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Mrltm, >nd deut« «art vor Die Ber« erscheinen vir Hani! tlK, son. - -der sich mit'Rech» t S nicht trlu Ihr a«ressive usene, die genannte mermamr Berliner ßbierstube Iche ihrer iören las- !ettrn, de- endlich ist ben. Sein » hat sich der Ber it viele» auch ver- »rsteht sich inan kann r verkoo- irtst wohl, heutigen Adynatoa, >e in der Jüngsten weiß man in seinen Branden» d Treiben Der Brr- and f rem- an nehme zu studie re musen- man Ge- Schadow, T unserer Brrliner; wir auch ein gSbil- hstenS im icht genug e Sprache rlins das rache eine erwachsene ehen. Mit ist unsere is. —n. » W! n Abend straße ic der Ware es führe» ) signier! . Stück imner e, mögt. 1. Ott- »gesucht, erb. unt. irrTagbl. ir sofort nmer l. T. 4S0S latt erbeten nhaltrner sien len. l III liak». N». »17, Au« Laqtökatt und Anzrtg« ftk da» -rzgetirg». LonnaLmd, dm GgptMiii IM Geburt unä Toä auf äem Meere) In brr deutschen La Plata-Zeitung schildert ein Passagier die 'Reise, die er auf deini Llvhddamipfer Köln von Bahia (Brasilien) nach Bremen gemacht hat. Tie An kauft des Tauchfers in Bahia war ein Ereignis. Besonderen Eindruck iunchie es auf die Bewohner, das) die Köln trotz der schwierigen, von Sandbänken stän dig verlagerten Einfahrt in schlanker Fahrt in den Haren unter den Klängen der vorzüglichen Schtffskapelle eiuUef. Ansier den erfreulichen Ereignissen auf der iitetse, wie der Feier des argentinischen Rattvnaltageö, den gewohnten Ueberraschungen beim Passieren des Sieauatovs us>v., wird auch ein tragisches Geschehnis erwähnt, das auf die allgemeine freudige Stimmung eiueu Reif warf. An einein Montagabend wurde eine Mitreisende der 3. Klasse von einem ZwtlltingS- paar entbunden, einein Knaben und einen» Mädchen. Tech schon am nächsten Morgen gab die Aermste, die allein reiste, ihren Geist auf. a Sie wollte zn Ver- Nmudien nach der Schlveiz retslen, Für die mntterlosei» Kleinen wurde unter den Reisenden eine Sammlung her- anslalwt, die die Summe von ttlt ttOO Mark ergab. Am Dienstag nachmittag fand die Beisetzung statt. ES war eine ausserordentlich eindrucksvolle Feier. Die Per-« storbene ruhte in eine»» starke»» Holzsarge, den die deut sche Flagge deckte. Ans Befehl de« Kommandanten naht« men alle Offiziere in grosier 'Uniform an der Tranor- Dle 6uer Druck-u.Verlsgs- gesellsckrrft empkieklt 5lck rur scknellen An fertigung aller Druck arbeiten kür bekürden, Kaufleute, Handwer ker,öewerbetrelbende, Vereine und famlllen. ladellose Kuskükrung del billigen Preisen. Genchtsjaal. Einer Beamtenbeleidigung halte sich die 47 Jahre alte Fmny veno. B. in Aue schuldig gemacht, indem sie nm 0. Juni im Laden ihres Schwieger»vhnes, des Fteischermeisters M., zu dem Justizwachtmeist.'r Körner, der einen Ziuangsvoll- siieckungsauftrag gegen die B.'sehen Erhen zu erledigen hatte, öutzerte, es sei diesem tuur um das bistchen Fleisch zu tum Sie in deshalb vom Schöjsengericht Aue zu l üO M a r l Geldstrafe verurteilt »vorden, wobei es auch jetzt vor dem Landgericht Zwickau verblieb, da ihre B e r u s u u g ver »v o r f e >l wurde. Bestrafter Milchsälscher. Der 4^! Jahre allejMilchhüudler Friedrich Paul Neubert in Schneeberg hatte einen Strafbefehl über 4000 Mark Geldstrafe zngeslellt erhalten, »veil er im Mai und Junii wiederholt Bollmilch und Magermilch zu- sanimeiigeschüttet und als Bollmilch verkauft hatte. Auf seine»» Eintprucli war er vom Schöffengericht Schneeberg freigespro- cbei, 'vorden, da das Schöffengericht dasnhm zur Last Gelegte nicht für erwiesen angesehen hatte. Dieses Urteil wurde jetzt von« Landgericht Zwickau auf die Berufungfder Staatsanwalt schaft aufgehoben und Reubert wiederum zu 4 0 0 0 M a r r Geldstrafe verurteilt, auch wurde erkannt, dast die.Vernr- teilung Neuberts auf dessen Kosten zu veröffentlichen sei. KVilDtzutzg^v^mmlskionen feftgsstHttt KwtzkM so datz also nicht «in «intzettllchev Preis für da» Md R«tch maßgebend sst.c Nuler Mitwirkung der Mluiste- «ißn fü« Ha,»del nnd Äeivertze nnd für vandiuirischüfi. de« Vberprllsldenlvtt. der Handels»- nnd Landwtrtschnst»« kammsvn werden derartige Kommissionen in den ivichi- ilasten Marktvrt»»» zu je einen» Drittel an» Berlreteri» de« L a n d w i r I s ch a f t, de« Handelt» nnd der v » r. brauch«« eingesetzt. Tsadnrch solle»» die Verbraucher ülslegenhett habe»», sich davon zu überzeugen, das, Vie Pvet»«r»nittelung t»» geordneter Welse vor sich geht. Um nicht dnrch lieber eifer örtlicher Organe hier wieder Unheil stifte»« -K lassen, will der preussische Justizmtuister di» Gtrasversvluiigsvehbrden mit der Abweisung ver« sehen, bet einer normalen Marktlage sllr Kartoffel»» bei Einhallnnn der amtlich^ notierte»» Marktpreise von einen» Einschreite»» wegen Preistreiberei, abzuseheu. Bei Ein« tritt »einer Notlage wird e» vinstnieiien de»» Strasl- versolgni»g«belMde»l iliberlafseu bleiben, .nach elge- >»e m Ermesse»» mnter Vluhörnng voi» Sachverständi gen e't nznschr eiten, bis besondere Einordnungen ergehen. > ' Nachdem fo in grosse»» Zügen dH Vorarbeiten ge leistet find nnd insbesondere zwischen Konsumgenossen schaften und landwirtschaftlichen Genossenschasten Ver- träge bereit« abgeschlossen wurde»»,, ist es nun dringend Wünschenswert, das» baldigst in weitestem Umfang alle beteiligte»» Organisationen und der Grossgrundbesitz, vor allem aber auch die Kleinhandelsorganitatlvnen, wet tere Kaufverträge schliessen, damit der planlvs.e An f- kanf i»n Herbst und die dadurch bedingte Preissteige rung vermieden wird. Diese Vorsorge gegen Schieberei und Wucherei erscheint nm so gebotener, als man augen blicklich mit einem verhältnismässig, niedrigen Kartoffel preis rechnen kann. ' ÜMt 0ag«/ln v«ft«rwich. wl«n, 111. September. Die Gvldpnrität für die Pett« adk» vom 17.-2«. Leptttnber ist mit lstttX) Kronen festgesetzt »vorbei».. wun, Ich September. Vom 18, September ab »»»erden sämtliche Postgebühren tu» In- und Auülaudsverkeyr aus da« Doppelte vrhbht. litzens, IN. September. Im st. Ausschntz (humanitäre nnd soziale Fragen) erstattete Nansen Bericht über da« Hilfs werk zugunsten der Kriegsgefangenen und der russischen Flücht linge. Die Heimbesvrd.'rnng der KrttgSgesangeuen ist nunmehr beendigt. Im ganzen wurden 427 880 Gefangene der Heimat wieder zugesührt. Genf. Il>. September. Der vom 6. Ausschuss der Völker- bnudöuersnmmlimg eruannte Unterausschuss zur Bekämpfung de« Sklavenhandels beschloss gestern der Völkerbunds versammlung vorznschlag.'N, dass die Frage, deü Sklavenhan dels ans die Tagesordnung der nächstjährigen Völkerbunds versammlung gesetzt werde. Di« Katastrophe von Smyrna. Berlin, 1tt September. Rach einen» Londoner Telegramm der Vossischcn Zeitung werde»» dort Einzelheiten über die Katastrophe von Smyrna bekannt. Das Feuer soll voi» den Türken mit Absicht angelegt sein, nm die Spuren be gangener Verbrechen aus der Welt zu schaffen. Alle Zöglinge der amerikanischen Mädchenschule solle»» von den Türken verschleppt worden sein. Das amerikanische Konsulat sei bis auf die Grundmauern niedergebrauut. Tau»sei»de von Menschen seien ums Leben gekommen. Der griechische Bischof soll erst gefoltert und dann ermordet worden sein- Der Schaden wird auf 13 Millionen geschätzt. Pari«, 1 (!. September. Nach einer Meldung der Agence Havas aus Smyrna brennt die Stadl seit 12 Stunden. Das europäische Viertel mit seinen schönen Handels. Häusern und seinen grasten Speichern, den am Quai flehenden Häusern, sowie die meisten französischen Niederlassungen sind ein Raub der Flammen geworden. Die französischen Schisse haben mehr als 3000 Flüchtlinge ausgenommen- Die italienischen Schisse bemühen sich, die Mitglieder der italienischen Kolonie zu retten. Paris, 1(>. September. Nach einer Meldung der Agence Havas aus Konstantinopel meldet der amertkanlsche Ober kommissar in der Türkei, das» In Smyrna 14 naturalisierte »Amerikaner vermistt werden. Der Befehlshaber der amerikanischen Zcrstörcrslolle berichtet, dast die Feuersbrunst, die in Smyrna an» Mittwoch nachmittag ausbrach, am Donnerstag nachmittag noch wütete- Alle Kriegsschiffe seien voll von Flüchtlingen. Englische Kabinettssitzung über die Orientfrage. Loudon, 16. September. Als Ergebnis der gestrigen Kabinetlssitzung hat sich eine vollständige Uebereinstimmung der britischen mit der französischen Negierung über die Not wendigkeit herausgcstellt, die Neutra I isterungzkin der ganzen, entmilitarisierten neutralen Zone ausrechtzucrhalten. Man kam überein, an Mustapha Kemal Pascha eine gemein same Erklärung der französischen, Mischen und italienischen Negierung zu senden, bis eine ständige Regelung erfolgt. Wie das Neutcrbüro weiter erklärt, sind Vorbereitungen gc-' troffen, Verstärkungen in die neutrale Zone zu entsenden, um die alliierten Farben in» Falle eines drohenden Angriffes vonseiten Mastaphn.Kemal Paschas zu schützen, und die britische Flotte soll angewiesen werden, nicht zu gestatte»», dast kcma- Üstische Truppen übcrgesetzt werden. Die rumänische und die serbische Negierung betrachten die mögliche Nttckkehr der Türken nach Thrazien mit groster Sorge. Die Ansicht in» britischen .Kabinett sei, dast zur Förderung der Lage eine Konferenz in kürzester Zeit nbgehalten werde, zu der Rumänien und Jugoslawien hinzuzuziehen seien- Türkische Siegesfeier. Paris, 10. Sepember. Nach einer Meldung der Infor mation aus Konstantinopel hat in der Hagia Sophia eine groste türkische. Siegesfeier stattgesunde,». Nach den Feierlichkeiten ergriff der Thronfolger das Wort, um die Grütze des 'Er eignisses zu feiern. vr. kakk's 2aknpulver »stlr. 23« Lrprobtel Mittel, um clio Atlnu» eeiuncl unä veiü «u «rdtltin. Llüuetelnlöeenli» cleiinkiilert öl« ^unökükl«. lit Im 0obr,ucl» billiger »Ii L»bnp«it>. In ^u*i Vettln-Vwgerio, Vrogvri« llrler L Lo., ^erkt» Toiletten- k»ui Ouetkv Otto. In I-«ut«ri Xmnen-^potbeke» Lentrel-Vrogerl«» ^lllor-vrogerle. In Otiünltvi Drogerie Hick. Ublnumn. In K«,ok»u» vrügerl« neun. 8leg«I. Letzte Drahtnachrichten. Gegen Wucher und Teuerung. Berlin, 16. September. Die beide»» sozialdemokratischen Parteien nnd di.'. Berliner Gewerkschaften hallen zu gestern 2 0 B o l kö v e r s a m m l n n g e n einbernfen, in denen gegen die Teuerung nndl dne Wucher p'rolestiert wurde. Die Versamm lungen verliefen, abgesehen von einigen kommnnislischen Stü- rungsversuchen, ruhig. l)(nr in M oabit lonrde eine Versamm lung von Kommunisten gesprengt. Mehrere Teilnehmer wurden so schwer inisthandelt, datz Schutzpolizei eingreifeu 'nutzte. Berlin 16. September. Der Ausschust des NeichswlrtschaslS mtes für Laubunrtschasl nnd Ernährung beschlost init »0 gegen i- Stimmen, die Regierung zu ersuchen, die über die Ablieferung i on S a a t g u t a e t r e i d e im vorigen Jahr gültig gewesenen Vorschriften wieder in vollem U n» f a >i g in Anwendung zu bringen. Deutsche Note an Polen. Berlin, 16. September. Der deutsche Gesandte in War schau R e n s ch e r hat der polnischen Negierung eine Note über reicht, in welcher die von der Polnischen Negierung an den Völ kerbund gelichtete scharfe Note über die Lage der Polnischen Minderheiten In Deutschland als Unfreundlichkeit ge genüber Deutschland bezeichnet wird. Zum Untergang der Hamonia. Hamburg, 16. September. Zum llntcrgaiig der Ha- monia erklärte nach einem Bericht der Hapag-Kapitän Höfer dast das Schiss vor seiner Reise in Hamburg gedockt, voll ständig überholt nnd ordnnngsgcmäst ansgestattet worden war. Dao bei schwerem'Wetter cingetretene Unglück ist ans Bo Il la,» f en des Lagerraumes 3 zurückzuführen, aus welchen» das »Wasser trotz der besonders leislnngsfählgen Pnmpanlagen nicht entfernt werden konnte. Sobald erkannt »vorden war, dast das eingedrnngcne »Wasser Gefahr bringen konnte, dampfte das Schiff sofort nach Vigo zurück. Hilfe wurde drahtlos erbeten. Belm Eintreffen der ersten Schiffe wurde mit dein Ansbooten der Passagiere begannen. Ent gegen der bestimmten Weisung der Schiffsleilnng sprangen einzeln« Passagiere vorschnell in die Boote und brachten drei Aaoie zum Kentern, wobei vermutlich einige Personen den Tod fanden. Die noch an Bord zurückgebliebene Mannschaft wurde von den, englischen Dampfer Kinscnns Caktle geborgen. Wenige Minuten, nachdem der.Kapitän als Letzter da» Schiff verlassen hatte, sank die Hamonia. Die bei den, herrschenden schweren Sturm besonders schwierige Hilfe- leisinng der englischen Dampfer kann nicht hoch genug aner- kannt werden. ktiwvrt«, - IvlA« «In »uiG« Mktz un« daun wuM der «ara unttr V.tfuna d«, 1. von Matrof.n »analam duwasl«» s«laH«n, dl« «ap»«» «1n»n Dvaurrmarsch ansttmmi«. Woyl j«d«r d«r «ni»«f<nd,n. M, n>1» d«v verfass« Mr«td», dvn dtrs.r Mtchttn M», tt«f berührt »vorden. ««merdenckvert ist ab«», waa «Ina »niimtsend« «nal«»tde»tn ihm a^«nM«r a«auß««t Hut «io sagte» «s w«re sehr zu WnMn, da» «tnige matz» gebende VnMnder» oder Angehdrtg» and«r«r Nationen^ di« so schnell del der -and sind, ivmy, es gittzt, «Ätz Dteckschland herzu fallen, dieser rrau»rs»t«r auf Dem Lompse« En Veigetvvhnt hatten welch «in. Unt,^ schied du anderen «chisfen, htzson-er» zu «nattsche» Dampfern, ivv der Leichnam in einem derartigen syall!» einfach in «inen Sack genäht Und sang» und kkünglba in die «ee hinahgelassei», wird'. Man mud auf einem detltschvn Schiffe reisen, um di« Vorzüge der deuttchen Rasse kennen z»» lPtt»etz, denen doch Lder kur» oder lang wieder die Wett wird Gerechtigkeit und Anerkennung zolle,» Missen. l . RrvetzeiriraHvrchtgir. St. Nicolai. 14. n. Trin., 17. September: Btbeljubtläum. livüekte für die Bibelverbrettuna. Vorm. S Uhr Festgotte-dienst: Pfr. Oerrel. Kirchenmusik: 1. Erhalt uns, Herr, bet deinem Wort. Altkirchl. Tons. v. Bach. L. O teure- GotteSwott. Mot. v. Haupt mann. 3. Jcsuölied: Jrsus ist mein Seelenfreund. Mot. v. Nüstler, 8st. v. Alb. Becker. Bonn, ll Uhr Sinder- gottcSdienst A: Pfr. Oertel; nachm. >18 Uhr TaufgotteSdt'ust: Psr. Orrtrl. Abends 8 Uhr Gemeindcabend in der Kirch«. Vortrag voi» Pfr. Zenker-Hinitmerbrücke: „Unsere Btbelnot." Ehor und Elnzrlgesänge, Deklamation. Gesangbücher mit- bringen I Jnngmänmr- nnd Jungfrauenvcrrin besuchen diesen Slbc'nd. Der JugendgotteSdienst des 3. Bezirks fällt au«. Montag, nbruds >i8 Uhr Posaunenchor-, 8 Uhr Kirchen chorprobe. Dienstag abends 8 Uhr Fraueuabend im großen PfarrlmtiSsanle. Lichtbilder - Vortrag : Die Oberammergauer Passionsspiele, abends 8 Uhr Tabea-Verein. Mittwoch abends k-» llhr in der Kirche: Lichtbilder-Abend: Die Oberammergau:r Passionsspiele: Pfr. Oertel. Gesangbücher mitbrtngen l keine Bibelstunde I Donnerstag abends- 8 Uhr Männerabend und Ehrtstl. Verein Innger Männer. Freitag abends 8 Uhr Bor- bereitnng für Ktndergotttüdienst B: Pfr. Lctzmüller. Friedenskirche. 14. Sonntag nach Tri,».: Bibettubiläum. v Uhr Haupt- gotbesdienst. Festpredigt Pfarrer Böhme auS Krinitz-Jena. Kirchenchorgesänge. Kollekte für die Bibelgesellschaft. 11 Uhr KinderfestaotteSdlenst, Deklamationen. 8 Uhr abends Familien abend in der Kirche, Kirchenchorgesänge, Ansprache, Deklama tionen. Verkauf von Bibelheftchen. Mittwoch, den 20. September: 8 Uhr Betstunde, Beichte nnd Abendmahl. GemcinschaftShauS (Bockauer Straße 1 d). Sonntag, nachm. 4L2 Uhr: Sonntagschule. Abend» 8 Uhr» GemKnschastSstilnde. Dienstag, abends 8 Uhr: Blaukreuzd-r- sammlung. Mittwoch, abends 8 Uhr: Jugendbund für Mäd chen. Donnerstag, abends 8 Uhr: Bibel- und Gebetsstunde (Hr. Pfr. Letzmüller). Freitag abends 8 Uhr: Jugendbund für junge Männer. Methobistenkirche — Evangelisch« Yreikirch«. (BiSmarckstratze iL) Sonntag vorm. 0 Uhr: Gottesdienst, Pred. Meyer, vorn». I0)L Uhr: SonntagSschule, abends 7 Uhr: Feier anläßlich de» 400 jährigen Jnbilänms der Lutherbtbel. Mittwoch «wend» 8 Uhr: Bibelstunde, Pred. Meyer. Verantwortlicher Redakteur: Fritz Arnhold. Druck und Verlag» »«er Druck- und Verlagsgesellschaft m. b. H>, Am.