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n L*- S»«We größten In« L«b«n g gemacht, du tigstm d«r ' helfen. Dn 600000 Mr nehmen mit WßDhßj Lustmord rr nachbart«n I rin«» dortig Mtlchholen Nach einiger de« Gasthost vor. Der ll und ihr ein Lind jedenfi Dendarmert« beim Sturz« mehrer« Mips v,,s-t«d« na» getrost sagen kann, mveMr« ,u dem Nnst kteitatz, d« am nächsten Mm werden soll. i Atmosphäre, die in der »scht«, ist de» Hartettag am Die Vrientkrise. rarttsch-russisch, Solidarität. Kemal Pascha hat die Sowjetregierung davon verständigt, bah er nach wie vor auf dem Loden des am 16. März ab- Das Elsaß im Rampf gegen äie Derwelschung. Aus Straßburg wird un» geschrieben: Al» Kampf gegen den derzeitigen obersten Verwaltungsbeamten iü Glsaß-Loihringen. den Generalkommissar Alapettte, zeigt sich heute der Streit über das Kernproblem, das der Uebergang Elsaß-Lothringens in französische Hand aufgeworfen hat, die Frage, was von Elsatz-Lothrtngen übrig bleiben soll. Die Auflösung des früher immer gern als künstliches Gebilde verschrienen Gemeinwesens Elsaß-Lvlhringen stellt den Franzosen Aufgaben, denen ihr Staat mit seiner Zentralisation kaum gewachsen sein dürste. Nur ein Frankreich s das den von einzelnen Politikern verfochtenen RcgionaliSmuS weitgehend durch» führen würde, könnte hoffen, da« Problem der Assimi lation der annektierten deutschen Bolksstämme so zu lö sen, daß das Wertvollste, das Eigenleben der Glsqtz- Lothringer, geschont, ja gepflegt werden könnte. NegionaliÄmus ist heute die Parole der elsässischen und deutschlothringischen Politiker, die die französische Idee mit dem völkischen Eigenstreben kn Einklang -ü bringen versuchen. TjaS gleiche Wort ist aber den miß? trauisch nushorchcnden Innerfranzosen verdächtig, weil es sich recht schwer unterscheiden läßt von der Parole! ivttfm»um altch tuf katajtropy« MchlHt. sttzt.n wo, KtiMlndw Dtmstag, nshmsn tu wo, ab« «in«! dst «tstnd, samminiut wurd« bei verkehrsmu Htlfsma Besatzung», G«w«rkscha oerlangt« l von Ivvt Wäsch« uso wurd« rrklt Ford«rung kommend«! Pestnechun, hllft verha! vße »io ftanMWon Mit«, dn Ptistß» Mw» amt«, und ft« hab«n m LusamWnPsnß mit ße erfolg doo Retorsionen Von Mm» »«»such un m«n, dies« vechaßi« Erinnerung anM m deutst errungen« weiigehentz« «lsaß-Lth-ringisthr Delk k«it »u b«s«tttaen. St« öadon darum von Sck Dl« Hui Na Dft Au und Aerzte ßungäadt, bürgermeifst Nntevhaltun vpak musM man dte Ar vtm ganz» I «efthrwn w Schwed«n bin zugegsi stuqmLllmnt «»trag«« »wts-«n Angora und Moskau si»h«. «rtrag ist ausdrückli- »omisthin, daß di« »g sich jetzt nicht an ,in«n Lisch mit d,n w«st» m sttzin vermag, w«nn nicht Sowjetrußland Igtr, Mitglied dab«t ist. K«mal will t»in nicht v«»hand«ln. W* wir hvr«n, wird Lschttschiriu dt»s«rhalb s,tn«n Nufinthalt in »irlin abkürzin.und dimnächst nach Moskau zurücksthnn. Frank«!- lihnt «Uitäiisch« Ilng»«sf«n ad Di, französisch« Pr«ss« lihnt di« «ngltschrn Vorschlag« auf militärisch« Op«ratton«n g«g,n K«ma! «instimmig ad und erklärt, Frank«!- würd« sich atts k,in«n Fall in «tn«n n»u»n Krieg «inlaslrn. Di« vlätt«r g«v,n dir Erwartung Ausdruck, daß viumäuiru und G«rbt«n di« B«müßungin Frank» »riich« zur Aufr«cht«rhaltung d«« t«u«r «rkauft«n Yri,d«n« unt«rs,ütz«n würden, da si« sonst «v«ntu«ll da« ganz« Mat«rial für bin van England gewünscht«« niuen Ori«ntkri«g zu st«tl«n hätt«n. Der „Petit Parilien" macht England darauf auf» merksam, daß Frankreich jetzt genau in dem Sinn« Schonung für di« Türkei fordere, indem England ein« solch« für Deutschland gesordert habe, al« es sich um «in« militärisch« Besetzung de» Ruhrgebiet«» handelte. Stalk«ntsch«, vdrücken von England. Di« italsrntsche Negierung läßt London mitteilen, daß st« einem gemeinsamen bewaffneten Einschreiten der Alliierten gegen di« Türket keineswegs zustimme, im Gegenteil steht sich die italienische Regierung nach Ablehnung ihrer Vermittlungsvorschläge genötigt, zu erklären, daß sie an Irgendwelchen militärischen Schritten nicht teilnehmen könne, streng neutral bleibe und jede Verantwortung für dir kommenden Ereignisse ablehne. Die „Consulta" beurteilt die Lage heute auffällig ernst und unter fortgesetzten Hinweisen auf ein Uebergreifen des Brandes nach Europa. Angora gesteht dl« Freiheit d«r M««reng«n zu. Nach einer Meldung der Chicago Tribüne au« Kon stantinopel erklärt die Anatol. Tel.-Agentur, daß Angora bei Beantwortung der Schritte der Alliierten die Freiheit der Meerengen! grundsätzlich zugcstehe, die jedoch von der Rege lung von Einzelheiten im Benehmen mit den beteiligten Mächten abhängig gemacht würde. Drei Fünftel von Smyrna zerstört. Der Korrespondent der Chicago Tribüne aus Smyrna meldet, daß drei Fünftel der Stadt vom Feuer zerstört sind. 300000 Menschen seien obdachlos. Der Schaden beläuft sich zur Stunde auf etwa 200 Millionen Dollar. Mit Ausnahme der alten türkischen Stadtviertel habe Smyrna aufgehört, zu existieren. Vavsnstz Lterive. Original-Roman von M. Herzberg. ^merllmn. Lopxrigdt 1020 üit. vur. öl. üincire, Vreecien 2l. l». Horyetzung.) iNachdruck verboten.) ,L> doch!' Wenn Ni«, Herkunft und Erziehung nicht berücksichtig««!», Aufwarte-, Schmer-, oder Waschfrau werden wollten) so hätten Sie morgen schon eine Stellv mit Lü—uo Mark ÄlonatSbcrdlenst, auch ohne daß man Site gmpsiehltl" entgegnete die Malerin mit schmerzlicher Ironie. ,Ich selbst hätte längst dazu gegriffen, wenn mir nicht, töricht genug, ein Rest von dein Stolze, alt» guter Familie zu sein, geblieben wäre. Aber wer weiß/ ob der noch! lange anhält!' Berger kann es auch nicht sein, bet Fremden Dielen zu scheuern und Geschirr auf- tzuwaschen! Mutz ich'S doch für, wich selbst .auch tun. Mag also immerhin der letzte Grad von Hochmut fahren, nach dem gutem alten Spvtchtvort r Arbeit schündet nicht l -vorausgesetzt, daß man dazu. genüPmde Kürperlräste behielte." > s > «» > l ' >. .. ' ' ' „Tas sind trostlos« Aussichten M Michl" sagt« Maire beklommen. „Diese seinen, kleinen Hände sind' wohl nichii dazu gemach«, mit Scheuerbürste und Abwaschrohr zu Wirt schaften I" meinte dis Malerin, lächelnd auf.Ctulros zarte Fingerchen mit den wohlgepflegten Nägeln deutend. „Warum nicht?" entgegnete diese eifrig. „Ich Habe in einer Pension kochen und haushalten gelernt und mich bereits auf Wirtschaft-steilen Beider auch vergeblich, gemeldet. In «neiner Verzweiflung bin ich sogar schon aus den Gedanken gekommen, alsi Verkäuferin irgendwo einzuireten," fuhr Claire fort, nun ihrerseits! gesprä chiger werdend und ihr» sonstig« Zurückhaltung der sympathischen und vertrauenerweckenden Fremden gegen über sollen lassend.' „vielleicht hätte ich fp eher «fine Chane« und-" ü ' wohnte Aufregung bemächtig bendtgen Phantasie «rbltckt« Bühne, vor einer taussndküp' mermehr könnte sie dass „Nun, Fräulein, hätten Si« nicht Luft? Ich würde mich.freuen, hätte ich den Gedanken so kräftig.angsregt, daß Sie Ähr Heil versuchten!" „Ich habe noch nie daran gedacht!" sagt« Claire zögernd. „Ich glaube gar nicht, daß ich, Talent b«sitz«." „Wagen Vie e» immerhin! Und lvenn Et» dann auf der Höhe sind, so denken Sie an den heutigen Tag und an die, die Sie zuerst aus den gescheit«» Gedanken gebracht!" schloß st« lächelnd. Claire lächelt« auch ungläubig und ttv«tft!nd. „ÄH muß leider gch«n, mein« ü«it ist um,- seufzt« di« Malerin, nach! p„ uhv blickend, „Schad«, «ich hält« gern noch länger mit Ihnen geplaudert! J»tzt heiß» »ß wieder treppauf, treppab bi» zum Abend." Si, »vg ihr« Tack« an, di« st« «hinter sich auf den Stuhl gelegt hatte, streift« kbr« b«sch»id«non Handschuh» über und griff nach dem noch Mtznden Negenschtom. „Adieu, Fräulein!" „Ich dann Ihnen recht sehr für Ihren freundlichen Mat!" sagt« Llatre gleichfalls aufstehend und tzie dar gereichte Hand drückend. „««folgen Si« ihn nur! St« berichten mir dann davon! Ich komm« After» tue, da tzhen wir uns ivW wieder. Mich »u besuchen, kann ich St« kaum Mladen, dm —" ' „Wir treffen uns ja gelegentlich hier!" fiel Claire taktvoll ein, der verlegenen «aus« der and«r«n rasch ein Ende machend. ,M»s Wiedersehen dqnn, und nach mal» b«st«n Tank!" ^dar «ein« Ursache! Udieul" i vorts. folgt. Gedanke an die devvrftehend« Mnigunq und daß beide sozialistische Dadteien seit 1V17 getrinm ausetnander losgeschlagen haben und hon Nürnberg ab tvt«d«r »»»»int marschieren wallen, beherrscht die iyugS bürg«» Tagung so völlig, daß man Augsburg Ist «in» fünftägige vuw ltündigen gemeinsamen Parteitag, Sonntag in Nürnberg abgeN" In der her östlich Wen Atm« Mugsburger Sängerhall» herrschte, i. wärmsten geworden, al» Müller-Franken zu rasche» Ar beit ausforderte und mit den Worten schloßt Dann auf nach Nürnberg. Und der Parteitag stimmte beifällig zu, als »el» ersuchte, Anträge, wie ». B. den Mer «in« Neugliederung des Reich«», zurückzustellen, bi» st« vor dem Forum der Tagung der geeinten Sozialdemokratie verhandelt werden kvnnen. In Nürnberg wird man einen neuen Parteivorstand wählen, wahrscheinlich auch et« neue» Aktionsprogramm beschließen. Fast wird der Augsburger Parteitag nur noch al» Numpfpartettag angeschen, der nicht die ganz« Voll macht besitzt. Sv darf man große programmatische Aus einandersetzungen nicht erwarten. Lite wtedergeetnle sozialdemokratische Fraktion wird im Reichstag vor aussichtlich 180 Köpfe stark sein und die Regierung«, so auch zur Mehrheits-Koalition machen. Tu- ist die naheliegende Erklärung dafür, daß da» Leitmotiv vom Vorjahre hier in keiner Schwingung nachkltngt. Tier Be schluß von Görlitz wird in Augsburg nicht widerrufen, aber auch nicht bestätigt werden. Gr ist für die Sozial demokratie anscheinend gegenstandslos geworden und der Gedanke an 'die große Koalition für absehbare Zett offenbar abgetan. Man wird da» aus mehr als einem Grund bedauern, aber damit rechnen müssen, wenn die parlamentarische Herbstkampagne beginnt. Die Sozial demokratie ist sich der Erstarkung des Einflusses und der Stotzkraft, die ihr aus der Einigung erwächst, be wußt und entschlossen, fte politisch und parlamentarisch zu nutzen. ! Abg. Mäkler-'Franken hat in der Gänger'halle vor dem engeren Forum der Parteigenossen und «bei einer Veranstaltung, die auch propagandistischen Zwecken diente, nichi ohne jenes VerantwortungSbewußtsetn ge sprochen, das den Parteiführer von dem Agitations leiter unterscheidet. Tie beiden sozialdemokratischen Parteien seien zufammengsiührt worden in diesem Kampf um den Schütz der Republik- Ten Himmel wür den sie aber auch nach der Einigung nicht stürmen kön nen. Tas Immer feste druff würden sie weiterhin den Ncntonalisten und Kommunisten überlassen müssen. Ihrer aber.Harre schwere Arbeit. Aus diesen Worten spricht die Erkenntnis der Gren zen, die der Auswirkung der reinen Ta: gesetzt sind« Aber die Sozialdemokratie wettz, daß vorwiegeffd in der inneren Politik ihre Verantwortliche Mitarbeit gerade jetzt weniger entbehrt werden kann, denn je. In dem' gesteigerten Gefühl der inneren Kraft und Geschlossenheit wird sie eher dem Argument zugänglich sein, daß der äußeren Politik des Deutschen Reiches eine der wichtig sten Stützen fehlt, wenn sie nicht von Verwaltern der deutschen Wirtschaft mitgetragen wird und daß die Ge fahren des kommenden Winters, die. ja doch nur auf die Einwirkung von außen zurückzuführen sind, um so leicht- ter abzuwehrcn wäre, ja breiter die Phalanx ist!, die wir gegen sie bilden. bu»a«» G damit nm di« deuisö kung Elsa' äußert hat ö zwar in einpr Weitz. Hw . viniswnblä eckt HW» «tn^hch Es ist Ni« tzl, -aß die öffentlich« Meinung M Lande» «»st gegen di« Ueberstürzung der Zentraliskruwi ist. macht darauf aufmerksam, daß die» augenöiickkick. stand nur auf Grund eine» Gesetz«» dankbar sein kann, und nur nach vorheriger Bestechung d«a> »ewähH«« Volksvertreter l j Der «ersuch, all« Schuld an der Unzustcievrndest st» Elsaß-Lothringen der Person Bllaptztite» in die MNeße zu schieben, ist auf all« Fälle aN gescheitert anzusqv». Wenn man von einem elsässischen Unbehagen spreche« muß. so nicht wegen zu grvtzer Selbständigkeit der Straß? burger Verwaltung, sondern im Gegenteil darin, daß man den Pariser Zentralstellen schon allzuviel Rechte gegeben hat. Noch Mehr zur Kolonie tzerabzusinSe». dadurch, daß man erst recht nicht» mehr gegenü-er Pa rt« zu sagen hat. dazu hat man im Elsaß und in Lo thringen gar keine Lust! ES scheint leider nur -U wnHa» schreibt der unterelsässifche Volksstceund, daß Potneare, der Nachfolger Brtand», über via «lsaß-lothringischen Verhältnisse nicht besser al- dieser informiert ist, TP Hetze gegen da» Generalkommissartat rechnet mit einer gewissen Neigung de- Ministerpräsidenten, alle» Über den gleichen Kamm zu scheren. Wenn «r einmal die Elsässer kennt, wird er da» wohl bleiben lasten. Von Staät unä Frmä. >»,, 19. September 1922. Ver Kulturkampf lu Sachs»«. Große Erregung durchztttert unser evangelische» Sachsen volk. Zwei Verordnungen de» Kultusministeriums sind in diesen Tagen ergangen, die diese Erregung Hervorrufen- Di» ein? will den Kindern und Lehrern die christlichen Sonder feiertage nehmen. Die andere verkürzt Andacht, Gebet und Kirchenlied in der christlichen Schule, da alles dies nur noch in den zwei Neligionastunden zulässig sein soll. Am 11. September 1922 sind auf den in diesen Verordnungen liegenden Angriff auf den durch die Reichsverfassung gewähr» leisteten christlichen Charakter unserer Schulen hin di« Bor» , stände und Vertreter großer evangelischer Verein« und VerbändeSachsens zusammrngetreten und haben sich , zur Verteidigung der christlichen Schul« nach Artikel 174 und der christlichen Feiertage nach Artikel 139 der Reichsvrrfassung zusammengeschlossen. Sie haben einen Abwehr»Ausschuß zur Ausführung der beschlossenen einheitlichen Matznahmrn und zum wetteren Ausbau des Zusammenschlusses aller evangelischen Kreis« zu gemeinsamer Abwehr der Angriff« eingesetzt und eine Kundgebung gegen di« Entchristlichung der sächsischen Schulen beschlossen. Entsprechend« Maßnahmen in den Parlamenten sind eingeleitrt- ' Die christlichen Llternvrrelne erhalten unter dem Eindruck der Verordnungen von Tag zu Tag größeren Zuwachs. Li« sind in diesen Zetten der gegeben« Sammrlpunkt für all« Eltern, denen das Wohl ihrer Kinder cnn Herzrn liegt. Au di« Elternvereintgung de» Au«rtal« wird sich r«aen. Lu diesem Zweck« hält sie, wie aus einem Inserat in di«s«r Tageblatt-Ausgabe ersichtlich ist, nächsten Donnerstag, d«N wenn si« ankam, ftchl überwind«« könnt«, e!n«n Ersatz und «inen Ausweg!? , , Ihr wurde ganzl verworren zu Sinn, Eine unge wohnt« Ausreguna bemächtigt« sich ihrer. In ihrer N- bendtgen Phantasie erblickt« sie sich bereit» auf ,-«« Ansprachen ß<» «ätz» »u« -em M»lantz, dl» Danen sis-losstnin v«rtra, Waunßtna, tze» SiMndstz, ßis »um «tzftenmal M vsm 0n dstsem Vertrag Nrteg »u einem Parstitag der deutsch««.Soziardem». «ngsmrmstmn, ich traten v«rt»i«r «ntsand» Haden - die MitaM» ßW llchm Mächten zu st Unterhaus«» David, und Amon, - die mit Rufen und al« glei-berichiinttt Händeklatschen desvndeW warm ivillkommen a«b«tß«n ohn» Ts - >tsch« werden. Tee G«danke an die b-vorstebend« Ontgunq hvr«n, wird Tl-tts-i „Und würden da auch!, nicht! reüssieren," ftel ihr die andere in- Wort. t' > l > „Empfehlung. Branch!ekenntnV Erlangt man auch!. Al- Lehrmädchen sind Sie nicht weiht jurm Und, gesetzt auch, man nähme Sic ohne Referenzen noch als solche» r können Vie mit 20 Mark monatlich! leben, eklen, trinken, sich nett kreiden?" ? „ES müssen'» doch! friere!" ' ' ' ! „Ja, bei den Eltern Wohnende, oder matt hat noch anderen Zuschuß — nein, nein, Fräulein, da» ist alle» nichts! Für Sie riete kb zu einem anderen Beruf! Zu einem Beruf, der letchier und heiterer ist al» jene alle unk bet dem sich!, unter Umständen viel, sogar sehr viel verdienen läßt, auch keine Empfehlung»-, gamii» ltenfragen und dergleichen zu beftirchten sind, kurz, der einzige Beruf, bet dem ein Weilb, wenn e» Jugend, Schönheit unk einige» Talent besitzt, sein Glück machen, Ruhm und Gold erringen kann —" „Uud welcher wäre das?" fragt» Tlairg gespannt. „Da» Theater, die Bühne!" Claire schwieg betroffen. „Ich dürft« nicht noch! einmal jun» .sein und IHv» blendende Schönheit besitzen! Seien St« nicht ung«- hallen, Fräulein, Katz ich so gevad« heraussprech« > am Ende wissen Sie ja selbst, daß Sie schön sind! — So sicher, wie wir Oer sitzen r ich, ging« zur BÜKne und käme auch än. Ein Teil Unverfrorenheit brächt« ich schvn mii! da» ist auch eine von dm ErfolgÄbedtngnngen. Gelingt'» einem da, so ist man geborgen und kann «in einigermaßen menschenwürdige» Dasein führen S«lbsi- verständlich gibt'» auch da welche, di« unten bl«tb«n müs sen die au» mannigfachen Gründen auf «in« Höh« nicht gelangen. Aber da bei Ihnen, Fräulein, «in solche» Unienbletvm wahrscheinlich au«geschlossen ist. so kann ich Ihnen nur anratm, zur BüMv zu gehen!" , Claw- schtwteü noch immer. Bot da» Theater, tzlbst D«r»a« Sturm-Beier rrfolyt« der i man durch «i da» 1. Tor fi und der, bi» SlfMeter sie Meter wurde sch«»,rvlün e Nach Wieder! recht» und «ii Scheldner »ur Meter wurde neben dem t siel von Sch« chon ansttzen spurt, der Ih vom Schieber Ivnnt«. Da» ')latz von B« sc «asten aaben s'-Sne» Spiel nehme» v« stark, daßS Y-P kommt ei»« »eusest Sius» «re SN Den Winter »erbracht, », und Thiirinm v»d nun hat Heimat gervc Sarrasa« ist doch aberro- -Ine Schau r Siofch-Sarro Autokolonnen