllurr an. In dies' edle Rmelmäschsteil des gegeuhitigen Verhält - nisses war nuir der Srudent Aialler Kriesche hiueiugeschueil. Kriesche war an sich ein dirrchaus P-ül »ter Iuuge, docübei herrschte nur eilte Meinung. Aber er mar,ch'v schien es, buch ein LiiftikuS. Er zahlte für sein hübsch, s Zimmer eim Lächer lichkeit, delln die Gehetmrätm vmßte mit bei Aut bcr iluuli- renden Jugend Bescheid. Aber Kriesch.: vuir ei» liudaulbuee). Geschöpf. Anstatt diele Eilte durch einen ehrbaren und soliden Lebenswandel zu belohnen, kam er Tag für Lag, ja selbst an Sonntagen nie vor - llbr nachts nach Hanse. Unsere Ermah nungen und guten Zureden schien er zu überhören. Auch bei mütterliche Einfluß der Geheimrälin vermochte 2S nicht, ihn von diesem bedenklichen Lebenswandel abznbringen. > Alker dings mutz zur Ehre der Wahrheit gesagt werden, das; !ä ru sche die Kollegs pünktlich besuchte, dass er redlich büffelte und nach außen hin ganz gewiß nicht den Elndrnrk eines vrrbnmnutten Burschen machte. Um so rätselhafter wurde der Fall Kriesche. Ala drückte er sich allabendlich Hw Mittel »mist Herma? Tie Eeheiwrutin war außerordentlich besorgt. Sie rief nns eines Abends zn einer Konferenz znsaltnnen und trug ihre Pläne vor, durch die Kritsche zur Umkehr, zu einem neuen und würdigen Lebens wandel bewegt werden sollte. Es war in in der Tat eine Schande! Kriesche war der Cohn unbemittelter Eltern and die Eltern litten um seinetwillen ohne Zweifel Entbehrung. Aber Kriesche schien sich nicht daran zu kehren. Wir versuchten schließlich alles, aber der Student sah uns melancholisch lächelnd an und schwieg sich aus. Der Bericht über die Erfolglosigkeit unserer Besserungsversnche. wirkte auf die Geheimrätin geradezu niederschmetternd. Das ist die Jugend von heute, war ihr letz tes Wort und damit schien sie die Rettungsaktion für verloren zu halten. Inzwischen nahmen unsere Ermittelungen über den nächt lichen Aufenthalt Krieschels ihren Fortgang. Ich stellte zu nächst einwandfrei fest, daß er nie beschwipst nach Hause kam und auch keinerlei Anzeichen eines Danerskatsplelcrs oder einsr Kaffeehauswanze verriet. Diese Feststellung war irotz ihrer Unbestimmtheit doch immerhin beruhigend. Andererseits aber blieb die Hauptfrage ungeklärt: Wo drückt sich Kriesche herum? Wir kamen schließlich zu der Annahme, daß er eine Liebschaft haben müsse. Aber auch diese Annahme konnte die rührende Besorgnis der Geheimrättn nicht zerstreuen. So jung und eine dauernde Liebschaft, die sich noch dazu nächtlicherweise ab wickelt ! Was sollte aus einer solchen Jugend werden? Endlich schien die Geheimrätin eine Spur-zur Feststellung des Sachverhaltes entdeckt zu haben. Sie fand in Kriesche- Zimmer eine ganze 'Anzahl von,Aotizbinlü cn mit» BZZbogen, »in sämtlich wo Ammnck clm>. > ttimittw Hotels tumen. Wenn nnn an h MM angenommen werden tonnte, dag Kriesche zn den ständwea Enste» bi.-jes ergiäsiten Hotels zählte, so mnßte er doch in lr<g ad einer Be.stehnng zn ihm stellen. Und neue Bestuckgnugen lanchwn ans. Vielleicht, vielleicht . . . die Ge-- heimeaun wagte den fnechlbaren Berdachi »ichi mwztisstiechem Aber sie jhat wüst, ans ME Iälü dieses Lokal anfznstnhm nnk grs.aMnhe Entnndignngmi einznziehen. Vielleicht Ivar es eilt NliwtnMänt. An. wichsten Lage Punkt 8 Uhr saß ich am einem runde» Tstche dcw Hotels nn» trank ein stindhast ünres Pitsner Bier. Man iwcltt- an dee ganzen Anstnachnng, an der Bedienung und vor allem an den Pcüjei, daß hi n Iraan der geeignete Aitseitl- HMt sne maen armen LIndenten..sein tonnte. Ich ließ meine Stücke kreisen. Aber mcker den vieien Auckändern und dick bäuchigen .-chieheisignrn n kramte ich das blasse, melanrholisme Gcsicht Ku.lchra oindeck n, Ick, mackste nach deshalb wich bald Mit bra e.istawrg. Bmm vstiaalsj-a üeil lovMe ich tnie nrui> inn BMntt mae - ans den B.g ansleclen. Ln lag es Nile mit einer» . am r > n- Llei ln bei» Glici» en. Mein l n.M i,t,t! g ganten lrt, >oar grmuhios, ktengche staub ill einet weistmi .Mneze tgilier i > in mt>atlllisck> »ad spülte Gläser, ftrieschc eitaanle itiich srgorl, er. tele heftig und iiiachle ein Gefühl, als oh er weinme wollte. Grgml ein tiht Holle ich Ihn ab. Er bar wich 'm Egend, r E. n i.amtin nützt , von seiner geheimnisrwllen Aä benbm ggälligailg za azählln. Wovoti, sottte e> leben und jlnoim > ? >m- wttsttl- etwa-, vmMenen und t^läierspnten w.gr leine gast- anstrmlgetckn Araeit, es bedeutete für Kriesche sogar eine "-M- spannneg. Er NmlMate all jedem Abend ivtl Mark and er go ll ans; edma eia .üaeMwrol, nm dos man ibn nm» tonnte. Wmm da., so liilistle ich deuten, in srüperea Zeitrii oin Ctlideill geiuagt batte! (sine Revolution an der Akademie wäre nucmsbleiblich gewesen. Seit duster EMdecktmg -ck,eo ich Kelcsche, wie ich jeden Menschen eher-,, der nm sein Leben ringen wüst. Der Ee- heimuckia ab. r habe ich meine Entdeckung dock, erzählt. Cie hat vor Ergriffenheit geweint. Knesch" ist d- e Held deS Tages? Oder ist es kein.Heldentum, sich tagsüber dmr Kopf mit philosopbischen Problem m zu zermartern und des Abends für gekdgesegnew Geu°-ßer Glaser za spüle» Eine Jagend vom' Schlage. .Kriesches ist unserer Liebe und unserer :Eojs- utiugeir wert. M. K. Lranen lächeln. Ta.ö Lächeln der Frauen ist eines der grüßten Ge heimnisse und Wunder der Welt? die Dichter haben o» von gesungen, seil Oedipus der Sphinx begegnete; die Maler haben eL nachzuschaffen gesucht in Meisterwerken wie Livnardos Mona Lisa. Was die Frau alles mit ihrem Lächeln auszudrücken vermag, das versucht ein Psychologe in einer Betrachtung zu umschreiben, in der es heißt: So viel Frauen es gibt, so viel verschiedene Arten des Lächelns gibt es auch. Alle Formen des Charakters, des Gemütes und des Verstandes,.der Lau nen, Wünsche und Stimmungen spielen sich im Lächeln. Amtliche Bekanntmachung. Ane. Sächsische lanäwirtschaftliche Bcrusügenossenschast. Das llnternchmecvcrzcahnis mW st Heberolle der lcmdwirtscbast- - lichen BerussgcncstjenschcM cwf die - swre l9äl-192!r liegt 2 Mocken flank, o.-m Erscheinen dieser Pekiinntmachnna an gerechnet im Stadt- lwale — Zimmer 2Ü — zur ciinsickt der Beteiligten aus. Die Bemebsunkernekmer können binnen einer weiteren Frist von 2 Wochen gegen Me ÄKitragsberecknung Widerspruch beim Ge- nosiensckastsvorsiandc, jedoch unbeschadet der vorläufigen Zahlungs verpflichtung, erheben. Gleichzeitig mit den Beiträgen für die landwirtschaftliche Be- rufsgenosscnschast sind durch Zuschläge,zu diesen die Kosten der Ver tretung des Gartenbaues beim Landeskulturrate auszubringen und cinzuhcben. Mit der Einziehung werden wir unsere Ratsvollzieher beauf trogen. Aue (Erzgeb.), den 9. September 1922. Der Rat de» Stadt. WWW kn siisr bevSdrlerEütsI ßWWkLLLL? svsksnskisZST No» IWNLkANM FH »-WWMMWWßMMW LonntgZ, 10. Leptbr., morxen NLkm Qott / un.sie liebe tAutter U iIde!lNM6 v^ötre! verv. gev-Krsttkr im 7b. E.oenssnnr sick. Vie trcruernäen kkinterbliebenen l^ielrarck tNükimann u. k>au, geb. Krätzer Nl nebK llnbeln. M ^ue (llisenkalinstr, II), 12. Leptbr. IY22. Vie Lcsrcligung erkoigl kAittvocb mittag L,I Okr vom Trauerbause aus. W s Billig! WelW! Wg! Zum Wochenmarkt, morgen Mittwoch: -lcpfel H pst. 20.— Mark, Hirnen S - 3S.— - Pflaumen S - SS.— u. 30.— Mark, solange Vorrat reicht.Koch, Zschorlau. Achtung! Achtung! Achtung! Ml bWWGM Preise für Lumpen, Papier, Flaschen, Alt-Eisen und Metalle? Richard Spiegel, Aue, Auerhammerstraste LS. Gebrauchte Moos. Fliigel, laselktaoiere kauft LSWeI.ZM«t. LÄcitttksitiN-IimckiL W Poften Reste. Satte 8 Handtücher usw. N I nur ne«. Prcismuster I I an Großhandlung I D Bernhard Schlacheic D D Berlin XV Z.ä, Steglitzer- D Straße 7. kcun-ardeitSü icd-- Art forttzwir uon cinfoct! ,'cr bis fcinslcr Siterri r!Spke-u.?e..icl« -s.wril' Kue WeUiu^.sir. 48, nm Wct..npln!z Nluchstoül^ .'ömirn nun) o )iic O ' "i u Beruf sturunz gchcs: owco^u. 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Eigebenst ladet ein Heinrich Bauer. ksNttScl WkAiäs' für sofort von Llchtspielbans aesi-ckt. Schristl. Anaeb. m,t G-balcr-anspr.sind zn rckwen nn d.Wepäü.d.Ll. unt. A.T.-l-lM. 2 möblicrt. Zinnncr vt er tt. möblierte Wohnnne, in anst. Hause sof. l. äußercc Stadt od. nächster ilmg. gcs. Anaeb. un«. A. T. stMü an d. Geschtistsstolle biejer, Biaties. T e r v q r a in M! sSUu'5 8r»i-AttU viWStSMlltt ! welche der verehrten Einwobnerschnft von Aue u. Umgeb. Murch die stuuncnerrcgeiw-n Leistungen voc 2 .^cchren noch bekannt jein dür»c, trifft auf der Durchreise nach Plauen aus kurze Zeil wiener in Aue ein. Donnerstag, den 14 September, abend V 8 Ubr Me WWW-MMliiW mit einem Sensativnsspiclplan. Kommen in Masten u. Staunen. Zereii! NuWsAIt Ms Me. Der Beitrag zur Leichenwagen,lasse wird für 1922 von Mk. 40.— auf NH. 75.— erhobt. Zablungen sind sofort an unseren Kassierer, Herrn Karl Weber, Fr.-August-Etr. 14, zu leisten. Kastcstunden nur Mittwochs nachmittag von 2 Uhr an. -Dor V o r st a n d. Möbliertes Zimmer für Fräulein sofort gesucht. Bettwäsche und Federbetten werden gestellt. Angebote erbeten nach Marltgätzchen 1, Kontor. Meines möbliert. Zimmer oder Schlajstelle, möglichst mit Beköstigung, von jungem Kaufmann per 1. Dklober gesucht. Angebote mit Preis er- beien unler A. T. 4453 an die Geschäftsstelle ds. Blattes. Möbliertes Zimmer von jungem Kaufmann sofort zu mieten gesucht. Angebote sind unter „A. L. 4443" an die Geschäftsstelle ds. Bl. ubzngeben. Oesckleck^leltlen! 8po7i.iInrKIlct>e < - -< H D - ' Viu.n vtz'reul'.'loc.l. 9)'inne -ti-wache, »W flud u. s. l" . soin Lftic^süber, ft ine ^ .nspli.zuil I sc'»«« Vr.tlssstoritng. r'i .iici.enoe Brc>iu)„.e mi. , n lunjenden ftelw ili en Dan.tchicibcn ftZ»e>k >n NA veljchlo,'! tt'uv'.-ri sit >cn v Mnek auch in Ma./en jur «e,po ). l)r. weck. U. Seemann 0. m. b. N. K 8ommei.--ltt 6 Ke/, fflankkuit n/O. ^ei;vnlltlie ;!u!crjttt4 rua, ^craciin i iu»d ^e„an«'!'lt^ nur t in den recftft. d. Vr. D a m in a u n s<h en Heil a n jt a.len: i ' Berlin. Pos^ainc.,'! . -7, 6onnl. lk' - ? HrcHlau. t-Mabs^enel, c. 4 t, 9 . 1, 6, Se«. i-a'i Mii.wou) 1cü»e Snrc.i i .inde.i München. Iic.cficnftl'. 5, „ ' >. ' ft I UM«-Mer. Maschinenfabrik v. Moeschler, Meerane, Sa. Mak kete« «e»e» mev ffiun «vl 8 8 I kh n i I als l Ersch I Menst läßt. weilP I bedeu I eine I eine ist de Gesa, I Einz« ist. n I ebenst I art zi I demfe I zelnei sich a I b om , falls I Riesei I ve», « I fvrtre I merkt, I tende I und d I ihn vt D I den I Hunde l mit d« das E Meiste: und s< auch r dar, d den S: Fichte ausspr da wc nicht ts wollen le s KU GM«, I ntemal rechte ihlr m: nur s« !lvs ge terr, .db di« fick !zu bev damit > DK i« chend«, ktaats< rechten sicht ii gesetztei in den Einsicht Vervvlt IHN KU derek S hinstber Di« lvets« t !a-Luf sitzt, r