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Hand-in-Hand, »rb« di« Wissen« und ihi völkerd «o au« Ersuchen m Zulassung kommen der- all.). Hieraus vl» Hunäartjahrfal-r dar ävutschen .?^orsch«r «nS I «MÄLL »ft Fudiläumtztagung da« deutschen Raturforscherp«, vi,satll„ v«rlrag«* würden ein, ll und Merzt« in Leipzig begann mit einem Vegvü-I di« di« MN nicht htnw / ßung * abend, den namen» der «adt Leipzig bbvr- Macht, di« Frankreich und VnÄ _ i'Urgermiifter tr. Noch« aad. Auf dem anschließenden I zwingen würden. Mlft» himveg vor allem mit Etumn llnierhaltunäsadend ßoten zuniM di« besten Krästt der Parietyreittgletten, di« sind d«r Lod Leut schwand»! Geld oper musikalische Genüsse. Uni« den Anw«send«» sah! ,inig, dann werden Euch auch! di« anderen, vor allem man die Mu-les* d«r deutschen «Mtenwalj darunter di« Neuiralen, -essen i Haltet zusammen I Nur wenn »in« ganz« Nei-e Nobelpr«t»tväg«r.von audländtschdn yhreinigseid, wird der verntchtungswille Frankreich» Aele-rlen waren u. a. der Düne yv-iannsvn und dieI Zuschanden werden. Nur wenn Ahr eint- sttd, Hat Schweden Avant« Mrrh«niu» und Aden He- Deutschland «in* Zukunft l i din -uaeaen und von der sMiftWn NoaurungMmt- .......— fterpeUdent GuE, WWW dwMtnisür ZUIA»«» nndi ' ZdA», G tti öMW». <W etm UamMune vttchn Aüttunzzu ün vtrordnundm »enimmen mW, s»! a , * WIWNtMe« SsWeMdekM und WWkg*kI*I**s w sü8^§«!. «" 0tts«wung mit ledmanotwenvt-en Bedaeftaezenständen, re» allem au) dem Gebiete der Ernährung, stchnzustellen. Die katalirophal, Verteuerung der Leben,Verhältnisse und die Verschlechterung der gesamten Wlrtschaftelag», die in den letzten Wochen eingetresen ist, hat den Vorstand der Sächsischen Meindetaaea »«»anlaßt, in »in», gemeinsamen Sitzung Dien,tag, dm iS. Aevtemde, in D«»din Stellung gu nehmen tu wichtigen WIrtschaftesragen. Air Wndahner und die »eaernra. Vie Meldungen übw eine Eisenbahn,»deweaung im Westen haben di« Eisenbahnerverband« von Verlln vewnlaßt, in Berlin eu- sammeneutreten und zur Laa« Atellung gu nehmen. Le wurde beschlossen, sofort Verhandlungen mit dem Netchs- verkehreministertum auf,«nehmen, um möglichst umgehend» HUfemaßnahmen zu fordern, besonder» Erhöhung der Besatzunaszulagm im besetzten Gebiet, Gin« Abordnung der Gewerkschaften sprach im Retcheverkehr,Ministerium vor und verlangt« dringend «in« einmalig» Wirtschaftebithilf« von 1V000 Mark, um den nötigsten vedarf an Kleidung, Wäsch« usw. decken au können, vom Vleicheverkehremtnistertum wurde erklärt, es könne über «in» derartig hohe finanzielle Forderung keine Entscheidung treffens di« Frag« solle auf der kommenden Donnerstag im Retcheftnanzministerium geplanten Besprechung mit dm Spitzmorganisatlonen über di« Teuerung«- hilf« verhandelt werden. vdwtel, Nonette, vergnügim-ei, Kunst. Asm rvummudeu «ammlane'GaMpkel In Zmtcka«.! Ak» t» letzte» Fahr» van, StolH-Sorralanl sein prächtige» Unter- nehme» nm «ritea Mal» la Zwickau zeig«,, da war der Erfolg so stark, dech Laufmd« u»d Z-hataus-nb« keinen Einlab mehr fanden, yetzt kmaatt er wieder mit vollkommen neuen lleberraschungen, mit rioer ««ULkichassenen Schau, mit neuen eircensischen Schauspielen Don Stufe v« Stus« ist da» Unternehmen in der Zwischenzeit emvvrg,stiegen. De» Vinter hat Sarraiani in dem „Lircu» der 15000" in Frankfurt i erbracht, er hat im Sommer ein» Tournee durch Mitteldeutschland und Thüringen unternommen, bl« reich «ar an unerhörten Triumphen, und nun hat di« Sarrasani-Schau wieder den Boden ihrer sächsischen Heimat gewonnen. So siebt un» ein Ereiani, ersten Range» bevor. Karrasant ist der letzte groh» Lire», Deutschland», so Europa» Turm hoch überragt er all bi« kleinen, kümmerlichen Familien-Tircuss«, er ist tuna. van» Internehmrn setzt mittelst ihm, auch in Zwickau genau die Letzi« Drahtnachrichten. ö'W» »ü. Wese LehvheWegUvgeu lw Kaßkerßeegßem«. . Bwlsv, IS. Sepftmoer. ym deutschen Bohlen»,rabau »»reitet sich eine neu« Lohnbewegung vor. di« vom mittel- deutschen Braunkohl,nrevter autaeht und jetzt auch vom theinttch-westfäWen Revier ausgenommen morden ist. lver Fachgruppe Berabau de» Reich-verßande» der deutschen Industrie sollen in den nächsten Tagen entsprechend« An« träge unterbreitet «erden. Li, zentralen Verhandlungen werden vorau-sichtlich wieder im vetchlarbeitäministertum geführt werden. Uever di» Höhe der Forderungen ver sautet noch nicht». vtwrhikw >«« «mnischmt» de« wteralMeBe« Nhelnland-KemmlMe«. Berlin, 19. September. Eine Korrespondenz teilt mit Die interalliierte RhetnlandSkommiMon erklärte die Bezüge der Eisenbahner gu niedrig und schlug dem Präsidenten I 'inen Auilschu- zu entsenden, der die strittige Lohnfrag« "geln soll. Di». Etsenbahndirektion hat dem Reich-vev- I kehrSministerium von diesen ungewöhnlichen Verlangen I de« interalliierten Kommission Mtttetlung gemacht. Ve, Erkals« BMHel« heirM« »ftd«. Berlin, 19. September. Die Meldung von der Ber- I lobung de» früheren deutschen Kaiser» wird durch eine I Mitteilung ve» Generalbevollmächtigten de» königlichen I Hause», wirklichen Geheimen Rate» von Berg bestätige. I Der Kaiser werde voraussichtlich im kommenden Novem- I ber die verwitwet« Prinzessin Hermine von Schönaich- I Tarolath, geboren« Prinzessin Reuß ä. L. al» Gattin I hetmführen. Botschafter Serard f. Pari«, 18. September. Wie die Agenee Hava» mit- ! teilt, ist der frühere Botschafter der vereinigten Staaten I in Berlin, Gerard, im Alter von 7V Jahren gestorben. Der orkrrttallfth« Krieg. Malta, 18- September. (Reuter.) Da, 1. vatalllon der I Hochländergarde und eine Abteilung Luftstreltkräfte sind nach l Konstantinopel abgegangen. Gibraltar, 18. September. (Meuter.) Da» 1. Bataillon i de» North Staff«rd»hira-Regiment» hält sich, wie verlautet, l zur Einschiffung nach Konstantinopel bereit. Pari», 18. September. Nach einer Meldung der Agenc« I Hava» au» Athen haben französisch« und italienisch« Schiff« > heut« ungefähr 10000 Flüchtlinge au» Kleinasien gelandet. Der I qxmenisch« Bischof, dessen Ermordung durch di» Kemalisten I gemeldet worden war, ist unversehrt in Athen angekommen- Di« griechische Regierung hat di« Verstärkung der Truppen I an der thraztschen Drenze beschlossen. Di« au» Kleinasien I kommenden Flüchtling« werden von fetzt an nach Kreta und anderen Inseln geschickt werden. Pari», 18. September. Nach einer Meldung der In formation au» Smyrna warten dort noch 800000 Menschen auf Abtransport. London, 18. September. An der heutigen Zusammen kunft in Dowingstreet, di« um 19 Uhr begann und zwei Stunden dauerte, nahmen Marine-, Militär- und Luftfahr- sachverständige teil. Di« Besprechung wurde nachmittag» fort gesetzt. Di« Blätter erklären die Behauptung, daßjda» britisch» Kabinett einen großen Konflikt mit der Türket vorbereit« für vollkommen unbegründet. Man suche durchaus keinen Krieg, es sei kein Krieg geplant, und man erwart« auch nicht, da» Kemal Pascha es zu einem Krieg werd» kommen lassen. London, 18. September. Evening Standart berichtet, angesichts der Entwickelung der orientalischen Frage sei es möglich, da» Lloyd Georg« schließlich doch nicht nach Genf zur Teilnahme an der Tagung de» Völkerbundes gehen werd« London, 18. September. Evening New» berichten, »ine Darlegung der französischen Negierung über di, Haltung gegenüber der türkischen Krisi» sei nach London gesandt worden und werd, dort heut« nachmittag Eintreffen. In dieser Dar stellung bekräftig« Poinear«, daß Frankreich mit Großbritannien zusammen aus der Aufrechterhaltung der Neutralität der Meerengen besteh». Gs werde jedoch der kriegerisch« Ton der von der britischen Regierung veröffentlichten offiziösen Erklärung darin grmißbilltgt. London, 18. September. Nach Blättermeldungen aus Konstantinopel schreibt das dortig« Blatt Aksen in einem in- pikierten Artikel, die Kemalisten würden sür den Augenblick di, neutral« Zone nicht verletzen, di« Alliierten mühten ihnen jedoch den Frieden geben, den st« forderten, andernfalls sei ein Krieg mit den Allierten sicher. London, 18. September. Wie da» Reuterbüro au« Bombay meldet, wird der Sieg Kemals von den Mohamme danern in Indien festlich begangen. Der 17. September wurde als Tag des Gebet«, und des Dank» begangen. Di, mo hammedanischen Häuser waren reich beflaggt. Proeessionen mit türkischen Fahnen zogen unter Hochrufen auf Kemal durch di« Straßen, und abend, wurden blendend, Feuerwerk« abgebrannt. Di, Moscheen sind mit Türken ang,füllt. Berlin, 18. September. Nach einer Meldung au» London soll di, britisch, Regierung ein Telegramm Mustaphq «emal, erhalten haben, in welchem « erklärt, er sähe England nicht al, setnen veind an und durchblicken läßt, daß « bereit ist, üb« den Frieden zu verhandeln. London. 18. September. Da, Reuterbüro meldet au» Melbourne, Premierminister Hugh«, hab« an Str Jam«, Tack, den Hauptdelegierten Australien, beim Völkerbund gekabelt Im ersucht, den Streit über den naßen O ten vor den __..«bund zu bringen, um den Frieden stcherzu teilen. London, 18. September, wie ba, Reu «rbüro au» Ottewa meldet, wird wahrscheinlich ein, Sondersitzung de, Parlament« »inbemsen «erden, um sich mit dem Ersuchen d« Regierung de, britischen Reiches.um «ntsmdung von Trup« pen nach dem nahen Osten zu «fassen. hat di- Sarrasani-Schau wilder b-n Boden ihrer sächsischen «Wonnen.^ So steht un» »in Ereignl, ersten Range» bevor, mögt er all'bte'tlrlnen, kümmerliAn Fam^ .Ine Schau von künstlerischer und wissenschaftlicher Bedeutung. Han» Älosch-Sarrasani befördert sein gesamte» lb Autokolonnen. Da» ermöglicht e» ihm, auch ... ... gleichen Vorstellungen zu geben wt, in seinen festen Mnlerbauien. Der Beginn der Sarrasani-Gastsplelr ist auf den LS. September fest gesetzt. Da» Gastspiel wird nur S Tag« umfassen. TtztzPitzO«, Opsvt rritzH Spiel. «»ronndSl»«»! I. Klaks» in v»t«rf,ld. Alemannia Aue- Sturm-Veierseld S r 1, Halbzeit 1 : ü, Eckenverbältni» ö; S. >j,ä Uhr erfolgt, ber Anstob von Aue. Schon in den ersten L Minuten tonnte man durch «Inen glänzenden Durchbruch und »inen schönen Längeschub da» 1. Tor für Aue buchen. Da» Spiel wogt« in hartem Kamps» hin und her, bl» In ber SS. Minute «In wegen Hand im Strasraum erteilter, . n Lls-Meter siel, «in in der äü. Mln. vom Schi,d.richter erteilter Elf-! der Gesellschaft Geheimrat Professor Dir. Vla nck-Bev- Meter wurde »benfall» von Beierfeld über den Tordalken in den Zu- — — Ichauervlätz aesanbt. Mit 1 : 0 für Au« wurde Halbzeit aevsiflen. Nach Wiebnbeglnn «in kurzer Ballwechsel, «in vorgelegter Schuh nach recht» und «in» wunderbar gegeben« Flank« von Söllner, verwandelt« Sch,ibn« zum S. Tor sür sein, blau-weiben Farben. Der zweit» Sls- Meter wurde von Tboh mit einer an ihm bekannten typischen Ruh, neben dem Tor in bi« Zuschauer geschossen, vn ber Sä. Minute siel von Scheibner ba» S. Tor. geht schien sich Beierfeld au» seiner chon ansttzenben Gleichgültigkeit aufzurütteln und begann einen End spurt, der ihnen ba, Ehrentor esnbrachte. Leider würbe der Kampf vom Schieb,richte» unterbrochen, ber Au« ziemlich gefährlich «erden tonnte. Da, Resultat ist um so höher an,urechnen. ba »» auf. dem ')latz von Beierstlb wirklich ein» Kunst Ist zu spielen. Veib, Mann- .»asten gaben ihr Veste, her und so wurde ben Sportbegeisterten ein I iöne» Spiel geboten. > > » , BtiKAsch, 18. September. Zur Linderung der größten Not haben sozial gesinnt« Leut« ein Hilf,werk in» Leben gerufen. Da» Hilfs«,rk hat sich zur Aufgabe gemacht, durch Verbilligung von Lebensmitteln den Bedürf- tigsten der Stadt über di« kommend, winterzeit Hinwegzu helfen. Drei hiesig, Firmen haben «inen Grundstock von 600000 Mark garantiert. Di« Verwendung soll tm Einver nehmen mit den Gewerkschaften und der Stadt erfolgen. > wAtßtM, 18. September. Lustmord. Gin j Lustmord wurde am vergangenen Sonnabend abend tm „ , nachbarten Langenhessen an dem dreizehnjährigen Mädchen eine« dortigen Einwohners verübt. Da, Kind war zuml Milchholen nach einem nahen Gut,Hof« geschickt worden. I Nach einiger Zett fand man da» unglücklich« Kind unweit I des Gasthof« zur Kripp« an einem Gartenzaun «ntseelti vor. Der Mörder hat da« Mädchen zweifellos vergrwaltigt I und ihr ein Bündel Heu in den Mund gestoßen, woran da,! Kind jedenfalls «rstickt ist. Di« sofort benachrichtigt, l Gendarmerie und Staatsanwaltschaft fahndet nach dem Täter. «eiffen, 18. September. Tödlicher Unfall. Auf einem diesigen Bau ist der äv jährig« Bauunternehmer R.l au, Heidelberg infolge Fehltritt, au,geglitten und hat sich! beim Sturze schwere Verletzungen der Schädeldeck« sowie! mehrer« Rtppenbrüche zugezogen, an denen er bald darauf verschieden ist. «» Fch, r» tzp MtzAtUN». HL» K VPÜeW auch, di, furchtbar« Zerstörung, dw fttzt Mer »inen gxvßen Lett dm» Ard, -inweggerast ist. di» Keim« zu neuen befsersn Gnttvicklungisformen enthalten. G* folgt«« V«grüßung»anst»»ach«n dtzr v«rtr«t«r d«v Be hörden und wWnschaftNchen GefMscha'ftsn. Fü» di* jächftfch, Regi«rung.strrach MtntsterprSst>i Ess.nbabner eu nt«dria den. Buck. Ar „innert, daran, daß der Naturforscher- ; G enbMdirektion Köln kdn««» bereit» 1981 dtzn normal«« Ar^""" ' N>«ndtL «rklärt -ad«, um allen Bvlktzfch^ schäft zugänglich gu Machen. Durch! Arb«tt«n mit den anderen Vott«kreisen werd« di« schäft zum Wiederaufbau beitragen. — Tito Grüß« de» Neich-mintster- de» Innern überbrachte Oberreg^rungü- rat Dr Laut«, der auf di« Inneren Beziehungen zwi schen Naturwissenschaft und Medizin etngtng. OLerbütr- germekster Dir. Rothe- Leipzig Myrte au», wi« eng verbunden die Stadt Leipzig mit der Gesellschaft deut scher Naturforscher und Aerzte seit ihrem Bestehen ge wesen sei und hoffentlich^ für allo Zetten bleiben werde. Für die schwedische Akademie der Wissenschaft über brachte Dr. Sben Hedin-Stockholm, von stürmischem BioifaN begrüßt, die herzlichsten Glückwünsche. Sr führte au», daß <» erhebend sei, in Deutschland nach einer Zeit de» Kriege» und de» svgenannten Frieden» eine svlch.riesige Kraft de» Geiste* zu sehen. Mit Bestimmt heit sei zu hoffen, daß deutsch* Forschung und Wissen schaft auch in Zukunft immer an der Spitze stehen wer den. Wenn in den letzten Jahren die Deutschen von internationalen Gesellschaften und Akademien immer noch ausgeschlossen sind, so habe die deutsche Wissen schaft bewiesen, daß sie auch auf eigenen Füßen stehen könne- Da» Ausland werde lernen müssen, daß ohne die Resultate der deutschen Forschung ein Fortschritt in der Wissenschaft nicht möglich! ist. Professor Spante! ArrhsniUS-Stockholm überbrachte ebenfall» unter stürmischem Beifall «in« Adrrss« der skandinavischen NaiursorschierversammLrng. Nßch einer Reihe von wetteren Ansprachen und der Perlesung von Glückwünschen hielt der 1. Vorsitzende l. . 7.I.H 7 77.7 7 77.- "7... .7 7.. ..7 77 , kin di* Zubelrede. Gr pab tn großen Zügen «inen Utzver« blick Über di« Gesellschaft seit ihrer Gründung durch den Jenenser Professor Lorenz Oken. Weiter führte er au*. daß der Betrieb der reinen Wissenschaft für «tn Kultur volk wie da» deutsch* genau ebenso zu den Leben-not-, Wendigkeiten gehört, wi« die Arbeit in den Fabriken! I und den Bergwerken. (Lebhafter Betsatt.) Ersreuttcher- kveis« hat da» Reich bereit* «Men nennenswerten AN- sang durch die Unterstützung der Noigemetnschaft der deutschen Wissenschaft gemacht. G» bleibe aber noch viel I zu tun übrig. Dw Wissenschaft sei ihrem Wesen nach I international, daran könne kein Krieg und kein Völker-1 -aß etwa» ändern. In «hrlich entgegengestreckte Hände! werden di« deutschen Gelehrten einschlagent si« den«! -en ab«r nicht daran, in solchen 7 " zu werben, wo man besser ohn* 7 m, «int. (Langanhalt«nder ftürmist fand di« «rst« allgemein« Sitzung statt mit dem vor- trag»th«ma t Di, RelatiVitätUthteoxt«. Gv-st -»-!« üb-e dtzutjchlaaü» Ltzb-v-kkast. . I Mm Schluss* «in« Unt«rr«dung, die Sven Hsdtn !.^ anläßlich seiner Teilnahme an vet Jahrhundertfeier mb im be-z deutschen Naturfo-rsch«r und Merzt« mit «1n«m Vev- tr«ter der üeipz. N. N. Hatte,,Wrte d«v Gelehrte außr Ich weiß über da» neu« D»utschland nur da», was un ser« Zeitung«» melden, aber ich seh«, daß St« arbeiten und daß Sie «ristter«n unter den ungeheuerlichsten Um ständen. Ich bewundere di« Zähigkeit Ihre» Volke», da* all da» Unerhört« «tragen kann, da» auf ihm liegt, und dab«i Immer noch Vorbildliche* auf vielen, vielen G«bieten leistet. U» spricht au» alledem eine ungeheure üeb«n»kraft. die nicht untergehen kann. Sicherlich! kommt Deutschland wt«dev au» dem Ulend herau» G» wer den wiligdschächMch« Ding« sich «r«1gn«n, di» zuM Vorteil Deutschland» -»»schlügen wer »en. Mll da» wird sich naturnotwendig «ntwkkln, kann nicht kommandiert oder «zwungßn werden. So wie e» jetzt ist, kann «* nicht wettep gehen. Much di anderen wollen da» nicht- Aber Deutschland muß tzlvst da» Entscheidende tun, «8 muß einig werden. 60 Mil lionen einiger Deutscher, einig tzn heißen WUlen zum! " , einig in Arbeit und einig tm nimmer- t UngerechttMt Macht darstellen, «gkammen könnte, «in« ngland zur Gerechtigkeit vor allem mit «ur»n