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nicht d der krei». ,n de» Hän ¬ schen Porte» September tn »uf den »e. Ich, die Ent en soll, nicht Ml<. kderlchlettta. di» schmuck» ael erhalten. Bauden uni» mustkdtrektvr Mag nach- konzert stui' ZwtckausLv- >n) und der her. Ger- für ihn gibt er Liszt oder Serk dt» in» I, verwendet hebt jegliche idem Leben, glanzvollen t T-dur und n de Lange, iszt-Gerharvt Lanzen- rdt wunder nd ist aufge- Gerhardt unv cahms. Der ige Stimme, ang anfangs r mit wohl- g, allmählich mschen- und ieberraschend tors Rother. lassen aber ge Schulung ang er leich- n von Mar« rnd Gott ist atlsdorf und z Orgelweth- e zahlreichen Die mu,io» rltheater . September iestgen Licht- n bis auf klagens- stnderkolonie ad Bin au» Thum, r Bortag der ifsicht in die n. Dadurch ein M ä d - > r z s ch l a g. !n einer üm nden wurde »fort ab- hrung diese» tfgenommen. Mark an Zustrom der nachgelassen, vegen uner- arenauSfuhr " bemerkte „verweint" i- 1-bt, sich !, Clairel!" ne ist selbst« h," setzte er >« soll ich rrdinst« nm n Zimmern Stiefvater». Achtung der :e, was ich ister etwa» imen, resp. tchnt» von »leibst noch zu ordnen n suchen." tesem Falle er Mast an cht!" ver- m Schloss«, ztl" > wörtlich, eiben groß > Geringste »lfl Mein, he zunächst tthmen tst, usw. »Iß Ausländer durch di, vreldner vohn-ofSkontrell, m- gehalten, angezeigt b»zw. verhaftet. Der Wert der beschlag» nahmten Waren und die Summ» der geleisteten Gicherüiten beträgt nach amtlicher Miteilung mindesten» S Millionen Mart. Vermischtes. Der Oberhof- und Domvrediger Dr. von vWaukw, tst am t. September im Alter von 79 Jahren ge st o rb, n. Drvander gehörte zu den bekanntesten evangrltschen Geistlichen. Gr har vet saft allen großen Gelegenheiten die Predigt gehalten. Nach dem Umsturz ist er nicht mehr hervorgetreten. , Schwere kommunistische Ausschreitungen in Ossenbach. Brr der Feier de» Kommunistischen Juaendbunde» tn Ofsenbaich an, Sonntag kam es zu schweren Ausschreitungen. GS wurde rin DemonstrationSzug veranstaltet, Eine größere Anzahl der Zugteilnrhmer drang tn die Wohnung de» Stadtverordneten Rassel (Zentr.) ein und zwang diesen, mttzugehen. S« wurde Nasssl ein Schild um den Hals gehängt mit der Inschrift: Ich bin der größte Lehrlingsschlnder l und unter schwersten Drohungen wurde er gezwungen, dem Zuge die rote Fahn» voranzutragen. Als nach längerer Zeit die Polizei etnschrttr, zogen sich die Demonstranten zurück. «in schweres Gtraßenbahnunglück ereignete sich am Sonn abmd nachmittag tu «tetttn. Ein Wagen raste die start abschüssige Grüne Schanze hinunter — der Führer hatte an- scheinend die Gewalt über ihn verloren —, überrannte ein Last fuhrwerk, dessen Pferde verletzt wurden, entgleiste und kippte um. Verletzt wurden etwa 20 Personen; ein junger Mann von 16 Jahren war sofort t o t. Juwelendiebstahl bei einem Botschafter. WohnungSein- krecher erbeuteten, wird gemeldet, erst dieser Tage bet einem russischen Staatsrat in Berlin Werte von mehreren Millio nen Mark. Jetzt ist wiederum der Vertreter einer ausländischen Regierung, ein dortiger Botschafter, durch einen Dieb stahl schwer geschädigt worden. Die entwendeten Kost barkeiten haben einen Geldwert von allein ungefähr drei Millionen. Nach den Ermittelungen der Kriminalpolizei kommt ein Hausdieb in Betracht. Ein Einbruch kommt nicht in Frage. Um 6K Millionen im Badeorte bestohlen. Einer inBad Salzschlirf zur Kur weilenden Gräfin Blücher aus Neuyork wurden aus dem Schlafzimmer Brillantnadeln, Ohcrmgc, eine Geldsumme von 10000 Mark in deutschem Gelde und 50 Dollars gestohlen. Die entwendeten Gegenständ haben einen Wert von 5000 Dollars, das sind nach dem heuti gen Kursstand 6K Millionen Mark. > Dampferuntergang auf der Elbe bei Magdeburg. Am Sonnabend stieß der zwischen Magdeburg und Hohenwarte ver kehrende Personendampfer Nixe zwischen Hohenwarte und Niegripp mit dem großen.Frachtdampfer Köln zusammen. Der Dampfer Nixei ging unter. Die Passagiere und die Be- satzuna wurden gerettet. Munitionsexplosion bei Poitiers. Nach einer Meldung der Agence Havas aus Poitiers ist gestern früh ein MunitionS- depot, mit 300 Granaten in i die Luft geflogen. Es fielen auch Granaten in die Stadt. Mehr als 1500 Meter vom Explosions ort enilernt ist an den militärischen Gebäuden und an Häustr.i der Umgebung bedeutender Schaden verursacht wor- den. Menschenleben sind nicht zu beklagen. Ein amerikanischer Regenmacher für Süditalien. In Süditalien hat es seit fünf Monaten nicht geregnet. Wie der Matino meldet, hat nun die italienische Regierung den amerikanischen Regenmacher Hatfield eingeladen, nach Italien zu kommen, um dort seine Wundertätigkett zu ;ntfo> ten. Hatfield hatte seinerzeit in Kanada Erfolg. Nachdem er seine geheimnisvollen Regeninstrumente aufgestellt hatte, be gann es tatsächlich zu regnen. Mit diesen Instrumenten ist er jetzt In Neapel elngetroffcn. Er versichert, daß es innerhalb höchstens einer Woche in Strömen regnen wird. > Letzte Drahtnachrichten. Die lleberschichtenfrage fm Bergbau. Essen, 5. September. Der alte Bergarbeiterverband,und die Übrigen Verbände und Gewerkschaften haben sich, wie die Rheinisch-Westfälische Zeitung berichtet, gegen die Erwei terung der Ueberschichten im Bergbau ausgesprochen, die zur Garantierung der Reparationslieferungen in dem Plan vdn Stinnes vorgesehen war. Die ablehnende Haltung wird damit begründet, daß die Durchführung des am 1. Sep-1 nichts hat, Dich nicht unterhalten kann, waS tust Du dann, Ciaircl?" unterbrach Herk sie lebhaft. „Wenn er nichts hall» Sie dachte an die geplünderten Räume lind mußte ihm recht geben. „Zuerst muß ich ihn sprechen, zur Rechenschaft ziehens" rief sie, wieder in Zorn geratend. „Es ist dann immer noch Zeit, etwas zu be schließen. Ich werde, mit Gottes Htjfe, auch ohne ihn mein Fortkommen finden." „Aber wie, Clairel, wie? Setzen wir den Fall, Du triffst den Baron nicht an, müßtest einige Tage und Nächte allein tn Berlin zubrtngen, unbekannt dort, wie Du bist, fremd und unerfahren mit den Verhältnissen. Mein Gott, mir schwindelt, wenn ich an so etwa» denke! Ich muß unbedingt mit Dir fahren!" „Um keinen Preis!" fiel sie energisch ein. „Ich dulde nicht, daß Du aus Deiner Stellung hier sortgehst, auch nicht auf Tage I Ich bin kein Kind mehr, das der Auf sicht bedarf, selbst der eine« Freundes nicht." »Clairel, Du denkst Dir da« alles so einfach, so an der», als eS ist! Gin so schönes, so fein empfindende« und so leicht verletzliches junges Mädchen, mittellos und allein tn der großen Stadt! Du, ein so echt deutsch fühlendes Mädchen trotz des französischen Namen«, den Dir die zufällige Geburt in Frankreich gegeben! Hättest Du wenigsten« ein befreundete« weibliche« Wesen, bet dem Du eventuell Zuflucht fändest." Unwillkürlich fielen Llaire die Ansichten der Mamsell «tn, und sie schwieg betroffen. „Um unserer Freundschaft willen, Clairel, laß mich mit Dir fahren!" „Nein, nein!" verharrte sie dennoch eigensinnig. „Mein Stiefvater wird schon anzutreffen sein. Ihr wißt ja seine Adresse. Und sollte er nicht dort sein, nun, so muß ich meinen Weg allein sinken lernen. Ich möchte auf der Welt keinem Menschen, nicht einmal Dir, verpflichtet sein. Ich habe Mut und Vertrauen zu den Menschen und der eigenen Kraft. Müssen sie denn all« schlecht setn, weil einer, oder ein paar sich so erwiesen. Und warum sollte mir nicht gelingen, was tausenden, ebenfalls vor- tember in Kraft getretenen Ueberschtchtenabkommen« bereit» an verschiedenen Stellen wegen der körperlichen Beschaffenheit der Bergleute auf Schwierigkeiten stoß«. Vie Pflichten de» Beamten. Stuttgart, ö- September, «ine Abordnung de» Land«»- aueschusse» de» Allgemeinen deutschen Bramtenbunde» hat dem wttrttembergischen Staatspräsidenten eine Entschlwßung über reicht, tn welche» da» Neichsgrsetz über dle Pflichten de> Be amten zum Schutz, der Republik begrüßt und bringend seine rasch« Durchführung gewünscht wird. «»folg der sozialistischen «inlgungsverhandlungen. Berlin, v. September. Pei den gestrigen Verhandlungen der Parteivorständ« derSozlaldemokraten und Unabhängigen wurde volleGtnmüttgkett über rin gemeinsame» Aktion»- Programm erzielt. Da» Programm soll im Lauf« de» heu tigen Tage» der Press« b«td«r Part«i«n zug«st«llt wrrd«n. Erhöhung der Dienftdezüg«. Berlin, 5. September. Die Verhandlungen über dir Er höhung der Dienstbezüge der Beamten, Angestellten und Arbeiter mit den Spitze norgantsationen haben gestern nachmittag zwei Uhr im ReichSfinanzministerium begonnen und dauern noch an; sie dürften heute abgeschlos sen werden. Berlin, 5. September. Die mit den Spitzenorganisattonen der Beamten. Angestellten und Arbeiter beim Reichsfinanzmi nisterium geführten Verhandlungen über eine Erhöhung der Bezüge führten tn später Nachtstunde zu einem Einverneh men. Vorbehaltlich der Zustimmung von RetchSrat und Reichstag tritt vomr. September ab eine Erhöhung der gesam- ten Bezüge gegenüber den Augustbrzügen um rund 30 vom Hundert ein. Das Retchskabtnett und die zuständigen Aus- schüfst deS ReichSrateS und des Reichstages werden sich im Lause des heutigen Tages mit der Angelegenheit befassen. Zur Festsetzung der Lohnsätze für die Arbeiter in den Retchsbe- trieben und der Reichsverwaltung werden heute die Ver handlungen im Reichsstnanzmtnistertum fortgesetzt. Zu den beutsch-belgischen Verhandlungen. Brüssel, 5. September. Die Minister Theunt» und Jaspar empfingen gestern , die belgischen Delegierten Dela croix und Bemelman, sowie den Bankier Philippson, der der belgischen Delegation für Berlin beigegebens werden wird. Zur Beratung standen die Garantien, welche man von Deutschland für die Wechsel verlangen soll, die Belgien gegeben werden. Theunis drückte den Wunsch aus, daß die Verhand lungen mit möglichster Elle geführt werden und daß dir belgischen Delegierten abgesehen von Golddepots nur solch: Garantien annehmen sollen, die eine tatsächliche Bezahlung ermöglichen werden. Der frühere Kronprinz lebt. Amsterdam, 5. September. Wie da» Korrespondenzbüro mttteilt, ist an dem Gerücht, brr frühere deutschr Kronprinz sei in Wiertngen gestorben, kein wahre» Wort. Die früheren deutschen Kolonien. Genf, 5. September. Der Völkerbundsrat genehmigte in seiner Sitzung den Bericht der ständigen Mandatskom mission über die Verwaltung der früheren deutschen Kolo nien und sprach der Kommission seine lebhafte Anerkennung aus. Der Rat beschloß, den Mandatsmächten die von der Kom-. Mission formulierten Wünsche zu übermitteln. Gewerkschaftskongreß in England. London, 5. September. Swillte erklärte tn einer Rede tn Southport im Zusammenhang mit dem Gewerkschaftskon greß, der gestern eröffnet worden ist, tn England ständen Mil lionen Menschen am Rande des Verhungerns, und zwar nicht wegen einer Hungersnot, sondern sie hungerten und litten Entbehrungen, weil die Staatsmänner Europas die europä ischen Probleme nicht im Interesse der Völker regelten. An dem Kongreß selbst nehmen 800 Delegierte teil, die 5—6 Millionen Arbeiter vertreten. Bet der Eröffnung er klärte der Vorsitzende Walker, er sehe keinerlei An- zeichen eines Wiederauflebens des Handels. Millionen von Arbeitern würden im nächsten Winter große Entbehrungen leiden. Die Arbeitgeber benutzten die Wirt schaftslage, die schlecht sei und jeden Tag schlimmer werde, als Entschuldigung für ihre Versuche, die Löhne herabzudrücken. nehmen jungen Mädchen gelingt? Du bleibst hier auf meinem teuren Heimatboden; und willst Du mir einen wirklichen Liebesdienst erweisen, so pflege das Grab, da ich es nichl kann." „Cicnrel, Clairel," sagte er traurig, „Du kennst die Welt nicht, weißt nichts von den Fehlschlägen, Täuschungen und Gefahren, die Dir eventuell drohen, gehst blind am Abgiund hin — Und wie willst Du Dein Brot verdienen. Du, mit Deinem stark entwickelten UnabhängigkeilSsinn, Deiner — entschuldige, ich spreche ganz zu memer Freundin — aufflammenden, rasch entzündlichen Heftig keit, Deinem hyperempfindlichen Stolz? Wie willst Du, mit Deinem Temperament, Dich tn anderer Willen fügen können?" „Ich will auch nicht dienen im landläufigen Sinne!" entgegnete sie rasch. „Abhängigkeit, al» Gesellschafterin oder vergleichen würde ich allerdings nicht ertragen. Ich habe genug unter dem Zwang gelitten, den ich tn Taß- dorf erdulden mußte. G« stehen ja aber jetzt den Frauen viele Wege offen. Mich zieht'« zur Tätigkeit auf dem Gebiete der Musik. Dank Deiner lieben Mutter leiste ich im Gesang Gutes und kann auch Violinunterrtcht erteilen. Da bin ich, wenn die Stunden vorüber, mein eigener Herr. Ich würde aber ander« Arbeit, wenn sie sich mir btstet, auch nicht scheuen; über lächerliche Stande«vorurtelle bin ich, wie Du weißt, wohl hinweg." „Gesetzt s«bst, Du fändest den Erwerb, den Du Dir wünschest, und besäßest die Kraft, ihn dauernd auSguüben, so gibt es noch ander« Fährnisse, al« nur di« Wunden, die täglich dabet Deinem Stolze, Deinem heißem Herzen geschlagen werden. Du möchtest im Leben stürmen, ohne eine Ahnung seiner Klippen, die ich Dir gar nicht all« schildrrn kann," meinte er betrübt. „So soll ich also lieber di« Hände tn den Schoß legen? Oder wa» rätst Du denn?" „Bet mir bleiben — mich, mich heiraten," schrie e« in ihm. Er wußte, e» war Wahnsinn, unmöglich; und in seiner Ohnmacht, sie zu halten, schwieg er bekümmert. (Ftstz. folgt). chen. Uebir allen "Erbittern häng« wie da» Schwert an einem Faden di« ewig droh« n d«.«r b et tSlosfaI et t. Da» gereich« den Radtiältst,n zum Vorteil, d«, diesen Sorten -t« zur äußersten Grenze ««»nützten. Die Arb»tt«lostgkett werd, tn d«r kommenden Leit tn erschreckendem Maß« zuneh men. Zum Schlüsse trat Walker für Revision de» Brr- fatller vertrage», für Zurückziehung der Br- fatzungSheer« au» Deutschland und für Wiederherster- lung eine« guten Einvernehmen» auf dem Festland« ein. Di« Arbeiter würden nicht mehr duldP,, immer nur Figur«« im Schachspiel der Regierungen.^« sein. Die Frage sei für ste und ihr« Genossen tn den anderen Ländern eine Frage de» L »'n L". r<7d'?° s-° juKn.... in drr'komm«nden"Lett"w erschreckendem Maß« MWh. Zum Schluss, trat Walker ür Revtston de, ver. er vertrage«, für Zurückziehung der Dtk"Arbrtter^Äen'ntcht''me'h'r duldP,, immer nur Figuren im Schachspiel der Regierungen./» sein. Dte Nrage^set für ste täglichen Brote«. Sie verlangen, daß sie geregelt werde und würden die» auch durchsetzen. Wölehmmg de» dritten International». Stockholm, ü. September. «Der Kongreß der Lande»organt- sationen der sozialdemokratischen Gewerkschaften hat den An trag auf Anschluß an die dritte Internationale abgelehnt. Streikbewegung. Wien, k. September.. Dem Streik der Buchdrucker schloffen sich gestern abend auch die Setzer der Tageszeitungen an, sodaß heute früh in.Wien keine Zeitungen erschienen. In Innsbruck, Graz und Salzburg sind bereit» seit zwei Lagen keine Zeitungen erschienen. , Griechenland bittet um Waffenstillstand. London, 5. September. Evening Standard berichtet, dw griechische Regierung sei an die alliierten Regierungen herangr- treten, um einen Waffenstillstand im griechisch-türki- fchen Kriege herbeizuführen. In maßgebenden Kreisen tn Lon don werde erklärt, daß sowohl die Lage Griechenland» In Smyrna als auch die innere Lage s e h r s ch le ch t sei. Vielleicht werde Griechenland Kleinasien s reiwillig räumen. Die Lage der Athener Regierung sei kritisch. BenizeloS habe die Einladung erhalten, nach Athen zurückzukehren. Alle grie- chischen Blätter fordern den Rücktritt der Regierung. Verantwortlicher Redakteur: Fritz Arnhold. Druck und Verlag Auer Druck- und Verlagsgrsellschaft m. b. H>, Aue. küviisf-^ngsdot kn. 8 viLk scniripikn rv« (1k8VNl)NKI1'8pk^k6k oeirmo mvneir porel, z.» Vie sexuelle I-rog« 80.— 2» cincr «llremelnen 0rIcntlcrunL über Vr„n, 0ek»kr«n und ^ukeeden dc» 0«»ckleckt»lebcn» n»k»u unentbdkrlick. lebe denkende Lr»u »olite »Ick mit dem r»t»»ckenm»teri»l l!Ie»ei Verke» vertriut eemicbt und »Ick mit den vom Vert»»,er d»r»u» xeioxenen k'oljrerunzen kritiick »uiein- »nder Leietrt k»ben : StreKmonn, p.» oesuncklieltspkleee ckes ^Veldes 34 — V»» Lutllluitrlerte Verkckrn berück,Icküxt In erster t-Inie die ?r«xe der ?ortpkianeun8 u. der 8ckv»nzer»ck»kt, über die vom Standpunkte der Vöcknerlnnen »ekr »or,k. ^nx»b. zemickt »erden. pkeikker, I.» kegeln kür ckie pflege von iVlutter una Kinck . . 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